DE1089923B - Heftvorrichtung zur Endanendverbindung roehrenfoermiger Koerperorgane mittels Wundklammern - Google Patents

Heftvorrichtung zur Endanendverbindung roehrenfoermiger Koerperorgane mittels Wundklammern

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DE1089923B
DE1089923B DE1959C0018473 DEC0018473A DE1089923B DE 1089923 B DE1089923 B DE 1089923B DE 1959C0018473 DE1959C0018473 DE 1959C0018473 DE C0018473 A DEC0018473 A DE C0018473A DE 1089923 B DE1089923 B DE 1089923B
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DE1959C0018473
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English (en)
Inventor
Dr Med William Gordon Beattie
Christopher Ludwig Fischer
George Johann Klein
Antoni Jozef Smialowski
Dr Med Isaac Joel Vogelfanger
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Canadian Patents and Development Ltd
Original Assignee
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/11Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
    • A61B17/115Staplers for performing anastomosis in a single operation
    • A61B17/1152Staplers for performing anastomosis in a single operation applying the staples on the outside of the lumen
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/11Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for performing anastomosis; Buttons for anastomosis
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung zur Endanendverbindung röhrenförmiger Körperorgane mittels Wundklammern, bestehend aus einem Klammerführungsteil, der aus zwei halbzyHndrischen hülsenartigen Hälften besteht, die das eine abgeschnittene und über den Rand der beiden Hälften nach außen gekrempelte und dort fixierte Ende des Organs umgeben und an der Außenseite mit in axialer Richtung verlaufenden, die Wundklammern aufnehmenden Klammerführungen versehen sind und die auf der Außenseite eine ebenfalls zweigeteilte, axial verschdebbare und mit axial gerichteten, in die Klammerführungen sich erstreckenden Fingern versehene Scbiebehülse tragen, bestehend ferner aus einem ebenfalls zylindrischen Amboßteil, der gleichfalls aus zwei Hälften besteht und das andere abgeschnittene und über den Rand der beiden Hälften nach außen gekrempelte und dort fixierte Ende des Organs umgibt tind am einen Ende mit den Klammerenden korrespondierende Ausnehmungen aufweist, in denen die Klammern nach der durch Führungsorgane gesicherten Annäherung des Klammerführungs- und des Amboßteiles gestaucht und geschlossen werden.
Ein bekanntes Gerät dieser Art ist zur Verbindung von Darmteilen bestimmt und weist im wesentlichen noch an der einen Hälfte des Klammerführungsteiles und des Amboßteiles feste Arme auf, die mittels einer Bolzenführung aufeinander ausgerichtet und gegeneinanderpreßbar sind. Eine Sperre am Ende der Arme hält den Klammerführungs- und den Amboßteil mit einem Abstand von etwa 2 mm zusammen. Dieses bekannte Gerät ist zufolge seiner fest mit dem Klammerführungs- bzw. Amboßteil verbundenen Arme für die Verbindung von Blutgefäßen od. dgl. nicht ohne weiteres verwendbar, da die Zugänglichkeit zum Operationsfeld durch diese Arme ersahwert ist.
Die Erfindung geht von der bekannten Gerätekonstruktion aus und bezweckt insbesondere die Schaffung eines vom Klammerführungs- und Amboßteil abnehmbaren Führungsmechanismus, der die Verwendung der bekannten Heftvorrichtungskonstruktion zur Verbindung von Blutgefäßen ermöglicht.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Verbindung von Blutgefäßen die Führungsorgane für den Klammerführungs- und Amboßteil aus zwei spreizzungenartigen Haltern bestehen, die gelenkig miteinander verbundene Klemmbacken aufweisen und die Schiebehülse auf dem Klammerführungsteil bzw. den Amboßteil lösbar erfassen und die an den Enden der Zangenarme mit Verbindungseinrichtungen versehen sind, welche die einander entsprechenden Zangenarme beider Halter derart verbinden, daß die beiden Halter gegeneinander schwenkbar sind. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß Heftvorrichtung zur Endanendverbindung
röhrenförmiger Körperorgane
mittels Wundklammern
Anmelder:
Canadian Patents and Development
Limited,
Ottawa, Ontario (Kanada)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. ph.il. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1958
Dr. med. Isaac Joel Vogelfanger,
Dr. med. William Gordon Beattie,
George Johann Klein, Antoni Jozef Smialowski,
Ottawa, Ontario,
und Christopher Ludwig Fischer,
Eastview, Ontario (Kanada),
sind als Erfinder genannt worden
j ede Klemmbacke mit je einer bogenförmigen Nut versehen ist, die den Flansch der Sehiebehülse bzw. den Flansch des Amboßteiles aufnehmen, und daß jedes Klemmbackenpaar mit Ansätzen versehen ist, die den Klammerantriebsteil mit dem Amboßteil ausrichten.
