DE3523031A1 - Clip - Google Patents
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Description
PATEKTAMWALTE
•5-
Albert-Rosshaupter-Strasse 65 D 8000 München 70 Telefon (089) 7605520 Telex 5-212284 patsd Telegramme Kernpatent München
American Hospital Supply Corporation 27. Juni 1985
1 American Plaza LE-05
Evanston, Illinois 60201,
U.S.A.
U.S.A.
Clip
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Clip. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Clip, wie er beispielsweise im Bereich der Medizin eingesetzt wird. In diesem Sinne bezeichnet
"Clip" eine chirurgische Klemme oder Klammer, die beispielsweise zum Abklemmen von Blutgefäßen verwendet wird,
Typischerweise weist ein Clip zwei schmale vorstehende Schenkel mit aufeinander zu zeigenden Klemmflächen auf; eine Feder drückt
diese Klemmflächen aufeinander zu. Derartige Clips werden in weitem Umfang eingesetzt, beispielsweise in der Medizin zum
Abklemmen von Blutgefäßen und anderen Gängen oder Kanälen. Beispielsweise ist es gebräuchliche chirurgische Praxis, ein
Aneurysma, nämlich einen geschwächten, ballonartig aufgeweiteten
Blutgefäßabschnitt dadurch zu isolieren, daß ein
BAD ORIGiNAL
- io-
Clip quer zum Hals des ballonartig aufgeweiteten Aneurysma
gesetzt wird, um das Aneurysma gegenüber demjenigen Gefäß zu isolieren, an dem es entstanden ist.
Obwohl sich die vorbekannten Clips als sehr zweckmäßig zum Abklemmen von Blutgefäßen und anderen Gängen und Kanälen erwiesen
haben, weisen sie dennoch verschiedene unerwünschte Eigenschaften auf. Häufig ist beispielsweise die Feder des
Clips teilweise oder vollständig freiliegend, so daß nach Setzen des Clips im Körper das den Clip umgebende Gewebe
innerhalb der Feder festgehalten, oder zwischen Feder und Schenkel des Clip gelangen kann. Nach einer solchen Situation
ist die Entfernung des Clip schwierig, zeitaufwendig und im Einzelfall auch gefährlich, weil das Gewebe - ohne Ein- oder
Abreißen - vom Clip gelöst werden muß.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Clips ist darin zu sehen, daß die Federenden häufig gegenüber den Schenkeln vor- und
zurückrutschen, wenn die Klemmflächen geöffnet oder geschlossen werden. Diese Verschiebung der Federenden gegenüber den
Schenkeln kann die Schenkeloberfläche aufscheuern oder sonstwie beschädigen, was nach einiger Zeit zu einem ungleichmässigen
Schließdruck der Klemmflächen führt. In einigen Fällen können sogar kleine Abriebteilchen von den Schenkeln abgelöst
werden und in eine Wunde gelangen und diese verunreinigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile eines bekannten Clips zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Clip mit
den in den Ansprüchen 1, 9 oder 15 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im einzelnen wird mit der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Clip bereitgestellt, nämlich ein Clip, der nicht
nur verhindert, daß Gewebe zwischen die Feder gelangt und dort gegebenenfalls eingeklemmt wird, sondern der auch verhindert,
daß ein Abrieb zwischen der Feder und den Schenkeln des Clips auftreten kann. Dem entsprechend wird mit der vorliegenden
Erfindung ein Clip bereitgestellt, der eine hohle, zylindrische Nabe aufweist, zu der wiederum ein erster Nabenabschnitt
und ein zweiter Nabenabschnitt gehört. Die Nabenabschnitte sind über einen Stift miteinander verbunden, der eine
gegenseitig unabhängige Drehung dieser Nabenabschnitte um den Stift herum zuläßt. Am ersten Nabenabschnitt ist ein erster
Schenkel angebracht, und am zweiten Nabenabschnitt ist ein zweiter Schenkel angebracht. Jeder Schenkel weist eine Klemmfläche
auf. Die Klemmfläche am ersten Schenkel ist auf die Klemmfläche am zweiten Schenkel zu gerichtet ( und umgekehrt).
Weiterhin ist eine Federeinrichtung vorgesehen, mit einem
ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, um die Klemmflächen zusammen, d.h., aufeinander zu zu drücken. Eine
Einrichtung an dem ersten Nabenabschnitt und an dem zweiten Nabenabschnitt erlaubt einen Eingriff mit dem ersten Endabschnitt
und dem zweiten Endabschnitt der Federeinrichtung. Schließlich sind erste und zweite Hebel vorgesehen, die mit
den ersten und zweiten Nabenabschnitten gekoppelt sind, um die beiden Klemmflächen auseinander zu spreizen.
Die vorliegende Erfindung löst die oben bezeichnete Aufgabe, indem die erläuterten Nachteile eines vorbekannten Clips
vermieden werden. Zum Beispiel ist nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung die Federeinrichtung weitgehend
vollständig innerhalb der hohlen, zylindrischen Nabe eingeschlossen,
so daß im wesentlichen jegliche Gefahr einer Einklemmung von Gewebe an der Feder weitestgehend beseitigt ist.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann die Federeinrichtung eine Schraubenfeder mit aufgebogenen Enden sein,
wobei jeder Federendabschnitt in einer Nut in einem Nabenabschnitt
angeordnet sein kann. Bei einer solchen Anordnung bewegen sich die Federenden gemeinsam mit den Nabenabschnitten
so daß jeglicher Teilchenabrieb zwischen den Nabenabschnitten und den Federenden vermieden wird.
