DE3721139C2 - Changierfadenführer - Google Patents

Changierfadenführer

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft einen Changierfadenführer für Aufspul­ maschinen für Fäden nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dieser Changierfadenführer ist bekannt.
Der durch die DE-OS 22 12 053 bekannte Changierfadenführer besitzt ein in der Gewindenut gleitendes Führungsglied, das in seiner Längsrichtung derart deformierbar ist, daß es sich der Krümmung der Gewindenut in deren Umkehrbereichen anpaßt und an dem ein stiftförmiger Träger radial zur Kehrgewinde­ walze befestigt ist, wobei der Träger an seinem freien Ende das Fadenleitstück trägt. Dieser Changierfadenführer ist bei hohen Geschwindigkeiten nicht mehr zu gebrauchen, insbeson­ dere deswegen, weil der mit dem Führungsglied verbundene Träger infolge der Elastizität des Führungsgliedes nicht zwangsgeführt ist und daher eine exakte Fadenführung nicht gewährleistet ist. Ein Changierfadenführer mit einem Füh­ rungsglied, das aus zwei elastisch miteinander verbundenen Rollen besteht, ist in der US-PS 39 37 102 gezeigt. Auch hier ist keine eindeutig genaue Zwangsführung des Changierfaden­ führers gegeben, so daß es zu Schwingungen und in den Umkehr­ bereichen zu undefinierten Bewegungen kommt.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 26 33 780 eine Changiervorrichtung bekannt, bei welcher über geeignete Maßnahmen eine Kippbewegung des Changierfadensführers verhindert wird. Weiterhin zeigt die US-PS 4,685,637 einen Changierfadenführer, bei welchem das Führungsstück insgesamt entsprechend der Krümmung der Nut verbogen wird. Darüber hinaus ist noch die US-PS 3,980,252 zu nennen. Hier wird jeweils ein Paar von Führungselementen in einer helix-förmigen Nut geführt. Diese Anordnung dient allerdings dem Aufwickeln von Seilen und läßt sich deshalb nicht ohne weiteres auf die Anwendung für Changierfadenführer bei schnellaufenden Fäden übertragen.
Die Erfindung sieht vor, daß der Changierfadenführer in der Gewindenut der Kehrgewindewalze exakt zwangsgeführt wird, so daß das Bewegungsgesetz des Changierfadenführers durch das Bewegungsgesetz der Gewindenut der Kehrgewindewalze genau vorgegeben ist. Dieses Ziel ist nur dadurch erreichbar, daß das Führungsglied stiftförmig ausgebildet ist und sich auch in den Umkehrbereichen an die stark gekrümmten Seitenflanken anschmiegt, ohne eine Schleppkurve zu durchfahren. Ein solches stiftförmiges Führungsglied ist z.B. aus der deutschen Patentschrift 8 31 665 bekannt. Ein derartiges stiftförmiges Führungsglied hat im Gegensatz zu einem läng­ lichen Führungsglied außerdem den Vorteil, daß in den Umkehr­ bereichen keine Ausschneidungen der Kehrgewindenut erforder­ lich sind, die sich aus der Verschleppung eines länglichen Führungsgliedes notwendig ergeben. Das stiftförmige Führungs­ glied hat andererseits den Nachteil, daß es in den Kreuzungs­ stellen der Gewindenut nur eine unvollkommene Führung bewirkt. Ein stiftförmiges Führungsglied ist insbesondere in den Kreuzungsstellen einem starken Verschleiß unterworfen, da das stiftförmige Führungsglied unvermeidlich auf die Schnitt­ kanten der sich kreuzenden Gewindeflanken schlägt. Ferner hat ein stiftförmiges Führungsglied in den geraden Bereichen der Gewindenut lediglich eine Linienberührung mit den Seiten­ flanken, so daß hier eine hohe Flächenpressung und demgemäß ein starker Verschleiß besteht.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung eines Changierfaden­ führers mit Führungsglied, das von der Qualität der Führung her die guten Eigenschaften eines Führungsstiftes hat, andererseits aber die Nachteile vermeidet. Dies wird dadurch erreicht, daß an das stiftförmige Führungsglied, das der Querschnittsform der Nut angepaßt ist, zumindest einseitig ein Kopfstück beweglich angesetzt wird. Dieses Kopfstück ist ebenfalls dem Querschnitt der Gewindenut angepaßt. Es wird federnd, vorzugsweise durch einen biegsamen Steg, der in der Mittelebene der Gewindenut und des Führungsgliedes liegt, mit dem stiftförmigen Gleitende des Führungsgliedes schwenkbar verbunden. Dieses Kopfstück behindert einerseits die Zwangs­ führung des Führungsstiftes nicht, da es mit dem Führungs­ stift beweglich verbunden ist. Andererseits gewährleistet es aber eine sichere Führung des Führungsstiftes durch die Kreuzungsstelle. Dadurch, daß die Verbindung durch den Mittelsteg biegsam und elastisch ausgebildet ist, übernimmt auch das Kopfstück einen Teil der Auflagekräfte und trägt dadurch zur Verschleißminderung bei. Vorzugsweise werden an dem Führungsstück beidseitig Kopfstücke angesetzt. In dieser Ausführung ist das gesamte Führungsglied in Längsrichtung dreiteilig nach Art eines Federkörpers ausgebildet, wobei das mittlere Glied der Führungsstift ist und die beiden End­ glieder die Kopfstücke sind.
