DE3239079A1 - Schnappschalter - Google Patents

Schnappschalter

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DE3239079A1
DE3239079A1 DE19823239079 DE3239079A DE3239079A1 DE 3239079 A1 DE3239079 A1 DE 3239079A1 DE 19823239079 DE19823239079 DE 19823239079 DE 3239079 A DE3239079 A DE 3239079A DE 3239079 A1 DE3239079 A1 DE 3239079A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

DAiNFOSU A/S, DK-643Ü NOKUbOhU Schnappschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappschalter mit einem Schnappann, einem Betätigungsarm und einer über Gelenke damit, verbundeneri, Kippfeder sowie mit einem dicht neben dwrn Schtuupparm verlaufenden Schaltarm, der bei einer Bewegung des Schnapparms durch jeweils einen von zwei gegensinnig wirkenden Anschlägen mitnehmbar ist.
Bei einem bekannten Schnappschalter dieser· Art trägt der Schaltarm einen beweglichen Kontakt, der mit einem gehäusefesten Kontakt zusammenwirkt. Schal tarin und Betätigungsarm bestehen aus Blechstreifen, die an einem linde am Gehäuse befestigt sind. Der Schnapparm ist am Kchai U.rm nahe dtjs Einspannendes gelenkig gelagert. Zur Bildung des ersten Anschlags ist im Bereich des KontaKU; eine Blechprägung vorgesehen. Zur bildung des /.wci. ten Kontakts ist der Schnapparm nahe der KippJV<ici· mit einer stufenförmigen Abbiegung verse^u-n , "mi t der das freie Ende des Schal ta rins zusammenwirkt.
-BAD ORIGINAL
323UUV9
Die jeweiligen Endlagen des Schnappsystems sind ein<:rsei!.s durch Anlage des beweglichen Kontaktes am genau:.efester» Kontakt und zum andern durch Anlage des LJchn.tpparms an einem einstellbaren gehäusefesten Ansehlag vorgegeben.
Ein solcher Schnappschalter hat den Vorteil, daß die Kraft., mit der der Schaltarrn in seinen beiden Endlagen gehalten ist, und damit auch der Kontakt-
Hj druck bi:; zum Urnschaltaugeriblick einen vorgegebenen Mindestwert hat, also nicht bis auf i-iull absinkt. Für die Jie triebsweise des Schnappschalters und die erwähnte Mindestkraft spielt die Lage der beiden Anschlags eine wesentliche Rolle. Durch das Blechprägen und das stufenartige Urnbiegen lassen sich die genauen Abmessungen nur schwer einhalten. Deshalb t.reten Tolerenzfehler auf, die sich insbesondere Ln der Massenfabrikation bemerkbar machen.
2ü Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sciinappschalter der eingangs beschriebenen Art anzuheben, bei dem Toleranzfehler aufgrund der Lage der Anschlägt; weitgehend eliminiert sind.
Diene Au !'gäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß am Ende der Kippfeder ein Fenster angeordnet ist, in das das freie Ende des Schaltarms ragt, so daß die einander gegenüberliegenden Fensterkanten die Anschläge bilden.
Das Fenster läßt sich sehr genau ausstanzen. Demzufolge haben die beiden Fensterkanten einen genau definierten Abstand voneinander. Die Herstellung ist sehr einfach, billig und genau. Zwar befinden sich die Anschläge nicht mehr am Schnapparm. Da
BAD ORIGINAL
der Schnapparni der Kippfeder aber über ein Gelenk verbunden ist, hat das Fenster eine genaue Zuordnung zum Schnapparni.
5 Bei einer durch einen gebogenen Blechstreifen gebildeten Kippfeder kann das Fenster unmittelbar im Federblech vorgesehen sein. Für das Fenster wird ι dann kein zusätzliches Bauteil benötiget.
10 Aber es kann auch eine als Schraubenfeder ausgebildete Kippfeder verwendet werden, wenn das Fenster j in einer Stützplatte vorgesehen isL.
