DE2748028C2 - Schnellverstellzirkel - Google Patents

Schnellverstellzirkel

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DE2748028C2
DE2748028C2 DE19772748028 DE2748028A DE2748028C2 DE 2748028 C2 DE2748028 C2 DE 2748028C2 DE 19772748028 DE19772748028 DE 19772748028 DE 2748028 A DE2748028 A DE 2748028A DE 2748028 C2 DE2748028 C2 DE 2748028C2
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Josef 8964 Nesselwang Knapich
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CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEMATISCHER INSTRUMENTE NESSELWANG KG 8964 NESSELWANG DE
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CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEMATISCHER INSTRUMENTE NESSELWANG KG 8964 NESSELWANG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/22Leg-angle adjusting-means separate from pivots

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Schneilverstellzirkel, dessen Spindel in beiden Zirkelschenkeln jeweils in eine geteilte, innerhalb der Zirkelschenkel drehbar gelagerte Mutter eingreift, deren beide Teile durch Federkraft an die Spindel andruckbar und mittels je eines Paares außerhalb der Zirkelschenkel angeordneter und innerhalb der Zirkelschenkel kippbar gelagerter zweiarmiger Hebel beidseitig von der Spindel abspreizbar sind, wobei jeder Zirkelschenkel eine Durchbrechung aufweist, in die beidseitig je ein Lageransatz der zweiarmigen Hebel eingreift. Ein solcher Schneilverstellzirkel ist aus der GB-PS 7 20 853 bekannt, und zwar mit Lagerung jedes der beiden zweiarmigen Hebel auf je einer gesonderten Kippwelle.
Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage solcher Hebelanordnungen eines Schnellverstellzirkels zu vereinfachen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein nach dem Hauptpatent gattungsgemäßer Schneilverstellzirkel dadurch gekennzeichnet, daß die Lageransätze der zweiarmigen Hebel unter Ausbildung einer gemeinsamen Kippachse ineinander unverlierbar einschnappbar gelagert sind, und daß dabei die Lageransätze mindestens einen Lagerstummel bzw. mindestens ei-
ne Lageröffnung aufweise» und mindestens ein Lageransatz relativ zum anderen derart elastisch nachgiebig ist, daß bei Einführen der Lageransätze der zweiarmigen Hebel von beiden Seiten in die Durchbrechnung der oder die Lagerstummel in die Lageröffnung(en) einschnappend eindrückbar ist bzw. sind.
Das Hauptpatent sieht dabei sowohl die Möglichkeit vor, mit zwei komplementär zueinander unterschiedlich gestalteten H°beln als auch mit gleichgestaKeten Hebeln des jeweiligen Paares zweiarmiger Hebel zu arbeiten (zum letzteren Fall siehe F i g. 5 des Hauptpatents). Wegen weiterer Einzelheiten des Kauptpatents wird auf dessen Unterlagen ausdrücklich Bezug genommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent vorgezeichnete Möglichkeit der Lagerung des Doppelhabeis ineinander in einer Einschnappverbindung weiterzubilden und weiter auszugestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung zwei alternative Lösungsprinzipien vor:
i^äcn uciTi ersten l^GSungsprinzip ^/-vnsprucnS ι ^.s ^j wird ein Schnellverstellzirkel der Gattung von Anspruch 1 gemäß dessen kennzeichnenden Merkmalen so weitergebildet, daß die Durchbrechung die unverlierbare Einschnapplage der beiden Lageransätze fixiert (Fig. 1,2 und 3).
Nach dieser Weiterbildung des Hauptpatents wird die gattungsgemäß vorausgesetzte Durchbrechung im Zirkelschenkel nicht nur zur Lagefixierung der zweiarmigen Hebel am Zirkelschenkel, sondern auch zur Fixierung der Einschnapplage verwendet Die hierzu vorgesehene toleranzarme Fertigung der Durchbrechung bewirkt zugleich eine sehr wirkungsvolle unverrückbare Halterung der zweiarmigen Hebel am Zirkelschenkel. Man kann hierbei mit schwach dimensionierten Hebeln auskommen, da diese nicht mehr selbst die Finschnannkraft aufnehmen müssen, sondern lediglich noch rückfederungsfähig sein müssen. Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung dann, wenn im Sinne von F i g. 5 des Hauptpate.its die zweiarmigen Hebel aus zwei gleichen ineinandergelagerten Hebeln bestehen, welche ohne die Fixierung ihrer Einschnappstellung in der Durchbrechung seitlich auseinanderbewegbar sein können.
