DE2730691C2 - Wundklammer, Verbindungselement für mehrere Wundklammern und Zange zum Öffnen und Schließen derselben - Google Patents

Wundklammer, Verbindungselement für mehrere Wundklammern und Zange zum Öffnen und Schließen derselben

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DE2730691C2 DE2730691A DE2730691A DE2730691C2 DE 2730691 C2 DE2730691 C2 DE 2730691C2 DE 2730691 A DE2730691 A DE 2730691A DE 2730691 A DE2730691 A DE 2730691A DE 2730691 C2 DE2730691 C2 DE 2730691C2
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
    • A61B17/1227Spring clips

Description

Die Erfindung betrifft eine Wundklammer aus einem Stück elastischen Bandmaterial mit zwei langgestreckten Klammerschenkeln sowie einem die Klammerschenkel an einem Ende miteinander verbindenden Bogenabschnitt, wobei die Klammerschenkel durch die Elastizität des Bogenabschnittes gegeneinander gepreßt sind.
Wundklamniern werden benutzt, um den Blutkreislauf durch Abklemmen eines sehr dünnen Blutgefäßes in einem komplizierten Operationsbereich zum Stillstand zu bringen. Es ist daher im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit wünschenswert, daß derartige Klammern von einfacher Konstruktion und geringer Größe sein und eine ausreichende Greifkraft haben sollten, um den Blutkreislauf mit Sicherheit zu unterbrechen. Die zur Betätigung der Klammern dienenden Zangen sollten eine leichte und sichere Handhabung gewährleisten.
Eine Wundklammer der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 30 32 039 bekannt geworden. Diese bekannte Klammer wird mittels einer Zange dadurch geöffnet bzw. geschlossen, daß die Zangenschenkel über die Klammerschenkel geschoben werden und durch Spreizen bzw. Zusammendrücken der Zangenschenkel ein Öffnen bzw. Schließen der Klammer bewirkt wird. Dies ist dadurch möglich, daß die Klammerschenkel am
ίο vorderen Ende mit nach hinten umgebogenen Abschnitten versehen sind. Offensichtlich fällt somit bei dieser Klammer die Ebene, in welcher der Druck zum öffnen und Schließen der Klammerschenkel auf die Zangenschenke! ausgeübt wird, mit der Ebene zusammen, in welcher sich die Klammerschenkel öffnen und schließen. Diese Funktionsweise hat den Nachteil, daß bei der Betätigung der Klammer mittels der Zange das Operationsfeld des Chirurgen von der Hand überschattet wird.
Den vorstehend wiedergegebenen Nachteil weisen auch die aus den US-PS 28 90 519 und 34 46 212 sowie der DE-PS 2 14 727 bekannten Wundklammern auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wundklammer einfacher Konstruktion zu schaffen, die
2Ί derart ausgebildet ist, daß durch die Betätigung der Klammer mit der Zange die Sicht auf den jeweiligen Operationsbereich möglichst wenig eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Wundklammer der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bogenabschnitt Vollringform besitzt und zumindest die an den Bogenabschnitt anschließenden Bereiche der Klammerschenkel im ungespreizten Zustand der Klammer miteinander in Berührung stehen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Wundklammer sind zumindest die an den Bogenabschnitt anschließenden Bereiche der Klammerschenkel durch die Elastizität des Bogenabschnittes im ungespreizten Zustand der Klammer gegeneinander gepreßt. Die Klammer wird dadurch geöffnet, daß der Vollringform besitzende Bogenabschniti von innen her aufgewcitc; wird, was durch Einführung der Betätigungscnden der zugehörigen Zange in den Bogenubschnitt geschieht. Die Ebene, in der die Zangenenden zum Aufweiten des Bogenabschnittes in diesen eingeführt werden, fällt somit bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Wundklammer nicht mit der Ebene zusammen, in der sich die Klammerschenkel öffnen und schließen, sondern beide Ebenen stehen senkrecht aufeinander. Das bedeutet, daß die vorstehend geschilderten Nachteile der Klammern des Standes der Technik ausgeräumt werden. Hinzu kommt, daß die Wundklammer eine sehr einfache Konstruktion besitzt und keinen besonderen Federkörper benötigt, wodurch die Handhabung der Klammer erleichtert und auch das Sterilisieren und Waschen derselben vereinfacht wird, was zu einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit im Operationsbetrieb führt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Wundklammer pressen sich zumindest die an den Bogenabschnitt
bo anschließenden Bereiche der Klammerschenkel mit einem erwünschten Druck gegeneinander, wenn die Klammer geschlossen ist. Durch Ausweiten des Bogenabschnittes kann die Klammer während der Operation um einen festen Winkel geöffnet werden.