■ Besonders günstig ist es, wenn das Fenster zwei
i 15 seitliche Fortsätze geringerer Höhe hat, in die
ι zwei zu beiden Seiten des Schal tarrnendes angeordnete
i Gelenkteile des Schnapparms greifen. Mit einem
j einzigen Stanzvorgang werden Fenster und Gelenk-
I schneiden erzeugt. Darüber hinaus entfallen auch
I 20 Toleranzprobleme bezüglich der Zuordnung von Fenster
, und Gelenk.
j Besonders günstig ist es, wenn die Gelenkteile I jenseits des Schal tarrnendes miteinander verbunden ι 25 sind. Dies ergibt eine solche Versteifung der Ge-I lenkteile, daß man mit verhältnismäßig schmalen Gelenkteilen auskommt.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, 30 daß der Schnapparm einstückig mit dem Schaltarm ausgebildet ist und zwei zu dessen beiden Sei ten verlaufende Teilarme besitzt. Auf diese Weise I entfallen auch Toleranzprobleme, die sich aus der j unterschiedlichen Lagerung von üchnapparm und ι 35 Schal tarin ergeben könnten.
— 4^ — I
In weiterer Ausgestaltung kann ein Blechstreifen ■
einen Federabschnitt aufweisen, der Schnapparm : und Schaltarm gemeinsam ist. Ausgehend von der
Erkenntnis, daß verhältnismäßig kleine Relativbewe- \
gungen zwischen Schnapparm und Schaltarm ausreichen, j urn die geschilderten Vorteile zu erzielen, erhält
man unter sonst gleichen Umständen ein Bauteil, i
mit dem verhältnismäßig große Kräfte, also auch j große Kontaktdrücke, aufgenommen werden können.
Denn der gemeinsame Federabschnitt führt zu einer
ι erhöhten Steifigkeit und die verkürzte Länge von
Schaltarm und Schnapparm im nicht-gemeinsamen Be- ■ reich führt ebenfalls zu einer gewissen Steifigkeit. j
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in j der Zeichnung1 dargestellten, bevorzugten Ausfüh- !
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der wesentlichen ι
Teile eines erfindungsgemäßen Schnappschal- '
ters, Fig. 2 eine scheinatische Seitenansicht des Schalters
j η sei nein Gehäuse J
Fig. 3 einen Schnitt paralLel zum Fensterbereich ι der KLppfeder,
Fig. 4 den Kippfederbereich einer anderen Ausführungsform und
30
Fig. 5 die rechte Stützplatte der Fig. 4 in Draufsicht.
Der Schnappschalter der Fig. 1 bis 3 weist Ln einem !
3b ■ · "
BAD ORIGINAL
ό L 6 y U /
Gehäuse 1 einen "Betätigungsarm 2 auf, der mit seinem abgewinkelten Ende 3 mittels eines Niet« 4 ο. UgI. am Gehäuse 1 befestigt ist, an seiner Langustrebe 5 von einem Betätigungselement. 6 im Bereich 7 belastet werden kann und an seinem abgewinkelten Endteil 8 einen Gelenkteil 9 tragt, der durch einen Schlitz 10 in einer gebogenen Kippfeder· 3 1 greift.
Im anderen Endbereich der Kippfeder 11 befindet sich ein Fenster 12, das zwei seitliche Fortsätze 13 und 14 aufweist. Zwei Gelenkteile 15 und 16 eines Schnapparms 17, die über einen Steg 18 am freien Ende miteinander verbunden sind, greifen in die seitlichen Fortsätze 13 und 14, so daß sich ein Gelenk zwischen Kippfeder 11 und Sehnapparru 17 ergibt. Im Mittelbereich des Fensters ergeben sich zwei Anschläge A und B, zwischen denen UaH Ende 19 eines Schaltarms Iti hin- und herbewegt werden kann. Der Schaltarm lö tragt, einen bu-we^·,-liehen Kontakt 2O8 der mit einem gehäusefesten Kontakt 21 zusammenwirken kann.
Schnapparm 17 und Schaltarm 18 sind Teile eines gemeinsamen Federblechs 22, das mit seinem umgebogenen Endteil 23 mit Hilfe des Niets 4 o. dgl.
am Gehäuse 1 befestigt ist. Hieran schließt sich ein gemeinsamer Federabschnitt 24 an. Dann beginnt eine schlitzförmige Ausstanzung 25, durch die Schnapparm 17 und Schaltarm IH voneinander getrennt sind. Im Bereich 2b des gemeinsamen Federabschnitts greift eine Einstellvorrichtung 27 an.