Wenn dabei gemäß Hauptpatent beide Lageransätze je einen Doppelsteg bilden, von denen der eine einen Lagerstummel und der andere eine Lageröffnung aufweist und die zweiarmigen Hebel aus zwei gleichen ineinander gelagerten Teilen bestehen, ist zweckmäßig vorgesehen, daß der Lageransatz an dem jeweiligen Hebel relativ zu dessen Längsmittelachse seitlich versetzt ist. Dadurch kann man erreichen, daß in der Einschnappstellung beide Hebel des Hebelpaares mit ihren übrigen Körperteilen, insbesondere auch den außen wirksamer: Hebelpunkten, w-e dem an den geteilten Muttern angreifenden Hebelende, genau aufeinander ausgerichtet sind.
Vorzugsv/eise können dabei die Fußpunkte der beiden Stege des Doppelstegs noch symmetrisch zur Längsmittelachse des Hebels angeordnet sein, während jedoch die freien Enden der Stege dann asymmetrisch in bezug auf die Längsmittellinie angeordnet sind.
Es ist auch denkbar, daß je ein einziger seitlich gegenüber der Längsmittelachse des Hebels versetzter Steg den jeweiligen Lageransatz bildet und an seiner einen Seite eine Einsclm?ppvertiefung und an seiner andere« Seite einen Einschnappvorsprung aufweist Vorteilhafterweise ist dabei der Lageransatz an dem jeweiligen Hebel relativ zu dessen Längsmittelachse seitlich versetzt
Man kann auch mehr als zwei Stege arn Hebel vorsehen.
Die Hebelkörper sind vorteilhaft als Längsträgerprofile aus Flachmaterial ausgebildet Hierbei kann man beispielsweise die Ränder eines Flachstreifens kanalförmig umbiegen. Man kann jedoch auch andere bekannte Profilierungen für eine trägerartige Versteifung eines aus Flachmaterial ausgebildeten Hebels vorsehen, z. B.
eine über die ganze Breite verlaufende Längswellung mit Ausnahme im Bereich der Lageransätze.
Die Lageransätze müssen in erster Linie auf die gewünschte Rückfederungsfähigkeit für die Einschnappverbindung ausgelegt sein. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Lageransätze bereits fern von der Kippachse große Elastizität haben. Dort kann es vielmehr vorrangiger auf größere Festigkeit zur Weiterleitung der Hebelkräfte ankommen. Dementsprechend ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Rückfederungsfähigkeit des Lageransatzes in der vom ' "sbel fcrtweisenden Richtung bis in der. Lagerbereich Ac Kippachsc zunimmt Eine mögliche geometrische Ausgestaltung besteht darin, daß die Lageransätze sich in der zur Längsachse des Hebels rechtwinkligen Richtung bei konstanter Miuerialstärke verjüngen, z. B. im wesentlichen dreieckig, mit Basislinie an Hebel und Kippachse an der Spitze des Dreiecks, ausgebildet sind.
