DE2113581A1 - Flachrohr und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Flachrohr und Verfahren zum Herstellen desselben

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    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/03Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
    • F28D1/0391Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits a single plate being bent to form one or more conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D53/00Making other particular articles
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    • B21D53/06Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of metal tubes
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/02Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations

Description

Flachrohr und Verfahren zum Herstellen desselben
Die Erfindung betrifft ein Piachrohr, dessen Durchflußraum von zwei Blechen und von Verbindungsteilen begrenzt ist, die beide Bleche an ihren sich in der Durchflußrichtung erstreckenden Rändern durch Verlöten miteinander verbinden, mit mindestens einem Turbulenzkörper innerhalb des Durchflußraumes,
Flachrohre dieserArt werden in der Regel für den Aufbau von Wärmetauschern, z.B. Kreuzstromkühlern und dergleichen, verwendet.
Nach einem bekannten Verfahren werden die Flachrohre aus ebenen lotplatierten Blechen und Abschlußleisten aufgebaut. Hierbei werden auf ein Blech an zwei einander gegenüberliegenden Rändern je eine Abschlußleiste und zwischen diesen der Turbulenzkörper , z.B. ein Turbulenzblech,aufgelegt. Auf diese Teile wird dann in Deckung mit dem ersten Blech das zweite Blech aufgelegt. Dieses so gebildete Paket muß nun mit einem bestimmten, jedoch nicht zu großen Druck zusammengehalten werden, damit die Teile zum anschließenden Verlöten in einem Lötofen oder in einem Lötbad fest aneinanderliegen und die Fucen zwischen den Blechen und den Abschlußleisten trotzdem noch das Eindringen eines Flußmittels ermöglichen. Die Herstellung dieser bekannten Flachrohre ist daher verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flachrohr zu schaffen, das durch Verlöten seiner Einzelteile miteinander sehr einfach herstellbar ist und bei dem eine einwandfreie Verlötung gewährleistet ist.
Die Aufgabe ist bei einem Flachrohr der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Verbindungsteile die Ränder des einen Bleches umgreifende Ränder des
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anderen Bleches vorgesehen sind, daß der Turbulenzkörper zwischen den beiden Blechen eingespannt ist und daß die ... , aneinanderliegenden Teile der Bleche aneinandergelötet sind.
Das erfindungsgemäße Flachrohr hat den Vorteil, daß es im Gegensatz zu dem oben genannten bekannten Flachrohr. an jeder Seite des flachen Durchflußraumes nur eine und nicht zwei Lötfugen aufweist. Dadurch ist die Fehlerquelle einer ungenügenden Verlötung auf die Hälfte reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Äbschlußleisten erforderlich sind.
Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Flachrohres besteht jedoch darin, daß es nach einem besonders zweck-?, mäßigen Verfahren hergestellt werden kann. Die Erfindung betrifft daher auch ein Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Flachrohres aus zwei Blechen, von denen mindestens eines lotplatiert ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenzkörper zwischen beiden Blechen angeordnet wird und daß die Bleche durch IMformen ihrer sich in der Durchflußrichtung des Flachrohres erstreckenden Ränder so miteinander verbunden werden, daß sie mit Druck am Turbulenzkörper anliegen, und daß dann die so zusammengehaltene Einheit zum Verlöten in einen Lötofen oder ein Lötbad eingebracht wird. Dadurch, daß die beiden Blech mit Druck am Turbulenzkörper anliegem* liegen auch die durch Umbiegen miteinander verbundenen Ränder der Bleche mit einem bestimmten Druck aneinander« Dieser Druck kann beim Umbiegen der Blechränder verhältnismäßig genau dimensioniert werden? so daß ohne besondere ot<=> säislichs Vorrichtungen die Bleche in ihren Verbindungsfugen
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mit einem gut dimensionierten Druck aneinanderliegen. Dies gibt aber eine sichere Gewähr dafür, daß beim Einbringen der so durch elastische Kräfte zusammengehaltenen Einheit in einen Lötofen oder ein Lötbad die aneinanderliegenden Flächen einwandfrei zusammengelötet werden.