b> Somit kann die Klammer an den Bereich eines Blutgefäßes herangeführt werden, und durch Entfernen der Betätigungsenden der Zange aus dem Bogenabschnitt kann die Klammer allmählich geschlossen
werden, um das Blutgefäß mit dem richtigen Druck abzuklemmen, ohne es hierbei zu beschädigen.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die DE-GM 77 09 313 verwiesen, aus der eine Wundklammer bekannt ist, die ebenfalls einen Bogenabschnitt mit Vollringform besitzt. Bei dieser Wundklammer sind jedoch im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand die Klammerschenkel im Normalzustand der Klammer nicht gegeneinander gepreßt, sondern voneinander weggespreizt Zum Schließen der Klammer müssen die ι ο Klammersch°nkel mittels eines durch sie geführten Befestigungselementes gegeneinander geklemmt werden. Ferner ist aus der US-PS 33 49 771 eine Nasenklemme bekannt geworden, bei der die Klammerschenkel ebenfalls über einen Bogenabschnitt mit Vollringform miteinander verbunden sind. Bei dieser bekannten Klammer stehen die an den Bogenabschnitt anschließenden Bereiche der Klammerschenkel im ungespreizten Zustand der Klammer nicht miteinander in Berührung, und zum öffnen der Kla.nmer sind Greifansätze an den vorderen Enden der Klammer schenkel vorgesehen.
Zweckmäßigerweise besitzt bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Wundklammer jeder Klammerschenkel Zungenform und zur Spitze schräg zusammenlaufende Seitenkanten.
Die Erfindung betrifft desweiteren ein Verbindungselement zur Lagerung und Verbindung einer Vielzahl von parallel und im Abstand voneinander angeordneten Wundklammern, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Form einer Klammer nach Anspruch 1 besitzt und mit im Querschnitt gleichsinnig gekrümmten Schenkeln versehen ist, wobei die Krümmung der Schenkel der Krümmung des Bogenabschnittes der zu verbindenden Wundklammern angepaßt ist.
Bei einem operativen Eingriff zum Zerschneiden eines Blutgefäßes werden die gegenüberliegenden Seiten der zu schneidenden Stelle vorher durch getrennte Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufes abgeklemmt, wonach das Schneiden und Nähen durchgeführt wird. In diesem Fall ist es wünschenswert, das Blutgefäß sicher in einer Lage zu stützen, in welcher die Schneidenden des Blutgefäßes einander gegenüber gehalten werden, so daß diese Enden bei dem nachfolgenden Nähvorgang nahe aneinander herangebracht werden können. Zu diesem Zwecke werden die vorstehend erwähnten Verbindungselemente eingesetzt, die zur zweckmäßigen Einstellung der Relativlagen der Klammern und zur Lagerung derselben in einer stabilen Lage dienen.
Zu diesem Zweck wurden bisher von den Wundklammern verschieden ausgebildete, stangenförmige Einrichtungen eingesetzt, auf denen die Wundklammern verschiebbar fixiert werden konnten. Derartig ausgebildete Verbindungselemente gehen beispielsweise aus der US-PS 39 11926 und den DE-GM 76 32 903 und 77 09 313 hervor. Im Gegensatz dazu ist das erfindungsgemäß ausgebildete Verbindungselement in der Form der vorstehend beschriebenen Wundklammer ausgebildet, so daß auch das öffnen und Schließen des Verbindungselementes in der gleichen einfachen Weise wie beim Öffnen und Schließen der Wundklammer vor sich gehen kann, d. h. durch Aufweiten des Bogenabschnittes werden die Klammerschenkel des Verbindungselementes geöffnet und durch Reduzierung der <v. zum Aufweiten eingesetzten Kraft geschlossen. Dadurch, daß die Krümmung der Klammerschenkel der Krümmung des Bogenabschnittes der zu verbindenden Wundklammern angepaßt ist, werden diese durch die Klammerschenkel des Verbindungselementes sicher fixiert und können in einfacher Weise durch geringfügiges Öffnen der Schenkel verschoben werden.
