DE3233512A1 - Verfahren zur herstellung einer grundplatte eines beschlagteils aus metall und stanzteil zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer grundplatte eines beschlagteils aus metall und stanzteil zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
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Verfahren zur Herstellung einer Grundplatte eines Beschlagteils aus Metall und Stanzteil
zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Grundplatte eines Beschlagteiles aus Metall, die
in einer Seitenansicht U-formig profiliert ist mit nach
außen weisenden Anschraubflächen, ggf. mit Befestigungslöchern, parallel zur Basis des U-Profils.
Derartige Grundplatten benötigt man für Beschlagteile, insbesondere zur Befestigung eines Scharnierarms an
einem Möbelteil, beispielsweise einer Tür, einem Korpus od. dgl.
Üblicherweise werden solche Beschlagteile einstückig
aus Zinkdruckguß hergestellt. Dies ist naturgemäß hinsichtlich der ¥erkstückkosten und der Herstellungskosten
teuer.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem auf kostengünstige
feise aus preisgünstigem Material derartige Grundplatten
hergestellt werden können. Auch soll ein Stanzteil vorgeschlagen werden, das sich zur Herstellung einer derart
profilierten Grundplatte gut eignet.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man aus Eisenblech ein längliches Stanz—
teil ausstanzt und dieses an jedem Ende an jeweils zwei vorgegebenen Stellen senkrecht zu seiner Längserstrekkung
in die U-Form mifc den seitlichen Anschlaubflachen
-biegt. - - h -
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß man mit Hilfe eines Biegevorgangs an beiden
Enden des Stanzieiles dieses in einem Arbeitsgang fertig ausstanzen und biegen kann.
Bevorzugt wird es, wenn man vor dem Biegevorgang Schnitte im Stanzteil anlegt, die den Biegevorgang längs
der vorgegebenen Linien erleichtern und die Biegelinien festlegen.
Je nach der genauen Konstruktion der jeweils herzustel-
!enden Grundplatte gibt es mehrere Stanzteile zur Durchführung dieses Verfahrens. Eine erste Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil
L-förmig berandete Materialausstanzungen hat, die die Lappen einschließlich der Schenkel des U-Profils ausbilden.
Wünscht man gewissermaßen ein Überdachen der Basis des U-Profils im Bereich der Lappen bzw. Schenkel, so sollen
L-förmige Einschnitte im Stanzteil angelegt werden, die die Schenkel des U-Profils begrenzen.
ίθ Bei vielen Anwendungsfällen wird es bevorzugt, wenn der
Raum zwischen den Schenkeln des U-Profils mit weiterem Material im wesentlichen ausgefüllt ist. Zu diesem
Zweck wird es bevorzugt, -wenn in das U-Profil des fertig
gebogenen Stanzteiles ein Kunststoffteil eingescho-
!5 ben ist, das den Raum zwischen den Schenkeln des TJ-Profils
im wesentlichen ausfüllt.
Es wird bevorzugt, wenn das Kunststoffteil im Querschnitt
T-förmig profiliert ist mit seiner Basis an der Unterseite. Zusammen mit der Basis des U-Profils
— K —
J
J
des Stanzteils wird dadurch im Querschnitt ein H-Prcfil
ausgebildet, dessen seitliche Längsrillen zur Aufnahme von Schenkeln eines Scharnierteils od. dgl. dienen
können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen iäich weitere
wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Stanzteils in einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 die aus diesem Stanzteil hergestellte Grundplatte in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine Stirnansicht von Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit eingeschobenem
Kunststoffteil;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-Vl von Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei einer
zweiten Ausf uhrungsform;
Fig. 8 eine Seitenansicht der aus dem Stanzteil nach Fig. 7 iiex-gesteilten Grundplatte j
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei einer
dritten Ausführungsform;
„i Fig. 10 eine Stirnansicht der aus dem Stanzteil nach
) Fig. 9 hergestellten Grundplatte.
Gemäß Fig. 1 besteht die Grundplatte aus einem Stanz- Z teil 1 aus Eisenblech, das eine ovale Formgebung auf-
5 weist. Mit einem Stanzwerkzeug werden vier gleichartige
Einschnitte 2 vorgenommen, von denen jeder Einschnitt 2 ;. rechtwinklig ist. Es werden hierdurch an jeder Seite des
I Stanzteiles 1 zwei unterschiedliche Biegekanten 3>^
I definiert.
I 10 Mit einem Biegewerkzeug wird n*rn die obere Führungsplatte
I 5 eingespannt und mit einem Druckwerkzeug die Anschraub-
:| fläche 6 senkrecht zur Papierebene in Fig. 1 nach xinten
1 gedrückt, so daß sich die in Fig. 2 dargestellte Forra-
I gebung ergibt. Wesentlich hierbei ist, daß durch die
15 rechtwinkligen Einschnitte 2 Nuten 7 an der Unterkante
der Führungsplatte im Übergang zur Anschraubfläche ausbrechen und sich untere Lappen 8 ergeben, die in der
Ebene der Anschraubfläche 6 liegen.
