DE1089923B - Heftvorrichtung zur Endanendverbindung roehrenfoermiger Koerperorgane mittels Wundklammern - Google Patents
Heftvorrichtung zur Endanendverbindung roehrenfoermiger Koerperorgane mittels WundklammernInfo
- Publication number
- DE1089923B DE1089923B DE1959C0018473 DEC0018473A DE1089923B DE 1089923 B DE1089923 B DE 1089923B DE 1959C0018473 DE1959C0018473 DE 1959C0018473 DE C0018473 A DEC0018473 A DE C0018473A DE 1089923 B DE1089923 B DE 1089923B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stapling device
- arms
- head
- anvil
- holders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/11—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
- A61B17/115—Staplers for performing anastomosis in a single operation
- A61B17/1152—Staplers for performing anastomosis in a single operation applying the staples on the outside of the lumen
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/11—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
- A61B2017/1125—Forceps, specially adapted for performing or assisting anastomosis
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung zur Endanendverbindung röhrenförmiger Körperorgane
mittels Wundklammern, bestehend aus einem Klammerführungsteil, der aus zwei halbzyHndrischen hülsenartigen
Hälften besteht, die das eine abgeschnittene und über den Rand der beiden Hälften nach außen
gekrempelte und dort fixierte Ende des Organs umgeben und an der Außenseite mit in axialer Richtung
verlaufenden, die Wundklammern aufnehmenden Klammerführungen versehen sind und die auf der
Außenseite eine ebenfalls zweigeteilte, axial verschdebbare und mit axial gerichteten, in die Klammerführungen
sich erstreckenden Fingern versehene Scbiebehülse
tragen, bestehend ferner aus einem ebenfalls zylindrischen Amboßteil, der gleichfalls aus zwei
Hälften besteht und das andere abgeschnittene und über den Rand der beiden Hälften nach außen gekrempelte
und dort fixierte Ende des Organs umgibt tind am einen Ende mit den Klammerenden korrespondierende
Ausnehmungen aufweist, in denen die Klammern nach der durch Führungsorgane gesicherten
Annäherung des Klammerführungs- und des Amboßteiles gestaucht und geschlossen werden.
Ein bekanntes Gerät dieser Art ist zur Verbindung von Darmteilen bestimmt und weist im wesentlichen
noch an der einen Hälfte des Klammerführungsteiles und des Amboßteiles feste Arme auf, die mittels einer
Bolzenführung aufeinander ausgerichtet und gegeneinanderpreßbar sind. Eine Sperre am Ende der Arme
hält den Klammerführungs- und den Amboßteil mit einem Abstand von etwa 2 mm zusammen. Dieses bekannte
Gerät ist zufolge seiner fest mit dem Klammerführungs-
bzw. Amboßteil verbundenen Arme für die Verbindung von Blutgefäßen od. dgl. nicht ohne weiteres
verwendbar, da die Zugänglichkeit zum Operationsfeld durch diese Arme ersahwert ist.
Die Erfindung geht von der bekannten Gerätekonstruktion aus und bezweckt insbesondere die Schaffung
eines vom Klammerführungs- und Amboßteil abnehmbaren Führungsmechanismus, der die Verwendung der
bekannten Heftvorrichtungskonstruktion zur Verbindung von Blutgefäßen ermöglicht.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Verbindung von Blutgefäßen die Führungsorgane
für den Klammerführungs- und Amboßteil aus zwei spreizzungenartigen Haltern bestehen, die
gelenkig miteinander verbundene Klemmbacken aufweisen und die Schiebehülse auf dem Klammerführungsteil
bzw. den Amboßteil lösbar erfassen und die an den Enden der Zangenarme mit Verbindungseinrichtungen
versehen sind, welche die einander entsprechenden Zangenarme beider Halter derart verbinden,
daß die beiden Halter gegeneinander schwenkbar sind. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß
Heftvorrichtung zur Endanendverbindung
röhrenförmiger Körperorgane
mittels Wundklammern
Anmelder:
Canadian Patents and Development
Canadian Patents and Development
Limited,
Ottawa, Ontario (Kanada)
Ottawa, Ontario (Kanada)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. ph.il. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1958
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1958
Dr. med. Isaac Joel Vogelfanger,
Dr. med. William Gordon Beattie,
George Johann Klein, Antoni Jozef Smialowski,
Ottawa, Ontario,
und Christopher Ludwig Fischer,
und Christopher Ludwig Fischer,
Eastview, Ontario (Kanada),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
j ede Klemmbacke mit je einer bogenförmigen Nut versehen ist, die den Flansch der Sehiebehülse bzw. den
Flansch des Amboßteiles aufnehmen, und daß jedes Klemmbackenpaar mit Ansätzen versehen ist, die den
Klammerantriebsteil mit dem Amboßteil ausrichten.
