DE2226730A1 - Kaminaufsatz - Google Patents

Kaminaufsatz

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DE2226730A1
DE2226730A1 DE19722226730 DE2226730A DE2226730A1 DE 2226730 A1 DE2226730 A1 DE 2226730A1 DE 19722226730 DE19722226730 DE 19722226730 DE 2226730 A DE2226730 A DE 2226730A DE 2226730 A1 DE2226730 A1 DE 2226730A1
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DE19722226730
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Karlheinz Kaffine
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Description

  • Kaminautsatz Die Erfindung betrifft einen Kaminaufsatz' bestehend aus eines runden oder regelmäßig polygonalen, mit einem zentrischen Loch versehenen Basiskörper, insbesondere ilt nach oben gewölbter Oberseite und einen im Abstand darüber angeordneten, linsenförmig nach oben und unten gewölbten, ii wesentlichen runden Deckel.
  • Während bei den leisten bekannten Kaninaufsätzen der Deckel lediglich zur Vermeidung des Eindringens von Niederschlägen in den Kaiinschacht dient und hinsichtlich der Zugeigenschaften des Kamins allenialls eine Beeinträchtigung darstellt, ist bereits ein Kaminaufsatz bekannt geworden (schweiz. Patentschrift Nr. 361 629), bei welchem auch der Deckel durch eine besondere Formgebung zur Verbesserung der Zugeigenschaiten herangezogen wird. Dabei besteht der Deckel aus einer bikonvexen Scheibe, so daß dessen Unterseite mit der nach oben gewölbten Oberseite des Kaminaufsatzkörpers' eine fUt sämtliche Windrichtungen gleichmäßig wirksame Venturi-Düse bildet. Obwohl dieser Kaminaufsatz überlegene gverbesserungseigenschaften aufweist, konnte er sich auf den Markt nicht durchsetzen, weil insbesondere der Deckel verschiedene Nachteile aufwies. Aufgrund seiner bikonvexen Scheibeniore ist die Herstellung dieses konvexen Deckels in der vorgeschlagenen massiven Bauweise nur mittels einer besonderen Gießform löglich und deshalb teuer. Außerdem weist er ein sehr großes Gewicht auf, was insbesondere deshalb nachteilig ist, weil Karindeckel beim Reinigen des Schornsteines durch den Schornsteinfeger abgenommen werden müssen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß ein Großteil des auf die Oberseite auftreffenden Regenwassers nicht am äußeren Umfang des Deckels abtropft, sondern aufgrund der natürlichen Adhäsion entlang der Unterseite zur Mitte fließt und dort in den Kasinschacht abtropit. Aufgrund des großen Gewichts ist es bei dem bekannten bikonvexen Kaxindeckel auch erforderlich, ihn auf Stützen großen Durchmessers zu befestigen, ul ihm die nötige Haltefestigkeit zu verleihen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kaeina-isats der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind und der gegenüber den heutzutage üblicherweise verwendeten Kaminaufsätzen wesentlich bessere Zugverbesserungseigenschaften aufweist.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Deckel aus zwei gewölbten mit den Hohlseiten gegeneinander gerichteten, aneinander anliegenden Platten besteht und auf seiner Unterseite fn Umfangnähe eine umlaufende Tropfkante oder dergl. besitzt Vorteilhaft dabei ist vor allem, daß der Deckel wesentlich einfacher herstellbar, mit einem wesentlich geringeren Gewicht behaftet ist und daß die vorhandene Tropfkante das Eindringen von Regenwasser in den Kami'sthacht zumi:iest weitgehend verhindert, indem dieses nicht mehr an der Unterseite des Deckels entlang zu dessen Mitte fließen und dort abtropfen kann, Während es grundsätzlich möglich ist, die Tropfkante in. an sich bekannter Weise durch eine an der Unterseite des Deckels in Umfangnähe umlaufende Nut zu erzeugen, ist es vorteilhaft, wenn am Umfang der Unteren Platte des Deckels ein nach unten vorstehender, die ropfkante bildender Ringkörper angeordnet ist. Dadurch wird die Herstellung insbesondere der unteren Platte des Deckels wesentlich verbilligt, da das nachträgliche Einarbeiten der Ringnut entfällt,und außerdem läßt sich eine wesentlich dünnere Platte verwenden und trotzdem eine in genügendem Maße nach unten überstehende Tropfkante bilden.
