DE3237952C1 - An einem Blechteil angeordneter Käfig für eine Gewindemutter - Google Patents

An einem Blechteil angeordneter Käfig für eine Gewindemutter

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DE3237952C1
DE3237952C1 DE19823237952 DE3237952A DE3237952C1 DE 3237952 C1 DE3237952 C1 DE 3237952C1 DE 19823237952 DE19823237952 DE 19823237952 DE 3237952 A DE3237952 A DE 3237952A DE 3237952 C1 DE3237952 C1 DE 3237952C1
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Germany
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metal part
sheet metal
cage
side walls
widenings
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Expired
Application number
DE19823237952
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar 6094 Bischofsheim Heuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages

Description

  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch das Blechteil mit ausgebildetem Käfig, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Blechteil mit Käfig und eingelegter Gewindemutter, F i g. 3 ebenfalls einen Schnitt durch das Blechteil mit ausgebildetem Käfig einer weiteren Ausführungsform, F i g. 4 eine Draufsicht hierzu F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 4.
  • Das Blechteil 2, von dem nur ein Abschnitt in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird durch Punktschweißen an einem Karosserieteil 4 befestigt. Am Blechteil 2 ist ein Käfig 4 ausgebildet, der in bekannter Weise zur Halterung einer Gewindemutter 6 dient Dieser Käfig besteht aus den Seitenwänden 8 und dem Auflageabschnitt 10. An die rechte Seitenwand 8 schließt sich ein Abschnitt 12 an, der mit Verbreiterungen 14 versehen ist.
  • Die Seitenwände 8, der Auflageabschnitt 10 und der Abschnitt 12 werden in ihrer gestreckten, aneinandergereihten Lage aus dem Blechteil 2 ausgestanzt. Die rechte Seitenwand 8 bleibt jedoch dabei mit dem Blechteil 2 verbunden. Durch die Ausstanzung ergibt sich im Blechteil 2 eine Durchbrechung 16. Mit dem Folgewerkzeug wird dann die Auflagefläche 10 aus dem Blechteil nach unten durchgedrückt, so daß sich der Käfig, wie in F i g 1 dargestellt, ergibt. Die Verbreiterungen 14 des Abschnittes 12 wandern dabei nach innen, d. h. auf den Auflageabschnitt 10 zu und kommen dabei auf der Oberseite des Blechteils 2 zu liegen. Vorher jedoch wurden am Blechteil 2 Einprägungen 18 erzeugt, die in ihrer Tiefe der Stärke des Blechteiles 2, d. h. der Verbreiterungen 14 entsprechen. Dadurch ergibt das Blechteil 2 für seine Befestigung an dem Karosserieteil 4 eine glatte Auflagefläche.
  • Die Verbreiterungen 14 sind in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage zweckmäßig noch durch Verschweißung mit dem Blechteil 2 verbunden, was beim Anpunkten des Blechteiles 2 am Karosserieteil 4 erfolgen kann. Damit ist der Abschnitt 12 und die rechte Seitenwand 8 fest in der Lage gehalten, so daß die Seitenwand 8 eine gute Abstützfläche gegen ein auf die Gewindemutter einwirkendes Drehmoment bildet.
  • Nach dem Einschieben der Gewindemutter 6 in den Käfig von der Seite her in Richtung des Pfeiles 20 werden noch die seitlichen Haltelaschen 22 ausgestellt, so daß die Gewindemutter 6 nun nach allen Seiten am Herausfallen gehindert ist Das Blechteil 2 kann dann somit ohne besondere Vorsichtsmaßnahme gelagert und am Karosserieteil 4 angebracht bzw. befestigt werden.