Dabei kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß die Zangenarme der beiden Halter am Ende mit einer Einrichtung ausgestattet sind, welche die Klemmbacken in Schließstellung verriegeln. Eine weitere vorteilhafte Bauform besteht darin, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem Schnapp Verschluß an jedem Zangenarm des neuen Halters besteht und daß jeder Zangenarm des anderen Halters eine Ausnehmung aufweist, die den Schnapp Verschluß aufnimmt. Die Schwenkbewegung der Halter kann dadurch erzielt werden, daß ein Druckwerkzeug vorgesehen ist, das die beiden Halter gegeneinanderpreßt und aus zwei Armen besteht, die zwischen den Enden gelenkig miteinander verbunden sind, und das Backen am einen Ende der Arme aufweist, die mit je einem Halter in
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Eingriff kommen. Zweckmäßig ist in den Armen eine Feder angeordnet, welche die Arme in Offenstellung drückt.
Eine andere Ausbildung des Druckwerkzeuges besteht darin, daß einer der schwenkbaren Arme eine Betätigungsschraube trägt, die mit dem anderen Arm im Eingriff steht, um den Haltern einen nach innen gerichteten Antriebshub zu erteilen, und daß einer der Arme mit einem Anschlag versehen ist, der das Ausmaß dieses Hubes begrenzt. Eine bevorzugte Form der verwendeten Wundklammern besteht darin, daß die Wundklammern nach U-Form zwei Schenkel und einen diese verbindenden Kopf aufweisen, daß jeder Schenkel nach außen gekrümmt ist und daß der Kopf sowohl in der Ebene der Schenkel als auch in der zu dieser Ebene im rechten Winkel stehenden Richtung gekrümmt ist. Die Schiebehülse zum Einpressen der Wundklammern kann dabei so ausgebildet sein, daß jeder Finger der Schiebehülse eine mit dem gekrümmten Kopf der Klammer in Eingriff kommende konkave Endfläche und eine den Kopf übergreifende Kante aufweist, welche die Klammer in der Antriebsstellung hält, oder daß die mit dem gekrümmten Kopf der Klammer in Eingriff kommende konkave Endfläche jedes Fingers derart abgeschrägt ist, daß ihre Vorderkante den Kopf übergreift und die Klammer in der Antriebsstellung hält. Ein die Arbeit erleichternder Zusatz besteht in einem Verriegelungsteil, der die Hälften des Klammernantriebsteils bzw. des Amboßteils vorübergehend miteinander verbindet. Zweckmäßig ist eine Vorrichtung zur Fixierung der Blutgefäßenden vorgesehen, die darin besteht, daß auf den Außenseiten des Klammernantriebsteils und des Amboßtedls spitze Fortsätze vorgesehen sind, welche die umgeschlagenen Enden des Blutgefäßes auf denselben festhalten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Heftvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt die zylindrischen Teile der Vorrichtung im wirksamen Eingriff mit den Enden eines durchschnittenen Blutgefäßes,
Fig. 2 eine Endansicht des Klammernantriebsteils nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht des zylindrischen Amboßteils nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Amboßteils, teilweise im Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der rohrförmigen Führung des Klammernantriebsteils,
Fig. 6 eine Endansicht der vollständigen Vorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht einer zum Klammernantriebsteils gehörigen Schiebehülse,
Fig. 9 im Grundriß eine Verriegelungsvorrichtung für einen Halter,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Klammer, die in • der dargestellten Vorrichtung verwendet wird;
Fig. 11 und 12 zeigen Seitenansichten der Klammer in verschieden stark gestauchtem Zustand;
Fig. 13 zeigt eine Endansicht der Vorrichtung mit einer abgeänderten Ausführungsform des Druckwerkzeuges,
Fig. 14 eine Seitenansicht der Vorrichtung und des Druckwerkzeuges gemäß Fig. 13,
Fig. 15 einen Querschnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 14,
Fig. 16 «inen Querschnitt des Klammernantriebsteils mit einer abgeänderten Form der Verriegelung, Fig. 17 eine teilweise Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Klammernantriebs hülse,
Fig. 18 einen Grundriß zu Fig. 17.
