DE1575201B2 - Klammer zur befestigung eines drehknopfes auf einer schalt welle - Google Patents

Klammer zur befestigung eines drehknopfes auf einer schalt welle

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DE1575201B2
DE1575201B2 DE19671575201 DE1575201A DE1575201B2 DE 1575201 B2 DE1575201 B2 DE 1575201B2 DE 19671575201 DE19671575201 DE 19671575201 DE 1575201 A DE1575201 A DE 1575201A DE 1575201 B2 DE1575201 B2 DE 1575201B2
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Gernot 6908 Wiesloch Dolch
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Mecano-Simmonds GmbH, 6900 Heidel berg
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine U-förmige Klammer aus Federstahl mit einem geraden und einem gebogenen Schenkel zur kraftschlüssigen Befestigung eines Drehknopfes auf einem segmentartig abgeflachten Ende einer Schallwelle.
Es ist bekannt, einen aus Kunststoff gefertigten und mit einem hohlzylindrischen Ansatz zur Aufnähme einer zylindrischen Schaltwelle versehenen Drehknopf mittels einer in der Wandung des hohlzylindrischen Ansatzes angeordneten Stiftschraube auf der Schaltwelle zu befestigen. Bei einer solchen Befestigung kann der Drehknopf infolge seines Werkstoffes im Bereich der Stiftschraube leicht ausbrechen. Darüber hinaus ist das Befestigen und Lösen eines derartigen Knopfes umständlich und zeitraubend.
Weiterhin ist bekannt, zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Schaltwelle den Drehknopf mit einer dem Wellendurchmesser etwa entsprechenden Bohrung und einer Nut zu versehen. Auf das in der Mitte geschlitzte und mit zwei segmentartigen Abflachungen versehene Wellenende wird eine U-förmig gebogene Klammer derart aufgeschoben, daß sich beim Einführen der Schaltwelle in den Drehknopf der eine Schenkel in dem Schlitz der Welle verspannt und der andere Schenkel in die Nut des Drehknopfes eingreift.
Auch ist es bekannt, auf eine an ihrem Ende segmentartig abgeflachte Schaltwelle eine U-förmig gebogene Klammer aufzustecken, deren einer gewellt ausgeführter Schenkel an der abgeflachten und der andere mit krallenartigen Vorsprüngen an der gegenüberliegenden zylindrischen Seite der Schaltwelle anliegt. Der Drehknopf weist eine im Querschnitt dem segmentartig abgeflachten Schaltwellenende entsprechende, aber größere Bohrung auf. Beim Aufstecken des Knopfes auf die Welle verkrallen sich die zungenartigen Vorsprünge des einen Schenkels der Klammer in der Welle, da sich beide Schenkel der Klammer in der Bohrung verspannen.
Diese bekannten Klammern müssen in mehreren Arbeitsgängen hergestellt werden, indem sie zunächst zugeschnitten, dann gebogen und noch gehärtet werden müssen. Die Befestigungsanordnung mit diesen Klammern erfordert, wenn die Abzugskraft in vorbestimmten Grenzen liegen soll, sehr enge Fertigungstoleranzen von Schaltwelle, Drehknopfansatz und insbesondere der Klammer (Biegevorgang), die nur unter großem, nicht gerechtfertigtem Aufwand erzielbar sind.
Außerdem müssen allein die Klammern das erforderliche Schaltmoment vom Drehknopf auf die Schaltwelle übertragen, wodurch große Querschnittsabmessungen der Klammern unbedingt notwendig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klammer aus Federstahl zur Befestigung eines Drehknopfes auf dem segmentartig abgeflachten Ende einer Schaltwelle zu schaffen, die bei einfachster Ausbildung nur die axiale Verschiebung des Drehknopfes verhindert (Sicherung gegen das Abziehen des Knopfes) und damit eine gute Befestigung des Drehknopfes sicherstellt, ohne daß die Klammer auch nur die geringsten Kräfte vom Drehknopf auf die Schaltwelle übertragen muß.
