DE2721434A1 - System zur konditionierung der luft und zur lueftung in bzw. von gewaechshaeusern o.dgl. - Google Patents

System zur konditionierung der luft und zur lueftung in bzw. von gewaechshaeusern o.dgl.

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DE2721434A1 DE19772721434 DE2721434A DE2721434A1 DE 2721434 A1 DE2721434 A1 DE 2721434A1 DE 19772721434 DE19772721434 DE 19772721434 DE 2721434 A DE2721434 A DE 2721434A DE 2721434 A1 DE2721434 A1 DE 2721434A1
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Description

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Richαι·Η Fi;-::h·.; Heinz Kiesel, 8700 Wlirzburg
System zur Konditionierung der Luft und zur Lüftung in bzw. von Gewächshäusern oder dgl.
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Konditionierung der Luft in Gewächshäusern oder dgl. sowie zur LUftung derselben.
Zur Heizung und Belüftung bzw. Kühlung von Gewächshäusern sind mehrere verschiedene Systeme bekannt. Ein solches verwendet eine Warmwasserheizung mit örtlichen Heizflächen, meist Rohrheizkörper, die vor den Seitenwänden des Gewächshauses oder in einer gewissen Höhe über den Pflanzenkulturen angeordnet sind. Der Nachteil dieses Systems besteht darin, daß, bedingt durch die Thermik, die Temperaturen im oberen, in der Regel ungenutzten Teil des Gewächshauses relativ hoch, dagegen im Bereich der Pflanzenkulturen, also über oder am Boden, relativ niedrig sind. Dies wirkt sich einerseits nachteilig für das Wachstum der Pflanzenkulturen aus, andererseits sind die Wärmeverluste aufgrund der relativ höheren Temperaturen im Bereich der Dachfläche, die den größten Teil der Außenfläche des Gewächshauses bildet, besonders groß. Die Heizenergie wird hier folglich relativ schlecht genutzt.
Gemäß einem weiteren bekannten System erfolgt die Beheizung der Gewächshäuser durch sogenannte Decken-Luftheizapparate oder Warmluftgeräte, die in einer gewissen Höhe über den Pflanzenkulturen angeordnet sind und über diese Warmluft ausblasen. Diesem System haftet der Nachteil an, daß außer der unerwünschten senkrechten Temperaturschichtung noch eine zusätzliche, auf
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die Grund- oder Bodenfläche des Gewächshauses bezogene Graduierung der Lufttemperatur auftritt, die in bezug auf die Pflanzenkulturen äußerst nachteilig ist.
Zur Beheizung von Gewächshäusern ist es ferner bekannt, Warmluft durch perforierte Folienschläuche einzublasen, die an ainen Luftheizapparat angeschlossen sind. Aber auch bei diesem System ist eine gewisse senkrechte Temperaturschichtung der Luft nicht zu vermeiden.
Alle vorstehend erläuterten Systeme können im übrigen im Sommer nicht zur Kühlung von Gewächshäusern angewendet werden. Außerdem ist durch alle bisher erläuterten Heizsysteme für Gewächshäuser eine gleichzeitige Befeuchtung der Raumluft nicht möglich.
Die Kühlung der Gewächshäuser im Sommerbetrieb erfolgt bisher fast ausschließlich, neben bekannten Maßnahmen zur Schattenbildung, durch das öffnen zahlreicher großer Dachelemente. Dies führt aber zu dem Nachteil, daß, da die Luft im oberen Bereich des Gewächshauses abgeführt wird, also da, wo sie am feuchtesten ist, die relative Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus unter die gewünschten Werte absinkt, denn eine kompensierende Luftbefeuchtung erfolgt nicht.
Ein weiterer Nachteil dieser Entlüftung durch öffnen großer Dachelemente ist der, daß mit den Dachelementen entsprechend große Glasflächen mit erheblichem Gewicht bewegt werden müssen. Diese Gewichte können sich je einzelnes Dachelement auf mehrere 100 kg
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belaufen. Zu diesem Zweck müssen die Gewächshäuser statisch so bemessen und eingerichtet werden, daß die zur Manipulierung dieser großen Gewichte erforderlichen Kräfte durch entsprechende Betätigungsmechanismen übertragen werden können. Bei Wegfall dieser beweglichen Dachelemente könnte folglich ein Gewächshaus aufgrund des geringeren Materialaufwandes bedeutend billiger werden. Hinzu kommt, daß die Steuerungsanlagen für diese Entlüftungs-Dachelemente relativ teuer und störanfällig sind.