Weitere Aufgaben, Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung unter Berücksichtigung der Zeichnungen; es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Aneurysma-Clip;
Fig. 2 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung den Aneurysma-Clip nach Fig. 1;
Fig. 3 die Darstellung eines Schnittes des Aneurysma-Clip nach Fig. 1 längs der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Aneurysma-Clip nach Fig. 1, wobei eine Cliphalterzange den Clip
geöffnet hält;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aneurysma-Clip nach
Fig. 1, wobei eine Cliphalterzange den Clip geschlossen hält;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Aneurysma-Clip; und
Fig. 7 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung den Aneurysma-Clip nach Fig. 6.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand von zwei bevorzugten Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert. Diese beiden erläuterten Ausführungsformen werden derzeit als die beste Möglichkeit zur Realisierung
der Erfindung angesehen, ohne daß darin jedoch eine Beschränkung der Erfindung liegen soll.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen ersten beispielhaften erfindungsgemäßen
Aneurysma-Clip 100. Dieser Clip 100 weist eine hohle,
im wesentlichen zylindrische Nabe 101 und einen ersten Schenkel 102a sowie einen zweiten Schenkel 102b auf, welche von
im Abstand zueinander angeordneten Stellen am Umfang der Nabe 101 in die gleiche Richtung abstehen. Der erste Schenkel 102a
geht in eine erste, klingenartige Verlängerung 103a über, die eine erste Klemmfläche 104a trägt; in gleicher Weise geht der
zweite Schenkel 102b in eine zweite, klingenartige Verlängerung 103b über, die eine zweite Klemmfläche 104b trägt; die
Klemmflächen 104a und 104b sind zur Anlage am Gewebe vorgesehen und entsprechend ausgebildet. Weiterhin gehört zu dem
Aneurysma-Clip 100 eine Schraubenfeder 105, um die Klemmflächen 104a und 104b unter Federspannung zusammenzudrücken.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist die Schraubenfeder
105 vollständig in der hohlen Nabe 101 untergebracht. Hierzu ist die Nabe 101 durch eine senkrecht zur Nabenachse ausgerichtete
Mittelebene in zwei Hälften unterteilt, so daß der erste Nabenabschnitt 101a und der zweite Nabenabschnitt 101b
resultieren. Jeder Nabenabschnitt 101a, 101b ist spiegelbildlich zum anderen Nabenabschnitt ausgebildet und weist eine im
wesentlichen kreisförmige Nabenplatte 106a, 106b auf; am Umfang jeder Nabenplatte 106a, 106b ist ein Band 110a, 110b ausgebildet
bzw. angeformt, das in axialer Richtung vom Umfang der Nabenplatte 106a, 106b in Richtung auf den anderen Nabenabschnitt
101b, 101a zu absteht. Die Nabenplatten 106a, 106b und die Bänder 110a, 110b dienen dazu, die Schraubenfeder 105 einzuschliessen,
um auf diesem Wege zu verhindern, daß Gewebe zwischen die Feder 105 und die Nabe 101 oder zwischen die einzelnen Windungen
111 der Feder 105 gelangen und dort eingeklemmt werden könnte.
Um die Schraubenfeder 105 in der richtigen Stellung zu halten,
und um die hohle Nabe 101 zu verstärken, weist jeder Nabenab-
schnitt 101a, 101b eine zylindrische Buchse 112a, 112b auf, die sich koaxial zur Nabenplatte 106a, 106b genauso weit und
in die gleiche Richtung erstreckt, wie das Band 110a, 110b. Eine Bohrung 113 führt in koaxialer Ausrichtung durch die
Buchsen 112a, 112b und durch die Nabenplatten 106a, 106b jedes Nabenabschnittes 101a, 101b hindurch. Ein Stift 114, der
in diese Bohrung 113 eingeführt und dort im Sinne eines Niets festgelegt worden ist, verbindet die beiden Nabenabschnitte
101a und 101b, läßt jedoch die gegenseitig unabhängige Drehung dieser Nabenabschnitte 101a und 101b um den Stift 114
herum zu. Wie dargestellt, sind die beiden Nabenabschnitte 101a und 101b so miteinander verbunden, daß ihre entsprechenden
Bänder 110a, 110b und ihre Buchsen 112a, 112b aneinander anstoßen, so daß ein ringförmiger Raum 115 innerhalb der
Nabe 110 gebildet und eingeschlossen wird. Die Schraubenfeder 105 ist innerhalb dieses ringförmigen Raumes 115 angeordnet,
wobei die einzelnen Windungen 111 der Schraubenfeder 105 um
die zylindrischen Buchsen 112a, 112b herum gelegt sind.