Die vorderen Enden der Kopfstücke laufen nach Art eines Schiffsbuges aufeinander zu. Dadurch wird gewährleistet, daß sich die Kopfstücke den starken Krümmungen der Gewindenut in den Umkehrbereichen anpassen und daß die Kopfstücke sicher in die Kreuzungsstellen der Gewindenut einlaufen. Dabei können sich die aufeinander zulaufenden Seitenflächen in der Spitze treffen. In dieser geschlossenen Form wird vermieden, daß bei hohler Ausführung der Kopfstücke sich Schmutz oder Öl in den Kopfstücken sammelt. Die Gleitflächen der Kopfstücke können aber auch nach Art eines Schiffsbuges aufeinander zulaufen, ohne sich in der Spitze zu treffen. Diese Maßnahme kann zur Gewichtsminderung und Massenreduzierung vorteilhaft sein, wenn eine Verschmutzungsgefahr nicht besteht.
Die Gleitflächen der Kopfstücke, die den Seitenflanken der Gewindenut angepaßt sind, können als ebene Flächen ausge­ bildet sein. Sie können aber auch in der Längsrichtung der Gewindenut entsprechend der stärksten Krümmung der Gewindenut gekrümmt sein. Ihr Abstand ist geringfügig kleiner als die Weite der Gewindenut, so daß die Kopfstücke auch die gekrümmten Strecken der Gewindenut durchlaufen können.
Die Kopfstücke bestehen insbesondere aus zwei Gleitplatten, die mit nur geringem Spiel an den Seitenflanken der Gewinde­ nut anliegen und die durch einen zu den Seitenflanken senk­ rechten Quersteg miteinander verbunden sind. An diesem Quer­ steg sitzt wiederum der Verbindungssteg mit dem Führungs­ stift.
Der Abstand zwischen dem Führungsstift und den Kopfstücken wird möglichst eng gewählt. Es muß jedoch die Beweglichkeit der Kopfstücke relativ zu dem Führungsstift gewährleistet sein. Aus diesem Grunde weist der Führungsstift beidseits des Verbindungssteges vorteilhafterweise Aussparungen auf, in die die Seitenflanken bzw. Gleitplatten der Kopfstücke ein­ tauchen, wenn die Kopfstücke relativ zu dem Führungsstift in den Krümmungsbereichen der Gewindenut seitlich ausweichen.
Die Mittelstege sind bei dieser Ausführung in dem Grunde der Aussparung an den Führungsstift angesetzt. Dabei ist die Aussparung vorzugsweise so angelegt, daß der Grund auf einem Radius der Längskrümmung des Führungsgliedes bzw. der Gewin­ denut liegt. Dadurch wird gewährleistet, daß die seitliche Auslenkung der Kopfstücke relativ zu dem Führungsstift im Bereich der Krümmung der Gewindenut genau auf dem Zylinder­ mantel erfolgt, in dem der Grund der Gewindenut liegt. Mit anderen Worten: Die Kopfstücke heben bei seitlicher Aus­ lenkung weder von dem Grund der Gewindenut ab, noch werden sie infolge der seitlichen Auslenkung stärker auf den Grund der Gewindenut gepreßt.