Zwar ist auch bereits ein System bekannt, welches in Form einer Querlüftung in mit Holzwolle oder ähnlichen Materialien gefüllten Körpern die Luft befeuchtet und mittels Saug- und Druckventilatoren quer durch das Gewächshaus fördert. Nachteilig sind hier jedoch die relativ hohe erforderliche Luftförderleistung und folglich entsprechend hohe Betriebskosten sowie die auch hier auftretende ungleichmäßige waagrechte Graduierung der Lufttemperatur mit all ihren Nachteilen für die Pflanzenkulturen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile bekannter Heiz- und Kühleinrichtungen für Gewächshäuser zu vermeiden sowie ein System zu schaffen, das einfach von Sommer- auf Winterbetrieb umschaltbar ist sowie die Erzielung eines optimalen Klimas in Gewächshäusern ermöglicht, und zwar durch besonders wirtschaftliche Heizung und Befeuchtung im Winterbetrieb bzw. Kühlung, Befeuchtung und Lüftung im Sommerbetrieb. Insbesondere sollen die Heizkosten im Winterbetrieb verringert, aber auch die Betriebskosten im Sommerbetrieb durch Verminderung der Sonneneinstrahlung reduziert werden. Ferner
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soll die Raumluftfeuchte bei beiden Betriebsarten auf den für die Pflanzenkulturen optimalen Wert einreguliert und gehalten sowie eine waagrechte und senkrechte Temperaturgraduierung der Luft praktisch ausgeschlossen werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im höchsten Bereich (Firstbereich) des Gewächshauses eine Ablufteinrichtung angeordnet ist, daß unterhalb dieser Ablufteinrichtung eine im wesentlichen über die Länge des Gewächshauses wirksame Zulufteinrichtung mit vorgeschaltetem Klimagerät vorgesehen ist, die wahlweise durch das Klimagerät konditionierbare Außenluft oder Raumluft führt, und daß die Abluft- und Zulufteinrichtungen derart auf Sommer- oder Winterbetrieb umschaltbar sind, daß beim Sommerbetrieb die Ablufteinrichtung die wärmste Raumluft nach außen abführt und die Zulufteinrichtung Außenluft in das Gewächshaus einführt, kühlt und befeuchtet, während beim Winterbetrieb die Abluft- und Zulufteinrichtungen gegenüber der Außenatmosphäre verschlossen sind und die Zulufteinrichtung Raumluft umwälzt.
Das Klimagerät enthält in herkömmlicher Weise eine Luftheizbatterie, einen adiabatischen Luftbefeuchter sowie einen Ventilator. Die Umschaltung von Winter- auf Sommerbetrieb, d.h. von Heizung auf Kühlung kann automatisch erfolgen und durch Thermostate gesteuert werden, und zwar unter Verwendung von üblichen Umschaltklappen in der Abluft- und Zulufteinrichtung. Dadurch, daß im höchsten Bereich des Gewächshauses die Ablufteinrichtung installiert ist, erreicht man beim Sommerbetrieb
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den Vorteil, daß die Luft aus dem Bereich des Gewächshauses abgeführt wird, wo die höchsten Temperaturen herrschen. Zugleich eliminiert die Ablufteinrichtung einen Teil der einfallenden Sonnenenergie, die sich dadurch nicht voll auf die Temperaturen im Gewächshaus auswirken kann. Gleichzeitig wird jedoch die Raumluftfeuchte auf den gewünschten Wertgehalten, da die Zulufteinrichtung durch das Klimagerät adiabatisch befeuchtete bzw. gekühlte Außenluft in das Gewächshaus einführt. Die Temperaturen im Gewächshaus können dabei weit unter denen bei üblicher thermischer Entlüftung gesenkt werden. Beim Winterbetrieb wird dagegen durch die Zulufteinrichtung nur Raumluft umgewälzt, die im Klimagerät aufbereitet, d.h. erwärmt und evtl. befeuchtet wird. Die Umluft wird von der Zulufteinrichtung zweckmäßig an den Stellen im Gewächshaus entnommen, wo die niedrigsten Temperaturen herrschen, also im unteren Bereich.
