DE8402274U1 - Fassadenplatte aus kunststoff - Google Patents

Fassadenplatte aus kunststoff

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DE8402274U1 DE19848402274 DE8402274U DE8402274U1 DE 8402274 U1 DE8402274 U1 DE 8402274U1 DE 19848402274 DE19848402274 DE 19848402274 DE 8402274 U DE8402274 U DE 8402274U DE 8402274 U1 DE8402274 U1 DE 8402274U1
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LEY JUERGEN VON DER
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LEY JUERGEN VON DER
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von der Ley 8274/84
"Fassadenplatte aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft eine Fassadenplatte aus Kunststoff in Form von Dachschieferplatten mit einem rückseitig angeformten umlaufenden, erhabenen Versteifungsrand untf mit randnahe angeordneten Befestigungslöchern.
Aus der betrieblichen Praxis bekannte Fassadenplatten dieser Art mit der Oberfläche und den Bruchkanten von Dachschieferplatten nachgeahmter Frontseite und Rändern, die wie Dachschieferplatten an einer Fassade angenagelt werden, sind nicht nur in
ί ihrer Form sondern auch in ihrer Flächengröße
herkömmlichen Dachschieferplatten angepaßt.
'L Ferner ist die Plattendicke geringer als bei Dach-
'·(■'■ schieferplatten und beträgt etwa 2 mm, um den Material-
·;■ aufwand möglichst gering zu halten.
Derartige bekannte Fassadenplatten aus Kunststoff haben zwar gegenüber Dachschieferplatten den Vorteil, daß sie ein erheblich geringeres Eigengewicht aufweisen und auch billiger sind, aber ihre Montage an einer
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Fassade ist wie bei Anwendung von Dachschiefer— platten relativ umständlich und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Fassadenplatte der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Beibehaltung der bereits erreichten Vorteile, die unter anderem darin bestehen, daß die Fassadenplatten aus Kunststoff ein geringeres Eigengewicht als Schieferplatten haben und ebenso wie Dachschieferplatten eine lagesichere und schlagregendichte Fassadenabdeckung ergeben, dahingehend zu verbessern, daß eine Vereinfachung und Verbilligung sowohl der Herstellung als auch der Montage erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß diese aus mindestens zwei jeweils im wesentlichen ebenen Plattenteilen besteht, ferner jeder dieser Plattenteile etwa die Größe einer herkömmlichen Fassadenplatte hat, zudem die Plattenteile sich einander teilweise überdeckend so einstückig hergestellt sind, daß sie im Überdeckungsbereich sowohl front- als auch rlfckseitig
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stufenförmig ineinander übergehen, wobei der abgedeckte Plattenteil jenseits des relativ schmalen Überdeckungsbereiches dem Verlauf des Randteiles des abdeckenden Plattenteiles folgend endet.
Durch diese Maßnahmen ist zur Abdeckung einer Fassadenfläche einer bestimmten Größe gegenüber herkömmlichen bekannten Fassadenplatten nur noch die halbe Anzahl an erfindungsgemäß ausgebildeten Fassadenplatten herzustellen und auch an der Fassade zu befestigen, woraus eine erhebliche Vereinfachung und Verbilligung resultiert.
Zudem wird auch der Materialaufwand erheblich gesenkt, weil der abgedeckte Plattenteil jenseits des möglichst schmalen Überdeckungsbereiches endet.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Breite (B) des Überdeckungsbereiches etwa der größten Dicke der Fassadenplatte entspricht.
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Außerdem ergibt sich aus der stufenförmigen Überdeckung der einstückig hergestellten Plattenteile, die einerseits eine überdeckende Anordnung der Fassadenplatten wie bisher ermöglichen, andererseits den optischen Eindruck zweier oder mehrerer einzeln hergestellter und befestigter Fassadenplatten erweckt, zugleich eine erhebliche Versteifung der vorbeschriebenen Fassadenplatte gegen Durchbiegung, insbesondere dann, wenn die Überdeckung nicht geradlinig sondern bogenförmig verläuft.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung, durch die der Materialaufwand ohne Verminderung der Plattensteifheitverbessert werden kann, kennzeichnet sich dadurch, daß die Höhe (H) des umlaufenden Versteifungsrandes mindestens der Plattenteildicke (D) entspricht, insbesondere größer als die Plattenteildicke (D) ausgebildet ist.
