AT1185U1 - Handstempel-metallgehäuserahmen - Google Patents
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Description
AT 001 185 Ul
Die Erfindung betrifft einen Handstempel-Metallgehäuserahmen, insbesondere aus Stahl, mit zwei Seitenwänden, die an einer eine Öffnung für den Durchtritt einer Stempelplatte, eines Drucktypenaggregates oder dergl. aufweisenden Unterseite durch zwei Stegteile miteinander zur Versteifung verbunden sind.
Ein derartiger Gehäuserahmen ist insbesondere für einen Handstempel mit Selbstfärbeeinrichtung und Drucktypen-Wendemechanismus gedacht, wie er in der AT 384 999 B (oder auch DE 634 393 C) beschrieben ist. Ein solcher Handstempel weist ein Stempelgehäuse (nachstehend kurz Gehäuse genannt) auf, das im wesentlichen aus einem Rahmen aus Stahl sowie einem auf diesen Stahl-Rahmen aufgesetzten kappenartigen Kunststoff-Führungskörper besteht. In diesem Gehäuse sind die verschiedenen Bauteile für die Selbstfärbe-funktion sowie für den Wendemechanismus untergebracht, wie insbesondere eine Stempelfarbkissen-Lade sowie Führungsteile des Wendemechanismus. Der Rahmen des bekannten Stempel-Gehäuses besteht dabei aus einem U-förmig gebogenen Stahlteil, auf dessen oberen Steg der erwähnte kappenförmige Kunststoff-Führungskörper aufgesetzt ist, und dessen zueinander parallele Schenkel die zwei Seitenwände des Gehäuserahmens bilden. Diese Seitenwände sind an ihrer Unterseite in den Eckbereichen mit Hilfe von Stegteilen in Form von Rundstäben untereinander verbunden, welche die Durchtrittsöffnung für die Drucktypen bei einem StempelVorgang begrenzen, und welche das Gehäuse insgesamt in der Form stabilisieren und versteifen. Von Nachteil ist dabei, daß diese Stäbe gesondert gefertigt werden müssen, wobei insbesondere Drehvorgänge notwendig sind, und daß anschließend diese Stäbe in einem aufwendigen gesonderten Arbeitsgang in die hierfür zuvor gestanzten oder gebohrten Öffnungen in den Seitenwänden eingepreßt werden müssen. Diese Technik ist somit zeit- und kostenaufwendig und verteuert die Gestehungskosten des gesamten Handstempels wesentlich.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Gehäuserahmen eines solchen Handstempels, wie vorstehend angegeben, in einer derartigen Ausbildung vorzusehen, daß die Herstellung vereinfacht und die Herstellungskosten reduziert werden können, ohne daß die Stabilität oder Steifigkeit des Stempelgehäuses dabei beeinträchtigt würde.
Demgemäß ist der erfindungsgemäße Handstempel-Metallgehäuse- 2 AT 001 185 Ul rahmen dadurch gekennzeichnet:, daß die Stegteile durch mit: den Seitenwänden einstückige streifenförmige Längsteile gebildet sind, wobei die Seitenwände von den bzw. deren unteren Bereichen hochragen. Mit einer derartigen Ausbildung wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen, wobei insbesondere die teuren, durch Drehen gesondert herzustellenden stabförmigen Versteifungs-Längsteile nunmehr durch einstückige streifenförmige Längsteile ersetzt sind, die in der Herstellung unproblematisch sind. Insgesamt wird sonst ein besonders einfach herstellbarer, außerordentlieh stabiler, steifer Gehäuserahmen erzielt. Dabei ist es ferner günstig, wenn die Seitenwände mit den Längsteilen aus einem Stahlblech-Stanzteil hergestellt sind, der zu einem in Ansicht U-förmigen Bügel gebogen ist. Der Einsatz eines derartigen Stanzteils, der beispielsweise in einem Abkantwerkzeug bearbeitet wird, um das Abbiegen oder Abkanten der Seitenwände zu bewerkstelligen, reduziert die Herstellungskosten weiter, indem in einem solchen Stanzteil nicht nur die äußere Umrißform des Rahmenteils bereits endgültig vorgegeben wird, sondern in ein und demselben Stanzvorgang auch die erforderlichen Schlitze und Öffnungen, etwa für die Verbindung mit dem kappenförmigen Kunststoffkörper bzw. für die Führung von Teilen des Wendemechanismus, erzeugt werden können. Für eine zusätzliche Versteifung können die streifenförmigen Längsteile weiters bevorzugt über ihre Länge in der Art eines Winkelprofils, insbesondere rechtwinkelig, abgewinkelt sein. Im Fall des Einsatzes eines Stanzteils als Ausgangsmaterial für die Herstellung des Gehäuserahmens kann beim Hochbiegen der Seitenwände auch ein gleichzeitiges Hochbiegen der einen Längshälften der Längsteile bewerkstelligt werden, so daß nichtsdestoweniger die Herstellung außerordentlich einfach gehalten werden kann. Für ein sicheres, stabiles Aufsetzen des Stempelgehäuses bei Gebrauch des Handstempels ist es schließlich auch von Vorteil, wenn an den Unterseiten der Seitenwände in ihrer Höhe der Dicke der streifenförmigen Längsteile entsprechende Vorsprünge vorgesehen sind, die zusammen mit den Längsteilen die Standfläche des Gehäuserahmens definieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Im einzelnen zeigen: Die Fig.l eine schematische Seitenansicht eines 3 AT 001 185 Ul
Handstempels gemäß Stand der Technik; Fig.2 eine entsprechende Seitenansicht eines Handstempels mit einem erfindungsgemäßen Metallgehäuserahmen; Fig.3 eine Ansicht des bei diesem Handstempel gemäß Fig.2 verwendeten Metallgehäuserahmens; Fig.4 eine Schnittdarstellung dieses Gehäuserahmens, gemäß der Linie IV-IV in Fig.3; und die Fig.5 einen als Ausgangsmaterial bei der Herstellung eines solchen Gehäuserahmens verwendbaren Stanzteil in noch flachem Zustand, vor dem Aufbiegen der einzelnen Bereiche, wobei ferner in dieser Fig.5 der Einfachheit halber außer der einen, bereits aus Fig.4 erkennbaren Ausgestaltung der Rahmen-Seitenwände eine andere Ausführung mit veranschaulicht ist.