Der zylindrische Klammernantriebsteil 1 kann aus Metall oder aus einer Kombination von Metall und Kunststoff od. dgl. hergestellt sein und weist eine rohrförmige Führung 2 auf, die auf der Außenseite mit mehreren in axialer Richtung verlaufenden erhabenen Teilen 3 versehen ist. Jeder Teil 3 weist im allgemeinen T-förmigen Querschnitt auf, um in jeder Seitenfläche eine Nut 4 zu bilden. Jeder Teil 3 erstreckt sich von einem Ende der Führung 2 bis zu einem zwischen den Enden der Führung in der Mitte liegenden Punkt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Punkt etwas weniger als die Hälfte der Führung vom Ende derselben entfernt. Jeder Raum zwischen zwei benachbarten Teilen 3 bildet mit den Nuten 4 einen T-förmigen Schlitz 5. Zum Teil 1 gehört ferner eine Hülse 6, die einen nach außen gerichteten radialen Flansch 7 und mehrere axial verlaufende Finger 8 von T-förmigem Querschnitt aufweist. Jeder Finger 8 wird von dem entsprechenden Schlitz 5 aufgenommen. Die Hülse 6 ist auf diese Weise auf der Führung 2 in der Längsrichtung verschiebbar, wird jedoch an einer Drehbewegung durch die Fänger 8 gehindert. Die auf der Führung 2 angeordnete Hülse 6 mit den in die Schlitze 5 eingreifenden Fingern 8 ist auf der Führung frei, aber mit sehr wenig Spiel verschiebbar. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Führung 2 und die Hülse 6 in zwei getrennten komplementären Hälften ausgebildet.
Die Führung 2 kann ringsherum mehrere Klammern 9 aufnehmen, und zwar je eine Klammer in jedem der breiteren Teile der Schlitze 5, wenn die Hülse 6 mit den Fingern 8 genügend weit zurückgezogen ist, um die Einführung der Klammern zu ermöglichen.
Jede Klammer 9 ist vorzugsweise aus Draht von rundem Querschnitt geformt, der aus einem Material besteht, das dem Körper gegenüber neutral ist, wie z. B. Tantal, so daß es ohne schädliche Einwirkungen dauernd im Körper des Patienten verbleiben kann. Die dargestellte Klammer 9 ist U-förmig mit Schenkeln 10 und einem verbindenden Steg 11, der als Kopf bezeichnet wird. Der Kopf 11 ist in der Ebene der Schenkel 10 vorzugsweise leicht gekrümmt und außerdem auch in einer zu dieser Ebene im rechten Winkel stehenden Richtung leicht gekrümmt, so daß er sich der bogenförmigen Wand des Schlitzes 5 anpassen kann. Jeder Schenkel 10 ist in der Ebene der Schenkel vorzugsweise leicht nach außen gekrümmt, und das Ende jedes Schenkels ist vorzugsweise in der Ebene der Schenkel ziu einer Messerkante zugeschärft. Das freie Ende des breiteren Teiles jedes Fingers 8 ist etwas konkav ausgebildet, wie bei 51 (Fig. 8) angegeben ist, so daß es mit dem gekrümmten Kopf einer Klammer 9 *in Eingriff kommen kann. Das freie Ende des schmäleren Teils des Fingers kann diese konkave Fläche übergreifen, um eine Halte- und Stützkante 52 für die Klammer zu bilden. Die gleiche Halte- und Stützwirkung kann aber auch erzielt werden, wenn die ganze Endfläche des freien Endes jedes Fingers 8 konkav abgeschrägt wird, um sich der Krümmung des Kopfes der Klammer anpassen zu können, wie bei 66 in den Fig. 17 und 18 angegeben ist.
