DE19513572A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem Schaft und einem an dem Schaft gleitbar und lösbar angeordneten Schlitten, wobei der Schieber lösbar mit einem Griffteil und der Schaft mit einem Hauptgriffteil verbunden sind.
Derartige Instrumente sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Mit ihnen werden schneidende, scherende, klemmende od. dgl. Eingriffe, beispielsweise im menschlichen Körper vorgenommen. Hierbei wird über eine entsprechendes Griffteil ein Schieber od. dgl. auf einer Gleitfläche eines Schaftes des Griffhauptteiles bewegt, wobei an dessen Enden in der Regel ein Maul betätigt wird.
Derartige Instrumente werden als Schiebeschaftinstrumente bezeichnet und finden vor allem als Knochenstanzen, Ohrzangen und in der gynäkologischen Bipsie Anwendung.
Dabei ist ein generelles Problem, daß es sich bei derartigen chirurgischen Instrumenten um Produkte mit verschiedensten Gelenken, Führungen oder Schlüssen handelt. Derartige Instrument sind allerdings außerordentlich schwer zu reinigen und zu sterilisieren, wobei aber gerade die Reinigung chirurgischer Instrument in naher Zukunft an erheblicher Bedeutung gewinnt. Die Hygieneanforderungen für solche chirurgischen Instrumente steigen durch die Gefahr der Übertragung von Krankheiten, beispielsweise von Hepatities oder Aids sehr stark. Bis heute ist es nur möglich, derartige Schiebeschaftinstrumente zu reinigen, wenn sie auseinandergeschraubt werden. Dies ist jedoch bei den heutigen Instrumenten außerordentlich schwierig, so daß hierfür geschultes Personal notwendig ist. Ferner benötigt die Zerlegbarkeit erhebliche Zeit, wobei gerade diese Lohn­ kosten in Krankenhäusern einen bedeutenden Teil der Kostenstruktur darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein chirurgisches Instrument der o.g. Art zu entwickeln, welches sehr leicht zerlegbar ist und bei dem deshalb eine Reinigung und Sterilisierung in weitest gehendem Maße möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen den Schlitten und das Griffteil ein Antriebsteil eingeschaltet ist, welches die lösbare Verbindung mit dem Griffteil und eine lösbare oder gelenkige Verbindung mit dem Schlitten eingeht.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Schlitten durch das Antriebsteil von dem Griffteil gelöst werden kann, so daß ein Zurückziehen des Schlittens möglich ist. Dabei können diejenigen Elemente, welche den Schlitten mit dem Schaft verbinden, außer Eingriff gelangen, so daß der Schlitten von dem Schaft getrennt werden kann. Derartige Verbindungselemente sind meist T-förmige Nutensteine, die in entsprechende T-förmige Nuten eingreifen. Ihre Ausgestaltung ist jedoch bekannt und von untergeordneter Bedeutung.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die lösbare Verbindung zwischen Antriebselement und Griffteil aus einem Antriebsauge, welches in einer Aufnahme des Antriebsteils sitzt. Diese Verbindung wird auch als Pfauenauge bezeichnet. Sie hat den Vorteil, daß eine erhebliche Kraftübertragung über das Antriebsauge auf das Antriebsteil möglich ist, so daß derartige Schiebeschaftinstrumente wesentlich stabiler sind und damit für gewisse Operationen bzw. Betätigungsfelder, wie beispielsweise als Knochenstanze, große Vorteile besitzen. Durch das Antriebsauge wird das Antriebsteil im Radius geführt und kann dadurch nicht nach oben ausbrechen. Die gesamte Kraft wird nach vorne auf den Schieber bzw. Schlitten übertragen.
Für die gelenkige bzw. lösbare Verbindung des Antriebsteils mit dem Schlitten sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, wobei nachfolgend drei Ausführungsbeispiele beschrieben werden sollen. Selbstverständlich sind noch weitere Ausge­ staltungen möglich und liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
In einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Antriebsteil über ein Gelenk so mit dem Schlitten verbunden, daß das Antriebsteil seitlich weggeklappt werden kann. D.h., ein entsprechender Gelenkstift verläuft etwa vertikal.
In einem zweiten denkbaren Ausführungsbeispiel verläuft der Gelenkstift dagegen in etwa horizontal, so daß das Antriebsteil nach oben weggeschwenkt wird.
In beiden Fällen ist der Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß durch das seitliche oder nach oben gerichtete Wegschwenken des Antriebsteils die Verbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Antriebsauge gelöst wird, so daß nunmehr der Schlitten, der zusammen mit dem Antriebsteil einen Schieber ausbildet, nach hinten gezogen werden kann. Dabei gelangen die Führungselemente, welche den Schlitten mit dem Schaft verbinden, außer Eingriff mit ihren entsprechenden Führungsnuten, so daß der Schlitten von dem Schaft abgenommen werden kann.