In Fig.l ist ein Handstempel gezeigt, wie er im wesentlichen in der AT 384 999 B beschrieben ist. Dieser Handstempel weist ein aus einem Gehäuserahmen 1 und einem kappenförmigen Führungskörper 2 aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 3 auf, in welchem ein hier nicht näher dargestellter, an sich üblicher Wendemechanismus angeordnet ist, der die ebenfalls nicht ersichtlichen Drucktypen des Handstempels aus einer nach oben weisenden Position, in der diese Drucktypen an einem ladenartig ausgebildeten Stempelkissen 4 anliegen, nach unten in die Druckstellung bewegt. Die Bewegung der Drucktypen bzw. die Betätigung des Wendemechanismus erfolgt mit Hilfe eines Betätigungsbügels 5, auf den ein Handgriff 6 aufgesetzt ist, und der eine Auslenk- bzw. Schwenkachse 7 für den Wendemechanismus trägt, welche in einem vertikalen Längsschlitz 8 im Gehäuserahmen 1 geführt ist. Die Verbindung zwischen dem Führungskörper 2 aus Kunststoff und dem Gehäuserahmen 1 kann in herkömmlicher Weise mit Hilfe von Einschnapp-Vorsprüngen und zugehörigen Öffnungen und dergl. bewerkstelligt werden, wie dies an sich ebenfalls bekannt und daher in der vorliegenden Fig.l nicht näher dargestellt ist. Nachstehend wird jedoch noch beispielhaft in Zusammenhang mit der Darstellung in Fig.4 hierauf eingegangen werden.
Aus Fig.l ist weiters ersichtlich, daß am Stempelgehäuse 3 bzw. genauer an dessen Führungskörper 2 eine (transparente) Abdeckung 9 angebracht sein kann, welche mit der Stirnseite des Führungskörpers 2 zusammen ein zum Einführen eines Stempelabdruckblattes geeignetes Fach 10 bildet.
Beim bekannten Handstempel sind die Längswände 11, 12 (in Fig.l ist nur die eine Längswand 11 ersichtlich) des Gehäuse- 4 AT 001 185 Ul rahmens 1 in ihrem unteren äußeren Eckbereichen, die fußartig ausgebildet sind, durch Stegteile 13, 14 in Form von eingepreßten Rundstäben zwecks Versteifung miteinander verbunden. Diese Versteifung ist jedoch sowohl hinsichtlich der Herstellung der Rundstäbe (Drehen) als auch des Zusammenbaus aufwendig.
In Fig.2 ist in ähnlicher Darstellung wie in Fig.l ein Handstempel dargestellt, der einen hinsichtlich der Versteifungs-Stegteile 13, 14 modifizierten Gehäuserahmen 1 aufweist; für Komponenten entsprechend jenen in Fig.l wurden im übrigen in Fig.2 entsprechende Bezugszeichen verwendet, und soweit der allgemeine Stempelaufbau betroffen ist, wird auf die vorstehende Beschreibung, anhand der Fig.l, verwiesen.