  • Durch das Vorsehen eines Ringkörpers wird die Montage, d. h0 das Zusammensetzen der beiden Platten, praktisch nicht erschwert. Da sich ein solcher Ringkörper serienmäßig sehr billig herstellen läßt, ist dadurch auch keine Verteuerung, die beispielsweise den Wegfall der Ringnut aufwiegen würde, zu erwarten.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform des Ringkörpers besteht darin, daß er aus plastischem oder formelastischem Material besteht und eine zwischen den beiden Platten liegende Dichtungslippe aufweist. Ein solcher Ringkörper läßt sich einerseits leicht am Umfang der unteren Platte des Deckels anbringen und hat außerdem den Vorteil, daß er den sich zwischen dem unteren und oberen Deckel bildenden Randspalt gegen das Eindringen von Wasser abdichtet.
  • Vorteilhaft ist dabei auch, wenn die untere Platte einen etwas kleineren Durchmesser aufweist als die obere, weil dadurch die Montage insofern wesentlich erleichtert wird, als dabei beachtet werden muß, daß die untere Platte nicht über den Rand der oberen Platte hinaussteht, ul die Gefahr des Eindringens von Wasser in den Hohlraum zwischen den beiden Platten zu verhindern.
  • Daß in weiterer Ausbildung der Erfindung die beiden Platten aus Asbestzement bestehen, hat sich insofern als besonders günstig erwiesen, als sie dadurch einfach unQbillig herstellbar und vor allem wetterfest sind.
  • Eine-weitere zu bevorzugende Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die. beiden Platten des Deckels mittels sie durchragenden, mit Auflagern für die untere Platte und mit auf der oberen Platte aufliegenden lösbaren Spannvorrichtungen oder Schraubenmuttern versehenen, stabförmigen Tragstützen miteinander verbunden und auf dem Basiskörper befestigt sind.
  • Dadurch kann auf besondere Mittel zur Verbindung der beiden den Deckel bildenden Platten verzichtet werden,un-d es besteht die Möglichkeit, die beiden Platten einzeln nacheinander zu montieren bzw. zu demontieren, falls dies erforderlich ist.
  • Während bereits bekannte, aus Drahtbügeln bestehende, einem Bierflaschenverschluß ähnliche Spannvorrichtungen zur Befestigung von Abdeckplatten von Eaminauisätzen auf den Tragstützen warwendet werden, diese aber erfahrungsgemäß den Nachteil aufweis, daß sie schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit iniolge der starken Korrosion brechen, ist in weiterer Ausbildung der Erlind;ung zur Vermeidung dieses Nachteils vorgesehen, daß wenigstens eine Tragstütze an ihrem aus dem Deckel ragenden Ende lit einen in einer Quernut geführten, unter einein Querzapfen liegenden Querkeil versehen ist. Solche Querkeile sind nicht nur einfach und billig herstellbar, sowie leicht zu handhaben, sondern sie gewährleisten auch eine einwandfreie Befestigung des ertindubgsgemäßen Deckels auf den Tragstützen und können einerseits mit einem wesentlich grösseren Querschnitt als die bekannten Drahtbügel ausgeführt werden und andererseits aus korrosionsbeständigem Material bestehen, z. B, Aluminium oder der., so daß sie praktisch eine unbegrenzte Lebensdauer haben.
  • Wenn man dabei vorsieht, daß der Querkeil aus einem vertikal stehenden Flachteil mit einer schlitzförmigen Ausnehmung besteht, welche vom Querzapfen der Tragstütze durchragt wird und von welcher wenigstens eine Längsseite zu der ihr benachbarten äußeren längsseitigen Begrenzungskante des Flachteiles einen spitzen Winkel bildet, so kann der Querkeil sehr billig als Stanzteil hergestellt werden, und es ist auBerdem gewährleistet, daß er nicht verloren geht, da er unlösbar mit der betreffenden Tragstütze verbunden ist. Bein Aufsetzen der Platten auf die Tragstützen bzw. beim Abnehmen der Platten von den Tragstützen kann dabei der Querkeil so verschwenkt werden, daß er eine Verlängerung der betreffenden Tragstütze bildet und nicht hinderlich ist.
  • Anhand der Zeichnungen werden nun im iolgenden zwei Ausiührungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsforl des erfindungsgemäßen Kaminaufsatzes Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kaminaufsatzes.
  • Der Kaminaufsatz besteht aus einem auf einer Grundplatte 2 aufsitzenden Basiskörper 1 und einem im Abstand darüber angeordneten Deckel 3. Der Basiskörper 1 besteht aus Beton und hat eine kreisrunde äußere Form und in seiner Mitte eine zylindrische Öffnung 4. Seine obere Stirnfläche 5 ist nach oben gewölbt und geht durch eine Rundung 6 in seine äußere Mantelfläche 7 über, so daß er auf seiner Oberseite außen keinerlei scharfe Kanten aufweist.