Vom ersten Band 110a des ersten Nabenabschnittes 101a steht der erste Schenkel 102a ab; in gleicher Weise steht vom zweiten
Band 110b des zweiten Nabenabschnittes 101b der zweite Schenkel 102b ab. Die Schraubenfeder 105 ist mit jedem Nabenabschnitt 101a, 101b derart gekoppelt, daß sie jegliche Drehung
der Nabenabschnitte 101a, 101b zu unterdrücken sucht, welche die Klemmflächen 104a, 104b voneinander weg bewegen,
d.h., aufspreizen würden. Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung tritt dann, wann immer sich die Nabenabschnitte
101a, 101b in entgegengesetzter Drehrichtung um den Stift 114 herum drehen, keine Relativbewegung zwischen der Schraubenfeder
105 und den Nabenabschnitten 101a, 101b an den Stellen auf, wo die Schraubenfeder 105 mit den Nabenabschnitten 101a, 101b wirksam
gekoppelt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist
im Band 110a des Hubabschnittes 101a eine Kerbe 116a ausgespart; in gleicher Weise ist im Band 110b des Nabenabschnittes
101b eine Kerbe 116b ausgespart, wobei die Kerbe 116a an
dem einen Band 110a diametral gegenüber zur Kerbe 116b am anderen Band 110b angeordnet ist. Die Schraubenfeder 105
endet in aufgebogenen Federendabschnitten 120a, 120b, und jeder Federendabschnitt 120a, 120b ist in einer Kerbe 116a
bzw. 116b derart angeordnet, daß er eine tangential angreifende Kraft auf das entsprechende Band 110a, bzw. 110b ausübt.
Bei einer entgegengesetzten Drehung der Nabenabschnitte 101a und 101b um den Stift 114 herum werden die Windungen
111 der Schraubenfeder 105 weiter gespannt, oder entspannt; weil sich bei dieser Spannung oder Entspannung die aufgebogenen
Endabschnitte 120a, 120b der Schraubenfeder 105 ebenfalls in ümfangsrichtung spannen oder entspannen, tritt
keine Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Band 110a bzw. 110b und dem aufgebogenen Federendabschnitt 120a bzw. 120b
auf, der in der Kerbe 116a bzw. 116b am Band 110a bzw. 110b anliegt. Hier ist ein wesentlicher Unterschied des erfindungsgemäßen
Clip zu vielen vorbekannten Clips zu sehen. Dank dieser Anordnung reiben oder scheuern die Federendabschnitte 120a,
120b nicht an den Nabenabschnitten 101a bzw. 101b, und der Abrieb irgendwelcher kleiner Teilchen wird sicher vermieden.
Weiterhin sind die aufgebogenen Federendabschnitte 120a und 120b und die Kerben 116a und 116b in den Hubabschnitten 101a
und 101b so bemessen, daß der Kontakt zwischen der Feder 105 und der Umgebung außerhalb der Nabe 101, sowie der Kontakt
zwischen dieser äußeren Umgebung und dem Inneren der Nabe auf ein Minimum beschränkt wird. Das heißt, die aufgebogenen
Federendabschnitte 120a und 120b erstrecken sich nicht weiter
über den Umfang der Bänder 110a und 110b hinaus, und die Kerben 116a und 116b sind - trotz ihrer quadratischen Form - nicht
größer als unbedingt erforderlich,um den vorgesehenen Durchmesser der Federwindung aufzunehmen. Folgerichtig weist der Clip
100 keine mit Lücken oder Kerben versehene Vorsprünge oder Vertiefungen auf, an denen Gewebe einreißen oder festgehalten
werden könnte.
Obwohl die Kombination von Kerben 116a/ 116b und aufgebogenen
Federendabschnitten 120a, 120b die bevorzugte Einrichtung zur Kopplung der Schraubenfeder 105 mit der Nabe
darstellt, könnten hierfür auch andere Einrichtungen vorgesehen werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Zum Beispiel könnte anstelle der Kerbe in dem Band auch ein Vorsprung vorgesehen werden, der von jedem Band eine
kleine Strecke in radialer Richtung nach innen vorsteht. Die aufgebogenen Endabschnitte der Schraubenfeder würden dann an
diesen Vorsprüngen anliegen, und eine Drehung der Nabenabschnitte in entgegengesetzter Richtung verursachen, wobei wiederum
jegliche Relativbewegung zwischen den aufgebogenen Federendabschnitten und den Vorsprüngen ausgeschlossen ist.
Benachbart zu den Kerben 116a, 116b in den Bändern 110a, 110b
stehen der erste Schenkel 102a und der zweite Schenkel 102b vom jeweiligen Nabenabschnitt 101a bzw. 101b ab, wobei jeder
Schenkel 102a, 102b von einem Anfangsabschnitt 121a, 121b und
einem dazu quer verlaufenden Abschnitt 122a, 122b gebildet isTf\
bevor der Schenkel schließlich in die klingenartige Verlängerung 103a, 103b übergeht. Der Anfangsabschnitt 121a, 121b benachbart
zu den Nabenabschnitten 101a, 101b erstreckt sich über die volle Länge der Nabe 101 über die Bänder 110a, 110b
hinaus und bildet eine bogenförmige Lippe 123a, 123b, in welche das jeweilige Band 110b, 110a der Nabenabschnitte 101b, 101a
hineinpaßt. Sofern die Klemmflächen 104a und 104b aneinander anstoßen, stehen die Anfangsabschnitte 121a und 121b bezüglich
einer senkrecht verlaufenden Mittelebene symmetrisch von der Nabe 101 ab und sind parallel zueinander ausgerichtet, wobei
eine Annäherung im Bereich der quer verlaufenden Abschnitte 122a und 122b erfolgt. Jeder Anfangsabschnitt 121a und 121b
weist eine tangential zur Nabe 101 verlaufende Fläche 124a bzw. 124b auf, sowie eine konisch verlaufende Vertiefung 125a
bzw. 125b, die jeweils symmetrisch zur quer verlaufenden Mittelebene ausgebildet sind.