Es ist erstrebenswert, daß das Führungsglied insbesondere bei dreigliedriger Ausführung mit in Längsrichtung gleichmäßiger Flächenpressung an den Seitenflanken der Gewindenut anliegt. Es wird daher weiterhin vorgeschlagen, daß die Verbindungs­ stege in Längsrichtung des Führungsgliedes als Körper gleicher Biegefestigkeit ausgebildet werden mit der Folge, daß die Verbindungsstege bei Auslenkung der Kopfstücke eine in Längsrichtung der Verbindungsstege konstante Krümmung erhalten.
Der Führungsstift kann vor allem das stiftförmige Gleitende eines stiftförmigen Trägers sein. Dieser Träger ist an seinem anderen Ende schwenkbar mit dem geradgeführten Führungs­ schlitten verbunden. An dem Führungsschlitten sitzt das eigentliche Fadenleitelement, mit dem der Faden längs der Spule hin- und herverlegt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 dienen der Illustration von zwei Ausfüh­ rungsbeispielen, wobei Fig. 2 die Unterseite des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt. Fig. 5 bis 6A sowie 7 bis 9 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, deren Kopfstücke auf dem Zylindermantel des Führungsstiftes gleiten.
Für beide Ausführungsbeispiele gilt gemeinsam:
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein Changierfadenführer für einen Faden durch eine Kehrgewindewelle 1 angetrieben. Die Kehrge­ windewelle 1 besitzt eine Gewindenut 2. Die Gewindenut erstreckt sich im allgemeinen mit mehreren Windungen über den Changierhub und kehrt in den Hubenden des Changierhubes mit starker Krümmung ihre Steigung zur Normalebene der Kehrge­ windewalze 1 um. Dadurch ergeben sich einerseits - wie bereits erwähnt - stark gekrümmte Umkehrbereiche und anderer­ seits Kreuzungsstellen, in denen die Windungen der Gewindenut mit positiver Steigung diejenigen Windungen mit negativer Steigung kreuzen. Die Gewindenut hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei der Nutengrund 18 ebenfalls auf einem gedachten Zylindermantel liegt.
In der Gewindenut 2 gleitet ein Führungsglied 7, dessen unter­ schiedliche Ausführungsbeispiele insbesondere die Fig. 2 und 3 illustrieren. Die Unterschiede werden weiter unten beschrieben. Das Führungsglied 7 ist Bestandteil eines zylin­ derförmigen Trägers 9. Auf dem zylinderförmigen Träger 9 sitzt schwenkbar der Schlitten 5. Dieser Führungsschlitten 5 ist in Geradführungen 4, die mit dem Gehäuse 3 verbunden sind, geradgeführt. An dem Schlitten 5 sitzt das Fadenleitelement (Fadenleitstück) 6. Der Faden ist mit 21′ bezeichnet. Der Träger 9 stützt sich mit dem Bund 19 an dem Schlitten 5 ab. In dieser Ausge­ staltung sind insbesondere der Schlitten 5 mit dem Fadenleit­ stück 6 und die Geradführung 4 bekannt.
Das Führungsglied 7 nach dieser Erfindung besteht in seinem Kern aus einem Führungsstift 8 und den daran befestigten Kopfstücken 10. Wie die Figuren für alle Ausführungsbeispiele zeigen, ist der Führungsstift 8 in seinem Querschnitt der Weite der Gewindenut angepaßt. Wie Fig. 3 für beide Ausfüh­ rungsbeispiele erkennen läßt, sind die Seitenflanken 17 des Führungsstiftes im Querschnitt mehr oder weniger oval, so daß sie sich der Krümmung der äußeren Seitenflanke 23 der Gewindenut im Umkehrbereich anschmiegen.