  • In den F i g. 3 bis 5 ist der Käfig gänzlich aus dem Blechteil 2 ausgestanzt, d. h. an jede Seitenwand 8 schließt sich ein Absatz 12 mit Verbreiterungen 14 an. Es sind hier die gleichen Bezugszahlen wie in F i g. 1 bis 2 gewählt, da es sich um gleiche Teile handelt. Beim Herstellen des Käfigs mit dem Auflageabschnitt 10 und den Seitenwänden 8 gelangen die Abschnitte 12 von der Strecklage nach innen zu, wobei die Verbreiterungen 14, am Blechteil 2 zur Anlage kommen. Am Blechteil 2 sind aber vorher nach unten gerichtete Einprägungen 24 und nach oben gerichtete Einprägungen 26 hergestellt worden. Die Verbreiterungen 14 der Abschnitte 12 kommen bei hergestelltem Käfig zwischen den Einprägungen 24 und 26 zu liegen, so daß der Käfig also gegen Abfallen gesichert ist. Es empfiehlt sich aber, zusätzlich noch eine Verprägung der Teile 24, 14 und 26 vorzunehmen, damit auch mit Sicherheit keine Längsverschiebung des Käfigs gegenüber dem Blechteil 2 erfolgt. Das Karosserieteil 4 ist dabei zweckmäßig mit Einprägungen 28 versehen, damit trotz der Einprägungen 26 am Blechteil 2 eine satte Auflage des Blechteiles 2 am Karosserieteil 4 erfolgen kann. Nach dem Einschieben der Gewindemutter 6 werden auch hier wieder die seitlichen Haltelaschen 22 aus dem Blechteil 2 ausgestellt. Im Auflageabschnitt 10 ist eine Durchbrechung 30 für den Durchgang des Gewindebolzens vorgesehen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. An einem Blechteil angeordneter Käfig für eine Gewindemutter, der zwei etwa im rechten Winkel zum Blechteil verlaufende und eine geringere Breite als die Seitenlänge der Gewindemutter aufweisende Seitenwände besitzt, die durch einen einteilig mit ihnen ausgebildeten Auflageabschnitt für die Gewindemutter miteinander verbunden sind, und seitliche Haltelaschen vorgesehen sind, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß Auflagefläche (10) und Seitenwände (8) in gestreckter Form aus dem Blechteil (2) ausgestanzt sind und sich mindestens an den die eine Seitenwand (8) bildenden Abschnitt ein weiterer, gleichzeitig ausgestanzter Abschnitt (12) anschließt, der mit Verbreiterungen (14) versehen ist, die nach dem Abbiegen der Seitenwände (8) zur Bildung des Käfigs am Blechteil (2) anliegen bzw. an diesem gehalten sind.
  2. 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (8) mit dem Blechteil (2) verbunden und von diesem abgebogen ist
  3. 3. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anlage der Verbreiterungen (14) am Blechteil (2) Einprägungen (18) vorgesehen sind, die in ihrer Tiefe der Bleehstärke entsprechen.
  4. 4. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden der die Seitenwände (8) bildenden Abschnitt sich ein mit Verbreiterungen (z14) versehener Abschnitt (12) anschließt und' am Blechteil (2) Mittel (24, 26) zur Halterung der Verbreiterungen (14) vorgesehen sind.
  5. 5. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von nach oben und unten ausgebildeten Verprägungen (24, 26) gebildet sind, zwischen denen die Verbreiterungen (14) zu liegen kommen.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen an einem Blechteil angeordneten Käfig für eine Gewindemutter, der zwei etwa im rechten Winkel zum Blechteil verlaufende und eine geringere Breite als die Seitenlänge der Gewindemutter aufweisende Seitenwände besitzt, die durch einen einteilig mit ihnen ausgebildeten Auflageabschnitt für die Gewindemutter miteinander verbunden sind, und seitliche Haltelaschen vorgesehen sind.
    Bei einer in der Praxis benutzten Ausführungsform dieser Art schließen sich an die Seitenwände des Käfigs Abschnitte an, die parallel zum Blechteil verlaufen und an diesem anliegen. Hier bildet der Käfig ein separates Bauteil, das durch Punktschweißen mit dem Blechteil verbunden werden muß. Die eingelegte Gewindemutter wird durch seitliche Laschen am Käfig auch in der anderen Richtung in ihrer Lage gehalten.