Die quer verlaufenden Abschnitte 122a und 122b jedes Schenkels 102a bzw. 102b verlaufen lediglich auf einer Seite der quer
verlaufenden Mittelebene, nämlich auf der gleichen Seite wie der jeweilige Naoenabschnitt 101a bzw. 101b, von welchem der
Schenkel 102a bzw. 102b absteht. An diesen quer verlaufenden Abschnitten 122a und 122b ist ein breiter Oberflächenabschnitt
126a bzw. 126b ausgebildet, der sich im Abstand zur quer verlaufenden
Mittelebene befindet und auf diese zu gerichtet ist. Diese quer verlaufenden Abschnitte 122a und 122b stehen unter
einem solchen Winkel vom jeweiligen Anfangsabschnitt 121a bzw. 121b ab, daß sich diese quer verlaufenden Abschnitte 122a und
122b - bei der Betrachtung orthogonal zur quer verlaufenden Mittelebene - an einem Punkt kreuzen, der sich möglichst nahe bei
den Verlängerungen 103a und 103b befindet, wenn die Klemmflächen 104a und Iü4b aneinander anstoßen.
Bezüglich dot bereits erwähnten quer verlaufenden Mittelebene
sind die klingenartigen Verlängerungen 103a und 103b symmetrisch
angeordnet und stehen vom jeweiligen quer verlaufenden Abschnitt 122a bzw. 122b unter einem solchen Winkel ab, daß sieh
die beiden Klemmflächen 104a und 104b in der gleichen, in axialer Richtung verlaufenden Mittelebene befinden, nämlich in der, die
Achse der Nabe 101 schneidenden Mittelebene, wenn die Klemmflächen
104a und 104b aneinander anstoßen. Die Klemmflächen 104a und 104b dienen beispielsweise dazu, den Hals eines Aneurysma
zusammenzudrücken und zu verschließen; zu diesem Zweck weisen diese Klemmflächen 104a und 104b kleine Sägezahneinschnitte 127a
bzw. 127b auf, die schräg zur vollen Breite der Klemmflächen 104a und 104b verlaufen, um dort den Griff zu verbessern, d.h., die
Rutsch- oder Gleitgefahr zu vermindern. Nach einer alternativen Ausführungsform könnten die Klemmflächen 104a und 104b anstelle
der feinen Sägezahneinschnitte 127a und 127b kleine zahnähnliche Vorsprünge aufweisen.
Der Aneurysma-Clip 100 kann nach vielen bekannten Verfahren
hergestellt werden. Zum Beispiel kann nach einem bevorzugten
BAD ORIGINAL
Verfahren jeder Nabenabschnitt 101a und 101b mit den anhängenden Schenkeln 102a bzw. 102b aus einem vorgegebenen Stück aus beispielsweise
rostbeständigem Stahl wie etwa Chromstahl gefräst und gedreht werden. Dadurch können die Spannungen und mechanischen
Schwachpunkte an den Biegestellen vieler bekannter Aneurysma-Clips
vermieden werden. Die Schraubenfeder 105 kann aus einem vorgegebenen Federdraht in üblicher Weise gezogen und
geformt werden, und wird daraufhin in einen Nabenabschnitt 101a bzw. 101b eingepaßt, wobei die Schraubenwindungen 111 so um
die zylindrischen Buchsen 112a und 112b herumgelegt werden, daß die aufgebogenen Federendabschnitte 120a, 120b in die Kerben
116a und 116b hineinragen. Der andere Nabenabschnitt 101b, 101a mit'dem anhängenden Schenkel 102b, 102a wird daraufhin an den
anderen - die Schraubenfeder 105 enthaltenden - Nabenabschnitt 101a>
101b mit dem anhängenden Schenkel 102a, 102b angepaßt, daß die Klemmflächen 104a und 104b, sowie die Bänder 110a und
110b und die Buchsen 112a und 112b aneinander anstoßen, und der andere aufgebogene Federendabschnitt 120b, 120a in die
Kerbe 116b, 116a hineinragt. Daraufhin wird der Stift 114 in die Bohrung 113 eingesetzt und im Sinne eines Niets befestigt,
wonach der fertige Aneurysma-Clip 100 erhalten wird. Vorzugsweise werden mehrere verschiedene Aneurysma-Clips 100 hergestellt,
deren Schraubenfedern 105 unterschiedliche Federspannungen aufweisen, so daß für einen bestimmten Anwendungsfall
ein Aneurysma-Clip 100 mit dem optimalen Schließdruck ausgewählt werden kann.
