DE2113581C3 - Flachrohr und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents
Flachrohr und Verfahren zum Herstellen desselbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F3/00—Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
- F28F3/02—Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
Description
Die Erfindung betrifft ein Flachrohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Durch die US-PS
73 538 ist ein Flachrohr dieser Art bekannt, bei dem die beiden Bleche miteinander und mit dem als Abteiler
dienenden Turbulenzkörper zusammengeschweißt sind.
Beim Verlöten der Bleche miteinander kommt es darauf an, daß diese unter Druck zusammengehalten
werden. Um diesen Druck bei der Ausführungsform nach der US-PS 25 73 538 zu erzeugen, muß das durch
die drei Bleche gebildete Paket mit einem nicht zu großen Druck zusammengehalten werden, damit die
Teile beim anschließenden Verlöten in einem Lötofen oder in einem Lötbad fest aneinanderliegen und die
Fugen zwischen den Blechen und den Abschlußleisten trotzdem noch das Eindringen eines Flußmittels
ermöglichen. Aus diesem Grunde ist die Herstellung dieser bekanntim Flachrohre verhältnismäßig aufwendig.
Durch die US-PS 23 73 218 ist es bekannt, ein Flachrohr aus einem einzigen Blech so zu biegen, daß
der eine sich in der Durchflußrichtung erstreckende freie Rand um eine Biegung des Bleches herumgebogen
ist Dieses Umbördeln des Randes ist jedoch insbesondere
dann, wenn im Rohr tin Turbulenzkörper angeordnet ist, nur mit größten maschinellen Aufwand
möglich, da der für das Umbördeln notwendige Druck auf der Rohrinnenseite durch ein entsprechendes
Widerlager aufgenommen werden muß und das Einführen eines solchen Widerlagers durch Turbulenzeinbauten
behindert ist
Zum Stand der Technik gehören auch Flachrohre, deren Durchflußraum von zwei Blechen begrenzt ist
und deren sich in Durchflußrichtung erstreckende Ränder zur seitlichen Begrenzung des Durchflußraumes
derart umgebogen und durch Verlöten miteinander verbunden sind, daß beide Ränder des einen Bleches im
wesentlichen U-förmig gebogen und daß die Ränder des anderen Bleches um die Ränder des erstgenannten Bleches
diese umgreifend umgebogen sind. Zwischen den beiden den Durchflußraum begrenzenden Blechen befindet
sich entweder einstückig aus den Blechen herausgeformte Abstandshalter oder ein als selbständiger
Körper ausgebildetes Turbulenzblech, wobei weder die Abstandshalter noch das Turbulenzblech ein Obermaß
über den lichten Abstand zwischen den beiden das Flachrohr begrenzenden Blechen aufweisen. Das Lötmittel
ist in Form von Hartfolien eingebracht. Während des Lötvorganges müssen die Teile durch eine später
wegnehmende Vorrichtung zusammengehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flachrohr zu schaffen, das durch Verlöten seiner Einzeiteile
miteinander sehr einfach herstellbar ist und bei dem eine einwandfreie Verlötung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß die beiden Ränder des einen Bleches im wesentlichen U-förmig gebogen sind und daß die Ränder des anderen Bleches um die Ränder des erstgenannten Bleches diese umgreifend umgebogen sind, wird in Verbin-
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß die beiden Ränder des einen Bleches im wesentlichen U-förmig gebogen sind und daß die Ränder des anderen Bleches um die Ränder des erstgenannten Bleches diese umgreifend umgebogen sind, wird in Verbin-
4n dung mit der Höhenbemessung der Ausbuchtungen erreicht,
daß der Turbulenzkörper vor dem Zusammenlöten zwischen den beiden Blechen eingespannt ist, so daß
keine weiteren besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Bleche beim Löten zusammenzuhalten.
Auch ergibt sich dadurch eine sehr stabile und infolge Verwendung mindestens eines lotplattierten Bleches
auch eine einfache Bauweise des Flachrohres.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Flachrohres besteht jedoch darin, daß es nach besonders zweckmäßigen Verfahren herstellbar ist. Das eine vorteilhafte Herstellungsverfahren ist im Anspruch 2 angegeben. Durch das Umformen der sich in der Durchlaufrichtung des Flachrohres erstreckenden Ränder werden die Bleche so miteinander verbunden, daß sie mit Druck am Turbulenzblech anliegen. Wird nun die so zusammengehaltene Einheit in einen Lötofen oder ein Lötbad eingebracht, dann werden die Bleche dadurch einwandfrei miteinander verlötet.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Flachrohres besteht jedoch darin, daß es nach besonders zweckmäßigen Verfahren herstellbar ist. Das eine vorteilhafte Herstellungsverfahren ist im Anspruch 2 angegeben. Durch das Umformen der sich in der Durchlaufrichtung des Flachrohres erstreckenden Ränder werden die Bleche so miteinander verbunden, daß sie mit Druck am Turbulenzblech anliegen. Wird nun die so zusammengehaltene Einheit in einen Lötofen oder ein Lötbad eingebracht, dann werden die Bleche dadurch einwandfrei miteinander verlötet.
Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Flachrohres ist im Anspruch 3
angegeben. Bei einer entsprechend richtigen Verformung der Bleche ist ein Zusammenschieben derselben
nach der Lehre des Anspruchs 1 außerordentlich
b5 einfach durchführbar. Es werden dafür keine besonderen
Vorrichtungen benötigt, da dieses Zusammenschieben einfach von Hand durchführbar ist.