Nach dem zweiten Lösungsprinzip (Ansprüche 9 bis 13) der Erfindung wird von der erweiterten Gattung des Anspruchs 9 ausgegangen, bei der eine Durchbrechung im Zirkelschenkel nicht mehr zwingend vorausgesetzt ist. Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 9 wird zunächst von der an sich bekannten (US-PS 24 01 321) Möglichkeit Gebi auch gemacht, daß die beiden Lageransätze von Gabeln gebildet sind, deren Enden den Zirkelschenkel von beiden Seiten her überlappend umgreifen. Anstatt nun jedoch wie im Stand der Technik der US-PS 24 01 321 ene ge onderte Kippwelle durch den Schenkel ies Zirkelschenkels zu treiben und so für die Kipplagerung und die Längenfix: -rung des Doppelhebels am Schenkel zu sorgen, wird im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Gabelenden ineinander unfer Bildung der Kippachse eingeschnappt sind und daß ferner eine Einrichtung zum unverlierbaren Halten des Doppelhebels am Zirkelschenkel vorgesehen ist. Hierbei kann man im Sinne des Hauptpatents auf eine gesonderte Kippachse des Zirkelschenkels verzichten und stattdessen konstruktiv einfachere Lösungen vorsehen. So kann man sehr einfach als Einrichtung zum unverrückbaren Halten des Doppelhebels am Zirkelschenkel eine formschlüssige Verbindung mit dem /irkelschenkel vorsehen. Montager >ül?ig besonders zweckmäßig erscheint dabei eine Ausbildung der formschlüssigen Verbindung auch als Einschnappverbi. dung, und zwar im Bereich der Kippachse, wobei diese Einschnappverbindung nicht zwischen den beiden gabelförmigen Enden des Doppelhebels, sondern rwischen den F.nden des Doppelhebeis und dem Zirkelschenkel wirksam ist. Genauer gesagt, sind beide Einschnappverbindungen dann zugleich wirksam.
Man könnte jedoch auch daran denken, daß die Einrichtung eine reibschlüssige Verbindung, ja gegebenenfalls sogar eine an dem Ende des die geteilte Mutter haltenden zweiarmigen Hebels angreifende Einrichtung, ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines demontierten Zirkelschenkels mit eingezeichneter alternativer Hebelform;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Zirkelschenkel gemäß Fig. 1 mit montiertem Paar zweiarmiger Hebel mit Einzeichnung der alternativen Hebelform in Seitenansicht;
F i g. 3 einen Querschnitt in der Kippachse des Hebelpaares von F i g. 2 mit Symmetrielinie, bezogen auf beide Hebelformen;
F ι g. 4 einen Querschnitt durch einen Zirkelschenkel, in dem die Kippachse durch je einen Steg der Hebel gebildet ist, bei einer weiteren Ausführungsform des Schnellverstellzirkels;
F 1 g. 5 eine Zirkelansicht mit einem Paar zweiarmiger Hebel, die die Zirkelschenkel umgreifen, bei noch einer Ausführungsform des Schnellverstellzirkels:
F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Zirkelschenkel der F i g. 5 in der Kippachse im vergrößerten Maßstab; und
F1 g. 7 eine Seitenansicht des den Zirkelschenkel umgreifenden Paares zweiarmiger Hebel gemäß Fig.5 und 6.
F1 g. 1 zeigt die einzelnen Montageteile eines Zirkelschenkeis 4 eines gattungsgemäßen Schnellverstellzirkels gemäß Hauptpatent mit ihrer funktionsmäßigen Zuordnung. Hierbei weist der Zirkelschenkel 4 des Schnellverstellzirkels nachstehende Einzelteile auf: eine Spindel 18 mit gerändelter Stellscheibe 20, zwei identisehe Hebel 38 bzw. zwei Hebel 38' einer alternativen Hebelform, die Teile 26 und 28 der Mutter, zwei Hülsenteile 48 und eine Druckfeder 46.
