DE2838925C3 - Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip - Google Patents

Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip

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DE2838925C3
DE2838925C3 DE19782838925 DE2838925A DE2838925C3 DE 2838925 C3 DE2838925 C3 DE 2838925C3 DE 19782838925 DE19782838925 DE 19782838925 DE 2838925 A DE2838925 A DE 2838925A DE 2838925 C3 DE2838925 C3 DE 2838925C3
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Paul 7801 Au Heitzler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/20Vas deferens occluders; Fallopian occluders
    • A61F6/206Clamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/20Vas deferens occluders; Fallopian occluders
    • A61F6/202Means specially adapted for ligaturing, compressing or clamping of oviduct or vas deferens
    • A61F6/204Clamp applying devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus mit als Grundschenke] und als Clip-Riegel ausgebildeten steifen Klemmbacken, die auf der einen Seite über einen biegsamen Steg dauerhaft miteinander verbunden und auf dem dem Steg gegenüberliegenden Ende eine Einrastvorrichtung aufweisen sowie eine Zange zum Setzen eines solchen Clips.
Aus der DE-OS 25 53 540 ist ein Clip dieser Art sowie eine entsprechend angepaßte Zange bekannt. Der bekannte Clip verfügt über einen Grundschenkel mit einem rechteckförmigen Querschnitt, an dessen einem Ende eine Clipnase angeordnet ist und dessen anderes Ende über eine Flachfeder mit einem Clip-Riegel verbunden ist, der ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und durch Niederdrücken zum Einrasten mit der Clipnase gebracht werden kann. Das Einführen und Niederdrücken des Clip-Riegels geschieht mit Hilfe einer Zange, deren Cliphalte- und Schließvorrichtung Klemmbacken aufweist, an deren Innenflächen Clip-Hallenadeln vorgesehen sind, um den Clip beim Sezten mittels eines Laparoskopie-Trokars zu halten, indem die Clip-Haltenadeln seitlich in den aus Kunststoff bestehenden Clip eindringen. Der Schließhebel der bekannten Zange ist als glatter Hebel ausgebildet und lediglich zur Druckausübung bei dem Zusammendrücken des Clips geeignet.
Da der bekannte Clip an den Außenflächen glattflächig ausgebildet ist und lediglich durch die in den Klemmbacken angeordneten Nadeln in seiner Orientierung gehalten wird, ist das Einsetzen des Clips in die mit den Nadeln versehenen Klemmbacken kompliziert,
wobei die Gefahr besteht, daß der Clip sich verkantet oder sogar herausfällt. Dabei kann der Clip unsteril werden, so daß er nicht mehr verwendbar ist
In der US-PS 38 56 016 ist ein Clip beschrieben, dessen Grundschenkel eine Ausnehmung aufweist, in > die ein in der Nähe der Zangenspitze angeordneter Zapfen eingreifen kann, um ein verschieben und vorzeitiges Herausfallen des Clips zu verhindern. Zum Lösen des Clips von der Zange ist jedoch eine Schwenkbewegung erforderlich, um den mit der Ausnehmung in Eingriff stehenden Zapfen von dem Clip zu lösen.
Ein Clip zum Einsetzen in eine pfannenartige Ausnehmung einer Klemmzange ist Gegenstand der US-PS 40 64 881. Oieser Clip weist auf seiner Ober- und π Unterseite Ausnehmungen zum Aufschieben einer Schließfeder auf. Seine Seitenwände verlaufen parallel zueinander und die auf der Oberseite und Unterseite vorgesehenen Ausnehmungen dienen ein^r Feder als Führung, damit diese beim Aufschieben nicht abrutscht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Clip zu schaffen, der sich in eine Zange einfach sowie sicher einsetzen läßt und der leicht von der Zange gelöst werden kann, ohne daß die Zange dabei verschwenkt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenflächen des Grundschenkels jeweils angrenzend an die Außenfläche eine Verstärkung aufweisen. Diese Verstärkung gestattet ein sicheres formschlüssiges Erfassen des Grundschenkels ohne Nadeln.
