DE3404659A1 - Einsatz fuer lueftungsoeffnung - Google Patents

Einsatz fuer lueftungsoeffnung

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DE3404659A1
DE3404659A1 DE19843404659 DE3404659A DE3404659A1 DE 3404659 A1 DE3404659 A1 DE 3404659A1 DE 19843404659 DE19843404659 DE 19843404659 DE 3404659 A DE3404659 A DE 3404659A DE 3404659 A1 DE3404659 A1 DE 3404659A1
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Manfred 7290 Freudenstadt Gehring
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
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    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • E04D2001/309Ventilation tiles

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Description

  • Einsatz für Lüftungsöffnung
  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz zum Abschluß einer zwischen den Ziegeln einer Dacheindeckung gebildeten Liiftungsdffnung (Froschmaul).
  • Es ist bekannt, zur Belüftung von Dachkonstruktionen Ziegel an ihrem unteren Rand mit Auswölbungen zu versehen, so daß zwischen diesem Ziegel und dem nach unten anchließenden Ziegel eine Lüftungsöffnung entsteht, die häufig als '2E'roschmaul" bezeichnet wird. Diese Öffnungen können nur dann ihren Zweck erfüllen, wenn sie nicht verstopft sind.
  • Auch wäre es unerwünscht, wenn durch solche Öffnungen kleine Lebewesen in das Hausinnere eindringen könnten. Es ist daher bekannt, solche Lüftungsöffnungen durch Einsätze abzuschließen, die eine Sperre für das Eindringen von Lebewesen und groben Verschmutzungen bilden, jedoch einen Buftdurchtritt zulassen. In der Regel handelt es sich dabei um der Lüfeungsöffnung angepaßte Blechteile mit einer siebartigen Lochung. Insbesondere sind solche Blechteile bekannt, die U-förmig gebogen sind, so daß sie eine Art Doppelwand bilden, die eine gewisse Standfestigkeit hat. Solche Einsätze greifen einerseits mit den Enden ihrer Schenkel und andererseits mit dem durch die Umbiegung gebildeten Quersteg in durch Falze gebildete Vertiefungen der Ziegel ein.
  • Die Verwendung solcher Einsätze hat den Nachteil, daß sie den Lilftungsquerschnitt bedeutend vermindern, da der Gesamtquerschnitt der Löcher erheblich geringer ist als der Querschnitt der gesamten Lüftungsöffnung. Insbesondere dann, wenn der Einsatz U-förmig gebogen ist und also eine Doppelwand existiert, ist die Stauwirkung besonders groß. Blecheinsätze können aus Kostengründen nicht aus einem witterungsbeständigen und insbesondere rostfreien Material hergestellt werden. Es wird daher in der Regel Eisenblech verwendet, das mit einer gegen Rost schützenden Oberflächenschicht versehen, beispielsweise feuerverzinkt, ist. Das Anbringen einer solchen Schutzschicht erfordert noch immer erhebliche Kosten. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Schutzschicht beim Transport und bei der Montage solcher Einshtze an den empfindlichen Ecken und Kanten zerstört wird, so daß es hier doch sehr schnell zum Rosten solcher Einsätze kommt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl einen sehr großen Lüftungsquerschnitt als auch eine hohe Sicherheit gegen Korrosion und Verrottung bietet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Einsatz gelöst, der aus einem Kunststoffstreifen mit an seinem Rande angebrachten Zähnen besteht.
  • Ein solcher Kunststoffstreifen läßt sich ohne weiteres so in die Lüftungsöffnung zwischen Ziegeln einsetzen, daß sich der Kunststoffstreifen am einen Ziegel abstützt, während die Enden der Zähne am anderen Ziegel anliegen, so daß der Einatz auf diese Weise einen sicheren Halt bekommt. Die Zähne bilden dann eine Art Gitter, das einen sehr großen Lüftungsquerschnitt freiläßt. Trotzdem ist der angestrebte, sichere Schutz gegen Eindringen von Fremdkörpern und insbesondere kleinen Tieren vorhanden. Die heutigen Kunststoffe ermöglichen es, einen solchen Einsatz mit geringen Kosten herzustellen, der absolut allen Witterungseinf].Ussen standhält und sowohl korrosionsfrei als auch verrottungsfrei ist.
  • Der erfindungsgemäße Einsatz läßt sich insbesondere durch Spritzen leicht in vielfältigen Formen herstellen, die jeweils unterschiedlichen Ziegelformen angepaßt sind. Für die meisten bekannten Ziegelformen ist es besonders zweckmäßig, wenn die Zähne des Einsatzes in einer z,ur Ebene des Kunststoffstreifens senkrechten Ebene angeordnet sind, weil dann die Möglichkeit besteht, den Einsatz so anzuordnen, daß er mit dem Kunststoffstreifen an der Oberfläche eines Ziegels flach anliegt, insbesondere des unteren Ziegels.