Dabei kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Zangenarme der beiden Halter am Ende mit einer
Einrichtung ausgestattet sind, welche die Klemmbacken in Schließstellung verriegeln. Eine weitere
vorteilhafte Bauform besteht darin, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem Schnapp Verschluß an
jedem Zangenarm des neuen Halters besteht und daß jeder Zangenarm des anderen Halters eine Ausnehmung
aufweist, die den Schnapp Verschluß aufnimmt. Die Schwenkbewegung der Halter kann dadurch erzielt
werden, daß ein Druckwerkzeug vorgesehen ist, das die beiden Halter gegeneinanderpreßt und aus
zwei Armen besteht, die zwischen den Enden gelenkig miteinander verbunden sind, und das Backen am einen
Ende der Arme aufweist, die mit je einem Halter in
Q09 609/16
Eingriff kommen. Zweckmäßig ist in den Armen eine Feder angeordnet, welche die Arme in Offenstellung
drückt.
Eine andere Ausbildung des Druckwerkzeuges besteht darin, daß einer der schwenkbaren Arme eine
Betätigungsschraube trägt, die mit dem anderen Arm im Eingriff steht, um den Haltern einen nach innen
gerichteten Antriebshub zu erteilen, und daß einer der Arme mit einem Anschlag versehen ist, der das Ausmaß
dieses Hubes begrenzt. Eine bevorzugte Form der verwendeten Wundklammern besteht darin, daß
die Wundklammern nach U-Form zwei Schenkel und einen diese verbindenden Kopf aufweisen, daß jeder
Schenkel nach außen gekrümmt ist und daß der Kopf sowohl in der Ebene der Schenkel als auch in der zu
dieser Ebene im rechten Winkel stehenden Richtung gekrümmt ist. Die Schiebehülse zum Einpressen der
Wundklammern kann dabei so ausgebildet sein, daß jeder Finger der Schiebehülse eine mit dem gekrümmten
Kopf der Klammer in Eingriff kommende konkave Endfläche und eine den Kopf übergreifende
Kante aufweist, welche die Klammer in der Antriebsstellung hält, oder daß die mit dem gekrümmten Kopf
der Klammer in Eingriff kommende konkave Endfläche jedes Fingers derart abgeschrägt ist, daß ihre
Vorderkante den Kopf übergreift und die Klammer in der Antriebsstellung hält. Ein die Arbeit erleichternder
Zusatz besteht in einem Verriegelungsteil, der die Hälften des Klammernantriebsteils bzw. des
Amboßteils vorübergehend miteinander verbindet. Zweckmäßig ist eine Vorrichtung zur Fixierung der
Blutgefäßenden vorgesehen, die darin besteht, daß auf den Außenseiten des Klammernantriebsteils und des
Amboßtedls spitze Fortsätze vorgesehen sind, welche die umgeschlagenen Enden des Blutgefäßes auf denselben
festhalten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Heftvorrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt die zylindrischen Teile der Vorrichtung im wirksamen Eingriff mit den Enden
eines durchschnittenen Blutgefäßes,
Fig. 2 eine Endansicht des Klammernantriebsteils nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht des zylindrischen Amboßteils nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Amboßteils, teilweise im Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der rohrförmigen Führung des Klammernantriebsteils,
Fig. 6 eine Endansicht der vollständigen Vorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht einer zum Klammernantriebsteils gehörigen Schiebehülse,
Fig. 9 im Grundriß eine Verriegelungsvorrichtung für einen Halter,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Klammer, die in • der dargestellten Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 11 und 12 zeigen Seitenansichten der Klammer in verschieden stark gestauchtem Zustand;
Fig. 13 zeigt eine Endansicht der Vorrichtung mit einer abgeänderten Ausführungsform des Druckwerkzeuges,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Vorrichtung und des Druckwerkzeuges gemäß Fig. 13,
Fig. 15 einen Querschnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 14,
Fig. 16 «inen Querschnitt des Klammernantriebsteils mit einer abgeänderten Form der Verriegelung,
Fig. 17 eine teilweise Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Klammernantriebs hülse,
Fig. 18 einen Grundriß zu Fig. 17.
