DE3124557A1 - Gelaender aus korrosionsbestaendigem stahl - Google Patents

Gelaender aus korrosionsbestaendigem stahl

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DE3124557A1
DE3124557A1 DE19813124557 DE3124557A DE3124557A1 DE 3124557 A1 DE3124557 A1 DE 3124557A1 DE 19813124557 DE19813124557 DE 19813124557 DE 3124557 A DE3124557 A DE 3124557A DE 3124557 A1 DE3124557 A1 DE 3124557A1
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plug
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DE19813124557
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Hans-Georg Dipl.-Ing. 8434 Berching Huber
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Hans Huber GmbH and Co KG
Original Assignee
Hans Huber GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Geländer aus korrosionsbeständigem Stahl
  • Die Erfindung richtet sich auf ein Geländer aus korrosionsbeständigem Stahl, bestehend aus Pfosten, Handlauf und ggf.
  • Knie leiste.
  • Solche Geländer finden auf allen Gebieten Verwendung, so u.a.
  • auch im Wasserversorgungs- und Abwasserbereich. Sie müssen bestimmten Unfallverhütungsvorschriften und DIN-Normen entsprechen. Darüber hinaus müssen sie sich den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten anpassen. Dies erfordert eine sehr lohnaufwendige Fertigung insbesondere deshalb, weil solche Geländer Krümmungen folgen und Steigungen angepaßt werden müssen.
  • Aus diesen Gründen sind bei den gebräuchlichen Konstruktionen Schweißarbeiten auf der Baustelle unumgänglich. Diese sind bei Geländern aus üblichem oder verzinktem Stahl oder Leichtmetall zu vertreten. Bei aus Edelstahl hergestellten Geländern sind auf der Baustelle herzustellende Schweißverbindungen jedoch höchst unerwünscht, da sie in der Regel die Ursache für spätere nicht mehr reparable Korrosionserscheinungen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Geländer, welches natürlich auch in anderen Werkstoffen als nur korrosionsbeständigem Stahl bestehen kann, zu schaffen, das ohne Schweißarbeiten auf der Baustelle zusammengesetzt werden kann und weitgehend aus vorgefertigten Teilen besteht, die eine leichte Anpassung an alle auftretenden örtlichen Gegebenheiten gestatten. Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach ihrem Grundgedanken darin, daß die vorgefertigten Einzelteile verschweißungsfrei durch Steck- und/oder Schraubverbindungen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß ein aus korrosionsfreiem Werkstoff konstruiertes Geländer diese Eigenschaft der Korrosionsfreiheit auch tatsächlich beibehält und nicht durch auf der Baustelle notwendige Schweißarbeiten korrosionsanfällige Stellen entstehen.
  • Das erfindungsgemäße Geländer zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der mit einem Pfostenschuh versehene Pfosten in Abstand von diesem einen Steckschuh mit mindestens einem seitlich abstehenden Zapfen zur Aufnahme des Endes eines Knieleistenprofils sowie am Pfostenkopf eine Abschlußplatte mit einer Gewindebohrung aufweist, in die ein Tragschuh mit mindestens einem Zapfen zur Aufnahme des Endes eines Handlaufprofils eingeschraubt ist. Pfosten, Knieleiste und Handlauf bestehen bei solchen Geländern im allgemeinen aus Rohrprofilen mit Kreisquerschnitt, doch können auch andere Hohlprofile Verwendung finden. Der Pfosten des erfindungsgemäßen Geländers ist zweckmäßig mit Pfostenschuh und Steckschuh vorgefertigt, wohingegen der seinerseits vorgefertigte Tragschuh in der Werkstatt oder auf der Baustelle auf den Pfosten aufgeschraubt wird. Auf die abstehenden Zapfen des Steckschuhes und des Tragschuhes werden die Hohlprofile von Handlauf und Knieleiste stirnseitig aufgesteckt.
  • Die Erfindung sieht bei einer ersten Ausführungaform des Steckschuhs für die Knieleisten vor, daß dieser aus einer auf den Pfosten aufgeschobenen und auf diesem befestigten Buchse besteht, an deren Umfang ein oder zwei diagonal gegenüberliegende Zapfen angeordnet sind. Die Befestigung des Steckschuhs auf dem Pfosten kann durch Verschrauben, Verkleben oder Verschweißen erfolgen, was in jedem Fall aber im Bereich der Vorfertigung und nicht auf der Baustelle ausgeführt wird.
  • Eine andere Alternative sieht vor, daß der STeckschuh aus einem Rohrstück besteht, das eine zur Rohrachse senkrecht verlaufende Bohrung aufweist, durch die der Pfosten hindurchgeführt und an deren Rand er mit dem Rohrstück verbunden ist und daß an dem einen oder an beiden Enden des Rohrstücks je ein Zapfen angeordnet ist.