Die Führungsstifte 8 besitzen keilförmige Ausschneidungen (Aussparungen) 15, die ihren tiefsten Grund in der Mittelebene 24 der Gewindenut haben. Die Aussparung ist so angelegt, daß - wie Fig. 1 und Fig. 1A zeigen - der tiefste Grund der Aussparung radial zu dem Krümmungsmittelpunkt 25 der Gewindenut 2 und des Führungsgliedes 7 liegt. In dem Grund dieser Aussparungen 15 ist jeweils ein Mittelsteg 11 angebracht, der idealerweise auf der Mittelebene 24 der Gewindenut liegt. Am Ende der Mittelstege 11 sitzt jeweils ein Kopfstück 10. Die Kopfstücke 10 bestehen - wie insbesondere Fig. 1B, 2, 3, 4 zeigen - aus Seitenflanken (Seitenplatten) 12, die durch Quersteg 14 untereinander und mit dem freien Ende des Verbindungssteges, Mittelsteges 11 ver­ bunden sind.
Die Seitenplatten 12 haben einen Abstand, der im wesentlichen der Weite der Gewindenut entspricht bzw. etwas geringer ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kopfstücke 10 auch - wie Fig. 4 zeigt - durch die am stärksten gekrümmten Strecken der Gewindenut 2 hindurchpassen, und zwar einerseits ohne unzuläs­ siges Spiel und andererseits ohne zu klemmen.
Die Seitenplatten 12 laufen zu ihren von dem Führungsstift (Gleitstift) 8 abge­ wandten Enden in einen Bug 13 aus. Insofern sind wesentliche Unterschiede der Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 und 3 kenntlich zu machen: In Fig. 2 treffen sich die Seitenplatten 12 in der Spitze des Buges nicht. Es bleibt daher auf der Vorderseite jedes Kopfstückes zwischen den Seitenplatten ein Spalt in der Mittelebene der Gewindenut frei. Die Seiten­ platten 12 laufen nur so weit bugförmig aufeinander zu, daß die Kopfstücke sich in den Kreuzungspunkten von zwei Ästen 20 der Gewindenut, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, ohne weiteres in die Geradeausrichtung einfädeln, ohne an die Schnittecken der Seitenflanken der Gewindenut anzuschlagen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 treffen sich die Seitenplatten 12 in dem Bug 13. Hierdurch wird vermieden, daß sich im Bereich des Führungsgliedes Schmutz ansammeln kann. Die Gefahr ist allerdings nicht sehr groß.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hat den Vorteil, daß es eine etwas geringere Masse besitzt. Die Enden der Seiten­ platten 12, die der Aussparung zugewandt sind, sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ebenfalls nach innen abge­ bogen. Auch dies dient dem Zweck zu vermeiden, daß die Seitenplatten 12 beim Durchlaufen einer Kreuzung auf die Schnittkanten der Seitenflanken 23 der Gewindenut 2 auftreffen.
Es sei erwähnt, daß in Fig. 4, die den vergrößerten Schnitt durch ein Führungsglied 8 zeigt, das Führungsglied 8 im Umkehrbe­ reich der Gewindenut 2 dargestellt ist. Dabei ist die Umriß­ linie des zweiten Ausführungsbeispiels, soweit sie von der Umrißlinie des ersten Ausführungsbeispiels abweicht, punk­ tiert dargestellt.
Wie die Vergrößerung nach Fig. 4 zeigt, sind die Mittelstege 11 als Biegekörper gleicher Festigkeit, d.h. gleicher Biege­ spannung ausgebildet. Dadurch wird bewirkt, daß die Biege­ linie der Mittelstege 11 zwischen dem Führungsstift 8 und dem Quersteg 14 stets auf der Mittellinie bzw. Mittelebene 24 der Gewindenut liegt. Das wiederum hat zur Folge, daß die Seiten­ platten 12 mit gleichmäßiger Flächenpressung an der äußeren Seitenflanke 23 der Gewindenut anliegen.
Für die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 bis 9 gilt gemeinsam: Wie Fig. 5 zeigt, wird ein Changierfadenführer für einen Faden durch eine Kehrgewindewelle 1 angetrieben. Die Kehrgewindewelle 1 besitzt eine Gewindenut 2. Die Gewindenut erstreckt sich im allgemeinen mit mehreren Windungen über den Changierhub und kehrt in den Hubenden des Changierhubes mit starker Krümmung ihre Steigung zur Normalebene der Kehrge­ windewalze 1 um. Dadurch ergeben sich einerseits - wie bereits erwähnt - stark gekrümmte Umkehrbereiche und anderer­ seits Kreuzungsstellen, in denen die Windungen der Gewindenut mit positiver Steigung diejenigen Windungen mit negativer Steigung kreuzen. Die Gewindenut hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, wobei der Nutengrund 18 ebenfalls auf einem gedachten Zylindermantel liegt.