Der zylindrische Klammernantriebsteil 1 kann aus Metall oder aus einer Kombination von Metall und
Kunststoff od. dgl. hergestellt sein und weist eine rohrförmige Führung 2 auf, die auf der Außenseite
mit mehreren in axialer Richtung verlaufenden erhabenen Teilen 3 versehen ist. Jeder Teil 3 weist im
allgemeinen T-förmigen Querschnitt auf, um in jeder Seitenfläche eine Nut 4 zu bilden. Jeder Teil 3 erstreckt
sich von einem Ende der Führung 2 bis zu einem zwischen den Enden der Führung in der Mitte
liegenden Punkt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Punkt etwas weniger als die Hälfte der
Führung vom Ende derselben entfernt. Jeder Raum zwischen zwei benachbarten Teilen 3 bildet mit den
Nuten 4 einen T-förmigen Schlitz 5. Zum Teil 1 gehört ferner eine Hülse 6, die einen nach außen gerichteten
radialen Flansch 7 und mehrere axial verlaufende Finger 8 von T-förmigem Querschnitt aufweist. Jeder
Finger 8 wird von dem entsprechenden Schlitz 5 aufgenommen. Die Hülse 6 ist auf diese Weise auf der
Führung 2 in der Längsrichtung verschiebbar, wird jedoch an einer Drehbewegung durch die Fänger 8 gehindert.
Die auf der Führung 2 angeordnete Hülse 6 mit den in die Schlitze 5 eingreifenden Fingern 8 ist
auf der Führung frei, aber mit sehr wenig Spiel verschiebbar. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Führung
2 und die Hülse 6 in zwei getrennten komplementären Hälften ausgebildet.
Die Führung 2 kann ringsherum mehrere Klammern 9 aufnehmen, und zwar je eine Klammer in jedem
der breiteren Teile der Schlitze 5, wenn die Hülse 6 mit den Fingern 8 genügend weit zurückgezogen
ist, um die Einführung der Klammern zu ermöglichen.
Jede Klammer 9 ist vorzugsweise aus Draht von rundem Querschnitt geformt, der aus einem Material besteht,
das dem Körper gegenüber neutral ist, wie z. B. Tantal, so daß es ohne schädliche Einwirkungen
dauernd im Körper des Patienten verbleiben kann. Die dargestellte Klammer 9 ist U-förmig mit
Schenkeln 10 und einem verbindenden Steg 11, der als Kopf bezeichnet wird. Der Kopf 11 ist in der
Ebene der Schenkel 10 vorzugsweise leicht gekrümmt und außerdem auch in einer zu dieser Ebene im rechten
Winkel stehenden Richtung leicht gekrümmt, so daß er sich der bogenförmigen Wand des Schlitzes 5
anpassen kann. Jeder Schenkel 10 ist in der Ebene der Schenkel vorzugsweise leicht nach außen gekrümmt,
und das Ende jedes Schenkels ist vorzugsweise in der Ebene der Schenkel ziu einer Messerkante
zugeschärft. Das freie Ende des breiteren Teiles jedes Fingers 8 ist etwas konkav ausgebildet, wie bei
51 (Fig. 8) angegeben ist, so daß es mit dem gekrümmten Kopf einer Klammer 9 *in Eingriff kommen
kann. Das freie Ende des schmäleren Teils des Fingers kann diese konkave Fläche übergreifen, um eine
Halte- und Stützkante 52 für die Klammer zu bilden. Die gleiche Halte- und Stützwirkung kann aber auch
erzielt werden, wenn die ganze Endfläche des freien Endes jedes Fingers 8 konkav abgeschrägt wird, um
sich der Krümmung des Kopfes der Klammer anpassen zu können, wie bei 66 in den Fig. 17 und 18 angegeben
ist.
Jede Klammer 9 ist vorzugsweise aus Draht von runwobei die Enden der Schenkel nicht über das Ende
des Schlitzes vorstehen, das mit dem Ende der Füh-
1 089 V
rung 2 zusammenfällt. Die maximale Breite der Klammer ungefähr in der Mitte der Schenkel ist
etwas größer als die Breite des unteren Teils des Schlitzes 5, so daß die Schenkel etwas gegeneinander
gedrückt werden müssen, um die Klammer in den Schlitz einführen zu können. Die leicht gespannten
Schenkel üben daher einen geringen Federdruck auf die Wände des Schlitzes aus, und die Klammer wird
dadurch in der Führung 2 in Stellung gehalten.
Ein zylindrischer Amboßteil 12 besteht aus zwei komplementären Hälften und ist ebenfalls aus Metall
oder einer Kombination von Metall und Kunststoff od. dgl. hergestellt. Der Teil 12 weist in der Nähe
des einen Endes einen nach außen gerichteten radialen Flansch 13 und in der anderen Endkante mehrere
Ausnehmungen 14 auf. Jede Ausnehmung besteht aus zwei benachbarten bogenförmigen Nuten 15, deren
Bodenwände gegen einen gemeinsamen Scheitel 16 gekrümmt sind. Gegenüber jedem der Schlitze 5 ist eine
Ausnehmung 14 angeordnet, welche die Enden einer Klammer 9 in diesem Schlitz aufnimmt.