Ebenso wie die Wundklammer selbst können auch die Klammerschenkel der Verbindungsklammer an ihren freien Enden mit Verriegelungseinrichtungen versehen sein, um ein Öffnen der Schenkel zu verhindern.
Es ist mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungselement möglich, die einzelnen Wundklammern derart zu lagern und miteinander zu verbinden, daß eine Einzelklammer in einer festen Stellung gehalten wird, während die anderen Einzelklammern so gehalten werden, daß sie auf den Klammerschenkeln der Verbindungsklammer entlang gleiten können.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Zange zum Öffnen und Schließen der Wundklammer bzw. Verbindungsklammer, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei gegeneinander weisende kegelstumpfförmige Betätigungsenden aufweist, die zum Aufweiten des Bogenabschnittes der Klammer durch Schließen der Zange von entgegengesetzten Seiten her mit diesem reibschlüssig in Eingriff bringbar sind.
Zum öffnen der Klammer werden die Betätigungsenden der Zange mit der Innenfläche des Bogenabschnittes der Klammer in reibschlüssigen Eingriff gebracht, wobei durch Schließen der Zange eine Aufweitung des Bogenabschnittes infolge der kegelstumpfförmig ausgebildeten Betätigungsenden der Zange erfolgt. Zweckmäßigerweise sind die gegeneinanderweisenden Endflächen der kegelstumpfförmigen Betätigungsenden der Zange abgerundet.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen einer Wundklammer, eines Verbindungselementes und einer Zange dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Wundklammer;
F i g. 2 eine Zange zum Öffnen und Schließen der Wundklammer nach Fig. 1;
Fig.3A und 3B perspektivische Darstellungen in zwei verschiedenen Zuständen zur Erläuterung des Öffnens der in F i g. 1 dargestellten Klammer mit der in F i g. 2 dargestellten Zange;
Fig.4A, 4B, 4C und 4D perspektivische Darstellungen des Verbindungselementes in vier verschiedenen Ausführungsformen;
Fig.5A und 5B perspektivische Darstellungen in zwei verschiedenen Zuständen zum Öffnen des in Fig.4A gezeigten Verbindungselementes mit der in F i g. 2 gezeigten Zange;
Fig.6A eine perspektivische Darstellung des in Fig.4A gezeigten Verbindungselementes mit zwei fixierten Wundklammern, und
Fig.6B, 6C und 6D Vorderansichten von anderen Verbindungselementen mit daran fixierten Wundklammern.
F i g. 1 zeigt eine Wundklammer 11, die durch Biegen einer einzelnen elastischen flachen Platte oder eines Bandstreifens hergestellt worden ist. Die Klammer 11 kann aus einem Material, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, welches gegtnüber Korrosion und Chemikalien in hohem Maße widerstandsfähig ist, bestehen. Sie enthält zwei langgestreckte Klammerschenkel 13 mit verjüngten Sritenkarilen und gegenüberliegenden Oberflächen 12 sowie einen vollringförmigen Bogenabschnitt 14, der die langgestreckten Klammerschenkel jeweils an einem ihrer Enden einstückig miteinander verbindet, leder der
Klammerschenkel 13 ist mit einem abgerundeten Spitzen'.eil 13 versehen. Die gegenüberliegenden Seiten 12 der Klammerschenkel sind im Normalzustand aufgrund der elastischen Wirkung des vollringförmigen Bogenabschnitts 14 gegeneinander gepreßt. Die Klammerschenkel 13 werden geöffnet, wenn der vollringförmige Bogenabschnitt 14 unter Kraftaufbringung von innen her gespreizt wird.