  • In der Regel weisen die Steckschuhe wie die Tragschuhe beiderseits Zapfen auf. Lediglich an den Geländerenden sind solche Zapfen nur an einer Seite erforderlich. Dies ist jedoch eine Selbstverständlichkeit, die den Erfindungsgedanken als solchen nicht berührt. Dieses den Steckschuh bildende Rohrstück hat im allgemeinen einen größeren Durchmesser als der Pfosten, so daß genügend tragfähige Rohrwandung für die Verbindung von Steckschuh und Pfosten zur Verfügung steht.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Steckschuh mit dem Pfosten zweckmäßig verschweißt, wenngleich andere Befestigungsmöglichkeiten durchaus alternativ Verwendung finden können.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Tragschuh aus einem Rohrstück besteht, an dessen Enden je ein Zapfen angeordnet und an dessen Umfang eine Fußplatte befestigt ist, die einezur Rohrachse parallele ebene Stirnfläche aufweist und daß auf dieser ein Gewinde zapfen mit zur Rohrachse senkrechter Achse angeordnet ist, der zum Befestigen des Tragschuhes am Pfostenkopf dient.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung erwiesen, bei der der oder die Zapfen mit dem Rohrstück des Tragschuhes oder des Steckschuhes oder mit der Buchse des Steckschuhes fest verbunden oder gar mit diesem einstückig ausgebildet sind. Es ist jedoch andererseits möglich, die Anordnung so zu treffen, daß der Zapfen einen koaxial angeordneten Gewindebolzen trägt, der in eine Gewindebohrung des Steckschuhs oder Tragschuhs einschraubbar ist.
  • Der Zapfen kann hohl oder massiv ausgebildet sein, und bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung kann ein und derselbe Tragschuh oder Steckschuh unabhängig davon Verwendung finden, ob ein oder zwei gegenüberliegende Zapfen zum Aufstecken von Knieleiste und Handlauf erforderlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Rohrstück des Tragschuhes oder des Steckschuhes an den Rohrenden je eine Abschlußplatte mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindebolzens des Zapfens auf. Diese Abschlußplatte ist zweckmäßig durch Schweißung mit dem Rohrstück verbunden.
  • In analoger Anordnung kann an dem Umfang der Buchse des Steckschuhes in diagonal gegenüberliegender Anordnung je eine Platte mit einer mittigen Bohrung angeordnet sein, deren gemeinsame Achsen die Achse der Buchse schneiden und die zur Aufnahme des Gewindebolzens der Zapfen dienen.
  • Einen besonderen Vorteil insbesondere im Hinblick auf die notwendige Anpassungsfähigkeit an örtliche Gegebenheiten des Geländereinbaus bietet die Erfindung in der Weise, daß zwischen die Fußplatte des Tragschuhes und dem Pfostenkopf oder zwischen dem Zapfenfuß und dem Tragschuh oder dem Steckschuh ein oder mehrere Winkelstücke einschraubbar sind, die an einer ihrer im Winkel zueinander stehenden Flächen einen Gewindebolzen und an der anderen Fläche eine Gewindebohrung aufweisen. Solche Winkelstücke sind zweckmäßig massiv ausgeführt und können in mehreren Winkeln vorrätig gehalten werden. Ggf.
  • können auch mehrere Winkelstücke mit geringem Winkel zwischen den beiden Flächen miteinander kombiniert werden, falls eine größere Abwinkelung oder der Übergang zu einer steileren Steigung dies erforderlich macht. Von besonderer Bedeutung ist, daß diese Winkelstücke gleichermaßen für Krümmungen wie für Steigungen des Geländerverlaufs verwendbar sind, wobei sie an Ort und Stelle in der jeweils erforderlichen Größe ausgewählt werden können.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung eines Geländers; Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt hiervon im Bereich eines Pfostens; Fig. 3 einen Schnitt nach III - III in Fig. 2; Fig. 4 eine gegenüber der einfachen Ausführungsform nach Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform; Fig. 5 eine andere Ausführungsform des in den Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Steckschuhes in perspektivischer Darstellung und Fig. 6 in einem etwa der Fig. 4 entsprechenden Schnitt; Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ausführungsform des Tragschuhes bei geradlinigem Verlauf des Handlaufs und Fig. 8 bei ansteigendem Handlauf sowie Fig. 9 eine andere Ausführungsform dieses Tragschuhs.
  • Das in Fig. 1 nur teilweise dargstellte Geländer besteht aus mehreren Pfosten 1, von denen der letzte Pfosten 1 durch eine schräg nach unten verlaufende Strebe 42 abgestützt ist.
