DE4303010C2 - Heizkostenverteiler - Google Patents

Heizkostenverteiler

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DE4303010C2 DE19934303010 DE4303010A DE4303010C2 DE 4303010 C2 DE4303010 C2 DE 4303010C2 DE 19934303010 DE19934303010 DE 19934303010 DE 4303010 A DE4303010 A DE 4303010A DE 4303010 C2 DE4303010 C2 DE 4303010C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkostenverteiler mit einer wärmeleitenden Rückwand, einer lösbar an der Rückwand angebrach­ ten vorderen Abdeckkappe, einem hinter der Abdeckkappe angeord­ neten plattenförmigen Skalenträger, mindestens einem zwischen der Rückwand und dem Skalenträger angeordneten Meßrohr, welches von dem Skalenträger gehalten ist, wobei sich der Skalenträger in wenigstens einer axialen Richtung über das Meßrohr hinaus erstreckt, und mit einer Einrichtung, die wenigstens einen Anschlag aufweist, der zwischen der Abdeckkappe und dem Skalen­ träger an einer sich über das Meßrohr hinaus erstreckenden Position angeordnet ist und das Meßrohr elastisch gegen eine an der Rückwand vorgesehene Aufnahme drückt.
Ein derartiger Heizkostenverteiler ist aus der EP 0 341 651 A2 und dem DE 89 13 420 U1 bekannt. Bei diesem Heizkostenverteiler besteht die Einrichtung, die das Meßrohr elastisch gegen die Rückwand drückt, aus Federzungen, die an dem Skalenträger in der Weise ausgebildet sind, daß sie aus dessen Ebene schräg in Richtung der Abdeckkappe vorstehen, wobei sie sich in der Ein­ baulage des Skalenträgers an der Abdeckkappe abstützen und in Richtung der Ebene des Skalenträgers zurückgebogen werden, so daß sie infolge ihrer Federkraft einen Anpreßdruck hervorrufen, der das Meßrohr gegen die Rückwand drückt.
Nachteilig an dieser Ausbildung ist, daß die Ausbildung der Federzungen an dem Skalenträger verhältnismäßig teuer ist und daß die Federzungen leicht brechen können, da sie dünnwandig ausgebildet sein müssen, um die erforderliche Elastizität ent­ wickeln zu können.
In der DE 26 39 091 A1 wird im wesentlichen dasselbe Prinzip vorgeschlagen, um das Meßrohr elastisch gegen die Rückwand zu drücken. Hier ist an einer Skalenplatte ein abgewinkelter, sogenannter Seitenzipfel ausgebildet, der sich wiederum schräg aus der Ebene des ansonsten plattenförmigen Skalenträgers in Richtung der Abdeckkappe erstreckt und sich federnd an diese abstützt, um auf diese Weise das Meßrohr, an dem der Seiten­ zipfel entlang seiner unteren Verbindungskante mit dem Skalen­ träger anliegt, gegen die Rückwand zu drücken.
Auch hier ist wieder ein Teil des Skalenträgers aus dessen Ebene abgewinkelt, um elastisch in Richtung dieser Ebene zurückge­ drückt zu werden und dadurch das Meßrohr gegen die Rückwand anzudrücken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkostenverteiler der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die zum Andrücken des Meßrohres gegen die Rück­ wand erforderliche Vorspannkraft durch eine einfachere, kosten­ günstigere Ausgestaltung des Heizkostenverteilers erreicht wird, und daß die Gefahr eines Bruchs der die elastische Anpreßkraft hervorrufenden Einrichtung vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Heizkostenverteiler enthält wenigstens einen starren Anschlag, der zwischen der Abdeckkappe und dem Skalenträger an einer sich über das Meßrohr hinaus erstreckenden Position angeordnet ist und den Skalenträger in einen durch­ gebogenen Zustand versetzt, in dem dieser aufgrund seiner Rück­ stellkraft das Meßrohr gegen die Rückwand bzw. eine dort zur Aufnahme des Meßrohres ausgebildeten Aufnahme drückt.
Damit erzeugt der plattenförmige Skalenträger, der elastisch biegbar ist, selbst die Federwirkung, mit der das Meßröhrchen gegen die Rückwand angedrückt wird. Der Skalenträger wird dabei von einem starren Anschlag, der eine Streifenform haben kann oder durch wenigstens zwei nebeneinander liegende stift- oder zapfenförmige Vorsprünge gebildet sein kann, in einen elasti­ schen Biegezustand versetzt. Da der Skalenträger eine einfache, ebene Plattenform hat, sind die Herstellungskosten verringert.