Wie insbesondere aus den Fig.2 bis 4 ersichtlich ist, wird die angestrebte Versteifung beim vorliegenden Gehäuserahmen 1 durch Stegteile 13, 14 erreicht, die einfach durch die beiden Seitenwände 11, 12 einstückig miteinander in der Art einer Verstrebung verbindende, über ihre Länge Winkelprofil-artig abgewinkelte streifenförmige Längsteile 15, 16 gebildet sind. In Fig.3 und 4 ist deutlichkeitshalber der Gehäuserahmen 1 für einen derartigen Handstempel gemäß Fig.2 für sich allein veranschaulicht. Die Winkelprofil-Längsteile 15, 16 sichern einen steifen Gehäuserahmen 1, und sie ermöglichen überdies eine einfache Herstellung des Gehäuserahmens 1 aus einem Stahlblech-Stanzteil, wie er beispielsweise in Fig.5 im noch flachliegenden Zustand veranschaulicht ist. Dabei ist erkennbar, daß dieser Ausgangs-Stanzteil mit der notwendigen Umrißform ebenso wie mit allen erforderlichen Schlitzen (s. die Längsschlitze 8 sowie die für ein Einschnappen bzw. Aufschnappen der Kappe, d.h. des Führungskörpers 2 erforderliche Öffnungen, z.B. 17) in einem Stanzvorgang hergestellt werden kann. Mit strichpunktierten Linien ist in Fig.5 weiters bei 18 ein Preß-stempel eines Abkantwerkzeuges angedeutet, entlang dessen Umriß der Zuschnitt oder Stanzteil hochgebogen wird: Mit anderen Worten, die in Fig.5 noch flachliegenden Seitenwand-Teile 11', 12' werden ebenso wie die äußeren Längshälften der noch flachliegenden Längsteile 15', 16' aus der Zeichenebene entlang Biegelinien (= Preß-stempel-Umriß 18) hochgebogen, wodurch der in den Fig.3 und 4 gezeigte Gehäuserahmen 1 erhalten wird, der gemäß Fig.3 eine im wesentlichen U-förmige Bügelgestalt besitzt. An der Oberseite ist b dieser JBügel&förmige Gehäuserahmen 1 durch den Führungskörper 2 5 AT 001 185 Ul gemäß Fig.l oder 2 abgeschlossen, so daß auch dort: die erforderliche Steifigkeit und Stabilität des Stempelgehäuses 3 - durch den Führungskörper 2 - gesichert wird. Falls erwünscht, kann jedoch der Gehäuserahmen 1 auch an der Oberseite durch Umbiegen eines weiteren Teils (s. den in Fig.3 gestrichelt gezeichneten Oberteil 19, der auch beim Stanzteil gemäß Fig.5 bei 19' abgebrochen angedeutet ist) geschlossen werden. Dieser Oberteil 19 kann dabei von der einen Seitenwand, beispielsweise 12, horizontal umgebogen, und mit der gegenüberliegenden Seitenwand 11 beispielsweise durch Verhaken oder dergl. (nicht gezeigt) verbunden werden.
Aus Fig.5 ist weiters ersichtlich, daß für eine Schnappverbindung des Gehäuserahmens 1 mit dem Führungskörper 2 auch eine andere Anordnung von Schnappöffnungen und Schnappvorsprüngen denkbar ist, wobei insbesondere auch eine obere, geradlinige Kante der Seitenwände möglich ist, vgl. die Öffnungen 20 in Fig.5, im rechten Teil hiervon.
Aus den Fig.2, 4 und 5 ist weiters ersichtlich, daß an den unteren Kanten der Seitenwände 11, 12, dreieckförmige mittige Vorsprünge 21 vorgesehen sind, die gleich weit nach unten abstehen, wie die Dicke der streifenförmigen Längsteile 15, 16 an der Unterseite beträgt (s. Fig.2 und 4), so daß sie zusammen mit letzteren eine stabile Standfläche 22 des Gehäuserahmens 1 und somit des Handstempels definieren (s. Fig.2). An dieser Unterseite ist die Durchtrittsöffnung 23 (Fig.4 und 5) für die Drucktypen des Handstempels durch die unteren, horizontalen Flansche der abgewinkelten Längsteile 15, 16 sowie durch die unteren Kanten der Schenkel bzw. Seitenwände 11, 12 definiert. 6
Claims (4)
- AT 001 185 Ul Ansprüche: 1. Handstempel-Metallgehäuserahmen (1), Insbesondere aus Stahl, mit zwei Seitenwänden (11, 12), die an einer eine Öffnung (23) für den Durchtritt einer Stempelplatte, eines Drucktypenaggregates oder dergl. aufweisenden Unterseite durch zwei Stegteile (13, 14) miteinander zur Versteifung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (13, 14) durch mit den Seitenwänden (11, 12) einstückige, streifenförmige Längsteile (15, 16) gebildet sind, wobei die Seitenwände (11, 12) von den Längsteilen (15, 16) bzw. deren unteren Bereichen hochragen.
- 2. Gehäuserahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11, 12) mit den Längsteilen (15, 16) aus einem Stahlblech-Stanzteil hergestellt sind, der zu einem in Ansicht U-förmigen Bügel gebogen ist.
- 3. Gehäuserahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Längsteile (15, 15) über ihre Länge zur zusätzlichen Versteifung jtfinkelprofil-artig abgewinkelt sind.
- 4. Gehäuserahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterseiten der Seitenwände (11, 12) in ihrer Höhe der Dicke der streifenförmigen Längsteile (15, 16) entsprechende Vorsprünge (2$) vorgesehen sind, die zusammen mit den Längsteilen die Standfläche (22) des Gehäuserahmens (1) definieren. 7
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