  • Eine bedeutende Verbesserung der Befestigung des Einsatzes kann dadurch erzielt werden, daß der Kunststoffstreifen an einem Ende einen von Zähnen freien Abschnitt aufweist. Ein solcher Abschnitt läßt sich ohne weiteres so anordnen, daß er von den Ziegeln eingeklemmt wird, und zwar vorzugsweise im Bereich einer Vertiefung eines Ziegels, in die der andere Ziegel mit einem Vorsprung eingreift, so daß. hier eine außerordentlich gute Lagefixierung gewährleistet ist, die auch dann erhalten bleibt, wenn sich die Ziegel etwas gegen einander verachieben sollten. Damit ist der Sitz des Einsatzes auch gegenüber den herkömmlichen Einsätzen bedeutend verbessert, ohne daß zusätzliche Maßnahmen bei der Montage des Einsatzes erforderlich wären.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Zähne in der von ihnen definierten Ebene gegenüber dem Kunststoffstreifen geneigt sein. Sie nehmen dann in bezug auf einen Rand der Lüftungsöffnung eine Schrägstellung ein, die so gewählt sein kann, daß sie an schräge Begrenzungen der Lüftungsöffnung angepaßt ist. Auf diese Weise wird ein sehr gleichmäßiger Abschluß der Lüftungsöffnung bei nach wie vor größtem Lüftungsquerschnitt erzielt.
  • Endlich können die Zähne des erfindungsgemäßen Einsatzes einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben. Ein solcher Querschnitt hat einen besonders geringen StrUmungswiderstand, so daß hierdurch die Belüftung des Dachraumes weiterhin gefördert wird.
  • Es ist erkennbar, daß der erfindungsgemäße Einsatz eine gewisse Ähnlichkeit mit Liiftungselementen hat, wie sie bisher zum traufseitigen Abschluß von Dacheindeckungen verwendet wurden. Solche Lüftungselemente fiir den traufseitigen Abschluß von Dacheindeckungen sind beispielsweise aus dem DE-GM 80 21 055 und DE-GM 82 36 764 bekannt. Es besteht keine große Mühe, aus solchen Lüftungselementen Einsätze der vorstehend behandelten Art herzustellen. Im einfachsten Pall genagt es, von einem Lüftungselement einen Abschnitt abzuschneiden, dessen Länge der Größe der Lüftungsöffnung angepaßt ist.
  • Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung auch die Verwendung eines zum traufseitigen Abschluß von Dacheindeckungen bestimmten Lüftungselementes, das aus einem Kunststoffstreifen mit von einem Rand kammartig unter einem Winkel zum Kunststoffstreifen abstehenden Zähnen besteht, zum Abschluß fUr zwischen Ziegeln einer Dacheindeckung gebildete Lüftungsöffnungen (Froschmaul) durch Einsetzen eines Abschnittes des Lüftungselementes in die Lüftungsöffnung in der Weise, daß der Kunststoffstreifen und die Enden der Zähne des Abschnittes des Lüftungselementes in rinnenförmige Profilierungen an den Querrändern der die Lüftungsöffnung begrenzenden Ziegel eingreifen. Dabei kann vorteilhaft der Kunststoffstreifen an einem Ende des Abschnittes von Zähnen befreit und dieses Ende zwischen den Ubereinanderliegenden Ziegeln eingeklemmt werden. Auch hier ist es besonders zweckmsßig, ein Lüftungselement zu verwenden, dessen Zähne einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Einsatzes nach der Erfindung.
  • Fig. 2 den Einsatz nach Fig. 1, teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei eine Lüftungsbffnung bildende Ziegel mit im Bereich der Lüftungsffnung angeordnetem Einsatz in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 verkleinerten Maßstab und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Anordnung nach Fig. 3, Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einsatz besteht aus einem flachen Kunststoffstreifen 1, der an einem Rand mit Zähnen 2 versehen ist. Wie Fig. 2 erkennen läßt, liegen diese Zähne in einer zur Ebene des Kunststoffstreifens 1 senkrechten Ebene. Innerhalb dieser Ebene sind sie gegenüber der Oberfläche des Kunststoffstreifens 1 um einen Winkel geneigt. Die Zähne 2 sind nicht auf der ganzen Länge des Kunststoffstreifens 1 vorgesehen. Vielmehr ist ein Endabschnitt 3 von diesen Zähnen frei. Die Zähne 2 sind von dem freien Endabschnitt weggerichtet. Wie ebenfalls insbesondere Fig. 2 deutlich zeigt, haben die Zähne 2 einen kreisrunden Querschnitt.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des Kunststoffstreifens etwa 130 mm. Die Länge des freien Abschnittes 3 beträgt etwa 46 mm. Es sind acht Zähne 2 im Abstand von 10 mm vorgesehen, die mit der Oberfläche des Kunststoffstreifens 1 einen Winkel; von 50C bilden. Die Zähne 2 haben einen Durchmesser von 3 mm und ind 42 mm lang. Der Kunststoffstreifen 1 hat eine Dicke von 2,5 mm und eine Breite von 18 mm.