    Bei einer weiteren durch das DE-GM 7203 759 bekanntgewordenen Ausführungsform sind aus dem Blechteil Laschen herausgestanzt, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Gewindemutter in jeder Richtung gehalten ist. Die Laschen sind hier jedoch von einer solchen Breite, daß keine gute Abstützung für die Gewindemutter gegeben ist. Bei einer breiteren Ausbildung der Laschen und würde man diese ausschließlich innerhalb des Blechteiles ausstellen und nicht an dessen Rand, so ergäbe sich für die Gewindemutter keine gute Auflage, und zwar weder in der einen noch in der anderen Richtung.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen an einem Blechteil angeordneten Käfig für eine Gewindemutter zu schaffen, der wenig aufwendig in der Herstellung und im Materialverbrauch ist und der eine gute Auflagefläche sowie gute Abstützflächen für die Gewindemutter ergibt. Die Herstellung des Blechteiles mit Käfig und die Montage der Gewindemutter kann mit einem Folgewerkzeug erfolgen, wobei jegliche Schweißoperationen vermieden sind.
    Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Auflagefläche und Seitenwände in gestreckter Form aus dem Blechteil ausgestanzt sind und sich mindestens an den die eine Seitenwand bildenden Abschnitt ein weiterer, gleichzeitig ausgestanzter Abschnitt anschließt, der mit Verbreiterungen versehen ist, die nach dem Abbiegen der Seitenwände zur Bildung des Käfigs am Blechteil anliegen bzw. an diesem gehalten sind.
    Eine einfache und zweckmäßige Ausführung der Erfindung ergibt sich dann, wenn eine der Seitenwände mit dem Blechteil verbunden und von diesem abgebogen ist. In diesem Falle ist in vorteilhafter Weise der Käfig einseitig mit dem Blechteil verbunden, so daß für dessen Halterung am Blechteil nur wenige Vorkehrungen zu treffen sind. Diese Vorkehrungen bestehen darin, daß nur der mit den Verbreiterungen versehene ausgestanzte Abschnitt am Blechteil zu halten ist. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß durch das Ab- bzw. Ausbiegen des Käfigs und durch die Steifigkeit des Materials, die Verbreiterungen ohnehin am Blechteil anliegen bleiben.
    Um den Blechteil eine glatte Fläche zur Auflage an einem anderen Karosserieteil zu geben. sind für die Anlage der Verbreiterungen am Blech teil Einprägungen an diesem vorgesehen, die der Tiefe der Blechstärke entsprechen. Die Verbreiterungen kommen auf der Seite des Blechteiles zu liegen, die der Seite entgegengesetzt ist, an der sich der Käfig befindet. Ein Abbiegen des den Käfig bildenden Auflageabschnittes und der Seitenwände ist damit auch bei eingelegter Mutter, solange das Blechteil noch nicht mit dem Karosserieteil verbunden ist, nicht möglich.
    Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, daß der Käfig nicht auf der einen Seite mit dem Blechteil verbunden bleibt, sondern daß der Käfig als solcher, d. h. also der Auflageabschnitt und die Seitenwände sowie die die Verbreiterung aufweisenden Abschnitte vollständig aus dem Blechteil ausgestanzt und dann zum Käfig verformt werden. Es wird daher weiterhin vorgeschlagen, daß an jeden der die Seitenwände bildenden Abschnitt sich ein mit Verbreiterungen versehener Abschnitt anschließt und'am Blechteil Mittel zur Halterung der Verbreiterungen vorgesehen sind. Die Mittel zur Halterung der Verbreiterungen können dabei verschiedenartig ausgebildet sein. Sie sind jedoch zweckmäßig von nach oben und unten ausgebildeten Verprägungen am Blechteil gebildet, zwischen denen die Verbreiterungen beim Ausbilden des Käfigs zu liegen kommen.
DE19823237952 1982-10-13 1982-10-13 An einem Blechteil angeordneter Käfig für eine Gewindemutter Expired DE3237952C1 (de)

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US7748938B2 (en) 2003-11-04 2010-07-06 Metallwarenfabrik Hermann Winker Gmbh & Co. Kg Fastening element
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