Dabei sollte der Versteifungsrand im Bereich beider Plattenteile jeweils die gleiche Höhe (H) aufweisen.
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ßine andere Ausgestaltung zur weiteren Erhöhung der Formsteifigkeit bezw. zur weiteren Senkung des Materialaufwancfebei Beibehaltung der bisherigen Formsteifigkeit kennzeichnet sich durch rückseitig und innerhalb des umlaufenden Versteifungsrand angeformte schmale Versteifungsrippen.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Versteifungsrippen mindestens annähernd vom Zentrum des Platteneinspannbereiches etwa strahlenförmig ausgehen und zum umlaufenden Verstärkungsrand hin, und zwar zu den durch Windbelastung verursachbaren Biegelinien der Fassadenplatte gleichgerichtet verlaufend angeordnet sind.
Weiterhin ist es hierbei förderlich, wenn die Versteifungsrippen mit dem umlaufenden Versteifungsrand verbunden aind.
Auch können die den Biegelinien folgenden Versteifungsrippen vom Zentrum der Einspannstelle ausgehend in ihrer Höhe allmählich zunehmend ausgebildet sein.
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Außerdem ist es zur Erhöhung der Formsteifigkeit der Fassadenplatte dienlich, wenn an der FassadenplattenrUckseite eine dem Verlauf der Uberdeckung folgende und in den umlaufenden Verstärkungsrand übergehende Versteifungsrippe angeformt ist und vorzugsweise zudem die entsprechend den Biegelinien gerichteten Versteifungsrippen des abdeckenden Plattenteiles bis an die der überdeckung folgende Versteifungsrippe reichen und in diesem Bereich mit der Rückseite der der Uberdeckung folgenden Versteifungsrippe mindestens bUndig abschließend ausgebildet sowie mit letzerer verbunden sind.
Um zu vermeiden, daß beim Annageln der Fassadenplatten diese im Bereich der Befestigungslöcher zur Fassade hin bleibend durchgebogen wird und daß diese Durchbiegung möglicherweise zu Windangriffsflächen führt, sind jedem Befestigungsloch jeweils mehrere, an der Plattenrückseite angeformte, erhabene, um das Befestigungsloch verteilt angeordnete und bis in die Ebene der Rückseite des umlaufenden Versteifungsrandes reichende Abstützungen zugeordnet,
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vorzugsweise derart, daß als Abstützungen pro Befestigungeloch zwei, im Durchmesser unterschiedliche, mit Abstand voneinander und zum Befestigungsloch insbesondere konzentrisch angeordnete Ringrippen vorgesehen sind, wobei außerdem die Ringrippen noch mittels angeformter, radspeichenähnlich gerichteter Rippen miteinander verbunden sein können.
Hierdurch ist auch sichergestellt, daß beim Annageln der Fassadenplatten deren Abstützungen nicht in den hölzernen Fassadenbelag eingedrückt werden können. Außerdem sollten die Fassadenplatten bevorzugterweise mit nahe des oberen Randes angeordneten Hinterlüftungsöffnungen versehen werden.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Fassadenplatte in der Vorderansicht; Fig. 2 dieselbe von der Rückseite her gesehen;
Fig. 3 dieselbe im Schnitt gemäß der Linie III-III gesehen;
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Fig» 4 eine weitere Fassadenplatte in der Vorderansicht j
Fig. 5 dieselbe von hinten gesehen.
Beide Ausführungsformen sind jeweils einstückig aus bruchfestem, witterungsbeständigem und schwer entflammbaren Kunststoff hergestellt.