Da ferner die aufbereitete Luft von oben in das Gewächshaus im wesentlichen über die Länge des Gewächshauses vertikal eingeblasen wird, werden die beim Stand der Technik auftretenden störenden senkrechten Temperaturschichtungen der Luft und ebenso auch die auf die Bodenfläche des Gewächshauses bezogene Graduierung der Lufttemperatur erheblich reduziert. Im Bereich der Pflanzenkulturen lassen sich dadurch optimale Temperaturen erreichen. Diese Reduzierung der Temperaturschichtung der Luft im Gewächshaus, die für Pflanzenkulturen sehr vorteilhaft ist, bringt außerdem einen sehr großen wirtschaftlichen Vorteil. Dadurch, daß nämlich die Temperaturen im oberen Bereich des Gewächshauses gegenüber den bekannten Systemen niedriger sind,
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andererseits der Dachbereich die größten Außenflächen des Gewächshauses darstellt, wird der Wärmeverlust im Winter bedeutend reduziert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ablufteinrichtung einen sich über die gesamte Länge des Gewächshauses und wenigstens über einen großen Teil der Dachbreite erstreckenden, transparenten, flachen Luftkanal aufweist, dessen zur Außenatmosphäre offene Stirnenden durch Sperrklappen verschließbar sind sowie Abluftventilatoren enthalten, und daß der Luftkanal an beiden Längsrändern durchgehende schmale Lufteintrittsschlitze aufweist. Beim Sommerbetrieb erfolgt durch diesen Luftkanal eine Zwangsentlüftung der oberen Gewächshauszone, während gleichzeitig die Sonneneinstrahlung auf die Dachfläche in der Länge und Breite des Luftkanals aufgrund der Kühlung der Dachunterseite des Gewächshauses in ihrer Wirkung erheblich reduziert wird. Die durch die Ablufteinrichtung abgesaugte Luftmenge kann somit relativ gering gehalten werden, wodurch eine weitere -Reduzierung der Betriebskosten erreicht wird. Durch die Lufteintrittsschlitze an den Längsrändern des Luftkanals wird ferner in vorteilhafter Weise Warmluft von der Dachunterseite des Gewächshauses seitlich des Luftkanals eingesaugt und abgeführt.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lufteintrittsschlitze etwa durch aufblähbare oder aufblasbare Folienschläuche oder dgl. verschließbar sind, kann der transparente Luftkanal getrennte Funktionen im Sommerbetrieb (Klihlbetrieb)
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sowie im Winterbetrieb (Heizbetrieb) erfüllen. Im Winterbetrieb können dann nämlich die Lufteintrittsschlitze durch die aufgeblähten oder aufgeblasenen Folienschläuche verschlossen werden, so daß der transparente flache Luftkanal im Winterbetrieb eine Art Doppelmantel bildet, der, da er in dem Bereich des Gewächshauses liegt, wo die höchsten Temperaturen herrschen, einen besonders guten Schutz gegen Wärmeverlust darstellt. Dieser Doppelmantel begrenzt nämlich einen Luftraum, von dem eine zusätzliche thermische Isolierwirkung ausgeht, die den Wärmebedarf im Winterbetrieb weiter verringert, und zwar im Verhältnis der abgewickelten isolierten Dachfläche zur Gesamtgrundfläche. Durch diesen zusätzlichen Doppelmentel werden auch unerwünschte Kondensationserscheinungen in diesem Bereich des Gewächshauses verringert und folglich auch die Gefahr einer Korrosion des Gewächshauses in diesem Bereich. Im Sommerbetrieb sind die Folienschläuche entlüftet und stellen flache Gebilde dar, die den Lufteintritt in den Luftkanal nicht behindern.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Luftkanal der Ablufteinrichtung an der Oberseite durch das Gewächshausdach und an der Unterseite durch ein transparentes, der Dachform folgendes Luftleitelement begrenzt. Dies ist eine baulich besonders einfache Lösung und das Luftleitelement kann auch bis zur Traufenhöhe des Gewächshauses herabgezogen werden bzw. sogar noch Teile der senkrechten Gewächshauswände abdecken, wodurch seine Wirksamkeit in verschiedener Hinsicht noch weiter erhöht wird.