Zur Aufnahme der Montageteile ist im oberen, zum Zirkelkopf orientierten Teil des Zirkelschenkels 4 eine vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Bohrung 30 vorgesehen. Senkrecht zur Mittelachse dieser Bohrung verläuft in Richtung der Verstellbarkeit des Zirkels eine weitere Durchbrechung 41 des Zirkelschenkels 4, die eine rechteckige Form hat, aber auch zylindrische Form haben kann. Die mit einem gegenläufigen Gewinde versehene Spindel 18 wird in der Durchbrechung 41 durch die in der Bohrung 30 drehbar gelagerten Mutterteile 26 und 28 geführt. Der zum Zirkelschenkel 4 zweite komplementäre Schenkel, in dem die Spindel 18 gegengelagen ist, ist in F i g. 1 aufgrund der komplementären Gestaltungsweise nicht ausgeführt In gleicher Orientierung wie die Bohrung 30 verläuft in Längsrichtung des Zirkels unterhalb dieser Bohrung eine Durchbrechung 40. In Richtung zum unteren Schenkelende ist eine weitere Bohrung 44 mit gleicher Orientierung wie die Bohrung 30 vorgesehea Die beiden zweiarmigen Hebel 38 bzw. 38' des Hebelpaares sind an ihrem vorderen Ende 36 bzw. 36' gabelförmig gestaltet Die Oberkanten des Hebels 38 verlaufen geradlinig. Hierbei ist die Hebeloberfläche symmetrisch zu einer Längsmittelachse des Hebelkörpers ausgebildet Die senkrecht zur Hebeloberfläche sich erstreckenden Lageransätze 50 gehen von symmetrisch zur Mittelachse des Hebels 38 bzw. 38' angeordneten Fußpunkten aus. Zur Versteifung der Hebelkörper sind die Hebel 38 bzw. 38' von dem gabelseitig entgegengesetzten Ende des Hebels aus an den Seiten U-förmig zunehmend aufgebogen. Diese Seitenverstellung der Hebel 38 bzw. 38' geht in die Lageransätze 50 über, in der Seitenaufbiegung der Lageransätze 50 ist an beiden Längsseiten der Hebel 38 bzw. 38' je ein kugeiikalottenförmiges Gegenlager 54 bzw. 54' angeordnet Ober diese Gegenlager 54 bzw. 54' werden die Hebel 38 bzw. 38' beidseitig neben der Durchbrechung 40 am Zirkelschenkel 4 abgestützt. Zwischen den Auflagepunkten der Gegenlager 54 und ihren Fußpunkten sind die Lageransätze 50 zunächst in Richtung zur Hebelmittellinie abgebogen und verlaufen nach einer weiteren Aufbiegung senkrecht zur Hebeloberfläche. Die Hebel 38 bzw. 38' sind mit je einem Doppelsteg 66 versehen, der die Lageransätze 50 bildet. Dieser Doppelsteg 66 ist durch die zweifache Biegung asymmetrisch zur Längsachse des Hebels 38 bzw. 38' angeordnet. Einer der dreieckartig geformten Stege des Doppelstegs 66 weist dabei an seinem freien Ende eine Lageröffnung 70 auf, der andere Steg gegenüberliegend ebenfalls an seinem freien Ende einen nach außen zeigenden Lagerstummel 68. Durch die asymmetrische Abbiegung des Doppelstegs 66 ist der mit dem Lagerstummel 68 versehene Steg näher zur Längsmittelachse des Hebels 38 bzw. .38' verset7t
Die alternativ in der F i g. 1 vorgesehene Hebelform 38' unterscheidet sich von der beschriebenen Hebelform 38 dadurch, daß der Hebel 38' am Übergang vom Lageransatz 50' zum vorderen gabelförmigen Ende 36' S-förmig abgebogen ist. Hierdurch kann das vordere Ende des Hebels 36' parallel zur Schenkeloberfläche des Zirkels in die Ringnut 34 eingreifen.
F i g. 2 zeigt die funktionsmäßige Anordnung des Paares zweif-rniger Hebel in einem Längsschnitt durch den Zirkelschenkel 4. Die Mutterhälften 28 und 26 liegen mit ihrem jeweiligen halbkreisförmigen Gewinde eingreifend am Gewinde der Spindel 18 direkt an. In dieser Eingriffsstellung der beiden Mutierhälften 28 und 26 kann der Zirkel in Feineinstellung über die Stellscheibe 20 eingestellt werden. Unterhalb des flach gerundeten Kopfes 32 umgreift der jeweilige Hebel 38 bzw. 38' des Hebelpaares in einer Ringnut 34 die beiden Mutterhälften 28 und 26. Über die beiden Hebel 38 bzw. 38' wird die Federkraft der in der Bohrung 44 angeordneten Druckfeder 46 über die beiden Hülsenteile 48 auf die Mutterhälften 28 und 26 übertragen, so daß die zweiteilige Mutter mit der Spindel 18 in Eingriff steht. In Längsrichtung des Zirkelschenkels 4 erstreckt sich zwischen den zylindrischen Bohrungen 30 und 44 die an der Schenkeloberfläche rechteckige Durchbrechung 40. Durch den Fertigungsprozeß weist diese Durchbrechung 40 im Innern Fräskanten 42 auf. Die Lageransätze 50 der beidseitig des Zirkelschenkels 4 angeordneten Hebel 38 bzw. 38' überlappen sich im Innern der Durchbrechung 40 und bilden mit dem jeweiligen Lagerstummel 68 und der Lageröffnung 70 die gemeinsame Kippachse 52 des Hebeipaares. Die Gegenlager 54 bzw. 54' der Hebel 38 bzw. 38' liegen nach dem Einschnappen der Lagerteile 50 des Hebelpaares zu beiden Seiten der Durchbrechung 40 auf der Schenkelfläche auf. Um die Betätigungskippbewegung der beiden Hebel 38 bzw. 38' zu ermöglichen, besteht zwischen den Auflagepunkten der Gegenlager 54 bzw. 54' und den Seitenverstärkungen der Hebel 38 bzw. 38' ein lichter Abstand.