Jede Klammer 9 ist vorzugsweise aus Draht von runwobei die Enden der Schenkel nicht über das Ende des Schlitzes vorstehen, das mit dem Ende der Füh-
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rung 2 zusammenfällt. Die maximale Breite der Klammer ungefähr in der Mitte der Schenkel ist etwas größer als die Breite des unteren Teils des Schlitzes 5, so daß die Schenkel etwas gegeneinander gedrückt werden müssen, um die Klammer in den Schlitz einführen zu können. Die leicht gespannten Schenkel üben daher einen geringen Federdruck auf die Wände des Schlitzes aus, und die Klammer wird dadurch in der Führung 2 in Stellung gehalten.
Ein zylindrischer Amboßteil 12 besteht aus zwei komplementären Hälften und ist ebenfalls aus Metall oder einer Kombination von Metall und Kunststoff od. dgl. hergestellt. Der Teil 12 weist in der Nähe des einen Endes einen nach außen gerichteten radialen Flansch 13 und in der anderen Endkante mehrere Ausnehmungen 14 auf. Jede Ausnehmung besteht aus zwei benachbarten bogenförmigen Nuten 15, deren Bodenwände gegen einen gemeinsamen Scheitel 16 gekrümmt sind. Gegenüber jedem der Schlitze 5 ist eine Ausnehmung 14 angeordnet, welche die Enden einer Klammer 9 in diesem Schlitz aufnimmt.
Für den Klammernantriebsteil 1 ist ein Halter 17 vorgesehen, der in Form einer Zange ausgebildet ist, welche aus zwei Armen 18 besteht, die bei 19 gelenkig miteinander verbunden sind, um zwei Klemmbacken 20 zu bilden. Jede Klemmbacke 20 ist mit einer bogenförmigen Nut 20 α versehen, welche einen Teil des radialen Flansches 7 des Klammernantriebsteils 1 aufnimmt. Eine Einrichtung zur Verriegelung des Halters 17 in der geschlossenen oder Klemmstellung wird durch ein übliches Kniehebelgelenk 21 gebildet, das aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 22, 23 besteht, welche an den freien Enden der Arme 18 drehbar gelagert sind. Der Hebel 22 ist mit einem Handgriff 24 versehen, durch welchen die Gelenkverbindung nach Belieben geöffnet oder geschlossen werden kann.
Für den Amboßteil 12 ist ebenfalls ein Halter 25 vorgesehen, der dem Halter 17 ähnlich ist und aus zwei Armen 26 besteht, die bei 27 gelenkig miteinander verbunden sind, um zwei Klemmbacken 28 zu bilden. Jede Klemmbacke 28 ist mit einer bogenförmigen Nut 28 α versehen, die einen Teil des radialen Flansches 13 des Amboßteils 12 aufnimmt. Der Halter 25 ist ebenfalls mit einem Kniehebelgelenk 29 versehen.
Eine Einrichtung zum Ausrichten des Klammernantriebsteils 1 und des Amboßteils 12 besteht aus einem Vorsprung 53 an einer der Klemmbacken 20, der in eine von zwei komplementären Nuten 54 im radialen Flansch 7 eintritt, und aus einem Vorsprung 55 an einer der Klemmbacken 28, der in eine von zwei komplementären Nuten 56 im radialen Flansch 13 eintritt.
Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, um die genau ausgerichteten Halter 17 und 25 für eine begrenzte Schwenkbewegung zueinander hin und voneinander weg lösbar miteinander zu verbinden. Diese Einrichtung wird durch zwei Verbinder 30 gebildet. Jeder Verbinder 30 besteht aus einem Zapfen 31, der am freien Ende eines Armes 26 befestigt ist und der einen teilweise kugelförmigen Kopf 32 aufweist sowie angrenzend an diesen Kopf einen konischen Halsteil 33. Jeder Arm 18 ist mit einer komplementären Ausnehmung 34 versehen, welche den Kopf 32 des entsprechenden Zapfens 31 aufnimmt. Der Kopf wird in der Ausnehmung durch eine Blattfeder 35 festgehalten, die an jedem Arm 18 durch eine Halteplatte 36 befestigt ist und die zwei gegenüberliegende federnde Finger 37 aufweist, welche beim Durchgang des Kopfes 32 zwischen denselben auseinandergedrückt werden und welche dann wieder zurückfedern, um mit dem konischen Hals 33 in Eingriff zu kommen und den Kopf 32 des Zapfens fest in die Ausnehmung 34 zu drücken. Die beschriebenen Verbinder, die zur lösbaren Verbindung der Halter dienen, verhindern gleichzeitig ein unerwünschtes Spiel der Halter in seitlicher Richtung.
Wenn die Halter 17 und 25 mittels der Kniehebel-ίο gelenke 21 und 29 in der Klemmstellung verriegelt sind, ist der Abstand von Mitte zu Mitte der beiden Zapfen 31 und der beiden Ausnehmungen 34 im wesentlichen gleich.
Die Einrichtung, welche den miteinander verbundenen Haltern 17 und 25 einen nach innen gerichteten Hub erteilt, um den Klammernantriebsteil 1 und den Amboßteil 12 gegeneinander zu bewegen, besteht aus einem Druckwerkzeug 38. Dasselbe wird durch zwei Arme 39 gebildet, die zwischen ihren Enden durch zwei Lenker 40 schwenkbar miteinander verbunden sind. Ein Ende jedes Armes 39 hat zwei seitlich gerichtete Backen 41, die mit Schultern 42 an den Armen 18 und 26 in Eingriff kommen. Die Einrichtung, welche die Backen 41 gegeneinander bewegt, besteht aus einer Schraube 43, die von dem anderen Ende des einen Armes 39 getragen wird. Die Schraube 43 ist mit einem Betätigungshandgriff 44 versehen, und ihr Ende 45 kommt mit einer Ausnehmung 46 am Ende des anderen Armes 39 in Eingriff. Eine Einrichtung zur Begrenzung des den Backen 41 erteilten Hubes besteht aus einem Zapfen 47, der von dem zweiten Arm 39 getragen wird und der durch eine Bohrung 48 im ersten Arm 39 hindurchgeht. Der Zapfen 47 trägt einen Anschlag oder Kopf 49, der mit dem ersten Arm 39 in Eingriff kommt, um die demselben erteilte Auswärtsbewegung zu begrenzen. Der Zapfen 47 ist im zweiten Arm 39 schraubbar gelagert, so daß seine Länge einstellbar ist, um dadurch die Länge des den Backen 41 und demnach auch den Klemmbacken 20 und 28 erteilten Hubes einstellen zu können. Der Kopf 49 ist vorzugsweise mit einer Anzeigescheibe 50 versehen, um die Einstellung des Zapfens 47 zu erleichtern.