Wichtig ist es in beiden Fällen, beim Zusammenbau
darauf zu achten, daß die Bleche nach dem Verbinden mit Druck am Turbulenzkörper anliegen, damit dieser
Druck eine Reaktionskraft erzeugt, mit der die aneinanderliegenden Ränder der Bleche aneinandergedrückt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel:
F i g. 2 und 3 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht
eines Turbulenzbleches für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Das in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Flachrohr besteht aus zwei ebenen Blechen 1 und 2, die auf beiden
Seiten lotplatiert sind, und weist in seinem Durchflußraum ein als Turbulenzkörper dienendes Turbulenzblech
3 auf. Im Turbulenzblech 3 sind nebeneinander angeordnete und gegeneinander verse'zte Reihen von
Ausbuchtungen 4 eingeformt. Diese Ausbuchtungen 4 sind seitlich offen, so daß sie das Fluid umlenkende
Durchbrüche 5 bilden.
Die beiden einander gegenüberliegenden, den Durchflußraum des Flachrohres seitlich begrenzenden Ränder
6 des Bleches 1 sind mit einer Abkröpfung 7 versehen und dann U-förmig nach einer Seite gebogen. An dieser
Seite des Bleches wird dann das Turbulenzblech 3 angelegt. Die Ausbuchtungen 4 des Turbulenzbleches 3
sind hierbei so groß, daß beim Anlegen des Turbulenzbleches 3 an das Blech 1 die Ausbuchtungen sich vom
ebenen Teil des Bleches 1 weiter erheben als die umgebogenen Ränder 6 des Bleches t. Dann wird an die
Ausbuchtungen 4 des Turbulenzbleches 3 das Blech 2 angelegt. In einer entsprechenden Vorrichtung werden
dann die beiden Bleche 1 und 2 gegen die federelastische J5
Kraft des Turbulenzbleches so aneinandergedrückt, daß das Blech 2 am umgebogenen Rand 6 des Bleches 1
anliegt. Anschließend werden dann die Ränder 8 des Bleches 2 um die Ränder 6 des Bleches 1 herumgebogen.
In diesem Zustand liegen also die Bleche I und 2 mit Druck am Turbulenzblech 3 an, wobei dieser Druck von
den Rändern 6 und 8 der beiden Bleche aufgenommen wird. Die so durch die Ränder 6 und 8 zusammengehaltene
Einheit wird nun zum Verlöten in einen Lötofen oder ein Lötbad eingebracht, wo die aneinanderliegenden
Ränder 6 und 8 sowie die aneinanderliegenden Teile des Turbulenzbleches 3 und der Bleche 1 und 2
aneinandergelötet werden.
Die Ränder 8 des Bleches 2 können jedoch ebenso wie die Ränder 6 des Bleches 1 vor dem Zusammensetzen
der Flachrohreinheit gebogen werden, so daß dann die beiden Bleche 1 und 2 erst nachträglich mit
ineinandergreifenden Rändern 6 und 8 zusammengeschoben werden. Anschließend kann dann zwischen die
beiden Bleche das Turbulenzblech 3 eingeschoben werden. Wichtig ist hierbei, daß beim Einschieben des
Bleches 3 die Bleche 1 und 2 mit einer gewissen wohldimensionierten Kraft aufeinandergedrückt werden,
damit die Ränder 6 und 8 mit eiern für das Löten erforderlichen Druck ancinanderliegen. m>
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat das hier beschriebene Flachrohr an seinen Seiten nur je eir.e
Lölfuge. wodurch die Fehlerquelle einer Leckbildung gegenüber bekannten Flachrohren mit Abschlußleisten
auf die Hälfte reduziert ist. b5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flachrohr, dessen Durchflußraum von zwei Blechen (1,2) begrenzt ist, zwischen denen ein aus verformtem
Bleich gebildeter Turbulenzkörper (3) eingespannt ist, an dem die Bleche (1,2) angelötet sind
und deren sich in Durchflußrichtung erstreckende Ränder zur seitlichen Begrenzung des Durchflußraumes
umgebogen und durch Verlöten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Bleche (1,2) lotplattiert ist,
daß beide Ränder (6) des einen Bleches (1) im wesentlichen U-förmig gebogen und die Ränder (8) des
anderen Bleches (2) um die Ränder (6) des erstgenannten Bleches (1) diese umgreifend umgebogen
sind, daß das einen federelastisch zusammendrückbaren Turbulenzkörper (3) bildende Blech nüt Ausbuchtungen
(4) versehen ist, Ceren Höhe im nicht eingebauten Zustand größer ist als der lichte Abstand
zwischen den beiden das Flachrohr als der lichte Abstand zwischen den beiden das Flachrohr
begrenzenden Blechen bei einander umgreifenden Längsrändern (6,8).
2. Verfahren zum Herstellen eines Flachrohres nach Anspruch 1 aus zwei Blechen (1, 2) dadurch
gekennzeichnet, daß der als Tubulenzblech (3) geformte Turbulenzkörper zwischen den beiden Blechen
(1. 2) angeordnet wird und daß die Bleche durch Umformen ihrer sich in der Durchflußrichtung
des Flachrohres erstreckenden Ränder (6, 8) so miteinander verbunden werden, daß sie mit Druck am
Turbulenzblech (3) anliegen und daß dann die so zusammengehaltene Einheit zum Verlöten in einen
Lötofen oder ein Lötbad eingebracht wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines Flachrohres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ränder der beiden Bleche (1, 2) vor ihrer Verbindung miteinander im wesentlichen U-förmig
umgebogen und die Bleche dann in der Durchflußrichtung mit: ineinandergreifenden Rändern (6, 8)
und mit dem als Turbulenzblech (3) geformten Turbulenzkörper zusammengeschoben und zum
Verlöten in einen Lötofen oder ein Lötbad eingebracht werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712113581 DE2113581C3 (de) | 1971-03-20 | 1971-03-20 | Flachrohr und Verfahren zum Herstellen desselben |
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ID=5802244
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