Für den Klammernantriebsteil 1 ist ein Halter 17 vorgesehen, der in Form einer Zange ausgebildet ist,
welche aus zwei Armen 18 besteht, die bei 19 gelenkig miteinander verbunden sind, um zwei Klemmbacken
20 zu bilden. Jede Klemmbacke 20 ist mit einer bogenförmigen Nut 20 α versehen, welche einen
Teil des radialen Flansches 7 des Klammernantriebsteils 1 aufnimmt. Eine Einrichtung zur Verriegelung
des Halters 17 in der geschlossenen oder Klemmstellung wird durch ein übliches Kniehebelgelenk 21
gebildet, das aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 22, 23 besteht, welche an den freien Enden
der Arme 18 drehbar gelagert sind. Der Hebel 22 ist mit einem Handgriff 24 versehen, durch welchen die
Gelenkverbindung nach Belieben geöffnet oder geschlossen werden kann.
Für den Amboßteil 12 ist ebenfalls ein Halter 25 vorgesehen, der dem Halter 17 ähnlich ist und aus
zwei Armen 26 besteht, die bei 27 gelenkig miteinander verbunden sind, um zwei Klemmbacken 28 zu
bilden. Jede Klemmbacke 28 ist mit einer bogenförmigen Nut 28 α versehen, die einen Teil des radialen
Flansches 13 des Amboßteils 12 aufnimmt. Der Halter 25 ist ebenfalls mit einem Kniehebelgelenk 29 versehen.
Eine Einrichtung zum Ausrichten des Klammernantriebsteils 1 und des Amboßteils 12 besteht aus
einem Vorsprung 53 an einer der Klemmbacken 20, der in eine von zwei komplementären Nuten 54 im radialen
Flansch 7 eintritt, und aus einem Vorsprung 55 an einer der Klemmbacken 28, der in eine von zwei
komplementären Nuten 56 im radialen Flansch 13 eintritt.
Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, um die genau ausgerichteten Halter 17 und 25 für eine begrenzte
Schwenkbewegung zueinander hin und voneinander weg lösbar miteinander zu verbinden. Diese
Einrichtung wird durch zwei Verbinder 30 gebildet. Jeder Verbinder 30 besteht aus einem Zapfen 31, der
am freien Ende eines Armes 26 befestigt ist und der einen teilweise kugelförmigen Kopf 32 aufweist sowie
angrenzend an diesen Kopf einen konischen Halsteil 33. Jeder Arm 18 ist mit einer komplementären Ausnehmung
34 versehen, welche den Kopf 32 des entsprechenden Zapfens 31 aufnimmt. Der Kopf wird
in der Ausnehmung durch eine Blattfeder 35 festgehalten, die an jedem Arm 18 durch eine Halteplatte
36 befestigt ist und die zwei gegenüberliegende federnde Finger 37 aufweist, welche beim Durchgang
des Kopfes 32 zwischen denselben auseinandergedrückt werden und welche dann wieder zurückfedern,
um mit dem konischen Hals 33 in Eingriff zu kommen und den Kopf 32 des Zapfens fest in die Ausnehmung
34 zu drücken. Die beschriebenen Verbinder, die zur lösbaren Verbindung der Halter dienen, verhindern
gleichzeitig ein unerwünschtes Spiel der Halter in seitlicher Richtung.
Wenn die Halter 17 und 25 mittels der Kniehebel-ίο gelenke 21 und 29 in der Klemmstellung verriegelt
sind, ist der Abstand von Mitte zu Mitte der beiden Zapfen 31 und der beiden Ausnehmungen 34 im wesentlichen
gleich.