  • Die Pfosten 1 und die Strebe 42 sind mit einem Pfostenschuh 2 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, und sie werden an der Baustelle mittels schematisch angedeuteter Dübel 3 im Fundament od.dgl. verankert.
  • Die Pfosten 1 sind in Kniehöhe durch die Knie leisten 4 und oben durch den Handlauf 5 miteinander verbunden.
  • Zur Befestigung der Knieleisten 4 dienen Steckschuhe 6, zur Anbringung der Handläufe 5 hingegen Tragschuhe 7. Diese weisen zumindest an ihrer einen Seite, bei den der Einfachheit halber wiedergegebenen Ausführungsbeispielen hingegen an diagonal gegenüberliegenden Seiten je einen Zapfen 8 auf, auf die die als hohle Rohrprofile ausgebildeten Knie leisten 4 und Handläufe 5 aufgesteckt sind. Ggf. kann die Steckverbindung noch durch eine Schraubverbindung ergänzt oder mit Abdichtungselementen versehen werden. Es kommt auch eine Klebeverbindung zur Unterstützung in Betracht.
  • Die mit dem Steckschuh 6 versehenen Pfosten 1 werden ebenso vorgefertigt wie die Tragschuhe.7 und die Knieleisten- und Handlauf-Stücke 4 und 5. Der Tragschuh. 7 kann entweder in der Werkstatt oder auch erst auf der Baustelle auf den Pfosten 1 aufgeschraubt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2, 3 und 4 besteht der Steckschuh 6 aus einer Buchse 9, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Pfostens 1, so daß sie leicht auf diesen aufgeschoben werden kann. In der gewünschten Höhe wird die Buchse 9 dann durch Verschweißen, Verkleben oder auch Verschrauben (wenn ein entsprechendes Gewinde vorgesehen ist) mit dem Pfosten 1 fest verbunden. Pie Buchse 9 trägt in diagonal gegenüberliegender Anordnung je einen zu ihrem freien Ende 10 hin leicht konisch verlaufenden Zapfen 8, die eine gemeinsame Längsachse 11 aufweisen, die die Achse 43 des Pfostens 1 schneidet. Diese Zapfen 8 können aus massivem Material bestehen und sind dann durch eine Schweißnaht 12 mit der Buchse 9 verbunden. Auf den Konus wird dann die aus einem Rohr bestehende Knie leiste 4 aufgesteckt. Der Querschnitt des Zapfens 8 ist dem Profilquerschnitt der Knieleiste 4 natürlich angepaßt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist zusätzlich in die Stirnfläche 13 mittig eine Gewindebohrung 14 als Sackbohrung eingebracht, in die ein zusätzlicher loser Zapfen 18 einschraubbar ist, der an seiner Bodenfläche 15 einen der Gewindebohrung 14 entsprechenden Gewindebolzen 16 trägt.
  • An die Stelle der Buchse 6 tritt bei der Ausführungsform des Steckschuhes, wie sie in den Fig. 5 und 6 wiedergegebenen ist, ein kurzes Rohrstück 19, das mit einer senkrecht zu ihrer Längsachse 40 verlaufenden Bohrung 21 versehen ist, durch die der Pfosten 1 hindurchgeführt wird. Das Rohrstück 19 dieses Steckschuhes 6 und der Pfosten 1 werden durch eine Schweißnaht 20 miteinander verbunden. Das Rohrstück 19 ist stirnseitig je mit einer Verschlußplatte 22 versehen, die eine zentrische Gewindebohrung 23 aufweist, in welche der Gewindebolzen 16 am Fuß 15 des Zapfens 18 eingreift.
  • Der in den Fig. 7 bis 9 wiedergegebene Tragschuh 25 zum Aufstecken des Handlaufs 5 besteht zumindest bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 aus vollem Material. An die Enden deykylindrischen Mittelstücks 26 ist je ein Zapfen 8 einstückig angeformt. Am Umfang des Mittelstücks 26 ist eine Fußplatte 27 angeschweißt, die in zentrischer Anordnung einen Gewindezapfen 28 trägt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 besteht der Tragschuh 25 aus einem zylindrischen massiven Teil 30, dessen beide Stirnflächen 31 in zentrischer Anordnung je eine Swindebohrung 32 als Sackbohrung aufweisen. Diese dienen dem Gewindebolzen 16 des gesondert hergestellten Zapfens 18 zum Eingriff.
  • Mittels des an der Fußplatte 27 sitzenden Gewindebolzens 28 wird der Tragschuh 25 in die Gewindebohrung 33 eingeschraubt, die am oberen Ende des Pfostens 1 angeschweißt ist.