Zum öffnen und Schließen der Wundklammer kann eine Zange 16 nach F i g. 2 benutzt werden. Die Zange 16 besitzt zwei gegenüberliegende kegelstumpfförmige Betätigungsenden 18, die an den Zangenschenkeln 17 vorgesehen sind. Die kegelstumpfförmigen Enden 18 sind so an der Zange angeordnet, daß sich ihre abgerundeten Endflächen 18a einander gegenüberliegen.
Die kegelstumpfförmigen Betätigungsenden 18 der Zange 16 können mit den gegenüberliegenden öffnungen 15 des vollringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klammer 11 in Eingriff gebracht werden, während auf die Handgriffabschnitte 16a der Zange ein Druck ausgeübt wird (Fig. 3A). In diesem Zustand werden die Griffabschnitte 16a der Zange 16 weiter zusammengedrückt, so daß der vollringförmige Bogenabschnitt 14 der Klammer 11 auseinandergespreizt wird. Dabei werden die gegenüberliegenden Seiten der Klammerschenkel 13 entgegen der elastischen Kraft des vollringfö.migen Bogenabschnitts 14 geöffnet, wie in Fig. 3B gezeigt. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Innendurchmesser des vollringförmigen Abschnitts der Klammer und der Außendurchmesser der kegelstumpfförmigen Enden 18 der Zange 16 in der tiefsten Einwärtsstellung relativ zu dem ringförmigen Bogenabschnitt genau festgelegt sind. Der Außendurchmesser der kegelstumpfförmigen Enden der Zange ist etwas größer als dsr Innendurchmesser des vollringförmigen Bogenabschnitts der Klammer. Dies ermöglicht ein Öffnen der gegenüberliegenden Seiten der Klammerschenkel 13 um einen festen Winkel an einem Punkt, an dem sich die abgerundeten Endflächen der kegelstumpfförmigen Be:ätigungsenden berühren und die kegelstumpfförmigen Enden in vollem Ausmaß in den vollringförmigen Bogerabschnitt eingesetzt sind. Wenn die Klammerschenkel so geöffnet sind, wird das Blutgefäß zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Schenkel in Stellung gebracht. Der von der Zange 16 auf die Handgriffabschnitte 16a aufgebrachte Druck wird dann aufgehoben, um den Klammerschenkeln unter der Wirkung der elastischen Kraft des vollringförmigen Bogenabschnitts eine Rückkehr in ihre Normaliage zu erlauben, so daß sie das zwischen ihnen in Stellung gebrachte Blutgefäß verklemmen und dadurch den Blutkreislauf zum Stillstand bringen. Die Zange 16 kann auf ihren Handgriffabschnitten mit Hakenvorrichtungen 19 versehen sein, um die Zange in der Stellung zu fixieren, in der sie die Klammer zwischen ihren kegelstumpfförmigen Enden hält
Verbindungselemente, die die Form einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wundklammer besitzen sind in den F i g. 4A, 4B, 4C und 4D geneigt. Diese Verbindungselemente sind durch die Bezugszeichen 21,31,41 und 51 bezeichnet. Jedes Verbindungselement 21,31,42 und 51 wird durch Biegen eines einzelnen elastischen flachen Plattenkörpers oder eines Streifens vorzugsweise aus einem Material, das gegenüber Korrosion und Chemikalien in hohem Maße widerstandsfähig ist, wie beispielsweise rostfreier Stahl, geformt Die Verbindungselemente 21, 31, 41 und 51 enthalten langgestreckte Klammerschenkel 23, 33, 43 und 53 mit gegenüberliegenden Seiten 22, 32, 42 und 52, die einander zugewendet sind, und vollringförmige Bogenabschnitte r> 24, 34, 44 und 54, welche die Klammerschenkel jeweils einstückig miteinander verbinden. Die langgestreckten Klammerschenkel können so ausgebildet sein, daß sie leicht verjüngte Seitenkanten aufweisen, und werden im Normalzustand durch die Federwirkung des vollringför-I» migen Bogenabschnitts 24,34,44 und 54gegeneinandergedrückt.