Die Einrichtung, welche den miteinander verbundenen Haltern 17 und 25 einen nach innen gerichteten
Hub erteilt, um den Klammernantriebsteil 1 und den Amboßteil 12 gegeneinander zu bewegen, besteht aus
einem Druckwerkzeug 38. Dasselbe wird durch zwei Arme 39 gebildet, die zwischen ihren Enden durch
zwei Lenker 40 schwenkbar miteinander verbunden sind. Ein Ende jedes Armes 39 hat zwei seitlich gerichtete
Backen 41, die mit Schultern 42 an den Armen 18 und 26 in Eingriff kommen. Die Einrichtung,
welche die Backen 41 gegeneinander bewegt, besteht aus einer Schraube 43, die von dem anderen Ende
des einen Armes 39 getragen wird. Die Schraube 43 ist mit einem Betätigungshandgriff 44 versehen, und
ihr Ende 45 kommt mit einer Ausnehmung 46 am Ende des anderen Armes 39 in Eingriff. Eine Einrichtung
zur Begrenzung des den Backen 41 erteilten Hubes besteht aus einem Zapfen 47, der von dem
zweiten Arm 39 getragen wird und der durch eine Bohrung 48 im ersten Arm 39 hindurchgeht. Der Zapfen
47 trägt einen Anschlag oder Kopf 49, der mit dem ersten Arm 39 in Eingriff kommt, um die demselben
erteilte Auswärtsbewegung zu begrenzen. Der Zapfen 47 ist im zweiten Arm 39 schraubbar gelagert,
so daß seine Länge einstellbar ist, um dadurch die Länge des den Backen 41 und demnach auch den
Klemmbacken 20 und 28 erteilten Hubes einstellen zu können. Der Kopf 49 ist vorzugsweise mit einer Anzeigescheibe
50 versehen, um die Einstellung des Zapfens 47 zu erleichtern.
In den Fig. 13 und 14 ist eine abgeänderte bevorzugte Ausführungsform des Druckwerkzeuges veranschaulicht.
Das Werkzeug 67 besteht aus zwei Armen 68 und 69, die bei 70 gelenkig miteinander verbunden
sind. Das Ende jedes Armes 68 und 69 ist mit zwei seitlich gerichteten Backen 71 versehen, die mit den
Schultern 42 an den Armen 18 und 26 in Eingriff kommen. Das Werkzeug ist in üblicher Weise wie
eine Spannzange betätigbar. Die Griffteile 72 und 73 der Arme sind gegenüber dem Drehzapfen 70 und den
Backen 71 vorzugsweise etwas versetzt, wie Fig. 14 deutlich zeigt. Da das Werkzeug mit der Hand betätigt
wird, ist die Anordnung eines den Hub begrenzenden Anschlages nicht erforderlich, da der Benutzer
den Verlauf und die Beendigung des Hubes fühlen kann. Auf dem Arm 68 kann jedoch ein Anschlag 74
vorgesehen sein, der mit dem anderen Arm in Eingriff kommt und die äußenste Begrenzung des Hubes
bildet.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die normale offene oder Ruhestellung des
Werkzeuges bestimmt und die bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Spiralfeder 75 besteht,
welche in der Nähe des Drehzapfens 70 in Ausnehmungen 76, 77 in den miteinander dm Eingriff stehenden
Innenflächen der Arme 68, 69 angeordnet ist. Die Feder 75 drückt die Arme 68, 69 in die Offenstellung,
in welcher die Ausnehmungen 76, 77 ausgerichtet sind, wie Fig. 15 zeigt. Wenn die Griffteile 72, 73
gegeneinander bewegt werden, werden die Ausnehmungen relativ zueinander bewegt und drücken die
Feder zusammen. Wenn die Griffteile 72, 73 losgelassen werden, bewegt die Feder die Arme 68, 69 mit
den Backen 71 in die in Fig. 14 gezeigte Stellung zurück.
Um die Handhabung des Klammernantriebsteils 1 zu erleichtern, können die beiden Hälften mittels
eines Verriegelungsteils vorübergehend miteinander verbunden werden, z.B. mittels einer Federkapsel61.
Die Federkapsel ist mit einem vorstehenden Teil 62 versehen, der durch Eingriff in Nuten 63 an den Seiten
der Finger 8 und in eine Öffnung 64 in der Führung 2 die Hülse 6 vorübergehend in ihrer Ausgangsstellung
auf der Führung 2 verriegeln kann, wie Fig. 1 zeigt, wodurch ein vorzeitiges Ausstoßen der Klammern
aus den Schlitzen 5 verhindert wird. Die Federkapsel ist auch mit einem Ansatz 65 versehen, der die
Abnahme der Federkapsel erleichtert, wenn die Hülse im passenden Zeitpunkt während des Heftvorganges
entriegelt werden soll. Eine andere Ausführungsform einer vorübergehenden Verriegelung ist in Fig. 16
dargestellt und besteht aus einem herausziehbaren kurzen Drahtstück 78, das in kleine Bohrungen 79 in
der Hülse 6 und in entsprechende Bohrungen in der Führung 2 eingeführt ist.
Um die Handhabung des Amboßteils 12 zu erleichtern, können die beiden Hälften desselben mittels
einer Federkapsel ebenfalls vorübergehend miteinander verbunden werden.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein entsprechendes Stück des durchschnittenen Blutgefäßes 57 zuerst von dem
anhaftenden Gewebe befreit, und die beiden Enden des Blutgefäßes werden durch Anbringen von Blutgefäßklemmen
58 vorübergehend abgedichtet.