Zudem bestehen beide Fassadenplatten, von welchen die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Fassadenplatte die Form einer sogenannten Ortplatte hat, während die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Fassadenplatte etwa eine flugscharartige Form hat, aus zwei im wesentlichen ebenen Plattenteilen 1 und 2, die jeweils etwa die Flächengröße einer herkömmlichen Fassadenplatte haben.
Zudem sind beide Plattenteile 1 und 2 teilweise einander Überdeckend miteinander stoffschlüssig verbunden hergestellt, wobei die Breite (B) des Überdeckungsbereiches 3 etwa der größten Dicke der Fassadenplatte entspricht.
Der Überdeckungsbereich 3 erstreckt sind entlang des unteren, gekrümmten Randteiles des abdeckenden Plattenteiles 1.
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Der teilweise abgedeckte Plattenteil 2 endet oben unmittelbar oberhalb des Überdeckungsbereiches 3. Rückseitig der Fassadenplatte sind ein tieren Um-' riß folgender, erhabener Versteifungsrand 4 sowie eine dem Verlauf der (Jberdeckung 3 folgende, erhabene Versteifungsrippe 5 angeformt. Die Höhe des Versteifungsrandes 4 sowie der Versteifungsrippe 5 ist größer als die Plattendicke (D) außerhalb der versteifenden Elemente. Die Enden der Versteifungsrippe 5 sind mit dem umlaufenden Versteifungsrand 4 verbunden.
Außerdem sind in den Fig. 1 und 2 nahe des oberen Randes der Fassadenplatte zwei Befestigungslöcher 6 und bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Fassadenplatte an zwei benachbarten Randseiten Befestigungslöcher 6 angeordnet. Zudem sind rückseitig der Fassadenplatte jeweils vom Zentrum der Befestigungsbereiche ausgehende strahlenförmig und in Richtung der durch Windeinwirkung verursachbaren Biegelinien verlaufende schmale Versteifungsrippen 7 angeformt, die in die
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Versteif längsrippe 5 und von hier aus in den umlaufenden Versteifungsrand 4 übergehen. Dabei nehmen die im Bereich des Plattenteiles 1 angeordneten Versteifungsrippen 7 in Richtung zur Versteifungsrippe 5 hin in ihrer Höhe zu und schließen in diesem Bereich mit der Versteifungsrippe 5 bündig ab.
Den Befestigungslöchern 6 sind rückseitig angeformte, bis in die Ebene der Rückseite des Versteifungsrandes reichende Abstützungen zugeordnet, die verhindern, daß beim Annageln der Fassadenplatten an einer Fassade die Fassadenplatte im Bereich der Befestigungslöcher 6 durchgebogen wird.
Die Abstützungen sind bevorzugterweise jeweils in Form zweier im Durchmesser zueinander unterschiedlicher und zueinander konzentrisch angeordneter Ringrippen 8 ausgebildet, die mittels angeformter, radspeichenartiger Rippen 9 miteinander verbunden sind .
Außerdem sind im Bereich der Befestigungslöcher 6 HinterlUftungsöffnungen vorgesehen, damit die
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zwischen den Versteifungsrippen 7 aufsteigende Luft oder Wasserdampf entweichen kann.
Die offenbarte. Versteifung der Fassadenplatte erlaubt die Plattendicke zwischen den Versteifungen sehr dünn zu gestalten, um möglichst hohe, die Herstellungskosten senkende Schußzahlen pro Zeiteinheit beim Herstellen der Fassadenplatten durch Spritzen zu erreichen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Fassadenplatten auch in anderen, bei Dachschiefer platten gebräuchlichen Formen herzustellen und erfindungsgemäß auszubilden.
Auch ist es möglich Dachdeckplatten wie offenbart auszubilden.