Ferner hat der wenigstens eine Anschlag eine etwas größere Breite bzw. Tiefe als der Abstand, der im montierten Zustand des Skalenträgers und des von diesem gehaltenen Meßrohrs zwischen der Vorderwand des Skalenträgers und der zugewandten Innenwand der Abdeckplatte im nicht-gebogenen Zustand des Skalenträgers verbleibt. Da sich der wenigstens eine Anschlag oberhalb oder unterhalb des Meßrohres befindet, wird der Skalenträger an dieser Stelle von dem Anschlag einwärts, d. h. in Richtung der Rückwand gebogen, wohingegen sich der mittlere Bereich des Skalenträgers nach außen, d. h. in Richtung der Abdeckkappe wölbt. Dabei kann sich der Skalenträger an der Innenwand der Abdeckkappe abstützen, was die Rückstellkraft bzw. Federkraft, mit der das Meßrohr gegen die Rückwand bzw. eine dort vorgesehe­ ne wannenförmige Aufnahme gedrückt wird, weiter erhöht. Der Abstand zwischen der Innenwand der Abdeckkappe und dem nicht­ gebogenen Skalenträger kann beispielsweise etwa 1 bis 2 mm betragen, während der Anschlag eine Breite bzw. Tiefe haben kann, die etwa 1 mm größer ist. Diese Abmessungen sind von den Abmessungen der einzelnen Bauteile des Heizkostenverteilers und von dem Material des Skalenträgers abhängig.
Der Anschlag, der den Biegezustand des Skalenträgers hervorruft, ist vorteilhafterweise unterhalb des unteren Endes des Meßrohres angeordnet. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, vielmehr kann statt dessen der Anschlag oberhalb des oberen Endes des Meßrohres vorgesehen sein, oder es können zwei An­ schläge ausgebildet sein, die sich oberhalb und unterhalb des Meßrohres befinden. Durch die letztere Ausbildung wird eine verstärkte Durchbiegung des Skalenträgers hervorgerufen.
Die Anschläge sind in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung an dem Skalenträger befestigt, beispielsweise angeklebt, oder einstückig an diesem angeformt, was beim Gießen des vor­ zugsweise aus Kunststoff bestehenden Skalenträgers problemlos und billig zu bewerkstelligen ist.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß die Anschläge statt dessen an der Innenwand der Abdeckkappe befestigt, beispiels­ weise angeklebt, oder dort einstückig angeformt sind sein kön­ nen.
Wie bereits oben erwähnt, kann der Anschlag durch ein streifen­ förmiges Element oder aber durch zwei oder mehr voneinander beabstandete Ansätze bzw. Vorsprünge gebildet sein, die z. B. eine Halbkugelform haben können.
Die Abdeckkappe kann in der Einbaulage (in der Seitenansicht des Heizkostenverteilers) parallel zu der Rückwand angeordnet sein, wie dies bei herkömmlichen Heizkostenverteilern der Fall ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Abdeckkappe im Winkel zu der Rückwand verläuft, wobei sie beispielsweise oben einen Abstand von 8 mm und unten einen Abstand von 10 mm zur Rückwand hat. In diesem Fall ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfin­ dung nur ein Anschlag zwischen dem Skalenträger und der Abdeck­ kappe vorgesehen, und zwar unterhalb des unteren Endes des Meßrohres.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Heizkostenverteilers gemäß der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Heizkostenverteiler und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Heizkostenverteiler gemäß Fig. 1.
Die Figuren zeigen, daß der Heizkostenverteiler eine Rückwand 1 aufweist, die einstückig mit einer Aufnahme 2 für ein Meßrohr 3 versehen ist. Das Meßrohr 3 ist an einem Skalenträger 4 befe­ stigt, wobei das Meßrohr 3 von einer Schraubendruckfeder S nach oben vorgespannt ist und eine Nase 6 an dem Skalenträger 4 untergreift.
Der Skalenträger 4 und das Meßrohr 3 sind von einer vorderen Abdeckkappe 7 überdeckt, die auf der Oberseite einen die Rück­ wand 1 enthaltenden Rahmen 8 hintergreift und auf der Unterseite durch (nicht dargestellte) Plombierung an dem Rahmen 8 fixiert ist.