Zweckmäßig ist es, wenn die Verstärkungen im Querschnitt dreieckförmig sind, so daß der Grundschenkel des Clips ein Schwalbenschwanzprofil aufweist und beim Einsetzen in eine zugehörige Zange von selbst in die endgültige Position einrastet oder einschnappt, wenn er leicht verkantet eingesetzt worden ist.
Eine Zange zum Setzen eines Clips mit zwei spreizbaren Klemmbacken zum Erfassen des Grundschenkeis des Clips und einem Schließhebel zum Niederdrücken des schwenkbaren Clip-Riegels gegen die Einrastvorrichtung ist so ausgebildet, daß die spreizbaren Klemmbacken auf den einander zugewandten Innenflächen den Verstärkungen des Grundschenkels des einzusetzenden Clips angepaßte Hinterschneidungen aufweisen.
Auf diese Wehe kann der Grundschenkel des Clip nach dem Spreizen der Klemmbacken leicht von vorne eingeschoben werden, wobei er nach unten durch die waagerechten Flansche der Klemmbacken abgestützt und nach oben durch die Schwalbenschwanzprofilierung festgehalten wird. Nach dem Schließen der Klemmbacken ergibt sich ein absolut zuverlässiger und fester Sitz, der wiederum ein einfaches Abziehen der Zange nach dem Spreizen der Klemmbacken ermöglicht.
Vorzugsweise weisen der Schließhebel und der Clip-Riegel eine entsprechende komplementäre Querschnittsprofilierung auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schließhebel an seinem freien Ende mit einem erweiterten Kopfstück versehen, von dessen Unterseite an beiden Seiten Klauen vorspringen, die wiederum mit dem Kopfstück im Querschnitt ein Schwalbenschwanzprofil bilden. Der Clip-Riegel kann in Schließrichtung im Querschnitt schräg zusammenlaufende Seitenflächen aufweisen und eine größte Breite aufweisen, die etwas größer als der Abstand zwischen den Klauen ist, so daß die Klauen den Clip-Riegel zuverlässig festhalten und auch in Öffnungsrichtung wieder mitnehmen, bevor der Clip fest geschlossen ist.
Die Klemmbacken gehen vorzugsweise von einem gemeinsamen, einen Spalt aufweisenden Schaft aus, wobei die Öffnung und Schließung der Klemmbacken gesteuert werden kann durch eine den Schaft umgebende, in Längsrichtung gegen diesen verschiebbare Hülse, die auf eine Kegelfläche des Schafts aufschiebbar ist und die Klemmen entgegen der in Öffnungsrichtung gerichteten federnden Vorspannung der Klemmbacken schließt
Der Schaft bildet vorzugsweise mit einem Handgriff eine feste Einheit an der der Schließhebel auf einer die Klemmbacken verbindenden Achse schwenkbar gelagert ist. Die Hülse, die den Schaft federnd umgibt, weist ein Langloch zur Verschiebung in Bezug auf den Handgriff auf und ist vorzugsweise federnd gegen die Kegelfläche des Schafts und damit in Schließrichtung der Klemmbacken vorgespannt
Der schwenkbare Schließhebel kann durch eine im Inneren des Schafts längsverschiebbar angeordnete Zugstange betätigbar sein, die durch einen schwenkbar an dem Handgriff angebrachten, in die Hülse und den Schaft eintretenden Griffhebel verschiebbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Vereinfachung der vorliegenden Beschreibung, insbesondere der folgenden Ausführungsbeispiele werden gelegentlich Begriffe wie vorne, hinten, oben oder unten verwendet. Diese Begriffe beziehen sich auf die Position der Zange in der Hand des Benutzers.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Zange;
F i g. 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Hülse von unten;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Schaft;
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Handgriff;
F i g. 5 ist eine schematische, vergrößerte Vorderansicht auf die Klemmbacken und den Schließhebel;
F i g. 6 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die Klemmbacken bei fortgelassenem Schließhebel;
F i g. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht des geöffneten Clip;
F i g. 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.7;
F i g. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie 9-9 in Fig.7.