  • Der Deckel 3 ist aus zwei kreisrunden gewölbten, schalenförmigen Platten 8 und 9 zusammengesetzt derart, daß deren Hohlseiten gegeneinander gerichtet sind, so daß sie in ihrer äusseren Form eine bikonvexe Linse bilden. Die obere Platte 8 weist einen etwas größeren Durchmesser auf als die untere Platte 9o Zur Bildung einer Tropfkante 10 ist die untere Platte 9 auf ihrer Unterseite in Umfangnähe mit einer Ringnut 11 versehen, damit kein Regekwasser an der Unterseite der unteren Platte 9 entlangfließen und in die Öffnung 4 des Basiskörpers 1 bzw. in den Kaminschacht 12 tropfen kann.
  • Während die nach oben gerichtete Wölbung der oberen Platte 8 des Deckels 3 nur den Zweck hat, das auftreffende Regenwasser zum Deckelrand abzuleiten, ist die nach unten gerichtete Wö1-bung der unteren Platte 9 des Deckels 3 zu dem Zweck vorgesehen, zusammen mit der nach oben gerichteten Wölbung der Oberseite 5 des Basiskörpers 1 die Wirkung einer Venturi-Düse zu erzeugen und dadurch eine erhebliche Verbesserung der Zugeigenschaften des Kamins zu bewirken.
  • Der Deckel 3 ist auf drei oder vier stabförmigen Tragstützen 13 bzw. 14 befestigt, welche die beiden Platten 8 und 9 des Deckels durchragen und als Auflager für die untere Platte 9 jeweils mit Stützscheiben 15 versehen sind. Auf die aus der oberen Platte 8 herausragenden Enden 16 der Tragstützen sind Flügelmuttern 17 aufgeschraubt, durch welche die beiden Platten 8 und 9 gegeneinander gepreßt werden und somit der gesamte Deckel 3 auf den Tragstützen 13 bzw. 14 befestigt ist.
  • Während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, bei dem die Tropfkante 10 durchdas Vorsehen einer Ringnut 11 gebildet ist und dafür eine gewisse Mindestdicke der unteren Platte 9 des Deckels vorzusehen ist, wird die Tropfkante beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 2 durch einen Profilring 18 gebildet, der am Umfang der unteren Platte 9 angeordnet ist und einen ringförmigen, nach unten gerichteten Vorsprung bildet. Der Profilring 18 besteht aus plastischem oder leicht formelastischein Material und besitzt eine Dichtungslippe 19, die an der Berührungslinie zwischen der oberen Platte und der unteren Platte eingeklemmt ist und somit den zwischen den beiden Platten 8 und 9 beiindlichen Hohlraum gegen Eindringen von Schmutz, Regenwasser und dergl. schützt.
  • Durch das Vorsehen dieses die Tropfkante bildenden Profilringes 18 entfällt die beim Ausiührungsbeispiel gemäß Fig. 1 eriorderliche Ringnut 11. Es kann dadurch die untere Platte 9 eine geringere Dicke haben, wodurch eine Verbilligung und eine Gewichtsersparnis erzielt wird0 Auch beim Ausiührungsbeispiel gemäß Fig, 2 ist bs vorteilhaft, die obere Platte 8 mit einem größeren Durchmesser zu versehen als die untere Platte 9, weil dadurch Maßabweichungen bei der Herstellung der Platten 8 und 9 ohne jeden nachteiligen Einfluß Üleiben und in jedem Falle gewährleistet ist, daß der Rand der unteren Platte 9 nicht über den Rand der oberen Platte 8 hinaussteht.
  • Gemäß Fig. 2 sind statt der im Aulihrungsbeispiel der Fig. 1 vorgesehenen Flügelmuttern zur Befestigung des Deckels 3 bzw.
  • der den Deckel 3 bildenden Platten 8 und 9 an den Tragstützen 20 Querkeile 21 vorgesehen. Die Querkeile bestehen aus gestanzten Flachteilen und besitzen eine schlitzförinige Ausnehmung 22, deren Längskanten 23 und 24 mit den äußeren Längskanten 25 bzw. 26 jeweils einen spttzen Winkel bilden. Zur Aufnahme und Führung der Querkeile 21 sind die aus der oberen Platte 8 herausragenden Enden der Tragstützen 20 jeweils mit einer Quernut 27 und mit einem die schlitzförmige Ausnehmung 22 des Querkeiles 21 durchragenden Querzapfen 28 versehen.