Das erfindungsgeraäBe Verfahren ergibt verschiedenste Variationsmöglichkeiten. So kann beispielsweise nur der gegebenenfalls überstehende Rand des' einen Bleches um den Rand des anderen Bleches umgelegt werden. Es können aber auch die Ränder beider Bleche U-förmig geformt werden, wobei hier wiederum zwei Möglichkeiten vorhanden sind, entweder das eine Bleche vorzuformen und dann die Ränder des zweiten Bleches um die Ränder des ersten Bleches herumzulegen oder beide Bleche vorzuformen und sie dann ineinanderzuschieben. Das Verformen der Blechränder kann bei geraden Rändern durch Biegen erfolgen. Die Ränder brauchen aberzieht gerade zu sein; sie können auch bogenförmig verlaufen, müssen dann allerdings, z.B. durch Hochziehen od. dergl., verfonat werden. Wichtig ist es in jedem Fall, beim Zusammenbau darauf zu achten, daß die Bleche nach dem Verbinden ihrer Ränder mit Druck am Turbulenzkörper anliegen, damit dieser Druck eine Reaktionskraft erzeugt, mit der die aneinanderliegenden Ränder der Bleche aneinandergedrückt werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erlätert.
Es zeigen:
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Pig. 1 einen Querschnitt durch das Äusführungsbeispiel;
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines Turbulenzbleches für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 im.Schnitt ,dargestellte Flachrohr besteht aus
Öle Äti? b'öiäeft Sexten lotplatiert sind,
zwei ebenen Blechen 1 und 2,/md weist in seinem Durchflußraum ein als Turbulenzkörper dienendes Turbulenzblech 3 auf. Im Turbulenzblech 3 sind nebeneinander angeordnete und gegeneinander versetzte Reihen von Ausbuchtungen 4 eingeformt. Diese Ausbuchtungen 4 sind seitlich offen, so daß sie das Fluid umlenkende Durchbrüche 5 bilden.
Die beiden einender gegenüberliegenden, den Durchflußraum des Flachrohres seitlich begrenzenden Ränder 6 des Bleches 1 sind mit einer Abkopfung 7 versehen und dann U-förmig nach einer Seite gebogen. An diese Seite des Bleches wird dann das Turbulenzblech 3 angelegt. Die Ausbuchtungen 4 des Turbulenzbleches 3 sind hierbei so groß, daß beim Anlegen des Turbulenzbleches 3 an das Blech 1 die Ausbuchtungen sich vom ebenen Teil des Bleches/weiter erheben als die umgebogenen Ränder 6 des Bleches 1. Dann wird an die Ausbuchtungen 4 des Turbulenzbleches 3 das Blech 2 angelegt. In einer entsprechenden Vorrichtung werden dann die beiden Bleche 1 und 2 gegen die federelastische Kraft des Turbulenzbleches so aneinandergedrückt, daß das Blech 2 am umgebogenen Rand 6 des Bleches 1 anliegt. Anschließend werden dann die Ränder 8 des Bleches 2 um die Ränder 6 des Bleches 1 herumgebogen. In diesem Zustand liegen also die Bleche 1 und 2 mit
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Druck am Turbulenzblech 3 an, wobei dieserDruck von den Rändern 6 und 8 der beiden Bleche aufgenommen wird. Die so durch die Ränder 6 und 8 zusammengehaltene Einheit wird nun zum Verlöten in einen Lötofen oder ein Lötbad eingebracht, wo die aneinanderliegenden Ränder 6 und 8 sowie die aneinanderliegenden Teile des Turbuienzbleches 3 und der Bleche 1 und 2 aneinandergelötet werden.