In der Gewindenut gleitet ein Führungsglied 7, dessen unter­ schiedliche Ausführungsbeispiele insbesondere die Fig. 6, 8, 9 illustrieren. Die Unterschiede werden weiter unten beschrieben. Der Führungsstift 8 ist Bestandteil eines zylin­ derförmigen Trägers 9. Auf dem zylinderförmigen Träger 9 sitzt schwenkbar der Schlitten 5. Dieser Führungsschlitten 5 (Fig. 1) ist in Geradführungen 4, die mit dem Gehäuse 3 verbunden sind, geradgeführt. An dem Schlitten 5 sitzt das Fadenleitelement (Fadenleitstück) 6. Der Faden ist mit 21 bezeichnet. Der Träger 9 stützt sich mit dem Bund 19 an dem Schlitten 5 ab. In dieser Ausgestaltung sind insbesondere der Schlitten 5 mit dem Fadenleitstück 6 und die Geradführung 4 bekannt.
Das Führungsglied 7 nach dieser Erfindung besteht in seinem Kern aus einem Führungsstift 8 und den daran befestigten Kopfstücken 10. Wie die Figuren für alle Ausführungsbeispiele zeigen, ist der Führungsstift 8 in seinem Querschnitt der Weite der Gewindenut angepaßt.
Wie Fig. 5 für beide Ausführungsbeispiele erkennen läßt, ist der Führungsstift 8 als Kreiszylinder ausgebildet. Der Durch­ messer entspricht der Weite der Führungsnut. Daher ist der Führungsstift 8 in allen Bereichen der Führungsnut seitlich im wesentlichen spielfrei, jedoch leicht gleitend in die Führungsnut eingepaßt. Die Kopfstücke 10 sind bugförmig ausgeführt. Ihre Flanken passen sich der stärksten Krümmung der Führungsnut 2 an. Auf der dem Führungsstift 8 zugewandten Seite besitzen die Kopfstücke 10 kreiszylindrische Ausneh­ mungen 21, deren Durchmesser dem Durchmesser des Führungs­ stiftes entspricht. Mit diesen Ausnehmungen 21 liegen die Kopfstücke auf dem Führungsstift. Daher sind die Kopfstücke 10 um die Achse 22 des Führungsstiftes schwenkbar, indem sie mit ihren Ausnehmungen 21 auf dem Außenumfang des Führungs­ stiftes gleiten. An ihren Enden weisen die Kopfstücke 10 Längsnuten auf, die im wesentlichen normal zu der Kehrge­ windewelle 1 gerichtet sind. In diese Einschnitte 26 greifen die abgekröpften Enden 27 des Mittelsteges 11, der hier als federelastischer Drahtbügel ausgebildet ist. Der Drahtbügel 11 ist in einen Längsschlitz 28 des Führungsstiftes 8 einge­ setzt. Der Längsschlitz 28 ist so ausgebildet, daß der Draht­ bügel 11 im Bereich der Achse 22 des Führungsstiftes festge­ klemmt ist und nach beiden Seiten ohne Behinderung sich ausbiegen kann. Wie Fig. 5 zeigt, ist hierzu der Schlitz 28 so ausgebildet, daß er sich von der Achse 22 aus trichter­ förmig nach außen beidseitig erweitert. Wie Fig. 5A zeigt, sind der Führungsstift 8 mit den Kopfstücken 10 im Axial­ schnitt des Führungsstiftes so geformt, daß sie sich mit ihrer Unterseite dem Nutengrund der Gewindenut 2 und mit ihrer Oberseite im wesentlichen dem Umfang der Kehrgewinde­ welle 1 anpassen.