Fig. h zeigt die Draufsicht auf das fertig gebogene
20 Teil nach Fig. 2, während Fig. 3 die Stirnansicht zei{t.
Ein Scharnier wird nun mit einer U-förmig profilierten
Stellplatte auf diese Grundplatte aufgeschoben, wobei die nach einwärts gerichteten, einander zuweisenden und
im Abstand voneinander angeordneten U-Schenkel in die
ΐ 25 Nuten 7 eingreifen. ¥esentlich ist, daß die Nuten 7 nur
j im Bereich zwischen der Anschraubfläche 6 und der Füh-
i- rungsplatte 5 im Bereich des herausgebogenen Steges y
„· angeordnet sind.
I Fig. 5 und Fig. 6 zeigen, daß ein Kunststoffteil 11
g — 7 —
unterhalb der Führungsplatte zwischen der Führungsplatte
und der Befestigungsebene eingeschoben oder
eingeklippt werden kann, um den mögliclierweise unschönen
Zwischenraum zwischen der Führungsplatte 5 und
der Befestigungsebene auszufülisn. Dieses Kunststoffteil
11 dient auch zur Verbesserung der Führung beim Aufschieben der Stellplatte eines Scharnierarmes auf
diese Grundplatte 10.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein zveites Ausführungsbeispiel eines noch vereinfachten Stanzteils 21, wobei bereits
schon von vornherein Einschnitte 22 vorhanden sind, so daß an beiden Enden des Stanzteiles 21 Lappen verminderter
Breite herausgestanzt werden. Es werden die Biege—
kanten 23,24 definiert, wo das Biegewerkzeug ansetzt
und nach erfolgtem Biegevorgang der Grundplatte 20 die in Fig. 8 gezeigte Formgebung gibt. "Wesentlich hierbei
ist, daß keine ausgesprochene Nut erreicht wird, sondern
daß lediglieh die Führungsplatte 25 eine größere
Breite aufweist, ale die untere Anschraubfläche 26. Der Steg 29 hat hierbei dieselbe Breite wie die Anschraubfläche
26, während bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Steg 9 eine verminderte Breite im
Vergleich zur Breite der Führungsplatte und zur Breite
der Ansehraubflache 6 aufwies. Bei diesem Teil kann
im eigentlichen Sinne von einer Nut 27 nicht mehr gesprochen werden, obwohl die Funktion einer Nut erreicht
wird, weil die im Querschnitt C-förmige Stellplatte die Führungsplatte 5 bzw. 25 umgreift.
Das flritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 entspricht
im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1, wo aber keine L-iJ5rmigen Einschnitte 2 vorgesehen sind, sondern
stattdessen viereckige Ausstanzungen JO. D^h., daß die
L~förmigen Einschnitte 2 nach Fig. 1 zu einem U ergänzt
sind. Es entfallen dadurch die Lappen 8 nach Fig. 2.
Es ist ersichtlich, daß das vorstehend beschriebene Prinzip auf zahlreiche Art und Weise abgewandelt "werden
kann, ohne die Erfindung zu verlassen.
Die Fig. 4, 7 und 9 zeigen, daß in den Anschraubflächen
6 Befestigungslöcher 31 vorgesehen sind.
Claims (1)
- Betreff:ihre Nachricht«., D-8990 Lindau (Bodensee)Anmelder: Firma Alfred Grass GmbH, Metallwarenfabrik r A-6973 Höchst/Vlbg., ÖsterreichPatentansprücheM .) Verfahren zur Herstellung einer Grundplatte eines Beschlagteils aus Metall, die in einer Seitenansicht U-förmig profiliert ist mit nach außen weisenden Anschraubflächen, ggf. mit Befestigungslöchern, parallel5 zur Basis des U-Profils,dadurch gekennzeichnet, daß man aus Einsenblech ein längliches Stanzteil ausstanzt und dieses an jedem Ende an jeweils zwei vorgegebenen Stellen (3,4) senkrecht zu seiner Längserstreckung in die U-Form mit den seitlichen -Anso-hraubflachen (6) biegt.2- Vsrfahrpn n~ici! Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß man mit oder vor dem Biegevorgang Schnitte (2) im Stanzteil anlegt, die den Biegevorgang längs der vorgegebenen Linien erleichtern und die Biegelinien (3,4) festlegen.-2-Fernsprecher: Lindau (08382) 5025 und 5026Fernschreiben Telegramm-Adresse: Bankkonten:0S4374(pal-d) palrf-llndau Bayer. Veieinsbanl·. Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074)Hypo-Bank Lindat· (B) Nr. 6670-270920 (BLZ 73S20S42) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 73590120)Postscheckkonto München 29525-8092 -3· Stanzteil zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es L-förmig bsraudete Materialausstanzungen (22) hat, die die Anschraubflächen (6) einschließlich der Schenkel (7) des U-Prcfil^. «-jsbilden (Fig. 7).h. Stanzteil \,ar Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oäer 2, dadurch gekennzeichnet , daß es L-förmige Einschnitte (2) hat, die die Schenkel (7) des TJ-Profils begrenzen (Fig, i).5. Stanzteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das U-Frofil des fertig gebogenen Staazteils ein Kunststoffteil (11) eingeschoben ist, das den Raum zwischen den Schenkeln (7) des TJ-Profils im "wesentlichen ausfüllt (Fig. 5,6).6. Stanzteil nach Anspruch 5>dadurch gekennzeichnet, daß da -> Kunststoffteil (11) im Querschnitt T-förmig profiliert ist mit seiner Basis an der Unterseite (Fig. 6).
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DE3233512A1 true DE3233512A1 (de) | 1984-03-15 |
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