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Zweckmäßig weist die Zulufteinrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der Zuluft in dem Gewächshaus wenigstens einen im wesentlichen über die Länge des Gewächshauses verlaufenden transparenten perforierten Folienschlauch oder Zuluftkanal unmittelbar unterhalb des Luftkanals der Ablufteinrichtung auf.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der oder die transparenten perforierten Zuluftkanäle ein Teil mit dem Luftleitelement der Ablufteinrichtung bilden, können ferner die Zuluftverteilung noch besser gesteuert werden, sowie die Herstellungs- und Montagekosten im Vergleich zu getrennten Elementen gesenkt werden. Ferner fördert dieses Merkmal die Stabilität der Gesamtkombination. Eine Vermischung der Abluft- und Zuluftströmung ist wegen der unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen Abluft und Zuluft und der Luftführung ausgeschlossen. Gegenüber der Luftverteilung mit Folienschläuchen kann außerdem die Luftendgeschwindigkeit im Bereich der Pflanzenkulturen besser kontrolliert werden. Außerdem ist die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer größer als bei Folienschläuchen.
Gemäß noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Ansaugseite des Klimageräts mit einem zur Außenatmosphäre geführten Frischluftkanal und einem in das Gewächshaus nach unten verlaufenden Umluftkanal verbunden, und diese Kanäle sind durch eigene Sperrklappen verschließbar.
Zweckmäßig ist der Umluftkanal bis zum Gewächshausboden geführt und in dessen Nähe mit wenigstens einer Ansaugöffnung versehen,
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so daß im Winterbetrieb die Luft in dem Bereich des Gewächshauses abgezogen wird, wo die niedrigsten Temperaturen vorliegen.
Bei kleineren Gewächshäusern kann es genügen, die Umluft im Winterbetrieb an einer Stelle abzusaugen, bei größeren Gewächshäusern ist es jedoch zweckmäßig, wenn der vertikale Umluftkanal mit einem oder mehreren Unterflurkanälen verbunden ist, die in über die Bodenfläche des Gewächshauses verteilten Ansaugöffnungen münden, so daß die Umluft an mehreren Stellen des Gewächshauses entnommen werden kann. Diese Unterflur- oder Rückluft-Kanäle unterhalb der Pflanzenkulturen erhöhen wünschenswert im Winter zum Nutzen der Kulturen die Bodentemperatur.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikal schnitt eines Gewächshauses mit dem erfindungsgemäßen System, eingestellt für Sommerbetrieb;
Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Vertikalschnitt, bei dem jedoch das erfindungsgemäße System auf Winterbetrieb eingestellt ist;
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt eines Gewächshauses mit dem erfindungsgemäßen System;
Fig. 4 zwei Detailansichten des Luftleitelements im Bereich eines Lufteintrittsschlitzes, der in der linken Ansicht durch einen
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entlüfteten Folienschlauch freigegeben, in der rechten Ansicht durch einen aufgeblähten Folienschlauch verschlossen ist und
Fig. 5 einen schematischen Teil-Querschnitt eines Gewächshauses, bei dem die Zuluftkanäle ein Teil mit dem Luftlettelenent der Ablufteinrichtung bilden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist im Firstbereich des Gewächshauses 10 eine Ablufteinrichtung installiert, die einen sich über die gesamte Länge des Gewächshauses erstrekkenden flachen Luftkanal 11 aufweist, der nach oben durch das Gewächshausdach 12 und nach unten durch ein transparentes, der Dachform folgendes Luftleitelement 13 aus z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff begrenzt ist. Der Luftkanal 11 weist an beiden Längsrändern durchgehende schmale Lufteintrittsschlitze 14 auf, die durch aufblähbare Folienschläuche 15 verschließbar sind, wie in Fig. 4 rechts gezeigt ist. Diese Verschlußart wurde deshalb entwickelt, weil ein Lufteintrittsschlitz in einer Breite von 6 bis 8 cm über die Länge eines üblichen Gewächshauses (50 m und mehr) mit normalen Klappen nicht mehr zu verschließen ist. Außerdem würden Unebenheiten an der Dachinnenseite des Gewächshauses einen luftdichten Abschluß kaum ermöglichen. Demgegenüber können die Folienschläuche 15 beim Winterbetrieb, wie noch ausführlich erläutert wird, mit Druckluft gefüllt werden, so daß sie sich aufblähen und abdichtend gegen die Dachunterseite legen und so einen Lufteintritt in den Luftkanal 11 verhindern. Im Sommerbetrieb sind diese Folienschläuche dagegen entlüftet, so daß sie im wesentlichen flach auf dem
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Luftleitelement 13 aufliegen und den Lufteintritt durch die Lufteintrittsschlitze 14 praktisch nicht behindern, wie in Fig. 4 links angedeutet ist. Es sei bemerkt, daß sich die Folienschläuche 15 zu diesem Zweck über die gesamte Länge der Eintrittsschlitze 14 erstrecken.