Entsprechend der bevorzugten Form der Benutzung wird der Aneurysma-Clip 100 mittels einer üblichen Cliphalterzange
130 gegriffen, die einander gegenüber angeordnete, aufeinander zu zeigende Backen 131, 131b aufweist; auf jeder Backe 131a,
131b ist je ein Vorsprung 132a bzw. 132b angeformt, wobei die beiden Vorsprünge 132a und 132b aufeinander zu gerichtet sind
und in die Vertiefungen 125a und 125b passen, die in den Anfangsabschnitten 121a und 121b der Schenkel 102a und 102b des
Clip 100 ausgebildet sind, wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Handgriffe 133a und 133b der Cliphalterzange 130 werden da-
raufhin zusammengedrückt, wodurch sich die beiden Backen 131a
und 131b einander nähern und die Vorsprünge 132a und 132b gegen die Schenkel 102a und 102b drücken, so daß die Anfangsabschnitte
121a und 121b aufeinander zu gedrückt werden. Hierbei wirken die Anfangsabschnitte 121a und 121b als Hebel, welche die
Nabenabschnitte lOia und 101b in jeweils entgegengesetzter Drehrichtung um den Stift 114 herum drehen, so daß die Klemmflächen
104a und 104b voneinander entfernt und aufgespreizt werden. Bei der Drehung der Nabenabschnitte 101a und 101b in
entgegengesetzter Richtung um den Stift 114 herum drücken die Bänder 110a und 110b der Nabenabschnitte 101a bzw. 101b gegen
die aufgebogenen Endabschnitte 120a und 120b der Feder 105, wobei diese Feder 105 enger gespannt wird. Da sich die aufgebogenen
Endabschnitte 120a und 120b der Feder 105 zusammen mit den Bändern 110a und 110b längs deren Umfang bewegen, tritt
keinerlei Relativbewegung zwischen aufgebogenem Federendabschnitt und Band auf, so daß kein Reiben oder Scheuern auftreten kann,
das sonst zu befürchten ist, wenn ein Metallstück gegen ein anderes Metallstück bewegt wird.
Wenn die Klemmflächen 104a und 104b aufgespreizt sind, befinden sich die klingenartigen Verlängerungen 103a und 103b beispielsweise
in einer Stellung, um zwischen sich den Hals eines Aneurysma aufzunehmen; daraufhin werden die Handgriffe 133a
und 133b der Cliphalterzange 130 gespreizt, wodurch die Backen 131a und 131b voneinander entfernt werden, wie das in Fig. 5
dargestellt ist. Die aufgebogenen Endabschnitte 120a und 120b der Schraubenfeder 105 wirken daraufhin gegen die Bänder 110a
und 110b, drehen die Nabenabschnitte 101a und 101b in entgegengesetzter
Richtung um den Stift 114 herum, so daß sich die Klemmflächen 104a und 104b aufeinander zu bewegen und den Hals
des Aneurysma einschließen. Bei der Drehung der Nabenabschnitte 101a und 101b bewegen sich die aufgebogenen Federendabschnitte
120a und 120b gemeinsam mit den Bändern 101a und 101b längs deren Umfang, so daß wiederum keine Relativbewegung zwischen
aufgebogenem Federendabschnitt und Band auftreten kann. Weil
die Nabenabschnitte 101a und 101b sowie die damit verbundenen Schenkel 102a und 102b breite Flächenabschnitte aufweisen, an
denen sie aneinander anstoßen, beispielsweise zwischen den Stirnflächen der Bänder 110a und 110b, zwischen den Stirnflächen
der Buchsen 112a und 112b, und im Bereich zwischen den Bändern 110a, 110b und den bogenförmigen Lippen 123a, 123b,
werden die Klemmflächen 104a und 104b zuverlässig in ihrer gegenüberliegenden und aufeinander zu führenden Anordnung
gehalten, wenn die klingenförmigen Verlängerungen 103a und 103b geöffnet oder geschlossen werden. Weil die aufeinander
zu zeigenden Flächenabschnitte 124a und 124b im Abstand zueinander
angeordnet sind, verbleibt hier zwischen diesen Flächenabschnitten zu allen Zeiten eine Lücke beim Öffnen
und Schließen der klingenartigen Verlängerung 103a und 103b, so daß irgendwelches "Abschneiden" oder Einklemmen von Gewebe
durch die quer verlaufenden Abschnitte 122a und 122b sicher vermieden wird.
Mit den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Aneurysma-Clip 200 dargestellt. Auch dieser
Aneurysma-Glip 200 weist eine hohle, im wesentlichen zylindrische
Nabe 201 auf, mit einem ersten Nabenabschnitt 201a und mit einem zweiten Nabenabschnitt 201b. Vom ersten Nabenabschnitt
201a steht der erste Schenkel 202a ab, und vom zweiten Nabenabschnitt 201b steht der zweite Schenkel 202b
ab; beide Schenkel 202a und 202b erstrecken sich in die gleiche Richtung. Genauso wie beim ersten Aneurysma-Clip 100 weist
jeder Schenkel 202a, 202b eine klingenartige Verlängerung 203a, 203b auf, an der je eine Klemmfläche 204a, 204b ausgebildet
ist, die zur Anlage am Gewebe bestimmt ist. Wiederum ist eine Federeinrichtung in Form einer Schraubenfeder 205 vorhanden,
welche die Klemmflächen 204a, 204b zusammen, d.h. aufeinander zu drückt. Jeder Nabenabschnitt 201a, 201b weist eine Nabenplatte 206a, 206b, ein Band 210a, 210b, eine zylindrische
Buchse 212a, 212b und eine mittige Bohrung 213 auf, die im
wesentlichen identisch zu den analogen Bestandteilen am ersten Aneurysma-Clip 100 ausgebildet sind. Ein Stift 214 verbindet
den ersten Nabenabschnitt 201a mit dem zweiten Nabenabschnitt 201b und laßt eine gegenseitig unabhängige Drehung dieser
Nabenabschnitte um den Stift herum zu. Innerhalb der Nabe 201 ist um den Stift 214, insbesondere um die zylindrischen
Buchsen 212a, 212b herum ein Ringraum 215 ausgebildet. Die Schraubenfeder 205 ist vollständig innerhalb dieses Ringraums
215 der Nabe 201 untergebracht und dadurch mit den Nabenabschnitten 201a und 201b gekoppelt, daß ein erster aufgebogener
Federendabschnitt 220a in eine erste Nut 216a am ersten Nabenabschnitt 201a eingreift, und ein zweiter aufgebogener Federendabschnitt
220b in eine zweite Kerbe 216b am zweiten Nabenabschnitt 201b eingreift.