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5, 5A, 6, 6A einer­ seits und 7 bis 9 andererseits unterscheiden sich durch die Art der Befestigung der Kopfstücke 10 an dem Führungsstift. Fig. 6A zeigt die Unterseite des in Fig. 6 dargestellten Führungsstiftes 8. In Fig. 6 ist für das eine Ausführungs­ beispiel dargestellt, daß sich der Längsschlitz 28 in einer Axialebene des Führungsstiftes von der Unterseite bis in den Bereich des Bundes 19 erstreckt, der unmittelbar oberhalb der Oberfläche der Kehrgewindewelle 1 liegt. An seiner Unterseite weist der solchermaßen geschlitzte Führungsstift zwei Vor­ sprünge 29 auf. Von unten ist auf den Führungsstift eine Hülse 30 gesteckt. Die Hülse 30 besitzt hierzu ein kreiszy­ lindrisches Loch mit einer erweiterten Ausnehmung an einem Ende, in die der Ansatz 29 des Führungsstiftes einrastet. Der Außenumfang der Hülse 30 ist kreiszylindrisch. Durch Aufstecken der Hülse 30 wird der Drahtbügel 11 am Ende des Einschnitts 26 festgeklemmt. Nunmehr werden die Kopfstücke mit ihrem kreiszylindrischen Ausschnitt (Ausnehmung) 21 auf den Außenum­ fang der Hülse 30 gesetzt, so daß die abgekröpften Enden 27 des Drahtbügels 11 in die Einschnitte 26 einrasten. Da sowohl die Enden 27 des Drahtbügels 11 als auch die Einschnitte 26 im wesentlichen radial gerichtet sind, können die Kopfstücke 10 und der Drahtbügel 11 nunmehr nicht mehr von dem Führungsstift 8 abfallen, auch wenn der Changierfadenführer aus der Gewinde­ nut 2 der Kehrgewindewelle 1 herausgehoben wird.
In den Fig. 7 bis 9 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das sich durch eine andere Art der Befestigung der Kopfstücke von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel unterschei­ det. Fig. 7A zeigt die Unterseite des in Fig. 7 dargestellten Führungsgliedes. Der Längsschlitz 28 ist als Langloch in eine Axialebene des Führungsstiftes 8 eingebracht. Die axiale Länge des Längsschlitzes 28 ist so bemessen, daß in den Längsschlitz 28 der Drahtbügel 11 mit seinen abgekröpften Enden 27 eingeführt werden kann und daß außerdem der Krümmung des Drahtbügels 11 Rechnung getragen wird. Der Führungsstift 8 besitzt an seiner Unterseite Ansätze 31, die sich gering­ fügig (1 bis 2 mm) radial nach außen erstrecken. Die Kopf­ stücke 10 besitzen im Bereich ihrer kreiszylindrischen Aussparungen 21 eine Ausnehmung 32. Diese Ausnehmung 32 erstreckt sich von der Unterseite 33 eines jeden Kopfstückes bis auf die Oberseite der Ansätze 31. Zum Zusammenbau wird zunächst der Drahtbügel 11 in den Längsschlitz 28 einge­ führt. Sodann werden die Kopfstücke 10 mit ihren kreiszylin­ drischen Ausnehmungen 21 auf den Führungsstift 8 derart gesetzt, daß einerseits die abgekröpften Enden 27 des Draht­ bügels 11 in die Einschnitte 26 der Kopfstücke eingreifen und daß andererseits die Ansätze 31 am Führungsstift 8 die Aus­ nehmungen 32 der Kopfstücke 10 hintergreifen. Da die abge­ kröpften Enden 27 des Drahtbügels 11 sowie die Einschnitte 26 im wesentlichen radial gerichtet sind, ist auch mit dieser Konstruktion gewährleistet, daß Führungsstift und Kopfstücke auch dann eine Einheit bilden, wenn der Changierfadenführer aus der Gewindenut 2 der Kehrgewindewelle 1 herausgenommen wird.
Für alle Ausführungsbeispiele gilt, daß der Drahtbügel 11 in einer Normalebene des Führungsstiftes 8 liegt. In der Tot­ punktlage bilden die Kopfstücke und der Führungsstift daher eine geradlinige Einheit und lediglich in den gekrümmten Bereichen der Gewindenut werden die Kopfstücke relativ zu dem Führungsstift ausgelenkt.