Zum Verständnis der Zeichnungen sei daraufhingewiesen, daß diese weder nach dem Maßstab noch nach den Proportionen verbindlich sind. Vielmehr wurden die Abmessungen der einzelnen Figuren lediglich nach dem Gesichtspunkt der Verdeutlichung ausgewählt.
In Fig. 1 ist die Zange insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Zange 10 umfaßt eine zylindrische Hülse 12 (F i g. 2) und einen in dieser liegenden, im wesentlichen zylindrischen Schaft 14 (Fig. 3). In Fig. 1 sind die wesentlichen, im Inneren der Hülse 12 liegenden Teile gestrichelt angedeutet.
Der Schaft 14 ist an seinem rückwärtigen Ende fest mit einem Handgriff 16 verbunden. Der Handgriff 16 ragt nach unten aus der Hülse durch ein Langloch 18 heraus (F i g. 2), das eine Längsverschiebung der Hülse in bezug auf den Handgriff gestattet. Die Verbindung zwischen dem Schaft 14 und dem Handgriff 16 erfolgt mit Hilfe einer in Fig. 1 durch eine Linie 20
angedeuteten Schraube. Der Schaft 14 ragt mit einem Kopf 22 aus dem vorderen Ende der Hülse 12 heraus. Der Kopf 22 ist mit dem übrigen Bereich des Schafts innerhalb der Hülse 12 über eine Kegelfläche 24 verbunden. Der Schaft 12 weist vom Kopf 22 her einen senkrechten Spalt 26 auf, der sich bis zu einer senkrechten Bohrung 28 (Fig. 3) fortsetzt. Im Bereich dieses Spalts 26 ist der Schaft federnd in Spreizrichtunp vorgespannt. Entgegen dieser Federwirkung kann der Schaft mit seinem vorderen Ende zusammengedrückt werden, wenn die Hülse 12 nach links in Fig. 1 bis 3 über die Kegelfläche 24 des Schafts geschoben wird.
Am vorderen Ende des Kopfes 22 befinden sich Klemmbacken 30, 32 zum Festhalten eines Clips, wie später noch genauer erläutert werden soll. Zwischen den Klemmbacken 30, 32 bzw. den diese tragenden Hälften des Kopfes 22 ist in einer waagerechten Achse 34 ein Schließhebel 36 schwenkbar gelagert, der zum Zudrücken eines durch die Klemmbacken gehaltenen Clips dient.
Im folgenden soll zunächst die Steuerung der Klemmbacken 30, 32 näher erläutert werden. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Klemmbacken 30, 32 in Öffnungsrichtung federnd vorgespannt und in Schließrichtung durch Aufschieben der Hülse 12 auf die Kegelfläche 24 zusammendrückbar. Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Hülse 12 an ihrem linken Ende auf der Innenseite eine kegelförmige Erweiterung 38 aufweist, die das Aufschieben auf die Kegelfläche 24 erleichtert. Die Hülse 12 ist auf die Kegelfläche 24 des Schaftes federnd vorgespannt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich am rückwärtigen Ende des Schaftes 14 ein im wesentlichen zylindrischer, koaxialer Verlängerungszapfen 40, der von seiner Rückseite her ein nicht gezeigtes Innengewinde aufweist. In dieses Innengewinde ist eine Stellschraube 42 eingedreht, deren Kopf 44 ein die Innenfläche der Hülse 12 im wesentlichen ausfüllender, im dargestellten Beispiel topfförmiger Federteller 46 abstützt. Dieser Federteller 46 bildet die rückwärtige Abstützfläche für eine innerhalb der Hülse 12 liegende Schraubendruckfeder 48. Das vordere Ende der Schraubendruckfeder 48 stützt sich an einem Ring 50 ab. der den Verlängerungszapfen 40 umgibt und an der Innenfläche der Hülse 12 befestigt ist. Auf diese Weise wird die Hülse 12 gegen die Einheit aus Schaft 14, Handgriff 16, Verlängerungszapfen 40 und Federteller 46 nach links in F i g. 1, d. h. gegen die Kegelfläche 24 des Zapfens 14 vorgespannt. Das rückwärtige Ende der Hülse 12 ist durch eine schematisch angedeutete Kappe 52 verschlossen.