Fig.2 zeigt in anderer Darstellung als in Fig. 1, daß der alternative Hebel 38' sich von dem in F i g. 2 beschriebenen Hebel 38 nur durch das S-förmig auf- bzw. abgebogene gabelförmige Ende 36' unterscheidet.
F i g. 3 zeigt die innerhalb der Durchbrechung 40 von beiden Hebeln 38 eines Doppelhebels gebildete gemeinsame Kippachse A. Der Lageransatz 50 jedes Hebels 38 wird durch einen relativ zur Längsmittelachse des Hebels 38 seitlich versetzten Doppelsteg 66 gebildet Beim Einführen der Lageransätze 50 der beiden Hebel 38 in die Durchbrechung 40 überlappen die Doppelstege 66
einander und schnappen aufgrund der strengen Führung an der Innenseite der Durchbrechung 40 mit ihrem jeweiligen Lagerstummei 68 in die komplementäre Lageröffnung 70 unverlierbar ein und bilden die gemeinsame Kippachse A des Paares zweiarmiger Hebel. Die Durchbrechung 40 ist dabei kleiner als der äußere Abstand der Lageransätze 50. Die Durchbrechung 40 hindert üuöei die beiden Stege 66 daran, seitlich aus der Einschnappstellung wieuer heraus bewegt werden zu können, was ohne die Halterung mittels der Durchbrechung 40 möglich wäre. Durch die Rückfeoerkräfte der Lageransätze 50 entgegengesetzt zu ihrer Formbiegung, d. h. in axialer Richtung der Kippachse nach außen, besteht zwischen den überlappenden Lageransätzen 50 und den Längsflächen der Durchbrechung 40 ein reibschlüssiger Kontakt, der die Fixierung des Hebelpaares in Längsrichtung des Zirkelschenkels 4 bewirkt. Das Hebelpaar wird somit von der Durchbrechung 40 in seiner unverlierbaren Einschnappiage gehalten. Die zwei gleichen ineinander gelagerten Hebel 38 liegen mit ihren Gegenlagern 54 zu beiden Seiten der Durchbrechung 40 auf dem Zirkelschenkel 4 auf. Die Gegenlager 54 sind an den Seiten der Hebel 38 im Bereich der Lageransätze 50 angeformt und erstrecken sich in Längsrichtung der Lageransätze 50 senkrecht zur Hebeloberfläche und zur Kippachse A.
Fig.4 zeigt eine alternative Ausführungsform zur Lagerung der Hebel 81 und 82 des Paares zweiarmiger Hebel. In dieser Ausführungsform bildet je ein einziger seitlich gegenüber der Längsmittelachse des Hebels 81 bzw. ö2 versetzter Steg 90 bzw. 91 den jeweiligen Lageransatz 50. Jeder der komplementär geformten Einzelstege 90 und 91 weist an seiner einen Seite eine Einschnappvertiefung 92 und an seiner anderen Seite einen Einschnappvorsprung 93 auf. Die Rückfederungsfähig· keit der Lageransätze 50, die in der vom Hebel 81, 82
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der Kippachse zunimmt, wird in der Ausführungsform der Fig.4 durch die Feder 83 zusätzlich unterstützt Aufgrund der eigenen Rückfederungsfähigkeit der Lageransätze 50 und der von der Feder 83 auf den Steg 90 und 91 ausgeübten Kraft bilden die beiden Lageransätze 50 nach dem Ineinandereinschnappen des Einschnappvorsprungs 93 des Steges 91 in die Einschnappvertiefung 92 des Steges 90 die gemeinsame Kippachse innerhalb der Durchbrechung 40. Die Fixierung der Hebel 81 und 82 in Längsrichtung des Zirkelschenkels 4 wird bei dieser alternativen Lösung durch den reibschlüssigen Andruck des Einzelsteges 91 über den Steg 90 an die eine Längsinnenfläche der Durchbrechung 4ö erreicht.