Bei einer U-förmigen Klammer aus Federstahl mit einem geraden und einem gebogenen Schenkel zur kraftschlüssigen Befestigung eines Drehknopfes auf einem segmentartig abgeflachten Ende einer Schaltwelle wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klammer als Ganzes als U-förmiges Stanzteil ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel gerade und der andere Schenkel konvex gebogen mit einem geraden und parallel zum gegenüberliegenden Schenkel verlaufenden Mittelstück und einer krallenartigen Zunge an seinem freien Ende ausgebildet ist und beide Schenkel am freien Ende an den inneren gegenüberliegenden Schmalseiten Abrundungen aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der gerade Schenkel der Klammer auf der dem anderen Schenkel abgewandten Seite mit an sich bekannten sägezahnartigen Vorsprüngen versehen ist.
Die erfindungsgemäße Klammer wird als reines Stanzteil hoher Genauigkeit im einfachen Blockschnitt hergestellt und erfordert nachträglich keine zusätzlichen Arbeitsgänge mehr.
Da die Klammer kein Schaltmoment übertragen muß, sondern nur den Drehknopf gegen Abziehen von der Schaltwelle sichert, ist die Klammer mit sehr kleinen Querschnittsabmessungen ausgebildet.
Eine derartige Klammer kann in einfacher Weise in einem axial verlaufenden Schlitz eines Drehknopfes eingeschoben werden, wobei die krallenartige Zunge die Lage der Klammer in dem Schlitz sichert. Zwischen diese Klammerschenkel wird das Schaltwellenende eingeschoben, und der Drehknopf wird durch Reibung auf der Schaltwelle gehalten.
Um bei großen Fertigungstoleranzen der die Schaltwelle aufnehmenden Öffnung ein Verkanten des Drehknopfes zu vermeiden, weist der gebogene Schenkel der Klammer ein gerades und parallel zum gegenüberliegenden Schenkel verlaufendes Mittelstück auf. Die freien Enden der Schenkel sind an ihren sich gegenüberliegenden Flächen mit Abrundungen versehen, die das Einführen der Schaltwelle in die im Drehknopf angeordnete Klammer er-
leichtern. Um auch bei Drehknöpfen aus verhältnismäßig weichem Werkstoff einen guten Sitz der Klammer im Drehknopf zu gewährleisten, ist der gestreckte Schenkel der Klammer an seiner dem gegenüberliegenden Schenkel abgewandten Fläche mit sägezahnartigen Vorsprüngen versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
A b b. 1 eine Aufrißdarstellung der erfindungsgemäßen Klammer,
A b b. 2 eine Seitenansicht der Klammer gemäß Abb. 1 und
A b b. 3 die Klammer gemäß den A b b. 1 und 2 im montierten Zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte U-förmige Klammer 1 ist ein in einfachster Weise hergestelltes Stanzteil aus Federbandstahl. Die Schenkel 2 und 3 und der Steg 4 der Klammer 1 besitzen etwa den gleichen Querschnitt. Der Übergang zwischen den Schenkeln 2 und 3 und dem Steg 4 ist abgerundet. Der Schenkel 2 der Klammer 1 ist gerade ausgebildet und weist an seiner dem Schenkel 3 abgewandten Fläche mehrere an sich bekannte sägezahnartige Vorsprünge 5 auf. Der Schenkel 3 der Klammer 1 ist in seinem mittleren Bereich in Richtung auf den Schenkel 2 konvex gebogen und weist ein kurzes gerades, parallel zum Schenkel 2 verlaufendes Mittelstück 3 a auf. An seinem freien Ende ist der Schenkel "3 als krallenartige Zunge 6 ausgebildet. Ferner weisen die freien Enden der Schenkel 2 und 3 an ihren sich gegenüberliegenden Flächen Abrundungen 2 b und 3 b auf.