  • Auf diese Weise ist der Querkeil 21 mit seiner Tragstütze unlösbar jedoch schwenkbar verbunden. Zum Aufsetzen oder Abnehmen der Platten 8 und 9 von den Tragstützen 20 kann der Querkeil 21 aus seiner Querlage in die Längslage verschwenkt werden, so daß er eine Verlängerung der betreffenden Tragstütze 20 darstellt und leicht durch die betreffenden Bohrungen 29 bzw. 30 der beiden Platten 8 und 9 hindurchgeschoben werden kann. Zur Befestigung der beiden Platten 8 und 9, die den Deckel 3 des Kaminaufsatzes bilden, wird der Querkeil 21 in der in Fig. 2 z. B. dargestellten Querlage in Richtung des Pfeiles 31 getrieben bis er festsitzt. Zur Erreichung einer besseren Selbsthemmung ist die entsprechende Längskante der Ausnehmung 23 mit einer Querriefelung bzw.
  • mit kleinen muldenartigen Vertiefungen versehen.
  • Um den Deckel 3 bei der Reinigung des Kaminschachtes 12 nicht ganz abnehmen zu müssen, ist wenigstens eine der Tragstützen 20 unterhalb des Deckels 3 mit einem Kniegelenk 32 versehen, so daß nach Lösen der Querkeile der übrigen Tragstützen der Deckel hochgeklappt werden kann, was an sich bekannt ist.
  • Selbstverständlich ist auch die Verwendung von Unterlegscheiben 33 und 34 als Auflager für die untere Platte 9 bzw. den Querkeil 21.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen bestehen die beiden den Dekkel 3 bildenden Platten 8 und 9 aus gepreßtem AsXbestzement.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    l.)Eaminaufsatz, bestehend aus einem runden oder regelmäßig polygonalen, mit einem zentrischen Loch versehenen Basiskörper, insbesondere mit nach oben gewölbter Oberseite, und einem im Abstand darüber angeordneten, linsenförmig nach oben und unten gewölbten, im wesentlichen runden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus zwei gewölbten, mit den Hohlseiten gegeneinander gerichteten, aneinander anliegenden Platten (8 und 9) besteht und auf seiner Unterseite, in Umfangsnähe, eine umlaufende Tropfkante (10 bzw, 18) oder dergl. besitzt.
  2. 2. Kaminaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der unteren Platte (9) des Deckels (3) ein nach unten vorstehender, die Tropfkante bildender Ringkörper (18) angeordnet ist.
  3. 3. Kaminaufsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (18) aus plastischem oder formelastischem Material besteht und eine zwischen den beiden Platten (8 und 9) liegende Dichtungslippe (19) aufweist.
  4. 4. Kaminaufsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (9) einen kleineren Durchmesser aufweist als die obere Platte (8).
  5. 5. Kaminaufsatz nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten aus Asbestzement bestehen.
  6. 6e Waminautsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (8 und 9) des Deckels (3) mittels sie durchragnden, mit Auflagern (15 bzw0 33) für die untere Platte (9) und mit auf der oberen Platte (8) aufliegenden, lösbaren Spannvorrichtungen (21) oder Schraubenmuttern (17) versehenen, stabförmigen Tragstützen (13, 14 bzw. 20) miteinander verbunden und auf dem Basiskörper (1) befestigt sind.
  7. 7. Kaminaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Tragstütze (20) an ihrem aus dem Deckel (3) ragenden Ende mit einem in einer Quernut (27) geführten, unter einem Querzapfen (28) liegenden Querkeil versehen ist.
  8. 8. Kaminaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkeil (21) aus einem vertikal stehenden Flachteil mit einer stützförmigen Ausnehmung (22) besteht, welche der Querzapfen (28) der Tragstütze (20) durchragt und von welcher wenigstens eine Längsseite (23 oder 24) zu der ihr benachbarten äußeren längsseitigen Begrenzungskante (25 bzw.26) des Flachteils einen spitzen Winkel bildet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0662587A2 (de) * 1994-01-11 1995-07-12 PVA-Patentverwertungsanstalt Schornstein- oder Lüftungsrohraufsatz
FR2834047A1 (fr) * 2001-12-21 2003-06-27 Ct Scient Tech Batiment Cstb Extracteur statique pour batiment
WO2020065357A1 (en) * 2018-09-27 2020-04-02 Katona Zoltan Safety terminal element

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