An der Unterseite der Hülse 12 ist vor dem Handgriff 16 ein Zughebel 54 starr befestigt, der es gestattet, die I liilse 12 nach rück« arts gegen den Schaft 14 und damit gegen den Handgriff 16 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 48 zu ziehen. Bei Ausübung dieser Zugbewegung werden die Klemmbacken 30, 32 getrennt Dieser Zughebel 54 ermöglicht somit die Steuerung der Öffnung und Schließung der Klemmbakken.
Der Schließhebel 36 wird unabhängig von dem zuvor erwähnten Mechanismus gesteuert, wie im folgenden erläutert werden solL An einem nach rückwärts vorspringenden Ansatz des Schließhebels 36 oberhalb der Achse 34 ist eine Zugstange 56 in einer Achse 58 schwenkbar befestigt Die Zugstange 56 weist an ihrem linken Ende in Fig. 1 ein gabelförmiges Verbindungsstück 60 auf, das den erwähnten Ansatz des Schließhebels 36 umgreift Die Zugstange 56 verläuft verschiebbar
in geeigneten Aussparungen im Inneren des Schafts 14, auf die später noch einemal eingegangen werden soll. Am rückwärtigen Ende der Zugstange 56 vor dem Ansatzbereich des Handgriffs 16 ist ein weiteres Verbindungsstück 62 an der Zugstange angebracht das ebenfalls gabelförmig ausgebildet ist und zwischen seinen Schenkeln einen waagerechten Achsstift 64 trägt. Unmittelbar unterhalb der Hülse 12 ist an dem Handgriff 16 mit Hilfe einer Schraube 66 schwenkbar ein Griffhebel 68 angebracht, der ebenfalls durch ein Langloch 70 (Fig.2), das eine Verlängerung des Langlochs 18 darstellt, in das Innere der Hülse 12 und des Schaftes 14 eintritt. Das obere Ende 72 des Griffhebels 68 ist gabelförmig gespalten und umgreift den Achsstift 64 von vorne und hinten, so daß ein Schwenken des Griffhebels 68 um die durch die Schraube 66 gebildete Schwenkachse zu einer Längsverschiebung der Zugstange 56 im Inneren des Schaftes 14 führt. Der Griffhebel 68 ist durch eine Feder 74 von dem Handgriff abgespreizt, die mit einer Schraube 76 oder dgl. an der Rückseite des Griffhebels 68 befestigt ist und mit ihrem oberen Ende 78 gleitend durch den Handgriff 16 abgestützt wird. Diese Vorspannung des Griffhebels 68 nach vorne bedeutet eine Vorspannung des Schließhebels 36 in Öffnungsrichtung.
Weitere Einzelheiten über die Führung der Zugstange 56 im Inneren des Schaftes 14 ergeben sich aus Fi g. 3. Im Anschluß an den Kopf 22 tritt in die Oberseite des Schaftes 14 eine Längsnut 80 ein, an deren Grund in nicht gezeigter Weise der Spalt 26 bis zu der Bohrung 28 verläuft. Eine weitere Längsnut 82 verläuft auf der Unterseite des Schafts 14 von dem Eintrittspunkt des oberen Endes 72 des Griffhebels 68 nach vorne. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, überlappen beide Längsnuten
einander in Längsrichtung und bilden in dem Überlappungsbereich einen senkrechten Durchbruch 84. Die Zugstange 56 verläuft im vorderen Bereich des Schafts zunächst auf dessen Oberseite in der Längsnut 80 und geht sodann im Bereich des Durchbruchs 84 in die auf der Unterseite des Schafts befindliche Längsnut 82 über. Die untere Längsnut 82 weist im rückwärtigen Bereich, in dem die Verbindung zwischen dem oberen Ende 72 des Griffhebels 68 und der Zugstange 56 erfolgt, eine Erweiterung 86 auf.