Im Gegensatz zur Anordnung am ersten Aneurysma-Clip 100 sind diese Kerben 216a und 216b beim zweiten Aneurysma-Clip
200 an diametral entgegengesetzten Stellen in den Bändern 210a bzw. 210b ausgespart. Von den Bändern 210a und
210b stehen die Schenkel 202a und 202b, die lediglich die klingenartigen Verlängerungen 203a bzw. 203b aufweisen, in
radialer Richtung symmetrisch bezüglich der quer verlaufenden Mittelebene an solchen Stellen ab, die sich an den Bändern
212a bzw. 212b diametral gegenüber den Kerben 216a bzw. 216b befinden. Der am nächsten zum jeweiligen Band 210a bzw. 210b
benachbarte Abschnitt jeder klingenartigen Verlängerung 203a bzw. 203b erstreckt sich in axialer Richtung um die gesamte
Lange der Nabe 201b über das Band 210a bzw. 210b hinaus und bildet eine Lippe 223a bzw. 223b, welche in das andere Band
210b bzw. 210a paßt. Auch die Klemmflächen 204a, 204b des zweiten Aneurysma-Clip 200 weisen feine Sägezahneinschnitte
227a, 227b auf, welche schräg zur vollen Breite der Klemmflächen 204a bzw. 204b verlaufen. Wiederum könnten die Klemmflächen
204a, 2Ü4b anstelle der feinen Sägezahneinschnitte 227a, 227b kleine, zahnartige Vorsprünge aufweisen.
Im Gegensatz zum ersten Aneurysma-Clip 100 weist der zweite
Aneurysma-Clip 200 einen ersten Arm 240a auf, der in radialer Richtung vom Umfang des ersten Bandes 210a am ersten Nabenabschnitt
201a absteht; in gleicher Weise weist der zweite Aneurysma-Clip 200 einen zweiten Arm 240b auf, der in radialer
Richtung vom zweiten Band 210b des zweiten Nabenabschnittes 201b absteht; beide Arme 240a, 240b sind jeweils benachbart
zur Kerbe 216a bzw. 216b am Band 210a bzw. 210b angebracht. Der am nächsten zum Band 210a bzw. 210b angeordnete Abschnitt
jedes Arms 24Qa, 240b erstreckt sich in axialer Richtung, um die gesamte Länge der Nabe 201 über das jeweilige Band 210a
bzw. 210b hinaus und bildet eine bogenförmige Lippe 241a, 241b, in welche das andere Band 210b bzw. 210a hineinpaßt. Die Arme
240a und 240b erstrecken sich bezüglich der quer verlaufenden Mittelebene symmetrisch von der Nabe 201 weg und weisen gegenüberliegende,
voneinander weg gerichtete Flächen 242a, 242b auf, in denen je eine konische Vertiefung 243a bzw. 243b ausgespart
ist.
Der zweite Aneurysma-Clip 200 wird vorzugsweise in der gleichen Weise hergestellt, wie das oben für den ersten Aneurysma-Clip
100 beschrieben worden ist. Weiterhin wird dieser zweite Aneurysma-Clip 200 in nahezu der gleichen Weise verwendet, wie der
erste Aneurysma-Clip 100. Ein Unterschied besteht darin, wie eine Cliphalterzange den zweiten Aneurysma-Clip 200 greift und
hält. Im einzelnen greift eine Cliphalterzange den Aneurysma-Clip 200 in der Weise, daß an der Cliphalterzange ausgebildete
Vorsprünge in die konischen Vertiefungen 243a und 243b an den radial abstehenden Armen 240a und 240b eingreifen. Werden die
Handgriffe der Cliphalterzange zusammengedrückt, so werden die Arme 240a und 240b an der Nabe 201 zusammengedrückt. Die
Arme 240a und 240b dienen als Hebel und drehen die Nabenabschnitte 201a und 201b in entgegengesetzter Drehrichtung zueinander,
so daß die Klemmflächen 204a und 204b auseinandergespreizt werden. Die Bänder 210a und 210b der sich in entgegengesetzter
Drehrichtung um einen Abschnitt drehenden Nabenab-
schnitte 201a und 201b wirken gegen die aufgebogenen Endabschnitte
220a und 220b der Feder 205, und steigern die Federspannung. Nachdem die Handgriffe der Cliphalterzange wieder
auseinandergespreizt werden, wirken die aufgebogenen Endabschnitte
220a und 220b der Feder 205 gegen die Bänder 210a und 210b, drehen die Nabenabschnitte 210a und 210b um einen
bestimmten Abschnitt in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu, wodurch die Klemmflächen 204a und 204b schließen. Genauso
wie beim ersten Aneurysma-Clip 100 erfolgen alle diese Wechselwirkungen
zwischen den Bändern 210a bzw. 210b und den aufgebogenen Federendabschnitten 220a bzw. 220b ohne jegliche Relativbewegung
zwischen diesen Bauteilen.