In den Fig. 13 und 14 ist eine abgeänderte bevorzugte Ausführungsform des Druckwerkzeuges veranschaulicht. Das Werkzeug 67 besteht aus zwei Armen 68 und 69, die bei 70 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Ende jedes Armes 68 und 69 ist mit zwei seitlich gerichteten Backen 71 versehen, die mit den Schultern 42 an den Armen 18 und 26 in Eingriff kommen. Das Werkzeug ist in üblicher Weise wie eine Spannzange betätigbar. Die Griffteile 72 und 73 der Arme sind gegenüber dem Drehzapfen 70 und den Backen 71 vorzugsweise etwas versetzt, wie Fig. 14 deutlich zeigt. Da das Werkzeug mit der Hand betätigt wird, ist die Anordnung eines den Hub begrenzenden Anschlages nicht erforderlich, da der Benutzer den Verlauf und die Beendigung des Hubes fühlen kann. Auf dem Arm 68 kann jedoch ein Anschlag 74 vorgesehen sein, der mit dem anderen Arm in Eingriff kommt und die äußenste Begrenzung des Hubes bildet.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die normale offene oder Ruhestellung des Werkzeuges bestimmt und die bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Spiralfeder 75 besteht, welche in der Nähe des Drehzapfens 70 in Ausnehmungen 76, 77 in den miteinander dm Eingriff stehenden Innenflächen der Arme 68, 69 angeordnet ist. Die Feder 75 drückt die Arme 68, 69 in die Offenstellung,
in welcher die Ausnehmungen 76, 77 ausgerichtet sind, wie Fig. 15 zeigt. Wenn die Griffteile 72, 73 gegeneinander bewegt werden, werden die Ausnehmungen relativ zueinander bewegt und drücken die Feder zusammen. Wenn die Griffteile 72, 73 losgelassen werden, bewegt die Feder die Arme 68, 69 mit den Backen 71 in die in Fig. 14 gezeigte Stellung zurück.
Um die Handhabung des Klammernantriebsteils 1 zu erleichtern, können die beiden Hälften mittels eines Verriegelungsteils vorübergehend miteinander verbunden werden, z.B. mittels einer Federkapsel61. Die Federkapsel ist mit einem vorstehenden Teil 62 versehen, der durch Eingriff in Nuten 63 an den Seiten der Finger 8 und in eine Öffnung 64 in der Führung 2 die Hülse 6 vorübergehend in ihrer Ausgangsstellung auf der Führung 2 verriegeln kann, wie Fig. 1 zeigt, wodurch ein vorzeitiges Ausstoßen der Klammern aus den Schlitzen 5 verhindert wird. Die Federkapsel ist auch mit einem Ansatz 65 versehen, der die Abnahme der Federkapsel erleichtert, wenn die Hülse im passenden Zeitpunkt während des Heftvorganges entriegelt werden soll. Eine andere Ausführungsform einer vorübergehenden Verriegelung ist in Fig. 16 dargestellt und besteht aus einem herausziehbaren kurzen Drahtstück 78, das in kleine Bohrungen 79 in der Hülse 6 und in entsprechende Bohrungen in der Führung 2 eingeführt ist.
Um die Handhabung des Amboßteils 12 zu erleichtern, können die beiden Hälften desselben mittels einer Federkapsel ebenfalls vorübergehend miteinander verbunden werden.
Wie Fig. 1 zeigt, wird ein entsprechendes Stück des durchschnittenen Blutgefäßes 57 zuerst von dem anhaftenden Gewebe befreit, und die beiden Enden des Blutgefäßes werden durch Anbringen von Blutgefäßklemmen 58 vorübergehend abgedichtet.
Der Klammernantriebsteil 1, der durch die Federkapsel in der Ausgangsstellung verriegelt und mit einem vollständigen Satz Klammern gefüllt ist, wird im Halter 17 angeordnet und der Halter in Klemmeingriff mit demselben gesperrt. In ähnlicher Weise wird der Amboßteil 12 im Halter 25 angeordnet, der ebenfalls in Klemmeingriff mit demselben gesperrt wird. Nunmehr wird die Federkapsel nur vom Amboßteil abgenommen. Die Enden des abgeschnittenen Blutgefäßes 57 werden nun durch den Klammernantriebsteil und den Amboßteil geführt. Ein kurzer Endteil 59 des Blutgefäßes wird über die Außenseite des Klammernantriebsteils und des Amboßteils umgeschlagen.
Um die umgeschlagenen Enden des Blutgefäßes auf den Teilen 1 und 12 festzuhalten, sind die Außenseiten derselben mit spitzen Fortsätzen 60 versehen.
