DE1220104B - Lueftungseinrichtung fuer Ziegeldaecher od. dgl. - Google Patents

Lueftungseinrichtung fuer Ziegeldaecher od. dgl.

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DE1220104B
DE1220104B DEL21854A DEL0021854A DE1220104B DE 1220104 B DE1220104 B DE 1220104B DE L21854 A DEL21854 A DE L21854A DE L0021854 A DEL0021854 A DE L0021854A DE 1220104 B DE1220104 B DE 1220104B
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DE
Germany
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ventilation
insert
plate
covered
hood
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Pending
Application number
DEL21854A
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English (en)
Inventor
Ludwig Franz Ludowici
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IRMGARD DORIS LUDOWICI GEB MUE
Original Assignee
IRMGARD DORIS LUDOWICI GEB MUE
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Publication date
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Publication of DE1220104B publication Critical patent/DE1220104B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • E04D2001/309Ventilation tiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Lüftungseinrichtung für Ziegeldächer od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung für Ziegeldächer od. dgl. mit zwischen die Eindeckungsplatten eingesetzten Lüftungsplatten, die jeweils eine bis zu ihrem fußseitigen Plattenrand sich erstreckende Lüftungshaube aufweisen, und mit einem in dieser angeordneten, vorzugsweise aus Blech bestehenden Lüftungseinsatz, der dem Querschnitt der Lüftungshaube angepaßt ist.
  • Bei einer bekannten Lüftungseinrichtung dieser Art bestehen die Lüftungsplatten aus einem nach Art eines Lüftungsziegels ausgebildeten Blechgehäuse. Der zum Abschluß der Öffnung der Lüftungshaube dienende Lüftungseinsatz ist durch jalousieartig angeordnete Blechstreifen gebildet, deren Ränder an den beiden Seitenwänden des Gehäuses befestigt sind. Durch diesen Lüftungseinsatz soll erreicht werden, daß ein Luftaustausch zwischen dem Dachinnenraum und der Außenluft stattfinden kann, ohne daß dabei der Regen in das Innere der Lüftungsplatte und damit auch in den Dachraum gelangt. Da der Lüftungseinsatz fest mit dem Gehäuse der Lüftungsplatte verbunden ist, wird deren Herstellung verhältnismäßig umständlich. Ein weiterer Nachteil dieser Lüftungsplatte besteht noch darin, daß der fest angeordnete Lüftungseinsatz beim Stapeln der Lüftungsplatten störend wirkt.
  • Bei einer anderen bekannten Lüftungseinrichtung bestehen die Lüftungsplatten aus mit Lüftungshauben versehenen Dachziegeln. Die Öffnung ihrer Lüftungshaube ist dabei, um das Eindringen von Vögeln, größeren Insekten od. dgl. in den Dachraum zu vermeiden, entweder durch ein in die Lüftungshaube eingesetztes Drahtgitter od. dgl. - oder durch eine angeformte Abschlußwand gebildet, in, der Lüftungslöcher vorgesehen sind. Auch bei diesen Lüftungsplatten bereitet das Einsetzen und Befestigen des aus dem Drahtgitter od. dgl. bestehenden Lüftungseinsatzes oder das Einstechen der Lüftungslöcher in die Abschlußwand der Lüftungshaube des Rohziegels einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bei der Fertigung, und es verhindern auch die in den Lüftungshauben festgelegten Lüftungseinsätze oder die Abschlußwände der Lüftungshauben ein einfaches und raumsparendes Stapeln der Lüftungsziegel.
  • Ferner ist es zur Lüftung von Ziegeldächern noch bekannt, zwischen zwei Ziegelreihen eine im Querschnitt winkelförmig ausgebildete Lüftungsleiste einzulegen, deren beide Schenkel versetzt zueinander liegende Lüftungsöffnungen aufweisen. Da die Ziegel der überdeckenden Ziegelreihen beim Einlegen derartiger Lüftungsleisten aus ihrem Verband mit den übrigen Ziegeln der Dacheindeckung gelöst werden und somit vom Wind verhältnismäßig leicht abgehoben werden können, haben derartige Lüftungsleisten nicht die Bedeutung erlangt, die beispielsweise den Lüftungsziegeln zukommt.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich möglichst einfach herstellen läßt und deren Lüftungsplatten leicht und raumsparend gestapelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lüftungseinsatz als eigener Bauteil auf dem kopfseitigen Rand der von der Lüftungsplatte überdeckten Platte aufgesetzt und durch Halterungen, wie z. B. Rippen, in seiner Lage zu der überdeckten Platte und zu der Lüftungsplatte festgelegt ist.