Wie dargelegt, ist die Erfindung mit Bezugnahme auf zwei besondere
Ausführungsformen erläutert worden, ohne daß damit eine Beschränkung auf diese bestimmten Ausführungsformen beabsichtigt
ist. Für Fachleute ist ersichtlich, daß Abänderungen und Modifizierungen der erläuterten Ausführungsformen
möglich sind, ohne vom wesentlichen Kern der Erfindung abzuweichen. Auch solche alternativen Ausführungsformen sollen von
der vorliegenden Erfindung umfaßt sein, soweit sie sich unter den Gegenstand der Patentansprüche und deren Äquivalente subsummieren
lassen.
;■■ Di
Claims (20)
1. Ein Clip,
gekennzeichnet durch
eine hohle, zylindrische Nabe (101, 201) mit einem ersten
Nabenabschnitt (101a, 201a) und einem zweiten Nabenabschnitt (101b, 201b), die durch eine zur Nabenachse senkrechte Ebene
begrenzt werden;
einen Stift (114,214), der den ersten Nabenabschnitt mit dem
zweiten Nabenabschnitt verbindet und eine gegenseitig unabhängige Drehung dieser Nabenabschnitte um den Stift herum zuläßt;
einen am ersten Nabenabschnitt angebrachten ersten Schenkel (102a, 202a) und einen am zweiten Nabenabschnitt angebrachten
zweiten Schenkel (102b, 202b), wobei jeder Schenkel eine Klemmfläche (104a, 104b; 204a, 204b) aufweist, und die Klemmfläche
am ersten Schenkel auf die Klemmfläche am zweiten Schenkel zugerichtet ist;
eine Federeinrichtung (105,205) mit einem ersten Endabschnitt
und mit einem zweiten Endabschnitt, um die Klemmflächen zusammenzudrücken;
eine Einrichtung an dem ersten Nabenabschnitt und an dem zweiten Nabenabschnitt, um den ersten Federendabschnitt
mit dem ersten Nabenabschnitt zu koppeln, und um den zweiten Federendabschnitt mit dem zweiten Nabenabschnitt zu koppeln;
und
eine Hebeleinrichtung, die mit dem ersten Nabenabschnitt und mit dem zweiten Nabenabschnitt gekoppelt ist, um die beiden
Klemmflächen auseinander zu spreizen.
2. Der Clip nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Endabschnitt der Federeinrichtung ein aufgebogener Federendabschnitt (120a,220a) ist, und der zweite Endabschnitt
der Federeinrichtung ein zweiter aufgebogener Federendabschnitt
(120b, 220b) ist; und
die Eingriffseinrichtung eine erste Öffnung am ersten Nabenabschnitt
bzw. eine zweite Öffnung am zweiten Nabenabschnitt umfaßt.
3. Der Clip nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Nabenabschnitt eine im wesentlichen runde Platte (106a, 106b; 206a, 206b) und ein in axialer Richtung vom Umfang dieser
kreisrunden Platte abstehendes Band (110a, 110b; 210a, 210b) aufweist; und
die Eingriffseinrichtung an dem Band jedes Nabenabschnittes
ausgebildet ist.
4. Der Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffseinrichtung eine in jedem Band ausgebildete
Kerbe (116a, 116b; 216a, 216b) ist.
5. Der Clip nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federeinrichtung eine Schraubenfeder ist; der erste Endabschnitt der Federeinrichtung ein aufgebogener
Federendabschnitt, und der zweite Endabschnitt der Federeinrichtung ein zweiter aufgebogener Federendabschnitt ist; und
diese aufgebogenen Federendabschnitte in jeweils eine Kerbe hineinragen.
6. Der Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die hohle, zylindrische Nabe im wesentlichen die gesamte
Federοinrichtung einschließt.
7. Der Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schenkel einen Anfangsabschnitt (121a, 121b) benachbart zur Nabe sowie eine klingenartige Verlängerung
(103a, 1U3b) entiernt zur Nabe aufweist;
die Klemmflächen jeweils an der klingenaitigen Verlängerung
ausgebildet sind;
die klingenartigen Verlängerungen über je einen quer verlaufenden
Abschnitt (122a, 122b) an dem jeweiligen Anfangsabschnitt angebracht sind;
die quer verlaufenden Abschnitte die jeweilige Stellung der
klingenartigen Verlängerung bezüglich der relativen Stellung
des zugeordneten Anfangsabschnittes umkehren; und diese Anfangsabschnitte die Hebeleinrichtung bilden.
BAD ORIGINAL
8. Der Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebeleinrichtung von einem ersten Arm (240a) und einem
zweiten Arm (240b) gebildet wird;
der erste Arm am ersten Nabenabschnitt, und der zweite Arm am zweiten Nabenabschnitt angebracht ist,
nämlich am Umfang des Nabenabschnittes im Abstand zu dem jeweiligen Schenkel und im Abstand zum anderen Arm am anderen
Nabenabschnitt.