Zur Reduzierung der Reibungskräfte zwischen den Stegen 90 und 91 kann im Beispiel der F i g. 4 der Einzelsteg 90 auch mit einer Lageröffnung 70 analog zur F i g. 3 ausgebildet sein. Des weiteren sind auch alternative Kippachsenbüdungen in Form zweier identisch ausgebildeter Hebel mit identischen Stegen möglich. In diesem Fall wäre beispielsweise die Feder 83 zwischen den beiden Stegen 90 und 91 vorzusehen und würde auf den sich zugewandten Lagerstummeln 68 bzw. Vorsprüngen 93 angeordnet sein.
Die Lageransätze 50 verjüngen sich in der zur Längsachse der Hebel 38 bzw. 81 und 82 rechtwinkligen Richtung bei konstanter Materialstärke und sind vorzugsweise in Dreieckform ausgebildet. Die Hebelkörper 38 bzw. 81 und 82 des Hebelpaares des Schnellverstellzirkels können als LängsträgerproFde aus Flachmaterial geformt sein.
Ein zweites Lösungsprinzip ist anhand der F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. Bei diesem Lösungsprinzip ist eine Durchbrechung im Zirkelschenkel nicht mehr zwingend vorausgesetzt, da die Lagerteile 87 den jeweiligen Zirkelschenkel 4 gabelförmig an seiner Außenseite umgreifen und am Zirkelschenkel 4 gelagert und gehalten werden können.
Der generelle Aufbau des Schnellverstellzirkels nach Fig.5 entspricht mit Ausnahme der Hebel 86 der im Hauptpatent beschriebenen Zirkelausführung. Die beiden Zirkelschenkel 4 sind im Zirkelkopf 2 symmetrisch gehalten und über die Spindel 18 mittels der gerändelten Stellscheibe 20 verstellbar geführt. Zur Aufnahme der Stellscheibe 20 ist im Zirkelkopf 2 ein Schlitz 24 vorgesehen. Der jeweilige identische Hebel 86 des Paares zweiarmiger Hebel greift mit seinem gabelförmigen Ende 36 in die Ringnut des flach gerundeten Mutterkopfes 32 ein. Im Gegensatz zur Innenlagerung der Hebel 38, 8i und 82, wie sie in F i g. ί bis 4 dargestellt ist, überlappen die Hebel 86 mit ihr-τ Lageransätzen 87 an den Außenseiten der Zirkelschenkel 4 und bilden dabei die gemeinsame Kippachse des Hebelpaares als Einschnappverbindung, wie mehr im einzelnen anhand von Fi g. 6 dargestellt wird. Die Hebel können mit Ausnahme ihrer vorderen Gabelenden 36, die die Ringnut der Muttern umfassen, in ihrer Gesamtlänge bzw. nur im Lagerteilbereich 87 den jeweiligen Zirkelschenkel umfassen.
Die zweckmäßigste Ausführungsform wird durch das verwendete Flachmaterial und die erforderliche Verstärkung der Hebel durch Aufbiegung im Seitenbereich bestimmt.