Um bei diesen Fassadenplatten, die in ihrer Oberfläche und am Rand dem Aussehen echter Schieferplatten angepaßt sind und somit den Eindruck echter Schief er platten erwecken, noch zu verstärken, werden pro Plattentyp mehrere, zum Beispiel drei oder vier, in ihrer Ober-
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flächen- und Randstruktur zueinander unterschiedliche Fassadenplatten hergestellt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

1. Fassadenplatte aus Kunststoff in Form von Dachschieferplatten mit einem rückseitig angeformten umlaufenden, erhabenen Versteifungsrand und mit randnahe angeordneten Befestigungslöchern, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus mindestens zwei jeweils im wesentlichen ebenen Plattenteilen (1,2) besteht^, ferner jeder dieser Plattenteile (1,2) etwa die Größe einer herkömmlichen Fassadenplatte hat, zudem die Plattenteile (1,2) sich einander teilweise überdeckend so einstückig hergestellt sind, daß sie im Überdeckungsbereich (3) sowohl front- als auch rückseitig stufenförmig ineinander übergehen, wobei der abgedeckte Plattenteil (2) jenseits des relativ schmalen Überdeckungsbereiches (3) dem Verlauf des Randteiles des abdeckenden Plattenteiles (1) folgend endet.
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2. Fassadenplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Überdeckungsbereiches (3) etwa der größten Dicke der Fassadenplatte entspricht.
3. Fassadenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des umlaufenden Versteifungsrandes (4) mindestens der Plattenteildicke (D) entspricht, insbesondere größer als die Plattetiteildicke (D) ausgebildet ist.
4. Fassadenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrand (4) im Bereich beider Plattenteile (1,2) jeweils die gleiche Höhe (H) aufweist.
5. Fassadenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch rückseitig und innerhalb des umlaufenden Versteifungsrandes (4) angeformte schmale Versteifungsrippen (7).
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6. Fassadenplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (7) mindestens annähernd vom Zentrum des Platteneinspannbereiches etwa strahlenförmig ausgehen und zum umlaufenden Verstärkungsrand (4) hin, und zwar zu den durch Windbelastung verursachbaren Biegelinien der Fassadenplatte gleichgerichtet verlaufend angeordnet sind.
7. Fassadenplatte nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (7) mit dem umlaufenden Versteifungsrand (4) verbunden sind.
8. Fassadenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Biegelinien folgenden Versteifungsrippen (7) vom Zentrum der Einspannstelle ausgehend in ihrer Höhe allmählich zunehmend ausgebildet sind.
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9. Fassadenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fassadenplattenrückseite eine dem Verlauf der Überdeckung folgende und in den umlaufenden Verstärkungsrand (4) übergehende Versteifungsrippe (5) angeformt ist.
10. Fassadenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend den Biegelinien gerichteten Versteifungsrippen (7) des abdeckenden Plattenteiles (1) bis an die der Überdeckung folgende Versteifungsrippe (5) reichen und in diesem Bereich mit der Rückseite der der Überdeckung folgenden Versteifungsrippe
(5) mindestens bündig abschließend ausgebildet sowie mit letzterer verbunden sind.
11. Fassadenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Befestigungsloch
(6) jeweils mehrere, an der Plattenrückseite
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angeformte, erhabene, um das Befestigungsloch (6) verteilt angeordnete, und bis in die Ebene der Rückseite des umlaufenden Versteifungsrandes (4) reichende Abstützungen zugeordnet sind.
12. Fassadenplatte nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützungen pro Befestigungsloch (6) mindestens zwei, im Durchmesser unterschiedliche, mit Abstand voneinander und zum Befestigungsloch insbesondere konzentrisch angeordnete Ringrippen (8) vorgesehen sind.
13. Fassadenplatte nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippen (8) mittels angeformtei; radspeichenähnlich gerichteter Rippen (9) miteinander verbunden sind.
14. Fassadenplatte nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser nahe des oberen Randteiles Hinterlüftungsöffnungen (10) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611808A1 (de) * 1996-03-26 1997-10-09 Oskar Fleck Ortgangverkleidung
DE19817669C2 (de) * 1998-04-21 2000-05-18 Alfred Frank Kleinformatige Fassaden-Verkleidungsplatten
DE102004047123A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-13 Seeland, Denise Dachdeckung
DE19628322B4 (de) * 1995-07-26 2006-05-11 Strolz, Hannes Schindel zur überlappenden Verlegung für Dachdeckungen oder Wandverkleidungen

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