Zum öffnen der Klammerschenkel kann eine Zange benutzt werden, wie sie zum öffnen und Schließen der vorstehend beschriebenen Wundklammer verwendet fi wurde. Die Vorgehensweise zur Betätigung des Verbindungselementes 21 mit der in F i g. 2 gezeigten Zange ist in den F i g. 5A und 5B dargestellt und läuft in der vorstehend geschilderten V/eise ab.
Die in den Fig. 4B, 4C und 4D gezeigten Verbindungselemente können ebenfalls durch Verwendung der in Fi g. 2 gezeigten Zange in derselben Weise wie oben beschrieben geöffnet werden.
Die Verbindungselemente 21, 31, 41, 51 werden benutzt, um wenigstens zwei Einzelklammern 11, wie im y> vorhergehenden in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben, zu verbinden. Die Klammerschenkei 22, 32, 42 und 52 haben die erforderliche Länge, um derartige Einzelklammern Seile an Seite aufzunehmen.
Das Verbindungselement 21 hat, wie in Fig. 4A gezeigt, eine ähnliche Form wie die im vorhergehenden beschriebene Einzelwundklammer 11, unterscheidet sich jedoch von dieser insofern als sie längere Klammerschenkel 22 aufweist. Das Element besitzt eine solche Konstruktion, daß die gegenüberliegenden
3ϊ Flächen 22 der Klammerschenkel aufgrund der Federwirkung des vollringförmigen Bogenabschnitts 24 über ihren gesamten Bereich miteinander in Berührung stehen. Die Klammerschenkel sind im Querschnitt gekrümmt ausgebildet, wobei die gekrümmten Oberflä-
■i'i chen aufeinanderliegen.
Fig. 6A zeigt eine Klammeranordnung zur Verwendung bei einem chirurgischen Eingriff. Das Verbindungselement 21 hält mit seinen Klammerschenkeln 23 die vollringförmigen Bogenabschnitte 14 von zwei Klammern 11 zur Unterbrechung des Blutkreislaufs eingespannt, welche wiederum die gegenüberliegenden Seiten einer Stelle eines zu durchschneidenden Blutgefäßes festklemmen, und lagert diese Klammern nebeneinander. Die Breite der Schenkel 23 des Verbindungsv> elementes 21 ist daher etwas geringer als der Innendurchmesser des vollringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klammer 11. Die Krümmung der Schenkel 23 entspricht oder entspricht im wesentlichen derjenigen des vollringförmigen Bogenabschnitts der •V5 Klammern 11. Auf diese Weise wird ein Paar Klammern zur Unterbrechung des Blutkreislaufs durch ein einziges Verbindungselement 21 sicher gelagert. Bei diesem Anwendungsbeispiel werden zwei durch ein Verbindungselement gelagerte Klammern zur Unterbrechung »ο des Blutkreislaufs auf den gegenüberliegenden Seiten eines in einem chirurgischen Eingriff zu durchschneidenden Blutgefäßes in Stellung gebracht, wonach das Blutgefäß durchschnitten und genäht wird, während der Abstand zwischen den Klammern passend eingestellt
i>5 wird.
Eine weitere Klammeranordnung mit dem in F i g. 4B gezeigten Verbindungselement 31 ist in Fig. 6B dargestellt Das Verbindungselement 31 lagert zwei
Klammern Ii zur Unterbrechung des Blutkreislaufs derart, daß sie den ringförmigen Bogenabschnitt 14 einer Klammer 11 wie bei dem ersten Beispiel festklemmt, während sie den vollringförmigen Bogenabschnitt 14 der anderen Klammer 11' von innen hält. Das Verbindungselement .31 enthält somit bei Jiesem Beispiel einen Kiammerieil 36, bei dem die gegenüberliegenden Oberflächen der Klammersehenkel miteinander in Berührung stehen und zum Festklemmen eines Teils des vollringförmigen Bogenabschnitts 14 der Klammer zur Unterbrechung des Blutkreislaufs zusammenwirken, sowie einen Lagerabschniit 37 /.um Lagern des vollringförmigen Bogenabschnitts I-i der Klammer 11. Bei der in Fig. 6B gezeigten Anordnung wird die Klammer 11 fest an dem Klammerabschnitt 36 gehalten, während die andere Klammer 11' in Längsrichtung des Verbindungselementes 31 gleiten kann. Daher kann der Abstand zwischen den durchschnittenen Enden des Blutgefäßes ohne Schwierigkeiten eingestellt werden, was ein Nähen des Blutgefäßes mit sich berührenden Schneidenden möglich macht.