Der Skalenträger 4 hat in Richtung seiner Längsachse X eine größere Erstreckung als das Meßrohr 3, d. h. der Skalenträger 4 überragt das Meßrohr sowohl oben als auch unten. Im Bereich des oberen und unteren Endes ist an dem Skalenträger jeweils ein starrer Anschlag 9 in Form eines streifenförmiges Vorsprungs 9 angeformt, dessen Breite b₃ etwas größer ist als der Abstand b₂ zwischen der Innenwand der Abdeckkappe 7 und der zugewandten Vorderwand des Skalenträgers 4, wenn dieser nicht durch die Anschläge 9 in einen gekrümmten Zustand versetzt wäre. Dieser Abstand b₂ ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. In dieser Figur ist ferner die Breite der zusammengesetzten Anordnung aus Skalenträger 4 und Meßrohr mit b₁ gekennzeichnet, während die lichte Weite zwischen der Anlagefläche der Aufnahme 2 für das Meßrohr 3 und der Innenwand der Abdeckkappe mit b gekennzeichnet ist. Die Differenz b₂ = b-b₁ ist kleiner als die Breite b₃ der Anschläge 9, wodurch der obere und der untere Endabschnitt des Skalenträgers 4 in Richtung der Rückwand 1 und demzufolge der mittlere Bereich des Skalenträgers 4 in Richtung der Abdeckkappe 7 gebogen wird. Der Skalenträger 4 wird hierdurch in seinem axial mittigen Bereich gegen die Innenwand der Abdeckkappe 7 gedrückt. Infolge seiner Elastizität wirkt der Skalenträger 4 wie eine vorgespannte Blattfeder und drückt das Meßrohr 3 fest gegen die Anlagefläche der Aufnahme 2, wodurch ein einwandfreier Wärmeübergangskontakt entsteht.
Fig. 2 zeigt einen Horizontal schnitt durch den Heizkostenver­ teiler im Bereich des oberen Anschlags 9, der durch einen strei­ fenförmigen Vorsprung gebildet ist. Fig. 2 läßt weiter erkennen, daß der Heizkostenverteiler ein zweites Meßrohr 10 enthalten kann, das beispielsweise das Meßrohr der vergangenen Heizperiode sein kann und zum Vergleich der Verbrauchswerte herangezogen wird.

Claims (13)

1. Heizkostenverteiler mit einer wärmeleitenden Rückwand, einer lösbar an der Rückwand angebrachten vorderen Abdeckkappe, einem hinter der Abdeckkappe angeordneten plattenförmigen Skalenträ­ ger, mindestens einem zwischen der Rückwand und dem Skalenträger angeordneten Meßrohr, welches von dem Skalenträger gehalten ist, wobei sich der Skalenträger wenigstens in einer axialen Richtung über das Meßrohr hinaus erstreckt, und mit einer Einrichtung, die wenigstens einen Anschlag aufweist, der zwischen der Ab­ deckkappe und dem Skalenträger an einer sich über das Meßrohr hinaus erstreckenden Position angeordnet ist und das Meßrohr elastisch gegen eine an der Rückwand vorgesehene Aufnahme drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Anschlag (9) starr ist und den Skalen­ träger (4) in einen elastischen Biegezustand versetzt,
und daß zwischen der Anlagefläche der Aufnahme (2) und der Abdeckkappe (7) ein lichter Abstand (b) besteht, der etwas größer ist als die Breite (b₁) der zusammengesetzten Anordnung aus Skalenträger (4) und Meßrohr (3), so daß im nicht-gebogenen Zustand des Skalenträgers (4) zwischen diesem und der Abdeckkap­ pe (7) ein Abstand (b₂) verbleibt, wobei die Breite (b₃) des Anschlags (9) etwas größer als der Abstand (b₂) ist.
2. Heizkostenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Skalenträger (4) im geboge­ nen Zustand an der Innenwand der Abdeckkappe (7) abstützt.
3. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) unterhalb des unteren Endes des Meßrohres (3) angeordnet ist.
4. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) oberhalb des oberen Endes des Meßrohres (3) angeordnet ist.
5. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnete daß oberhalb und unterhalb des Meßrohres (3) jeweils ein Anschlag (9) angeordnet ist.
6. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnete daß der Anschlag (9) oder die Anschläge (9) an dem Skalenträger (4) befestigt ist oder sind.
7. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnete daß der Anschlag (9) oder die Anschläge (9) an dem Skalenträger (4) einstückig angeformt ist oder sind.
8. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) oder die Anschläge (9) an der Abdeckkappe (7) befestigt ist oder sind.
9. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnete daß der Anschlag (9) oder die Anschläge (9) an der Abdeckkappe (7) einstückig angeformt ist oder sind.
10. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) oder die Anschläge (9) durch ein streifenförmiges Element (9) gebildet ist oder sind.
11. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnete daß der Anschlag (9) oder die Anschläge (9) durch zapfen- oder stiftartige Ansätze oder Vorsprünge gebildet ist oder sind.
12. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnete daß die Abdeckkappe (7) nicht parallel zu der Rückwand (1) angeordnet ist.
13. Heizkostenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnete daß der Skalenträger (4) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
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DK142557B (da) * 1975-09-08 1980-11-17 Odin Clorius As Varmemåler.
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