Wie bereits erwähnt wurde, erfolgt die Verbindung zwischen dem Schaft 14 und dem Handgriff 16 mit Hilfe einer nicht gezeigten Schraube in der Linie 20 der Fig. 1- Diese Schraube 20 ist von der Oberseite der Hülse 12 aus durch eine Bohrung 88 zugänglich, die in der Unteransicht der Fig. 2 durch das Langloch 18 hindurch sichtbar ist Die Schraube wird durch eine Bohrung 90 am rückwärtigen Ende des Schafts 14 hindtirchgeführt, die von einer Finsenkimg 92 zur Aufnahme des Schraubenkopfes umgeben ist Die entsprechende Aufnahmefläche des Handgriffs 16 ist in einer schematischen Draufsicht in Fi g. 4 gezeigt Diese Aufnahmefläche 94 ist entsprechend der Zylinderform der Unterseite des Schafts 14 konkav ausgespart und im rückwärtigen Bereich mit einer Bohrung 96 versehen, die zur Aufnahme der erwähnten Schraube dient In nicht gezeigter Weise ist in die Bohrung eine Hülse eingesetzt die über die Aufnahmefläche 94 geringfügig hinausragt und eine nicht gezeigte Erweiterung an der Unterseite der Bohrung 90 des Schaftes als Führungsglied hineinragt Im übrigen zeigt F i g. 4 ein Auge 98 zur Aufnahme der Schraube 66, die den Handgriff 16 mit dem Griffhebel 68 verbindet
In Fig.5 ist eine schematische Vorderansicht der
Anordnung aus Klemmbacken 30, 32 und Schließhebel 36 gezeigt. Der Querschnitt des Schaftes 14 ist kreisförmig dargestellt, kann jedoch auch elliptisch abgeflacht oder anderweitig abgewandelt sein. Die Klemmbacken 30, 32 weisen beiderseits des Spalts 26 waagerechte Flansche 100,102 auf, die als Auflagefläche für einen in dieser Darstellung nicht gezeigten Clip dienen. An den äußeren Rändern dieser Flansche 100, 102 ragen senkrechte Flansche 104, 106 auf, deren einander zugewandte Innenflächen mit Hinterschneidüngen 108,110 versehen sind, so daß die Klemmbacken 30,32 insgesamt eine Schwalbenschwanzführung bilden. Diese Hinterschneidungen müssen jedoch nicht notwendigerweise schräg eingeschnitten sein, sondern können vielmehr auch rechtwinklig zurückspringen oder eine andere Querschnittsform besitzen.
Der Schließhebel 36 ist schwenkbar zwischen den Klemmbacken 30, 32 gelagert, ohne jedoch deren Spreiz- oder Klemmbewegung zu behindern. Der Schließhebel weist an seinem vorderen Ende ein erweitertes, im wesentlichen löffeiförmiges Kopfstück 112 auf, an dessen vorderem Ende sich beidseitig nach unten gerichtete Klauen 114, 116 befinden, deren einander zugewandte Innenflächen wiederum mit Hinterschneidungen 118, 120 versehen sind, so daß ein Querschnitt durch den vorderen Endbereich des Kopfstücks 112 wiederum ein Schwalbenschwanzprofil ergibt. Auf die Funktion dieser Klauen 114,116, die eine Führung zwischen dem Schließhebel 36 und dem Clip-Riegel ermöglichen, soll später noch einmal eingegangen werden.
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf das vordere Ende des Schafts mit den Klemmbacken 30, 32. Bei dieser Darstellung sind der Schließhebel 36 und alle weiteren Einzelheiten fortgelassen.
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht eines an die Zange angepaßten Clip 122. Dieser Clip 122 umfaßt einen Grundschenkel 124, mit dessen einem Ende über einen als Flachfeder ausgebildeten Steg 126 ein Clip-Riegel 128 schwenkbar verbunden ist Vom anderen Ende des Grundschenkels 124 ragt eine mit einer Hinterschneidung 130 versehene Nase 132 auf. Der Clip-Riegel 128 kann nach unten in F i g. 7 herabgedrückt werden und wird damit in der Hinterschneidung 130 der Nase 132 verrastet, wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich ist. Nähere Einzelheiten zu dieser Grundform des Clips sind der DE-PS 22 20 117 zu entnehmen.