  • Den Einbau eines solchen Einsatzes veranschalllichen die Fig. 3 und 4. Wie ersichtlich, liegt, der Einsatz mit dem Kunststoffstreifen 1 am Boden 11 einer im unteren Ziegel 12 angeordneten Mulde an, die an drei Seiten von Stegen 13, 14, 15 und an der vierten Seite von dem ansteigenden Abschnitt 16 des Ziegels 12 begrenzt wird. In diese Mulde greift ein Ansatz 21 am hinteren Ende des oberen Ziegels 22 ein, der neben dem Ansatz 21 einen hochgezogenen Abschnitt 23 aufweist, der die auch als "Proschmaul" bezeichnete Liiftungs-Öffnung 24 begrenzt. Der Ansatz 21 liegt auf dem Endabschnitt 7 des Kunststoffstreifens 1 des Einsatzes auf und hrlt dadurch diesen Einsatz in der von den Stegen 13 bis 1', und dem Abschnitt 16 des unteren Ziegels 12 gebildeten Mulde sicher fest. Die oberen Enden der Zähne 2 sind dann in feiner entsprechenden Mulde 25 im oberen Ziegel 22 gefangen. Die Schrägstellung der Zähne 2 paßt sich dem Verlauf der die Offnung 24 begrenzenden Wandabschnitte 16 bzw. 26 an, die von der Auswölbung des unteren Ziegels 12 bzw. einem Steg des oberen Ziegels 22 gebildet werden. Auf diese Weise wird ein optimaler Abschluß der öffnung 24 erzielt, der das Eindringen von Fremdkörpern und insbesondere kleinen Tieren in die Lüftungsöffnung mit Sicherheit verhindert und gleich zeitig einen maximalen Lüftungsquerschnitt freiläßt ßt. Zugleich ist der Einsatz im Bereich der Öffnung ?4 mit große Sicherheit formschlüssig gehalten, und er ist aufgrund seiner Materialeigenschaft.en wi t t;er0ingbe5t;nd ig und verrottungssicher.
  • Der Einsatz kann als einer bestimmten Ziegelform angepaßter Spritzgußteil herstellt werden. l<s besteht aber auch grundsätzlich die Möglichkeit, solche Eins<tze dadurch herzustellen, daß von herkmmlichen Lilftungßelementen, die zum traufseitigen Abschluß von Dacheindeckungen bestimmt sind, der Größe der Lüftungsöffnung angepaßte Abschnitte abzuschneiden und ggf. an einem Ende von den Zähnen zu befreien, um sie dann in der beschriebenen Weise zwischen die beiden eine Büftungsöffnung begrenzenden Ziegel einzulegen. Insofern läßt sich also die Erfindung auch durch die Verwendung von solchen Lüftungselementen verwirklichen.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprllche 1. Einsatz zum Abschluß einer zwischen den Ziegeln einer Dacheindeckung gebildeten LüftungsUffnung (Froschmaul), dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoffstreifen (1) mit an seinem Rande angebrachten Zähnen (2) besteht.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) in einer zur Ebene des Kunststoffstreifens (1) senkrechten Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (1) an einem Ende einen von Zähnen (2) freien Abschnitt (3) aufweist.
  4. 4. Einsatz nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) in der von ihnen deflnierten Ebene gegenüber dem Kunststoffstreifen (1) geneigt sind (Winkel).
  5. 5. Einsatz nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (2) einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben.
  6. 6. Verwendung eines zum traufseitigen Abschluß ¢,n Dacheindeckungen bestimmten LUftungselementeß, d aus einem Kunststoffstreifen (1 ) mit von einem Rand kammartig unter einem Winkel zum Kunststoffstreifen (1) abstehenden Zähnen (2) besteht, zum Abschluß für zwischen den Zähnen (12, 22) einer Dacheindeckung gebildeten Lüftungsöffnungen (Froschmaul 24) durch Einsetzen eines Abschnittes des Liiftungæelementes in die LUftungsöffnung in der Weise, daß der Kunststoffstreifen (1) und die Enden der Zähne (2) des Abschnittes des Lüftungselementes in rinnenförmige Profilierungen an den Querenden der die Lüftungsöffnung (24) begrenzenden Ziegel (12, 22) eingreifen.
  7. 7. Verwendung eines LUftungselementes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstreifen (1) an einem Ende (D) des Abschnittes von Zähnen (2) befreit und dieses Ende (3) zwischen den dbereinanderliegenden Ziegeln (12, 22) eingeklemmt wird.
  8. 8. Verwendung eines liüftungselementes nach Anspruch 6 oder 7, dessen Zähne (2) einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt haben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19702273C1 (de) * 1997-01-23 1998-06-18 Ossenberg Schule & Soehne Anordnung an einem aus Firstziegeln gebildeten Lüfterfirst
FR2776690A1 (fr) * 1998-03-24 1999-10-01 Frenehard & Michaux Sa Chatiere a grille de ventilation pour une couverture de toit d'un batiment

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220104B (de) * 1955-04-29 1966-06-30 Irmgard Doris Ludowici Geb Mue Lueftungseinrichtung fuer Ziegeldaecher od. dgl.
DE2707384A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Herbst Karl Heinz Lueftungsfirstkappe fuer dachziegel und pfannendaecher
DE3008167A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-27 Bart Drost Vorrichtung zum schuetzen von dachkonstruktionen und dergleichen gegen das eindringen von voegeln, maeusen usw.

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