Im speziellen Ausführungsbeispiel der F i g. 6 sind die Lageransätze 87 von Gabeln gebildet, die den Zirkelschenke! 4 von beiden Seiten her überlappend umgreifen und die ineinander mit dem jeweils überlappenden Einschnappvorsprung 93 ϊπ die komplementäre Emschnappvertiefung 92 des anderen Hebels 86 unter Bildung der gemeinsamen Kippachse A eingeschnappt sind. Die Einschnappverbindung ersetzt somit eine tatsächlich ausgebildete Kippachse. Die Hebel 86 weisen analog zur Ausbildung der Hebel 38 im ersten Lösungsprinzip gemäß F i g. 1 bis 4 Gegenlager 54 auf, die auf den Seitenflächen der Zirkelschenkel abgestützt sind. Zur Fixierung des Hebelpaares gegen eine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Zirkelschenkels 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine formschlüssige Verbindung mit dem Zirkelschenkel 4 vorgesehen. Zur formschlüssigen Verbindung ist im Bereich der Kippachse des Hebelpaares an den Seitenflächen des Zirkelschenkels 4 mindestens je eine Vertiefung 88 angeordnet, in die der direkt an der Seitenfläche anliegende LageransaU 87 des Hebels 86 mit seinem jeweiligen Einschnappvorsprung 93 eingreift. Bei gleichzeitiger Bildung der gemeinsamen Kippachse A wird das Hebelpaar so durch die zur Längsachse des Hebels 86 wirkenden Kräfte der Lageransätze 87 am Zirkelschenkel 4 gehalten. Alternativ zur formschlüssigen Verbindung des Hebelpaares mit dem Zirkelschenkel 4 ist auch eine reibschlüssige Verbindung möglich. Dann können die Einschnappvorsprünge 93 der direkt an den Seitenflächen des Zirkelschenkels 4 anliegenden Lageransätze 87 entfallen. Die reibschlüssige Verbindung kommt dann durch die auf die Seitenfläche des Zirkelschenkels 4 ausgeübten Kräfte der Lageransätze 87 zustande. In der formschlüssigen Ausführungsform der Hebel mit dem Zirkelschenkel 4 können alternativ zur oben beschriebenen Lösung die Gegenlager 54 der Hebel 86 gegebe-
nenfalls entfallen.
F i g. 7 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Hebel 86 gemäß F i g. 6 mit überlappenden Lageransätzen 87, die an der Außenfläche des Zirkelschenkels 4 form- oder reibschlüssig fixiert sind. Hierbei bilden die dreieckartig geformten Lageransätze 87 in der Mitte der Seitenfläche des Zirkelschenkels 4 an der Einschnappvertiefung 92 die gemeinsame Kippachse. Die Andruckkraft der Mutterhälften an die Spindel 18 wird durch die in den Hülsen 48 geführte Druckfeder ausgeübt. Alternativ zur form- oder reibschlüssigen Verbindung des Hebelpaares mit dem Zirkelschenkel 4 ist eine Fixierung der Hebel 86 innerhalb der Ringnuten der Mutterhälften möglich.
Bei dieser Fixierung umgreifen die gabelförmigen Enden 36 der Hebel 86 die Ringnuten 34 um mehr als 180°. In dieser Halterung der Hebel sind die Hebel 86 nur nach Überwindung der Einschnappkräfte in der Ringnut am Zirkelschenke! 4 zu verschieben.
Weiterbildungen der aufgezeigten Lösungsformen mit Innen- bzw. Außenlagerung sind als über die Spindel 18 hinausragende überlappende Hebel 86 möglich. Durch entsprechende Formgebung der Hebelaußenseiten im Spindelbereich 18 könnte die Gewindeführung der Spindel 18 direkt durch die in die Gewindegänge eingreifenden Hebelseiten bewirkt werden. Durch diese Weiu -bildung würde die Ausführungsform des Schnellverstellzirkels mit zwei Halbmuttern eine alternative Lösungsmöglichkeit erhalten.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schnellverstellzirkel, dessen Spindel in beiden Zirkelschenkeln jeweils in eine geteilte, innerhalb der Zirkelschenkel drehbar gelagerte Mutter eingreift, deren beide Teile durch Federkraft an die Spindel andrückbar und mittels je eines Paares außerhalb der Zirkelschenkel angeordneter und innerhalb der Zirkelschenkel kippbar gelagerter zweiarmiger Hebel beidseitig von der Spindel abspreizbar sind, wobei jeder Zirkelschenkel eine Durchbrechung aufweist, in die beidseitig je ein Lageransatz der zweiarmigen Hebel eingreift wobei die Lagersnsätze der zweiarmigen Hebel unter Ausbildung einer gemeinsamen Kippachse ineinander unverlierbar einschnappbar gelagert sind und dabei die Lageransätze mindestens einen Lagerstummel bzw. mindestens eine Lageröffnung aufweisen und mindestens ein L-igeransatz relativ zum anderen derart elastisch nachgiebig ist, daß bei Einführen der Lageransätze der zweiarmigen Hebel von beiden Seiten in die Durchbrechung der oder die Lagerstummel in die Lageröffnung(en) einschnappend eindrückbar ist bzw. sind, nach Patent 27 04 720, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (40) die unverlierbare Einschnapplage der beiden Lageransätze (50; 50') fixiert.