Die Herstellung der Teile des.Schnappsystems ist sehr einfach. Es brauchen lediglich Federblechstreifen gestanzt und gebogen zu werden. Da das
Fenster L2 nicht nut' die beiden Anschläge 18 und 19 aufweist, sondern infolge der Fortsätze 13 und 14 auch die Lage der Gelenkteile 15 und 16 an der Kippfeder IL fixiert, haben die Anschläge eine b definierte Lage mit Bezug auf den Sehnapparm 17 und einen definierten Abstand voneinander. Wegen der· Ki ns ιückigkeit haben auch Schal taxxm Ib und Schnapparm 17 eine eindeutige Lage zueinander.
im vorliegenden Fall fluchtet der Anschlag B mit der Unterkante der seitlichen Fortsätze Ib und 16, was den Aufbau des Stanzwerkzeuges vereinfacht. Aus diesem Grund ist das Ende 19 durch eine Kröpfung 28 gegenüber der· Ebene des übrigen Schaltarms 18 versetzt, l-ian kann aber auch den gesamten Schaltarrn 18 in derseLben Ebe-ne belassen und die Anschläge A und B oberhalb und unterhalb der Fortsätze 15 und Ib anordnen.
Ι"· lietrieb nimmt der betätigungsarm 2 eine Gleichgewichtslage ein, die einerseits von der Kraft abhängt, die über das Betätigungsorgan 6 aufgebracht wird, und andererseits von der· e las ti sehen Rückstellkraft des Betätigungsarms. Wenn, ausgehend
2b von der veranschaulichten Stellung des Schnappsystems, die Betätigungskraft verkleinert wird und sich der Betätigungsarm 2 nach oben verlagert, erfolgt das Umschriappen bis zur Anlage des Blechstreifen:; 22 an der Einstellvorrichtung 26, sobald die Gelenkteile 9 und 15, 16 die Totpunktlage überschreiten. Bis zum Urrischnappen bleibt ein vorgegebener i'Iindest-Kontaktdruck erhalten. Für die umgekehrte Betätigungsrichtung ergeben sich ahn]iche Verhältnisse.
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323J079
Bei der Au.-.führungsform nach den Fig. A und b sind füi* entsprechende Teile urn 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet worden. Als Kippfeder 111 dient eine Schraubenfeder. Auf der rechten Seite ist eine Stüt2platte 12B mit einem Fenster 112 vorgesehen, in das der Schnapparm 117 und der Schaltariu 11B eingreifen können. Auf der linken Seite ist eine Stützplatte 129 vorgesehen, die ein Lager für den Betätigungsarm 2 bildet.
Bei einer Anwendung als Thermostatschalter, insbesondere Kühlschrankthermostat, wird das Betätigungsorgan temperaturabhängig belastet. Mit Hilft; der Einstellvorrichtung 27 läßt sich die Schal tleiiiperatür genau justieren. Durch den genauen Abstand der Anschläge A und B lassen sich, auch bei der Massenfabrikation, verhältnismäßig kleine 'i'en,peraturdifferenzen einstellen.
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ■f 1.]Schnappschalter mit einem Schnapparm, einem Betätigungsarm und einer über Gelenke damit verbundenen Kippfeder sowie mit einem dicht neben dem Schnapparm verlaufenden Schaltarm, der bei einer Bewegung des Schnapparms durch jeweils einen von zwei gegensinnig wirkenden Anschlägen mitnehmbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kippfeder (11) ein Fenster (12) angeordnet ist, in das das freie Ende (19) des Schaltarms (18) ragt, so daß die einander gegenüberliegenden Fensterkanten die Anschläge (A, B) bilden.
  2. 2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch einen gebogenen Blechstreifen gebildeten Kippfeder (11) das Fenster (12) unmittelbar im Federblech vorgesehen ist.
  3. 3. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als Schraubenfeder ausgebildeten Kippfeder (111) das Fenster (112) in einer Stutzplatte (128) vorgesehen ist.
    25
    BAD ORIGINAL
    3239U79
  4. 4. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (12) zwei seitliche Fortsätze (13, 14) geringerer
    . Höhe hat, in die zwei zu beiden Seiten des
    5 Schaltarmendes (19) angeordnete Gelenkteile ; (15, 16) des Schnapparrns (17) greifen»
  5. 5. Schnappschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn- : zeichnet, daß die Gelenkteile (15S 16) jenseits
    ' 10 des Schaltarrnendes (19) miteinander verbunden : sind.
  6. 6. Schnappschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, ι : dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapparm (17) ! 15 einstückig mit dem Schaltarm (16) ausgebildet j ist und zwei zu dessen beiden Seiten verlaufende
    ■ Teilarme besitzt. i
    : i
    I I
    : ι
    i
  7. 7. Schnappschalter nach Anspruch 6, dadurch gekenni 20 zeichnet, daß ein Blechstreifen (22) einen Feder- j
    '■■ abschnitt (24) aufweist, der Schnapparm (17) j
    und Schaltarm (18) gemeinsam ist. '
    BAD ORIGINAL
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