Zur Funktion:
Um die Hin- und Herführung des Fadenleitstücks 6 und des Führungsschlittens 5 in der Geradführung 4 zu bewirken, wird die Kehrgewindewelle 1 in Umdrehung versetzt. Dabei gleitet das Führungsglied 7 in der Gewindenut. Da der Träger 9 und der Führungsschlitten 5 relativ zueinander schwenkbar sind, kann sich das Führungsglied 7 auf die jeweilige Steigung der Gewindenut 2 relativ zu der Geradführung 4 einstellen. Da der Gleitstift 8 des Führungsgliedes 7 der Weite der Gewindenut 2 angepaßt ist, ist der Gleitstift 8 und mit ihm der Träger 9 auf der ganzen Länge der Gewindenut 2 zwangsgeführt. Es wird ein lediglich geringes Spiel zugelassen, so daß gewährleistet ist, daß das Führungsglied 7 nicht klemmt. In den Kreuzungs­ punkten wird die Zwangsführung zeitweilig von den Kopf­ stücken 10 übernommen, wenn der Führungsstift (Gleitstift) 8 gerade den Schnittbereich überfährt. Da die Mittelstege 11 auch eine gewisse Biegefestigkeit haben, ist die Verbindung zwischen den Kopfstücken 10 und dem Gleitstift 8 ausreichend starr, um zu verhindern, daß der Gleitstift 8 aus seiner geraden Bahn abweicht und gegen die Schnittkanten der Seitenflanken der Gewindenut schlägt.
In den Streckenbereichen der Gewindenut, in denen diese gekrümmt ist (vgl. insbesondere Fig. 3), behält der Gleit­ stift 8 weiterhin die Zwangsführung, indem er sich mit seiner äußeren Seitenflanke 17 an die gekrümmte Seitenflanke 23 der Gewindenut anschmiegt. Die gegenüberliegende Seitenflanke hat nunmehr lediglich Linienberührung mit der inneren Flanke. Es findet jedoch keine Verschleppung wie bei einem länglichen, starren Führungsglied statt, so daß es nicht erforderlich ist, die Innenflanke der Gewindenut teilweise wegzu­ schneiden. Die Verbindung zwischen den Kopfstücken und dem Führungsstift ist auch ausreichend biegeweich, daß die Kopf­ stücke 10 in den gekrümmten Streckenbereichen der Gewindenut seitlich ausweichen können. Dabei schmiegen sich die äußeren Seitenplatten 12 ebenfalls mehr oder weniger an die Seiten­ flanke 23 der Gewindenut an, je nachdem, ob die Seitenplatte gekrümmt oder eben ist. Die gegenüberliegende Seitenplatte hat wiederum lediglich Linienberührung. Im übrigen ist der seitliche Abstand der Seitenplatten so, daß auch die Kopf­ stücke die gekrümmten Strecken im wesentlichen spielfrei durchlaufen. Die Mittelstege 11, an denen die Kopfstücke mit dem Gleitstift 8 verbunden sind, sind als Körper gleicher Festigkeit ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß die Mittel­ stege in ihrer Länge gleichmäßig gekrümmt werden und daher stets in der Mittelebene der Gewindenut liegen. Damit liegen die Seitenplatten 12 mit gleichmäßiger Flächenpressung an den äußeren Nutflanken 23 an.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Kehrgewindewelle
 2 Gewindenut
 3 Gehäuse
 4 Geradführung
 5 Führungsschlitten
 6 Fadenleitstück
 7 Führungsglied
 8 Führungsstift, Gleitstift
 9 Träger
10 Kopfstück
11 Steg, Verbindungssteg, Mittelsteg, Drahtbügel
12 Gleitflanken, Seitenplatten
13 Bug
14 Quersteg
15 Aussparung, Ausschneidung
16 Grund
17 Seitenflanken des Gleitstiftes
18 Nutengrund
19 Bund
20 Kreuzung
21 Ausnehmung
22 Achse
23 Seitenflanke der Gewindenut
24 Mittelebene
25 Krümmungsmittelpunkt
26 Einschnitte
27 Ende
28 Schlitz
29 Ansatz
30 Hülse
31 Ansatz
32 Ausnehmung
33 Unterseite des Kopfstückes

Claims (16)

1. Changierfadenführer für Aufspulmaschinen für Fäden mit einem Führungsstift (8), der in die endlose Gewindenut (2) einer rotierenden Kehrgewindewalze (1) eintaucht und an dem ein Gleitelement befestigt ist, das der Querschnittsform der Gewindenut (2) angepaßt ist und zumindest auf der Vorderseite (Seite, die der Drehrichtung der Kehrgewindewelle (1) zugewandt ist) ein Kopfstück mit bugförmig zusammenlaufenden Seitenflanken aufweist, wobei das Gleitelement derart beweglich ist, daß es sich der Krümmung der Gewindenut (2) in deren Umkehrbereichen anpaßt,