Gemäß r i t,- 8 und 9 weisen der Grundschenkel 124 und der Clip-Riegel 128 auf den einander zugewandten Flächen eine korrespondierende Längsprofilierung 134, 136 auf, die zur Bildung mehrerer enger Windungen in der zu unterbrechenden Leitungsbahn und damit zu einem sicheren Verschluß führt. Im übrigen zeigt der in F i g. 8 dargestellte Querschnitt durch den Grundschenkel 124 an beiden Seiten 138, 140 angrenzend an die Grundfläche 142 jeweils eine Verstärkung 144,146, die der Querschnittsform der Klemmbacken 30,32 komplementär angepaßt sein kann und daher im dargestellten Beispiel dreieckförmig zur Grundfläche 142 hin erweitert ist. Dadurch ergibt sich eine in senkrechter Richtung auch bei gespreizten Klemmbacken 30, 32 feste Verbindung, so daß der Clip nicht herausfallen, sondern lediglich von vorne eingeschoben und nach vorne abgezogen werden kann.
Der Querschnitt des Clip-Riegels 128 zeigt, daß dessen Seiten 148, 150 nach unten in Fig.9, d.h. in Schließrichlung schräg zusammenlaufen, wobei der Abschrägungswinkel a. beispielweise auf beiden Seiten 3° betragen kann. Vorzugsweise ist die größte Breite des Clip-Riegels 128 so bemessen, daß sie etwas größer ist als der kleinste Abstand zwischen den Klauen 114, 116 des Schließhebels 36. Dadurch ergibt sich auch in diesem Falle eine Art von Schwalbenschwanzführung, die einerseits ein seitliches Abrutschen des Clip-Riegels 128 unter dem Schließhebel 36 zuverlässig verhindert und andererseits die Möglichkeit bietet, den zum Einführen durch einen Trokar zunächst teilweise heruntergedrückten Clip-Riegel mit dem Schließhebel 36 wieder anzuheben und damit den Clip vollständig zu öffnen, bevor er auf eine Leitungsbahn aufgeschoben wird. Auf der anderen Seite ist diese Art der Verbindung nur so beschaffen, daß sie sich nach dem Zusammendrücken des Clip entweder selbsttätig löst oder durch den Druck der Feder 74 am Griffhebel 68 gelöst werden kann. Das am Griffhebel fühlbare Ausrasten ist für den Benutzer der Zange zugleich ein Zeichen, daß der Clip fest eingerastet ist. Nach dem Schließen des Clip und dem Anheben des Schließhebels muß lediglich der Zughebel 54 und damit die Hülse 12 zurückgezogen werden. Dadurch wird die Klemmwirkung der Klemmbacken 30, 32 aufgehoben, so daß die Zange zurückgezogen werden kann. Diese einfache Rückzugsbewegung entspricht dem natürlichen Bewegungsablauf des Arztes bei der Operation.
Die erfindungsgemäße Zange und der erfindungsgemäße Clip sind in erster Linie konzipiert für die dauerhafte oder reversible Unterbrechung von Eileitern oder Samenleitern, insbesondere mit Hilfe eines Trokars bei der Laparoskopie. Die Zange und der Clip können ggf. in anderen Abmessungen, auch für die Unterbrechung anderer Körperleitungen, wie etwa eines Nabels nach der Entbindung oder eines Blutgefäßes oder dgl. verwendet werden.
Die in öffnungs- und Schließrichtung formschlüssige Verbindung zwischen dem Clip, den Klemmbacken und dem Schließhebe] einerseits und die unabhängige Steuerung der Klemmbacken und des Schließhebels andererseits ermöglichen in Verbindung mit der entsprechend angepaßten Form des Clip eine sehr sichere und zuverlässige Arbeitsweise, da der Grundschenkei des Clip mit Hilfe der Klemmbacken sicher festgehalten wird, bis er mit Hilfe des Zughebels gezielt freigegeben wird, und da bei festgehaltenem Grundschenkel der Clip-Riegel unabhängig und zuverlässig bewegt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus mit als Grundschenkel und als Clip-Riegel ausgebildeten steifen Klemmbacken, die auf der einen Seite über einen biegsamen Steg dauerhaft miteinander verbunden sind und auf dem dem Steg gegenüberliegenden Ende eine Einrastvorrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (138, 140) des Grundschenkels (124) jeweils angrenzend an die Außenfläche (142) eine Verstärkung (144,146) aufweisen.