An den Stirnenden des Luftkanals 11 sind zur Außenatmosphäre offene Schächte 16 vorgesehen, die Sperrklappen 17 sowie Abluftventilatoren 18 enthalten.
Unterhalb des Luftkanals 11 bzw. Luftleitelements 13 ist eine Zulufteinrichtung vorgesehen, die einen im wesentlichen über die Länge des Gewächshauses sich erstreckenden, transparenten, perforierten Folienschlauch 19 aufweist, der an einem Klimagerät 20 angeschlossen ist, welches hintereinander angeordnet einen Zuluftventilator 21, einen adiabatischen Luftbefeuchter 22 und eine Luftheizbatterie 23 enthält. Die Ansaugseite des Klimageräts 20 ist mit einem zur Außenatmosphäre verlaufenden Frischluftkanal 24 und einen nach unten bis zum Gewächshausboden verlaufenden Umluftkanal 25 verbunden. Im Frischluftkanal 24 und im Umluftkanal 25 ist jeweils eine Sperrklappe 26 bzw. 27 angeordnet. Der Umluftkanal 25 ist im Ausführungsbeispiel mit einem Unterflurkanal 28 verbunden, der in eine Ansaugöffnung 29 oberhalb des Gewächshausbodens mündet. Eine weitere Ansaugöffnung 29 oberhalb des Gewächshausbodens befindet sich am unteren Ende des Umluftkanals 25.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in Abweichung vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel das Luftleitelement 13 seit-
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lieh mit je einem Zuluftkanal 19a kombiniert, d.h. die Teile 13 und 19a bilden eine Baueinheit.
Anschließend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Systems erläutert, und zwar zunächst für den Sommerbetrieb unter Bezugnahme auf Fig. 1. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Sperrklappen 17 geöffnet sind, so daß durch die Abluftventilatoren 18 die Luft im Bereich der höchsten Innentemperaturen im Gewächshaus, d.h. im Firstbereich, nach außen abgeführt werden kann, wie durch die Pfeile angedeutet ist. Weiterhin ist die Sperrklappe 26 im Frischluftkanal 24 geöffnet und die Sperrklappe 27 zum Umluftkanal 25 geschlossen. Die durch den Zuluftventilator 21 im Klimagerät 20 angesaugte Frischluft, die im Klimagerät adiabatisch befeuchtet bzw. gekühlt werden kann, wird über den transparenten perforierten Folienschlauch 19 in das Gewächshaus nach unten gleichmäßig verteilt eingeblasen.