Die in der A b b. 3 gezeigte Schaltwelle 7 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und ist an ihrem freien, einen Drehknopf 8 aufnehmenden Ende mit einer an sich bekannten Abflachung la versehen. Der Drehknopf 8 weist einen hohlzylinderartigen Ansatz 8 α auf, dessen die Schaltwelle 7 aufnehmende Öffnung 9 dem Schaltwellenquerschnitt angepaßt ist, d. h., die Öffnung 9 besitzt ebenfalls eine der Abflachung la der Schaltwelle 7 entsprechende Abflachung 9 α. In dem hohlzylinderartigen Ansatz 8 α ist weiterhin ein sich senkrecht zur Abflachung 9 a nach beiden Richtungen erstreckender Schlitz 10 vorgesehen, der zur Aufnahme der Klammer 1 dient. Die Breite des Schlitzes 10 entspricht dabei der Dicke der Klammer 1, und seine Länge ist geringfügig größer als die Klammerlänge. Ferner ist der Schlitz 10 in seiner Höhe so zur Aufnahmeöffnung 9 angeordnet, daß bei eingesetzter Klammer 1 die Innenfläche des gestreckten Schenkels 2 mit der Aufnahmeöffnung 9 tangiert, während der gebogene Schenkel 3 mit seinem Mittelstück 3 α in die Aufnahmeöffnung ragt. Die Klammer wird einerseits durch die krallenartige Zunge 6 und andererseits durch die sägezahnartigen Vorsprünge 5 in dem Schlitz 10 festgehalten, und der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Schenkel 2 und 3 ist kleiner als das kleinste Quermaß des abgesetzten Endes der Schaltwelle 7.
Der so vorbereitete Drehknopf 8 wird nun so weit auf die Schaltwelle 7 aufgeschoben, bis das Ende der Schaltwelle 6 an dem Steg 4 der Klammer 1 anliegt. Durch die Abrundungen 2 b und 3 b der Schenkel 2 und 3 wird dieser Aufschiebevorgang erleichtert. Bei diesem Aufschiebevorgang wird der Schenkel 3 der Klammer 1 entgegen seiner Federwirkung zusammengedrückt, und durch die von diesem Schenkel 3 auf die Abflachung la der Schaltwelle 7 ausgeübte Federkraft wird der Drehknopf 8 infolge der zwischen Schaltwelle 7 und Klammer 1 vorhandenen Reibung auf der Schaltwelle 7 gehalten.
Die erfindungsgemäße Klammer 1 hat neben ihrer einfachen Herstellung den Vorteil, daß es zur Erhöhung der Abzugskraft des Drehknopfes 8 von der Schaltwelle 7 nur notwendig ist, die Höhe des Schlitzes 10 geringfügig zu verkleinern.
B ezugszeichenliste
1 Klammer
2 Schenkel
2 b Abrundung
3 Schenkel
3 a Mittelstück
3 b Abrundung
4 Steg
5 Vorsprünge
6 Zunge
7 Schaltwelle
la Abflachung
8 Drehknopf
8 a Ansatz
9 Öffnung
9 a Abflachung
10 Schlitz
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. U-förmige Klammer aus Federstahl mit einem geraden und. einem gebogenen Schenkel zur kraftschlüssigen Befestigung eines Drehknopfes auf einem segmentartig abgeflachten Ende einer Schaltwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) als Ganzes als U-förmiges Stanzteil ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (2) gerade und der andere Schenkel (3) konvex gebogen mit einem geraden und parallel zum gegenüberliegenden Schenkel (2) verlaufenden Mittelstück (3 ä) und einer krallenartigen Zunge (6) an seinem freien Ende ausgebildet ist und beide Schenkel (2,3) am freien Ende an den inneren gegenüberliegenden Schmalseiten Abrundungen (2 b, 3 b) aufweisen.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Schenkel (2) der Klammer (1) auf der dem anderen Schenkel (3) abgewandten Seite mit an sich bekannten sägezahnartigen Vorsprüngen (5) versehen ist.
DE19671575201 1967-03-07 1967-03-07 Klammer zur befestigung eines drehknopfes auf einer schalt welle Pending DE1575201B2 (de)

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