Das Vert lidungselement 41 nach F i g. 4C ist in seiner Konstruktion dem Verbindungselement 3i der F i g. 4A ähnlich, abgesehen davon, daß es an den freien Fnden des Klammerschenkels 42 eine Verriegelung',. ririchiimg 46 aufweist, um das öffnen der Schenkel zu verhindern. Insbesondere enthält die Verriegelungsein-
richtung 46 einen gebogenen Streifen 47, der einstückig an dem freien Ende des einen Schenkels ausgebildet ist, und einen Vorsprung 48 an dem freien Ende des anderen Schenkels, der in der Lage ist, das vordere Ende des gebogenen Streifens festzuhalten. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Zange 16 auch als Mittel zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 46 benutzt werden. Im einzelnen wird durch Einsetzen der kegclstumpfförmigen Enden 18 der Zange 16 in den von dem gebogenen Streifen 47 der Verriegelungseinrichtung gebildeten ringförmigen Bogenabschnitt die auf die freien Enden der Klammerschenkel ausgeübte Verriegelungswirkung aufgehoben.
Das Verbindungselement 5!. das in Fig. 4D gezeigt ist, ist so ausgelegt, daß es zwei Klammern Ii, 11' zur Unterbrechung des Blutkreislaufs von innen an ihren vollringförmigen Bogenabschnitten i4, 14 stützt (siciie Fig. 6D). Das Element 51 besitzt einen Klammerabschnitt 53, der so ausgebildet ist, daß er normalerweise die ringförmigen Bogenabschnitte der Klammern 11, If" zur Unterbrechung des Blutkreislaufs über die gesamte Länge des Kiammerabs*. hnitts von innen lagern kann. Das Verbindungselement 51 ist so ausgelegt, daß der sich von seinem ringförmigen Bogenabschnitt 54 forterslreckende Verbindungsabschnitt 56 und dir freien Enden 57 auf der Klammerabschniltseite aufeinander zu gebogen sind und sich berühren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wundklammer aus einem Stück elastischen Bandmaterials mit zwei langgestreckten Klammerschcnkcln sowie einem die Klammerschenkel an einem Ende miteinander verbindenen Bogenabschnitt, wobei die Klammerschenkel durch die Elastizität des Bogenabschnittes gegeneinander gepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (14, 24, 34, 44, 54) Vollringform besitzt und zumindest die an den Bogenabschnitt anschließenden Bereiche der Klammerschenkel (13, 23, 33, 43,53) im jngespreizten Zustand der Klammer (11, 21, 31, 41, 51) miteinander in Berührung stehen.
2. Wundklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klammerschenkel (13,23) Zungenform und zur Spitze srhräg zusammenlaufende Seitenkanten besitzt.
3. Verbindungselement zur Lagerung und Verbindung einer Vielzahl von parallel und im Abstand voneinander angeordneten Wundklammern, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer Klammer (21,31) nach Anspruch 1 besitzt und mit im Querschnitt gleichsinnig gekrümmten Schenke'n (23, 33, 43, 53) versehen ist, wobei die Krümmung der Schenkel der Krümmung des Bogenabschnittes (14) der zu verbindenden Wundklammern (II, 11') angepaßt ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerschenkel (43) der Verbindungsklammer an ihren freien Enden mit Verriegelungseinrichtungen (46) versehen sind.
5. Zange zum Öffnen unci Schließen der Wundklammer und des Verbindungselementes nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gegeneinander weisende kegelstumpfförmige Betätigungsenden (18) aufweist, die zum Aufweiten des Bogenabschnittes (14, 24, 34, 44, 54) der Klammer (11, 2t, 31, 41, 51) durch Schließen der Zange (16) von entgegengesetzten Seiten her mit diesem reibschlüssig in Eingriff bringbar sind.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinanderweisenden Endflächen (l&a) der kegelstumpfförmigen Betätigungsenden (18) abgerundet sind.
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