  • Da der einen eigenen Bauteil bildende Lüftungseinsatz erst beim Eindecken des Daches in der Lüftungshaube der Lüftungsplatte zu liegen kommt, kann diese, wie jede normale Dacheindeckungsplatte, in einem Arbeitsgang hergestellt, z. B. gepreßt, werden. Außerdem kann die Stapelung der Lüftungsplatten ohne jede Behinderung erfolgen, da das Innere der Lüftungshaube zu dieser Zeit noch keinen Lüftungseinsatz aufzunehmen hat.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist der Lüftungseinsatz, parallel zur Traufe gesehen, einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf und sind die Schenkel des Lüftungseinsatzes jalousieartig ausgebildet. Die Lüftungsöffnungen in den Schenkeln sind dabei durch parallel zueinander verlaufende Schlitze gebildet, die jeweils durch einen aus der Ebene des betreffenden Schenkels herausgebogenen Streifen abgedeckt sind. Die Neigung der Streifen ist so gewählt, daß im Innern des Lüftungseinsatzes ein Luftwirbel entsteht, so daß die durch die traufseitigen Schlitze noch eingedrungenen Fremdkörper zwischen den beiden Schenkeln aus dem Luftstrom ausgeschieden werden und nicht in den Dachraum gelangen. Da die Lüftungsplatten nicht auf den Lüftungseinsätzen, sondern auf den darunterliegenden Platten aufliegen, können die Lüftungseinsätze so viele Lüftungsöffnungen erhalten, daß verhältnismäßig wenig Lüftungsplatten mit den entsprechenden Einsätzen genügen, um eine ausreichende Lüftung zu erzielen.
  • Ferner ist es besonders zweckmäßig, die Lüftungsplatte so auszubilden, daß die Lüftungshaube zusammen mit der überdeckten Platte eine im Querschnitt parallelogrammartige Öffnung bildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Lüftungsplatte mit dem kopfseitigen Rand der darunterliegenden überdeckten Platte und mit einem zwischen den beiden Platten angeordneten Lüftungseinsatz im Schnitt nach der Linie A-B in Fig.2, F i g. 2 die beiden Platten mit dem dazwischenliegenden Lüftungseinsatz im Schnitt nach der Linie C-D in F i g. 1, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2, jedoch ohne Lüftungsplatte, .
  • F i g. 4 die Lüftungsplatte in der Draufsicht, F i g. 5 den Lüftungseinsatz in ebenem, noch nicht endgültig profiliertem Zustand in der Draufsicht und F i g. 6 den Lüftungseinsatz gemäß F i g. 5 im Schnitt nach der Linie E-F.
  • Die dargestellte Lüftungsplatte 2 und die Barunterliegende überdeckte Platte 3 bestehen aus keramischem Material und sind nach Art von Falzziegeln ausgebildet. Die Lüftungsplatte 2 weist eine bis zu ihrem fußseitigen Plattenrand sich erstreckende Lüftungshaube 1 auf, die, wie sich insbesondere aus der F i g. 4 ergibt, durch eine Verbreiterung des fußseitigen Endes des Deckwulstes gegen die Plattenmitte hin gebildet ist. In der Eindeckung kommt die Lüftungsplatte 2 auf dem kopfseitigen Rand der Platte 3 zu liegen, und ihre Lüftungshaube 1 bildet zusammen mit der überdeckten Platte 3 eine im Querschnitt parallelogrammartige Öffnung, in der der dem Querschnitt dieser Öffnung angepaßte Lüftungseinsatz 4 liegt. Dieser kann z. B. aus Blech hergestellt sein und weist einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf. In seinen beiden Schenkeln 5 und 6 sind parallel zueinander verlaufende Schlitze vorgesehen, die jeweils durch einen aus der Ebene des betreffenden Schenkels 5 oder 6 herausgebogenen Streifen 11 abgedeckt sind. Die Neigung dieser Streifen 11 ist dabei so gewählt, daß die durch die Schlitze strömende Luft im Innern des Lüftungseinsatzes 4 einen Wirbel bildet, wodurch die durch die Schlitze im. traufseitigen Schenkel 5 noch eindringenden Fremdkörper zwischen den beiden Schenkeln 5 und 6 aus dem Luftstrom ausgeschieden werden.