Die Halter 17 und 25 werden nun mittels der Verbinder 30 miteinander verbunden, und die Enden des Blutgefäßes werden miteinander in Eingriff gebracht, wie Fig. 1 zeigt. Jetzt wird auch vom Klammernantriebsteil 1 die Federkapsel abgenommen. Nachdem der Anschlag 49 der Wandstärke des Blutgefäßes entsprechend eingestellt worden ist, wird das Druckwerkzeug 38 in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Stellung gebracht, in welcher die Backen 41 mit den Schultern 42 im Eingriff stehen. Die Schraube 43 wird betätigt, um den Teilen 1 und 12 einen nach innen gerichteten Antriebshub zu erteilen. Die Enden der Klammern stoßen daher durch die sich berührenden Enden des Blutgefäßes hindurch und werden durch Eingriff mit den Wänden der Ausnehmungen 14 des Amboßteils gestaucht, um die Enden des Blutgefäßes miteinander zu verbinden. Die Halter 17 und 25 nehmen relativ zueinander eine solche Stellung ein, daß am Ende des Klammernantriebshubes, wenn die Teile 1 und 12 nur um etwas weniger als die doppelte Dicke der Blutgefäßwand voneinander getrennt sind, ihre benachbarten Flächen parallel und konzentrisch zueinander liegen.
Die Vorrichtung wird dann zurückgezogen, indem zuerst das Druckwerkzeug 38 abgenommen wird. Die Kniehebelgelenke 21, 29 werden geöffnet und die Halter 17 und 25 abgenommen. Dann werden die beiden Hälften des Amboßteils 12 entfernt. Hierauf wird das um den Teil 1 umgeschlagene Ende des Blutgefäßes abgerollt und über das andere umgeschlagene Ende gelegt. Schließlich werden noch die beiden Hälften des Teiles 1 und die Blutgefäßklemmen 58 entfernt, womit der Heftvorgang beendet ist.
Es ist wichtig, daß die Klammern 9 die Blutgefäßwände festklemmen, aber nicht zerdrücken. Es wurde gefunden, daß eine Klammer von der dargestellten Form bei entsprechender Steuerung ihres Druckhubes in die Ausnehmungen 14 des Amboßteils und bei Verwendung des dargestellten Wandprofils der Ausnehmungen in die in den Fig. 11 und 12 gezeigte gestauchte Form verformt wird, in welcher die Schenkel 10 relativ zum Kopf 11 der Klammer keine übermäßige Quetschwirkung ausüben. Selbstverständlich können aber auch noch verschiedene andere Formen der Klammern und der Profile der Ausnehmungen des Amboßteils verwendet werden, um den gewünschten Zweck zu erreichen.
Es können Klammernantriebsteile 1 und Amboßteile 12 verschiedener Größe verwendet werden, um die bei Heftvorgängen der beschriebenen Art auftretenden veränderlichen Benutzungsbedingungen zu erfüllen. Die Halteflansche 7 und 13 dieser Teile können eine genormte Größe haben, so daß sie in die Klemmbacken der Halter 17, 25 und in die Einstellansätze derselben passen.
Obwohl die dargestellte Vorrichtung für einen Satz von sechs Klammern ausgebildet ist, äst es ganz einfach, die Vorrichtung für irgendeine gewünschte Anzahl von Klammern auszubilden.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Heftvorrichtung zur Endanendverbindung röhrenförmiger Körperorgane mittels Wundklammern, bestehend aus einem Klammerführungsteil, der aus zwei halbzylindrischen hülsenartigen Hälften besteht, die das eine abgeschnittene und über den Rand der beiden Hälften nach außen gekrempelte und dort fixierte Ende des Organs umgeben und an der Außenseite mit in axialer Richtung verlaufenden, die Wundklammem aufnehmenden Klammerführungen versehen sind und die auf der Außenseite eine ebenfalls zweigeteilte, axial verschiebbare und mit axial gerichteten, in die Klammerführungen sich erstreckenden Fingern versehene Schiebehülse tragen, bestehend ferner aus einem ebenfalls zylindrischen Amboßteil, der gleichfalls aus zwei Hälften besteht und das andere abgeschnittene und über den Rand der beiden Hälften nach außen gekrempelte und dort fixierte Ende des Organs umgibt und am einen Ende mit den Klammerenden korrespondierende Ausnehmungen aufweist, in denen die Klammern nach der durch Führungsorgane gesicherten Annäherung des Klammerführungs- und des Amboßteiles gestaucht und geschlossen werden, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zur Verbindung von Blutgefäßen die Führungsorgane für den Klammerführungs- und Amboßteil aus zwei spreizzungenartigen Haltern (17 bzw. 25) bestehen, die gelenkig miteinander verbundene Klemmbacken (20 bzw. 28) aufweisen und die Schiebehülise (6) auf dem Klammerführungsteil (1) bzw. den Amboßteil (12) lösbar erfassen und die an den Enden der Zangenarme (18 bzw. 26) mit Verbindungseinrichtungen (30) versehen sind, welche die einander entsprechenden Zangenarme (18 bzw. 26) beider Halter (I?" bzw. 25) derart verbinden, daß die beiden Halter gegeneinander schwenkbar sind.