9. Ein chirurgischer Clip,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine hohle zylindrische Nabe (101) mit einem ersten Nabenabschnitt
(101a) und einem zweiten Nabenabschnitt (101b), die durch eine zur Nabenachse senkrechte Ebene begrenzt
werden;
einen Stift (114), der den ersten Nabenabschnitt mit dem
zweiten Nabenabschnitt verbindet und eine gegenseitig unabhängige Drehung dieser Nabenabschnitte um den Stift herum
zuläßt;
einen am Umfang des ersten Nabenabschnittes angebrachten ersten Schenkel (102a), und einen am Umfang des zweiten Nabenabschnittes
angebrachten zweiten Schenkel (102b), wobei der eine Schenkel im Abstand zum anderen Schenkel angeordnet
ist;
jeder Schenkel einen Anfangsabschnitt (121a, 121b) benachbart
zur Nabe und eine klingenartige Verlängerung (103a, 103b) entfernt zur Nabe aufweist;
ein quer verlaufender Abschnitt (112a, 112b) den Anfangsabschnitt
mit der jeweiligen klingenartigen Verlängerung verbindet ;
an jeder klingenartigen Verlängerung eine Klemmfläche (104a, 104b) ausgebildet ist, wobei die quer verlaufenden Abschnitte
die relative Stellung der klingenartigen Verlängerung bezüglich der relativen Stellung des jeweiligen Anfangsabschnittes
umkehren;
eine Federeinrichtung (105) mit einem ersten Endabschnitt und mit einem zweiten Endabschnitt, um die Klemmflächen zusammenzudrücken;
und
eine Einrichtung an dem ersten Nabenabschnitt und an dem zweiten Nabenabschnitt, um den ersten Federendabschnitt mit dem
ersten Nabenabschnitt zu koppeln, und um den zweiten Federendabschnitt mit dem zweiten Nabenabschnitt zu koppeln.
10. Der Clip nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die hohle zylindrische Nabe die Federeinrichtung im wesentlichen
vollständig einschließt.
11. Der Clip nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Nabenabschnitt eine im wesentlichen kreisrunde Platte (106a, 106b) sowie ein vom Umfang dieser kreisrunden Platte
in axialer Richtung abstehendes Band (110a, 110b) aufweist; und
die Eingriffseinrichtung jeweils am ersten Band des ersten Nabenabschnittes
sowie am zweiten Band des zweiten Nabenabschnittes ausgebildet ist.
12. Der Clip nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffseinrichtung je eine Kerbe (116a, 116b) ist, die
in dem jeweiligen Band ausgespart ist.
13. Der Clip nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Endab.schnitt der Federeinrichtung ein erster,
aufgebogener Federendabschnitt (120a) und der zweite End-
BAD ORlGiNAL
abschnitt der Federeinrichtung ein zweiter, aufgebogener Federendabschnitt
(120b) ist; und
diese aufgebogenen Federendabschnitte in je eine Kerbe hineinragen.
14. Der Clip nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß
jeder Anfangsabschnitt sich in axialer Richtung im wesentlichen
über die gesamte Länge der Nabe erstreckt.
15. Ein chirurgischer Clip,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
eine hohle zylindrische Nabe (201) mit einem ersten Nabenabschnitt
(201a) und einem zweiten Nabenabschnitt (201b), die durch eine zur Nabenachse senkrechte Ebene begrenzt
werden;
einen Stift (214), der den ersten Nabenabschnitt mit dem
zweiten Nabenabschnitt verbindet und eine gegenseitig unabhängige Drehung dieser Nabenabschnitte um den Stift herum
zuläßt;
einen am Umfang des ersten Nabenabschnitts angebrachten ersten Schenkel (202a), und einen am Umfang des zweiten
Nabenabschnitts angebrachten zweiten Schenkel (202b), wobei die beiden Schenkel benachbart zueinander am Umfang
der Nabe angebracht sind;
jeder Schenkel eine klingenartige Verlängerung (203a, 203b) mit einer Klemmfläche (204a, 204b) aufweist, und die Klemmfläche
am ersten Schenkel auf die Klemmfläche am zweiten Schenkel zu gerichtet ist;
eine Federeinrichtung (205) mit einem ersten Endabschnitt
und mit einem zweiten Endabschnitt, um die Klemmflächen zusammenzudrücken;
eine Einrichtung an dem ersten Nabenabschnitt und an dem zweiten Nabenabschnitt, um den ersten Federendabschnitt mit
dem ersten Nabenabschnitt zu koppeln, und um den zweiten Federendabschnitt mit dem zweiten Nabenabschnitt zu koppeln; und
einen am Umfang des ersten Nabenabschnittes angebrachten ersten Arm (240a), und einen am Umfang des zweiten Nabenabschnittes
angebrachten zweiten Arm (240b), wobei diese Arme im Abstand zueinander am Umfang der Nabe angebracht sind.
16. Der Clip nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die hohle zylindrische Nabe die Federeinrichtumg im wesentlichen
vollständig einschließt.
17. Der Clip nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Nabenabschnitt eine im wesentlichen kreisrunde Platte (206a, 206b) und ein vom Umfang dieser kreisrunden Platte
in axialer Richtung abstehendes Band (210a, 210b) aufweist; und
die Eingriffseinrichtung jeweils am ersten Band des ersten
Nabenabschnittes und am zweiten Band des zweiten Nabenabschnittes ausgebildet ist.
18. Der Clip nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffseinrichtung eine am jeweiligen Band ausgesparte
Kerbe (216a, 216b) ist.
19. Der Clip nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
BAD ORIGINAL
der erste Endabschnitt der Federeinrichtung ein erster aufgebogener Federendabschnitt (220a), und der zweite
Endabschnitt der Federeinrichtung ein zweiter aufgebogener Federendabschnitt (220b) ist; und
diese aufgebogenen Federendabschnitte in die jeweilige
Kerbe hineinragen.
20. Der Clip nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Nabe benachbarten Abschnitte der Schenkel und der Arme sich in axialer Richtung im wesentlichen über die gesamte
Länge der Nabe erstrecken.
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