2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (144, 146) im Querschnitt dreieckförmig sind.
3. Clip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (148,150) des Clip-Riegels (128) im Querschnitt in Schließrichtung schräg zusammenlaufen.
4. Clip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschrägungswinkel beidseitig 3° beträgt
5. Zange zum Setzen eines Clips nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit zwei spreizbaren Klemmbakken zum Erfassen des Grundschenkels des Clips und einem Schließhebel zum Niederdrücken des schwenkbaren Clip-Riegels gegen die Einrastvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizbaren Klemmbacken (30, 32) auf den einander zugewandten Innenflächen den Verstärkungen (144, 146) des Grundschenkels (124) des einzusetzenden Clips angepaßte Hinterschneidungen (108, 110) aufweisen.
6. Zange nach Anspruch 5, jedoch für Clips nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (108, 110) nach Art eines Schwalbenschwanzprofiles ausgebildet sind.
7. Zange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (30, 32) von einem gemeinsamen, einen Spalt (26) aufweisenden Schaft (14) ausgehen.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (30, 32) in Öffnungsrichtung federnd vorgespannt sind und daß der Schaft (14) eine Kegelfläche (24) aufweist, gegen die eine den Schaft umgebende Hülse (12) zur Betätigung der Klemmbacken verschiebbar ist.
9. Zange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) an einem Handgriff (16) befestigt ist und daß die Hülse (12) gegen den Schaft (14) und den Handgriff (16) durch einen an der Hülse befestigten Zughebel (54) verschiebbar ist.
10. Zange nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) gegen den Schaft (14) in Schließrichtung der Klemmbacken (30, 32) federnd vorgespannt ist.
11. Zange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Schaftes (14) über eine Stellschraube (42) -;in Federteller (46) befestigt ist, an dem sich das hintere Ende einer im Inneren der Hülse (12) liegenden Schraubendruckfeder (48) abstützt, deren vorderes Ende gegen einen an der Innenwand der Hülse (12) liegenden Schraubendruckfeder (48) abstützt, deren vorderes Ende gegen einen an der Innenwand der Hülse befestigten Ring (50) anliegt.
12. Zange nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) ein
Langloch (18) zur gleitenden Verschiebung gegen den Handgriff (16) aufweist
13. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (36) an seinem vorderen Ende ein erweitertes Kopfstück (112) aufweist, von dessen Unterseite beidseitig Klauen (114, 116) ausgehen, deren einander zugewandte Flächen mit Hinterschneidungen (118,120) versehen sind.
14. Zange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (112) mit den Klauen (114, 116) im Querschnitt ein Schwalbenschwanzprofil aufweist
15. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (36) in einer die Klemmbacken (30,32) verbindenden Achse schwenkbar gelagert und mit einer den Schaft durchlaufenden Zugstange (56) schwenkbar verbunden ist, deren anderes Ende schwenkbar mit einem in die Hülse (12) eintretenden Griffhebel (68) verbunden ist, der seinerseits schwenkbar an dem Handgriff (16) angebracht ist
16. Zange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffnebel (68) durch eine Feder (74) von dem Handgriff (16) abgespreizt und damit in Offnungsrichtung des Schließhebels (36) vorgespannt ist.
17. Zange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Endpunkten der Klauen (114, 116) des Schließhebels (36) etwas geringer als die größte Breite des Clip-Riegels (128) ist.
DE19782838925 1978-09-07 1978-09-07 Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip Expired DE2838925C3 (de)

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DE19782838925 DE2838925C3 (de) 1978-09-07 1978-09-07 Clip zum Unterbrechen von Leitungsbahnen in einem menschlichen oder tierischen Organismus und Zange zur Verwendung in Verbindung mit diesem Clip

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