Die Ränder 8 des Bleches 2 können jedoch ebenso v/ie die Ränder 6 des Bleches 1 vor dem Zusammensetzen der Flachrohreinheit gebogen werden, so daß dann die beiden Bleche 1 und 2 erst nachträglich mit ineinandergreifenden Rändern 6 und 8 zusammenceschoben werden. Anschließend kann dann zwischen die beiden Bleche das Turbulenzblech 3 eingeschoben werden. Wichtig ist^iierbei, daß beim Einschieben des Bleches 3 die Bleche 1 und 2 mit einer gewissen wohldimensionierten Kraft aufeinandergedrückt werden, damit die Ränder 6 und 8 mit dem für das Löten erforderlichen Druck aneinanderliegen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat das hier beschriebene Flachrohr an seinen Seiten nur je eine Lötfuge, wodurch die Fehlerquelle einer Leckbildung gegenüber bekannten Flachrohren mit Abschlußleisten auf die Hälfte reduziert ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben die ebenen Ausgangsbleche genau die gleichen Abmessungen. Das Bleche 2 kann aber auch seitlich überstehende Ränder haben, so daß dann diese überstehenden Ränder um die Ränder des Bleches 1 umgelegt werden können. Hierbei ist es nicht unbedingt erforderlich, den Rändern die in Fig. 1 dargestellte bogenförmige Form zu geben. Wichtig 1st, daß der Rand des einen,
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im vorliegenden Falle des Bleches 2, den Rand des anderen Bleches umfaßt. Hier ist es aber auch nicht unbedingt wichtig, daß beide Rander des einen Bleches die beiden Ränder des anderen Bleches unifassen. Es kann in gewissen Fällen auch von Vorteil sein, daß an einer Seite der Rand des Bleches 2 den Rand des Bleches 1 und an der anderen Seite der Rand des Bleches 1 den Rand des Bleches 2 umfaßt«, Dies schafft die Möglichkeit z.B. vorgeformte Bleche seitlich zusammenzuschieben. Durch den Druck des Turbulenzbleches 3 werden dann die so zusammengeschobenen Bleche zusammengehalten.
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Claims (5)

PATENTAM S P RÜCHE
1) Flachrohr, dessen Durchflußraum von zwei Blechen und von Verbindungsteilen begrenzt ist, die beide Bleche an ihren sich in der Durchflußrichtung erstreckenden Rändern darch Verlöten miteinander verbinden, mit mindestens einem Turbulenzkörper innerhalb des Durchflußraumes, dadurch ge~ kennzeichnet, daß als Verbindungsteile die Ränder (6) des einen Bleches (1) umgreifende Ränder (8) des anderen Bleches (2) vorgesehen sind, daß der Turbulenzkörper (3) zwischen den beiden Blechenfl, 2) eingespannt ist und daß die aneinanderliegenden Teile der Bleche (1, 2) aneinandergelötet sind.
2) Piachrohr nach Anspruch 1, daß als Turbulenzkörper ein Turbulenzblech (3) vorgesehen ist, dessen an den Blechen anliegenden Teile an jenen angelötet sind»
3) Flachrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (6) der Bleche (1, 2) im wesentlichen U-förmig qeformt sind.
4) Verfahren zum Herstellen eines Flachrohres nach einem der Ansprüche 1 - 3,aus zwei Blechen, von denen mindestens eines lotplatiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbulenskörper (3) zwischen beiden Blechen (1, 2) angeordnet wird und daß die Bleche durch Umformen ihrer sich in der Durchflußvorrichtung des Flachrohres erstreckenden Ränder (6, 8) so miteinan verbunden werden, daß sie mit Druck am Tv.rbulenzkörper (3) anliegen, und daß dann die so zusammengehaltene Einheit zum Verlöten in einen Lötofen oder ein Lötbad eingebracht wird.
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5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der zu verlötenden Einheit die sich in der Durchflußrichtung erstreckenden Ränder (6) des einen Bleches (1) nach einer Seite im wesentlichen U-förmig geformt werden, daß an diese Seite des Bleches der Turbulenzkörper (3) und an diesen das ändere Blech (2) angelegt werden und daß dann die Ränder (8) des anderen Bleches (2) um die bogenförmigen Ränder (6) des einen Bleches (1) so umgelegt werden, daß beide Bleche (1, 2) mit einem auf den Turbulenzkörper (3) wirkenden Druck P zusammengehalten v/erden.
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