2. Schnellverstellzirkel nach Anspruch 1, bei dem nach Patent 27 04 720 beide Lageransätze je einen Doppelsteg b..den, von denen der eine einen Lagerstummel und der andere eine L. jeröffnung aufweist und die zweiarmigen Hebel aus zwei gleichen ineinander gelagerten Teilen bestehe'. dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz (50; 50') an dem jewei- !igen !!ebe! (38, 38') relativ zu dessen Längsmiüeiachse seitlich versetzt ist.
3. Schneilverstellzirkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußpunkte der beiden Stege des Dcppelstegs (66) symmetrisch zur Längsmittelachse des Hebels (38; 38') und die freien Enden der Stege asymmetrisch in bezug auf die Längsmittelachse angeordnet sind.
4. Schneilverstellzirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein einziger seitlich gegenüber der Längsmittelachse des Hebels (81, 82) versetzter Steg (SO, 91) den jeweiligen Lageransatz (50) bildet und an seiner einen Seite eine Einschnappvertiefung (92) und an seiner anderen Seite einen Einschnappvorsprung (93) aufweist.
5. Schnellversteüzirkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz (50) an dem jeweiligen Hebel (81,82) relativ zu dessen Längsmittelachse seitlich versetzt ist.
6. Schneilverstellzirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelkörper (38; 38'; 81, 82) als Längsträgerprofile aus Flachmaterial ausgebildet sind.
7. Schnellverstell/irkel nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfederungsfähigkeit des Lageransatzes (50; 500 in der vom Hebel (38; 38'; 81, 82) fortweisenden dichtung bis in den Lagerbereich der Kippachse zunimmt.
8. Schneilverstellzirkel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageransätze (50; 50') sich in der zur Längsachse des Hebels (38; 38'; 81, 82) rechtwinkeligen Richtung bei konstanter Materialstärke verjüngen.
9. Schneilverstellzirkel, dessen Spindel in beiden Zirkelschenkeln jeweils in eine geteilte, innerhalb der Zirkelschenkel drehbar gelagerte Mutter eingreift, deren beide Teile durch Federkraft an die Spindel andrückbar und mittels je eines Paares außerhalb der Zirkelschenkel angeordneter und an den Zirkelschenkeln kippbar gelagerter zweiarmiger Hebel beidseitig von der Spindel abspreizt ar sind, wobei die Lageransätze der zweiarmigen Hebel unter Ausbildung einer gemeinsamen Kippachse ineinander unverlierbar einschnappbar gelagert sind, und daß dabei die Lageransätze mindestens einen Lagerstummel bzw. mindestens eine Lageröffnung aufweisen und mindestens ein Lageransatz relativ zum anderen derart elastisch nachgiebig ist, daß beim Zusammenführen der Lageransätze der zweiarmigen Hebel der oder die Lagerstummel in die Lageröffnung(en) einschnappend eindrückbar ist bzw. sind, nach Patent 27 04 720, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lageransätze (87) von Gabeln gebildet sind, deren Enden den Zirkelschenkel (4) von beiden Seiten her überlappend umgreifen und ineinander unter Bildung der Kippachse eingeschnappt sind, und daß eine Einrichtung zum unverrückbaren Halten des Doppelhebels am Zirkelschenkel (4) vorgesehen ist.
10. Schnellverstellzirkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine formschlüssige Verbindung mit dem Zirkelschenkel (4) ist.
11. Schneilverstellzirkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung eine Einschnappvorrichtung (88, 93) im Bereich der Kippachse ist.
12. Schneilverstellzirkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine reibschlüssige Verbindung ist.
13. Schneilverstellzirkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an dem Ende (36) des Doppelhebels angreift, welches die geteilte Mutter hält.
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