Bei dem in Fig. 2 angedeuteten Winterbetrieb (Heizbetrieb) sind die Sperrklappen 17 und 26 geschlossen, während die Sperrklappe 27 zum Umluftkanal 25 geöffnet ist. Bei dieser Betriebsweise wird folglich lediglich Raumluft umgewälzt, die an Stellen nahe dem Gewächshausboden, wo die niedrigsten Temperaturen herrschen, entnommen und im Klimagerät 20 aufbereitet, d.h. erwärmt und evtl. befeuchtet wird. Diese aufbereitete Luft wird durch den Zuluftventilator 21 über den transparenten perforierten Folienschlauch 19 von oben gleichmäßig verteilt in das Gewächshaus eingeblasen. Es wird betont, daß bei dieser Betriebsweise die Folienschläuche 15 aufgebläht sind, so daß
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der Luftkanal 11 nicht nur stirnseitig, sondern auch an den Längsrändern geschlossen ist. Dadurch wird eine thermische Isolation gebildet, die zusätzlich Wärmeverluste beim Winterbetrieb verhindert. Mit anderen Worten, das Luftleitelement hat jeweils verschiedene Funktionen für Sommer- und Winterbetrieb und die aufblähbaren Folienschläuche 15 ermöglichen das Umfunktionieren des Luftleitelementes vom Sommer- auf den Winterbetrieb. Aus obigen Erläuterungen geht hervor, daß durch die Erfindung ein System für eine besonders wirtschaftliche Heizung, Kühlung, Befeuchtung und Lüftung von Gewächshäusern geschaffen ist, wobei erheblich bessere klimatologische Voraussetzungen für die Pflanzenkulturen, und zwar für den jeweils konkreten Fall angepaßt, erreicht werden können.
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Claims (9)

  1. 272U34
    Patentansprüche
    Ί) System zur Konditionierung der Luft und zur Lüftung in bzw. von Gewächshäusern oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß im höchsten Bereich (Firstbereich) des Gewächshauses (10) eine Ablufteinrichtung angeordnet ist, daß unterhalb dieser Ablufteinrichtung eine im wesentlichen über die Länge des Gewächshauses wirksame Zulufteinrichtung mit vorgeschaltetem Klimagerät (20) vorgesehen ist, die wahlweise durch das Klimagerät konditionierbare Außenluft oder Raumluft führt, und daß die Abluft- und Zulufteinrichtungen derart auf Sommer- oder Winterbetrieb umschaltbar sind, daß beim Sommerbetrieb die Ablufteinrichtung die wärmste Raumluft nach außen abführt und die Zulufteinrichtung Außenluft in das Gewächshaus einführt, kühlt und befeuchtet, während beim Winterbetrieb die Abluft- und Zulufteinrichtungen gegenüber der Außenatmosphäre verschlossen sind und die Zulufteinrichtung Raumluft umwälzt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablufteinrichtung einen sich über die gesamte Länge des Gewächshauses (10) und wenigstens über einen großen Teil der Dachbreite er-
    (H) streckenden, transparenten, flachen Luftkanal/aufweist, dessen zur Außenatmosphäre offene Stirnenden durch Sperrklappen (17) verschließbar sind sowie Abluftventilatoren (18) enthalten, und daß der Luftkanal (11) an beiden Längsrändern durchgehende schmale Lufteintrittsschlitze (14) aufweist.
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  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Lufteintrittsschlitze (14) etwa durch aufblähbare Folienschläuche (15) oder dgl. verschließbar sind.
  4. 4. System nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (11) der Ablufteinrichtung an der Oberseite durch das Gewächshausdach (12) und an der Unterseite durch ein transparentes, der Dachform folgendes Luftleitelement (13) begrenzt ist.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulufteinrichtung wenigstens einen im wesentlichen über die Länge des Gewächshauses (10) verlaufenden, transparenten, perforierten Folienschlauch (19) oder Zuluftkanal (19a) unmittelbar unterhalb des Luftkanals (11) der Ablufteinrichtung aufweist.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die transparenten perforierten Zuluftkanäle (19a) ein Teil mit dem Luftleitelement (13) der Ablufteinrichtung bilden.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugseite des Klimageräts (20) mit einem zur Außenatmosphäre geführten Frischluftkanal (24) und einem in das Gewächshaus (10) nach unten verlaufenden Umluftkanal (25) verbunden ist und diese Kanäle (24, 25) durch eigene Sperrklappen (26, 27) verschließbar sind.
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  8. 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftkanal (25) bis zum Gewächshausboden geführt und in dessen Nähe mit wenigstens einer Ansaugöffnung (29) versehen ist.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umluftkanal (25) mit einem oder mehreren Unterflurkanälen (28) verbunden ist, die in über die Bodenfläche des Gewächshauses verteilten Ansaugöffnungen (29) münden.
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