  • Der Lüftungseinsatz 4 ist als eigener Bauteil ausgebildet und wird beim Eindecken des Daches auf dem kopfseitigen Rand der unteren -Platte 3 so aufgesetzt, daß er beim Auflegen der Lüftungsplatte 2 die durch deren Lüftungshaube 1 und durch die überdeckte Platte 3 begrenzte Lüftungsöffnung satt ausfüllt. Als Lagesicherung für den Lüftungseinsatz 4 dienen die auf der Oberseite des kopfseitigen Randes der überdeckten Platte 3 vorhandenen Rippen 7 und 8 sowie die auf der Innenseite der Lüftungshaube 1 liegenden Rippen 9 und 10. An Stelle dieser Rippen 9 und 10 können auch warzenförmige Vorsprünge oder andere Halterungen vorgesehen sein. Falls die zur Dacheindeckung verwendeten Platten keine Rippen aufweisen, wie dies z. B. bei Biberschwanzziegeln der Fall ist, kann als Lagesicherung für den Lüftungseinsatz 4 auch eine an dessen firstseitigen Schenkel 6 sich anschließende Lasche angeordnet sein, die am kopfseitigen Rand der überdeckten Platte 3 einhäng-, bar ist.
  • Der in den F i g. 5 und 6 allein dargestellte Lüftungseinsatz 4 kann aus einem ebenen Blechstreifen ohne Abfall ausgestanzt werden. Seine endgültige Form erhält der Lüftungseinsatz 4 durch Abbiegen seiner beiden Schenkel 5 und 6 um die gestrichelt gezeichnete Knickkante. Bei der Lagerung und beim Transport sind mehrere solcher Lüftungseinsätze 4. zu einem Bündel vereinigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lüftungseinrichtung für Ziegeldächer od. dgl. mit zwischen die Eindeckungsplatten eingesetzten Lüftungsplatten, die jeweils eine bis zu ihrem fußseitigen Plattenrand sich erstreckende Lüftungshaube aufweisen, und mit einem in dieser angeordneten, vorzugsweise aus Blech bestehenden Lüftungseinsatz, der dem Querschnitt der Lüftungshaube angepaßt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Lüftungseinsatz (4) als eigener Bauteil auf dem kopftseitigen Rand der von der Lüftungsplatte (2) überdeckten Platte (3) aufgesetzt und durch Halterungen, wie z. B. Rippen (7, 8, 9, 10), in seiner Lage zu der überdeckten Platte (3) und zu der Lüftungsplatte (2) festgelegt ist.
  2. 2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß der Lüftungseinsatz (4), parallel zur Traufe gesehen, einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist und die Schenkel (5; 6) des Lüftungseinsatzes (4) jalousieartig ausgebildet sind.
  3. 3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungshaube (1) zusammen mit der überdeckten Platte (3) eine im Querschnitt parallelogrammartige Öffnung bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 61137, 251824.
DEL21854A 1955-04-29 1955-04-29 Lueftungseinrichtung fuer Ziegeldaecher od. dgl. Pending DE1220104B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216113A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-10 Willms, Brigitte, 5439 Rennerod Belueftungseinrichtung fuer kaltdaecher
DE3404659A1 (de) * 1984-02-10 1985-08-22 Manfred 7290 Freudenstadt Gehring Einsatz fuer lueftungsoeffnung
DE3908761A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-20 Nelskamp Dachziegelwerke Gmbh Dachfirstanordnung mit lueftungsgitter
FR2776690A1 (fr) * 1998-03-24 1999-10-01 Frenehard & Michaux Sa Chatiere a grille de ventilation pour une couverture de toit d'un batiment

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH61137A (de) * 1912-10-15 1913-09-01 Fritz Bauert Dachziegel aus Blech
CH251824A (de) * 1946-09-19 1947-11-30 Hensel Jakob Vorrichtung zur Schaffung von Ventilationsöffnungen in Ziegeldächern.

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