mit dem Kennzeichen:
Der Führungsstift (8) ist der Querschnittsform der Gewindenut (2) mit geringem Spiel angepaßt;
das Kopfstück (10) besitzt starre Seitenflanken (12) und ist lediglich um die Achse (22) des Führungsstiftes (8) federnd schwenkbar;
in dem Bereich, der dem Führungsstift (8) zugewandt ist, ist der Abstand der Seitenflanken (12) der Nutweite angepaßt;
in dem Bereich, der dem Führungsstift (8) abgewandt ist, laufen die Seitenflanken (12) auf die Mittelebene (24) (Axialebene des Führungsstiftes, die in der Mittelebene der Nut liegt) zu.
2. Changierfadenführer nach Anspruch 1, mit dem Kennzeichen:
Das Kopfstück (10) ist an dem Führungsstift (8) durch einen biegsamen Steg (11), der in der Mittelebene (24) des Führungsstiftes (8) bzw. der Gewindenut (2) liegt, befestigt.
3. Changierfadenführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (10) um eine Totpunktlage schwenkbar ist, die in der Mittelebene (24) des Führungsstiftes (8) liegt.
4. Changierfadenführer nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden in der Mittelebene (24) sich gegenüberliegenden Seiten des Führungsstifts (8) jeweils ein Kopfstück (10) durch biegsame Stege (11) angebracht ist.
5. Changierfadenführer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (10) aus zwei Gleitflächen besteht, die durch Querstege (14) mit dem Mittelsteg (11) verbunden sind.
6. Changierfadenführer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen nach Art eines Schiffsbuges (13) aufeinanderzulaufen, ohne sich in der Spitze zu treffen.
7. Changierfadenführer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen nach Art eines Schiffsbugs (13) aufeinanderzulaufen und in ihrer Schnittlinie miteinander verbunden sind.
8. Changierfadenführer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Kopfstücke (10) in Längsrichtung der stärksten Krümmung angepaßt sind, die die Seitenflanken (23) der Gewindenut (2) in den Umkehrbereichen haben.
9. Changierfadenführer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) einen ovalen Querschnitt hat, der sich der seitlichen Nutenflanke (23) im Umkehrbereich der Nut anpaßt.
10. Changierfadenführer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) in dem Bereich, mit dem er in die Nut (2) eintaucht, beidseits des Ansatzes des Mittelsteges (11) Ausschneidungen (15) hat, in die die Gleitflächen des Kopfstücks (10) bei Biegung des Mittelsteges (11) eintauchen.
11. Changierfadenführer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (16) der Ausschneidung (15) zu der gekrümmten Unterseite des Führungsgliedes (7) gekrümmt ist.
12. Changierfadenführer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsstift (8) kreiszylindrisch ausgebildet ist, daß der Durchmesser des Führungsstiftes (8) im wesentlichen der Nutweite entspricht, und
daß sich die Kopfstücke (10) einem Teilbereich des Zylindermantels des Führungsstiftes gelenkartig anschmiegen.
13. Changierfadenführer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (11) sich vom Einspannende aus verjüngt.
14. Changierfadenführer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (11) ein Biegekörper gleicher Biegespannung ist.
15. Changierfadenführer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsstift (8) ein stiftförmiger Träger (9) radial zur Kehrgewindewalze (1) befestigt ist, wobei der Träger (9) an seinem freien Ende ein Fadenleitelement (6) trägt.
16. Changierfadenführer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) das in die Gewindenut (2) eintauchende Gleitende eines stiftförmigen Trägers (9) ist, der schwenkbar mit einem geradgeführten Fadenleitelement (6) verbunden ist.
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