2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (20 bzw. 28) mit je einer bogenförmigen Nut (20a bzw. 28 a) versehen ist, die den Flansch (7) der Schiebehülse (6) bzw. den Flansch (13) des Amboßteiles (12) aufnehmen, und daß jedes Klemmbackenpaar (20 bzw. 28) mit Ansätzen (53 bzw. 55) versehen ist, die den Klammerantmebsteil (1) mit dem Amboßteil (12) ausrichten.
3. Heftvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenarme (18 bzw. 26) der beiden Halter (17 bzw. 25) am Ende mit einer Einrichtung (21 bzw. 29) ausgestattet sind, welche die Klemmbacken (20 bzw. 28) in Schließstellung verriegeln.
4. Heftvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (30) aus einem Schnappver.schluß (31, 32, 33) an jedem Zangenarm (26) des neuen Halters (25) besteht und daß jeder Zangenarm (18) des anderen Halters (17) eine Ausnehmung (34) aufweist, die den Schnapp Verschluß aufnimmt.
5. Heftvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwerkzeug (38 oder 67) vorgesehen ist, das die beiden Halter (17, 25) gegeneinanderpreßt und aus zwei Armen (39 oder 68 und 69) besteht, die zwischen den Enden gelenkig miteinander verbunden sind, und das Backen (41 oder 71) am einen Ende der Arme aufweist, die mit je einem Halter (17, 25) in Eingriff kommen.
6. Heftvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in den Armen angeordnete Feder, welche die Arme in die Offenstellung drückt.
7. Heftvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der schwenkbaren Arme eine Betätigungsschraube (43) trägt, die mit dem anderen Arm im Eingriff steht, um den Haltern (17, 25) einen nach innen gerichteten Antriebshub zu erteilen, und daß einer der Arme mit einem Anschlag (49) versehen ist, der das Ausmaß dieses Hubes begrenzt.
8. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wundklammern (9) nach U-Form zwei Schenkel (10) und einen diese verbindenden Kopf (11) aufweisen, daß jeder der Schenkel nach außen gekrümmt ist und daß der Kopf sowohl in der Ebene der Schenkel als auch in der zu dieser Ebene im rechten Winkel stehenden Richtung gekrümmt ist.
9. Heftvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (8) der Schiebehülse (6) eine mit dem gekrümmten Kopf der Klammer in Eingriff kommende konkave Endfläche (51) und -eine den Kopf übergreif ende Kante (52) aufweist, welche die Klammer in der Antriebsstellung hält.
10. Heftvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem gekrümmten Kopf der Klammer in Eingriff kommende konkave Endfläche (66) jedes Fingers derart abgeschrägt ist, daß ihre Vorderkante den Kopf übergreift und die Klammer in der Antriebsstellung hält.
11. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsteil (61 oder 78), der die Hälften des Klammernantriebsteils (1) bzw. des Amboßteils (12) vorübergehend miteinander verbindet.
12. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten des Klammernantriebsteils und des Amboßteils spitze Fortsätze vorgesehen sind, welche die umgeschlagenen Enden des Blutgefäßes auf denselben festhalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 933 884.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 609/16 9.60
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