Der Klammernantriebsteil 1, der durch die Federkapsel in der Ausgangsstellung verriegelt und mit
einem vollständigen Satz Klammern gefüllt ist, wird im Halter 17 angeordnet und der Halter in Klemmeingriff
mit demselben gesperrt. In ähnlicher Weise wird der Amboßteil 12 im Halter 25 angeordnet, der
ebenfalls in Klemmeingriff mit demselben gesperrt wird. Nunmehr wird die Federkapsel nur vom Amboßteil
abgenommen. Die Enden des abgeschnittenen Blutgefäßes 57 werden nun durch den Klammernantriebsteil
und den Amboßteil geführt. Ein kurzer Endteil 59 des Blutgefäßes wird über die Außenseite
des Klammernantriebsteils und des Amboßteils umgeschlagen.
Um die umgeschlagenen Enden des Blutgefäßes auf den Teilen 1 und 12 festzuhalten, sind die Außenseiten
derselben mit spitzen Fortsätzen 60 versehen.
Die Halter 17 und 25 werden nun mittels der Verbinder 30 miteinander verbunden, und die Enden des
Blutgefäßes werden miteinander in Eingriff gebracht, wie Fig. 1 zeigt. Jetzt wird auch vom Klammernantriebsteil
1 die Federkapsel abgenommen. Nachdem der Anschlag 49 der Wandstärke des Blutgefäßes entsprechend
eingestellt worden ist, wird das Druckwerkzeug 38 in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte
Stellung gebracht, in welcher die Backen 41 mit den Schultern 42 im Eingriff stehen. Die Schraube 43
wird betätigt, um den Teilen 1 und 12 einen nach innen gerichteten Antriebshub zu erteilen. Die Enden
der Klammern stoßen daher durch die sich berührenden Enden des Blutgefäßes hindurch und werden
durch Eingriff mit den Wänden der Ausnehmungen 14 des Amboßteils gestaucht, um die Enden des Blutgefäßes
miteinander zu verbinden. Die Halter 17 und 25 nehmen relativ zueinander eine solche Stellung ein,
daß am Ende des Klammernantriebshubes, wenn die Teile 1 und 12 nur um etwas weniger als die doppelte
Dicke der Blutgefäßwand voneinander getrennt sind, ihre benachbarten Flächen parallel und konzentrisch
zueinander liegen.
Die Vorrichtung wird dann zurückgezogen, indem zuerst das Druckwerkzeug 38 abgenommen wird. Die
Kniehebelgelenke 21, 29 werden geöffnet und die Halter 17 und 25 abgenommen. Dann werden die beiden
Hälften des Amboßteils 12 entfernt. Hierauf wird das um den Teil 1 umgeschlagene Ende des Blutgefäßes
abgerollt und über das andere umgeschlagene Ende gelegt. Schließlich werden noch die beiden Hälften
des Teiles 1 und die Blutgefäßklemmen 58 entfernt, womit der Heftvorgang beendet ist.
Es ist wichtig, daß die Klammern 9 die Blutgefäßwände festklemmen, aber nicht zerdrücken. Es wurde
gefunden, daß eine Klammer von der dargestellten Form bei entsprechender Steuerung ihres Druckhubes
in die Ausnehmungen 14 des Amboßteils und bei Verwendung des dargestellten Wandprofils der Ausnehmungen
in die in den Fig. 11 und 12 gezeigte gestauchte Form verformt wird, in welcher die Schenkel
10 relativ zum Kopf 11 der Klammer keine übermäßige Quetschwirkung ausüben. Selbstverständlich
können aber auch noch verschiedene andere Formen der Klammern und der Profile der Ausnehmungen des
Amboßteils verwendet werden, um den gewünschten Zweck zu erreichen.
Es können Klammernantriebsteile 1 und Amboßteile 12 verschiedener Größe verwendet werden, um
die bei Heftvorgängen der beschriebenen Art auftretenden veränderlichen Benutzungsbedingungen zu erfüllen.
Die Halteflansche 7 und 13 dieser Teile können eine genormte Größe haben, so daß sie in die
Klemmbacken der Halter 17, 25 und in die Einstellansätze derselben passen.
Obwohl die dargestellte Vorrichtung für einen Satz von sechs Klammern ausgebildet ist, äst es ganz einfach,
die Vorrichtung für irgendeine gewünschte Anzahl von Klammern auszubilden.