  • Um eine Abwinkelung des Verlaufs von Knieleiste 4 bzw. Handlauf 5 zu ermöglichen und zwar sei es eine Abwinkelung in einer horizontalen Ebene oder der Übergang in eine Steigung in einer vertikalen Ebene oder beides gleichzeitig, dient ein Winkelstück 35, dessen beide Flächen 36 und 37 einen vergleichsweise geringen Winkel der Größenordnung von 25 - 300 einschließen. Deshalb können auch mehrere solcher Winkelstücke 35 kombiniert werden. Die eine Stirnfläche 36 dieses Winkelstücks 35 trägt einen Gewindezapfen 38, die andere Fläche 37 hingegen eine Gewindebohrung 39. Die Winkelstücke 35 werden in die Gewindebohrungen 14 oder 23 der Tragschuhe 6 eingeschraubt oder aber auch in diearwindebohrungen 33 am Kopfende des Pfostens 1. In die Sackbohrung 39 des Winkelstücks 35 kann entweder der Zapfen 18 mit seinem Gewindebolzen 16 oder aber die Fußplatte 27 des Tragschuhes 25 mit ihrem Gewindebolzen 28 eingeschraubt werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Geländer aus korrosionsbeständigem Stahl, bestehend aus Pfosten, Handlauf und ggf. Knieleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile vorgefertigt und verschweißungsfrei durch Steck- und/oder Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) mit einem Pfostenschuh (2) fest verbunden ist und in Abstand von diesem einen Steckschuh (6) mit mindestens einem seitlich abstehenden Zapfen (8) zur Aufnahme des Endes einer Knieleiste (4) sowie am Pfostenkopf eine Abschlußplatte (34) mit einer Gewindebohrung (33) aufweist, in die ein Tragschuh (25) mit mindestens einem Zapfen (8) zur Aufnahme des Endes eines Handlaufs (5) eingeschraubt ist.
  3. 3. Geländer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschuh (6) aus einer auf den Pfosten (1) aufgeschobenen und auf diesem befestigten Buchse (9) besteht, an deren Umfang ein oder zwei diagonal gegenüberliegende Zapfen (8) angeordnet sind.
  4. 4. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschuh 6 aus einem Rohrstück (19) besteht, das eine zur Rohrachse (20) senkrecht verlaufende Bohrung (21) aufweist, durch die der Pfosten (1) hindurchgeführt und an deren Rand er mit dem Rohrstück (19) verbunden ist und daß an dem einen oder an beiden Enden (22) des Rohrstückes (19) je ein Zapfen (8 bzw. 18) angeordnet ist.
  5. 5. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschuh (25) aus einem zylindrischen oder Rohrstück (26) besteht, an dessen Enden je ein Zapfen (8) angeordnet und an dessen Umfang eine Fußplatte (27) be- festigt ist, die eine zur Achse (22) des Rohrstücks (26) parallele ebene Stirnfläche aufweist und daß auf dieser ein Gewindezapfen (28) mit zur Achse (22) senkrechter Achse angeordnet ist, der zum Befestigen des Tragschuhes (25) dient.
  6. 6. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Zapfen (8) mit dem Rohrstück des Tragschuhes (25) oder des Steckschuhes (6) oder mit der Buchse (9) des Steckschuhes (6) fest verbunden oder mit diesem einstückig ausgebildet sind.
  7. 7. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (15) des Zapfens (18) einen koaxial angeordneten Gewindebolzen (16) trägt, der in eine Gewindebohrung des Steckschuhes (6) oder des Tragschuhes (25) einschraubbar ist.
  8. 8. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Rohrstück des Tragschuhes (25) oder Steckschuhes (6) an den Rohrenden je eine Abschlußplatte mit einer Gewindebohrung (14, 23, 32) zur Aufnahme des Gewindebolzens (16) des Zapfens (18) aufweist.
  9. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang der Buchse (9) des Steckschuhes (6) in diagonal gegenüberliegender Anordnung je eine Platte mit einer mittigen Bohrung (14) angeordnet ist, deren gemeinsame Achse die Achse (12) der Buchse (9) schneiden und die zur Aufnahme des Gewindebolzens (16) eines der Zapfen (18) dienen.
  10. 10. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Fußplatte (27) des Tragschuhes (25) und dem Pfostenkopf (34) und dem Zapfenfuß (25) und dem Tragschuh (6) oder dem Steckschuh (25) ein oder mehrere Winkelstücke (35) einschraubbar sind, die an einer ihrer im Winkel zueinander stehenden Flächen (36,37) einen Gewindebolzen (38) und an der anderen Fläche eine Gewindebohrung (39) aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599410A1 (fr) * 1986-05-29 1987-12-04 Lorraine Diffusion Medicale Jeu d'elements pour constituer et installer une main-courante ou analogue
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