Claims (12)
1. Heftvorrichtung zur Endanendverbindung röhrenförmiger Körperorgane mittels Wundklammern,
bestehend aus einem Klammerführungsteil, der aus zwei halbzylindrischen hülsenartigen
Hälften besteht, die das eine abgeschnittene und über den Rand der beiden Hälften nach außen gekrempelte
und dort fixierte Ende des Organs umgeben und an der Außenseite mit in axialer Richtung
verlaufenden, die Wundklammem aufnehmenden Klammerführungen versehen sind und die auf
der Außenseite eine ebenfalls zweigeteilte, axial verschiebbare und mit axial gerichteten, in die
Klammerführungen sich erstreckenden Fingern versehene Schiebehülse tragen, bestehend ferner
aus einem ebenfalls zylindrischen Amboßteil, der gleichfalls aus zwei Hälften besteht und das andere
abgeschnittene und über den Rand der beiden Hälften nach außen gekrempelte und dort fixierte
Ende des Organs umgibt und am einen Ende mit den Klammerenden korrespondierende Ausnehmungen
aufweist, in denen die Klammern nach der durch Führungsorgane gesicherten Annäherung
des Klammerführungs- und des Amboßteiles gestaucht und geschlossen werden, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zur Verbindung von Blutgefäßen die Führungsorgane für den Klammerführungs- und
Amboßteil aus zwei spreizzungenartigen Haltern (17 bzw. 25) bestehen, die gelenkig miteinander
verbundene Klemmbacken (20 bzw. 28) aufweisen und die Schiebehülise (6) auf dem Klammerführungsteil
(1) bzw. den Amboßteil (12) lösbar erfassen und die an den Enden der Zangenarme (18
bzw. 26) mit Verbindungseinrichtungen (30) versehen sind, welche die einander entsprechenden
Zangenarme (18 bzw. 26) beider Halter (I?" bzw. 25) derart verbinden, daß die beiden Halter gegeneinander
schwenkbar sind.
2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (20 bzw.
28) mit je einer bogenförmigen Nut (20a bzw. 28 a) versehen ist, die den Flansch (7) der Schiebehülse
(6) bzw. den Flansch (13) des Amboßteiles (12) aufnehmen, und daß jedes Klemmbackenpaar
(20 bzw. 28) mit Ansätzen (53 bzw. 55) versehen ist, die den Klammerantmebsteil (1) mit
dem Amboßteil (12) ausrichten.
3. Heftvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme
(18 bzw. 26) der beiden Halter (17 bzw. 25) am Ende mit einer Einrichtung (21 bzw. 29)
ausgestattet sind, welche die Klemmbacken (20 bzw. 28) in Schließstellung verriegeln.
4. Heftvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (30) aus einem Schnappver.schluß (31,
32, 33) an jedem Zangenarm (26) des neuen Halters (25) besteht und daß jeder Zangenarm (18)
des anderen Halters (17) eine Ausnehmung (34) aufweist, die den Schnapp Verschluß aufnimmt.
5. Heftvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwerkzeug
(38 oder 67) vorgesehen ist, das die beiden Halter (17, 25) gegeneinanderpreßt und
aus zwei Armen (39 oder 68 und 69) besteht, die zwischen den Enden gelenkig miteinander verbunden
sind, und das Backen (41 oder 71) am einen Ende der Arme aufweist, die mit je einem Halter
(17, 25) in Eingriff kommen.
6. Heftvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in den Armen angeordnete
Feder, welche die Arme in die Offenstellung drückt.
7. Heftvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der schwenkbaren Arme
eine Betätigungsschraube (43) trägt, die mit dem anderen Arm im Eingriff steht, um den Haltern
(17, 25) einen nach innen gerichteten Antriebshub zu erteilen, und daß einer der Arme mit einem
Anschlag (49) versehen ist, der das Ausmaß dieses Hubes begrenzt.
8. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wundklammern (9) nach
U-Form zwei Schenkel (10) und einen diese verbindenden Kopf (11) aufweisen, daß jeder der
Schenkel nach außen gekrümmt ist und daß der Kopf sowohl in der Ebene der Schenkel als auch
in der zu dieser Ebene im rechten Winkel stehenden Richtung gekrümmt ist.
9. Heftvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (8) der Schiebehülse
(6) eine mit dem gekrümmten Kopf der Klammer in Eingriff kommende konkave Endfläche
(51) und -eine den Kopf übergreif ende Kante (52) aufweist, welche die Klammer in der Antriebsstellung
hält.
10. Heftvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem gekrümmten
Kopf der Klammer in Eingriff kommende konkave Endfläche (66) jedes Fingers derart abgeschrägt
ist, daß ihre Vorderkante den Kopf übergreift und die Klammer in der Antriebsstellung
hält.
11. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsteil (61 oder 78),
der die Hälften des Klammernantriebsteils (1) bzw. des Amboßteils (12) vorübergehend miteinander
verbindet.
12. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten des
Klammernantriebsteils und des Amboßteils spitze Fortsätze vorgesehen sind, welche die umgeschlagenen
Enden des Blutgefäßes auf denselben festhalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 933 884.
Deutsche Patentschrift Nr. 933 884.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 609/16 9.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB138158A GB840920A (en) | 1958-02-26 | 1958-02-26 | Improvements in or relating to suturing apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089923B true DE1089923B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=9721029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959C0018473 Pending DE1089923B (de) | 1958-02-26 | 1959-02-25 | Heftvorrichtung zur Endanendverbindung roehrenfoermiger Koerperorgane mittels Wundklammern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089923B (de) |
GB (1) | GB840920A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226243B (de) * | 1961-11-22 | 1966-10-06 | Foundation Foer Medical Techno | Vorrichtung zum Heften von Wundklammern |
DE1263983B (de) * | 1961-12-26 | 1968-03-21 | Edwin Balley Moore | Chirurgisches Instrument |
DE1766398B1 (de) * | 1968-02-02 | 1971-06-16 | Vnii Chirurgitscheskoj Apparat | Geraet zum Anlegen von Randanastomosen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933884C (de) * | 1952-11-04 | 1955-10-06 | Heinrich Dr Med Geissendoerfer | Darmnaehzange |
-
1958
- 1958-02-26 GB GB138158A patent/GB840920A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-02-25 DE DE1959C0018473 patent/DE1089923B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933884C (de) * | 1952-11-04 | 1955-10-06 | Heinrich Dr Med Geissendoerfer | Darmnaehzange |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226243B (de) * | 1961-11-22 | 1966-10-06 | Foundation Foer Medical Techno | Vorrichtung zum Heften von Wundklammern |
DE1263983B (de) * | 1961-12-26 | 1968-03-21 | Edwin Balley Moore | Chirurgisches Instrument |
DE1766398B1 (de) * | 1968-02-02 | 1971-06-16 | Vnii Chirurgitscheskoj Apparat | Geraet zum Anlegen von Randanastomosen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB840920A (en) | 1960-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69903094T2 (de) | Klemmvorrichtung | |
DE3249678C2 (de) | Instrument zum Einsetzen einer chirurgischen Befestigungseinrichtung in Körpergewebe | |
DE69324608T2 (de) | Modularer Applikator für Abbindeklammern | |
DE3429845C2 (de) | Chirurgisches Klammergerät | |
DE2914794C2 (de) | Chirurgischer Hefter | |
DE3249012C2 (de) | ||
DE19506564C2 (de) | Knochenklammer | |
DE2625182C3 (de) | Beschlag zum losbaren Verbinden von zwei Bauteilen, insbesondere plattenförmigen Bauteilen fur Möbel | |
CH656061A5 (de) | Zweischenkliges nahtherstellungsinstrument zur verwendung in der chirurgie. | |
EP1212015A1 (de) | Einsetzinstrument für ein zwischenwirbelimplantat | |
CH662262A5 (de) | Zangenartiges wundklammersetzinstrument zur verwendung mit einer separaten wundklammern tragenden kassette. | |
WO2012031949A1 (de) | Chirurgischer clip | |
DE2103250A1 (de) | Spekulum | |
DE3750559T2 (de) | Klammer. | |
EP0303889A2 (de) | Kerbzange zum Aufpressen von Aderendhülsen, Kabelschuhen und -verbindern auf elektrische Leiter | |
DE1089923B (de) | Heftvorrichtung zur Endanendverbindung roehrenfoermiger Koerperorgane mittels Wundklammern | |
DE1303833B (de) | ||
DE2952618C2 (de) | Gefäßklemme für mikrochirurgische Zwecke | |
EP0010111B1 (de) | Divergenz-Geburtszange | |
DE2838925C3 (de) | Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip | |
DE3440454C2 (de) | Gleit-/Schwenkverbindung für eine Blitzrohrzange | |
DE4441595A1 (de) | Nadelhalter für eine chirurgische Nadel | |
DE856391C (de) | Riemenverbinde-Maschine mit einem vorzugsweise roehrenfoermigen Kamm | |
DE3153222C2 (de) | Antriebsvorrichtung zum Tragen und Bet{tigen einerchirurgischen Klammereinrichtung | |
DE3490451C2 (de) | Instrument zum Einsetzen von chirurgischen Befestigungselementen |