In beiden Fällen ist es allerdings notwendig, daß die Verbindung zwischen dem Antriebsteil und dem Antriebsauge in Gebrauchslage gesichert wird. Hierzu ist ein Sicherungsriegel vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel, bei dem der Antriebsteil seitlich weggeschwenkt werden kann, soll der Sicherungsriegel bevorzugt gelenkig mit dem Antriebsteil verbunden sein. Dabei gleitet der Sicherungsriegel in einem entsprechenden Schlitz in dem Antriebsteil und kann dabei auch in die lichte Weite der Aufnahme eingreifen. Hierdurch teilt der Sicherungsriegel in der Aufnahme einen Raum ab, der für die Aufnahme des Antriebsauges reserviert ist. Wird somit der Sicherungs­ riegel nach oben weggeschwenkt und gelangt damit aus der lichten Weite der Aufnahme, so wird das Antriebsauge freigegeben, so daß das Antriebsteil wegklappen kann. Nach dem Einfahren des Antriebsauges in die Aufnahme wird dagegen der Sicherungsriegel wieder in seine Ausgangslage bzw. Riegelposition zurückgeschwenkt und übergreift dabei das Antriebsauge. Dies ist eine Tätigkeit, die von jeder ungeschulten Person begriffen und ohne weiteres durchgeführt werden kann.
Für das Ausführungsbeispiel mit dem nach oben wegschwenkbaren Antriebsteil kann es sich auch als günstig erweisen, wenn in Riegelposition ein entfernbarer Stift dieses Antriebsteils und das Antriebsauge durchsetzt.
Dieser Stift bildet quasi ein zusätzliches Drehgelenk zwischen Antriebsauge und Antriebsteil. Beispielsweise kann dieser Stift in das Antriebsteil eingeschraubt sein. Denkbar sind aber auch andere Möglichkeiten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daran gedacht, ein Antriebsteil gelenkig mit dem Antriebsauge über eine Drehachse oder auch Schwenkachse zu verbinden, so daß dieses Antriebsteil dieses mal nicht von dem Antriebsauge sondern von dem Schlitten gelöst wird. Diese lösbare Verbindung zwischen Antriebsteil und Schlitten wird durch eine einfache Rastnase ermöglicht, die in eine entsprechende Rastmulde in dem Schlitten eingreift. Dabei ist eine Stirnfläche der Rastnase quer zur Schubrichtung des Schlittens angeordnet.
Ein Lösen der Rastnase aus der Rastmulde geschieht durch Druck auf einen Hebel jenseits der Achsverbindung mit dem Antriebsauge, so daß die Rastnase aus der Rastmulde geschwenkt wird. Dieses Schwenken kann nach oben aber auch zur Seite geschehen. Auch hierdurch wird der Schlitten freigegeben, so daß er nach hinten geschoben werden kann und die entsprechenden Führungselemente außer Eingriff gelangen.
In Gebrauchslage wird diese Verbindung ebenfalls durch einen Sicherungsriegel festgelegt, wobei es sich hierbei um einen einfachen Schubriegel handeln kann, der beispielsweise in einer Nut im Schlitten festliegt und in Riegelposition die Rastnase bzw. das Antriebsteil übergreift. Auch hier sind jedoch viele Variationen denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es wesentlich, daß das Zerlegen des chirurgischen Instrumentes ohne ein zusätzliches Werkzeug möglich ist. Durch die Zerlegbarkeit ist andererseits die Stabilität in keinster Weise vermindert, was ebenfalls ein erheblicher Vorteil ist. Die Reinigungsmöglichkeit ist hervorragend. Somit wird durch die vorliegende Erfindung ein Schieberschaftinstrument geschaffen, daß den gestiegene Hygieneanforderungen in vollem Umfange Rechnung trägt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes chirurgisches Instrument mit nur teilweise dargestellen Griffteilen;
Fig. 2 eine Unteransicht eines Schiebers des chirurgischen Instrumentes nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das chirurgische Instrument entlang Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das chirurgische Instrument entsprechend Fig. 3 in einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des chirurgischen Instrumentes entsprechend Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht auf noch ein weiteres Ausführungs­ beispiel des chirurgischen Instrumentes entsprechend Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes chirurgisches Instrument ein Hauptgriffteil 1 und ein Griffteil 2 auf, welche über ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Das Hauptgriffteil 1 weist einen Haken 4 auf, um ein nach Obenrutschen der Hand, beispielsweise bei Betätigen des Griffteiles 2, zu vermeiden.
Das Hauptgriffteil 1 geht in einen länglichen Schaft 1.1 über, der an seiner Oberseite mit einer bevorzugt plan ausgebildeten Gleitfläche 5 versehen ist. An einem Ende des Schaftes 1.1 ist das Hauptgriffteil 1 mit einer Stirnplatte 6 versehen, die den Schaft 1.1 überlappt. In die Stirnplatte 6 ist eine Mulde 7 eingeformt und bildet dadurch an einer äußeren Kante der Stirnplatte 6 eine Schneidkante 8 aus.
Ferner ist das Hauptgriffteil 1 im Bereich des Gelenkes 3 mit einer gestrichelt dargestellten Schlitzöffnung 9 versehen, in die das Griffteil 2 eingreift und über das Gelenk 3 darin bewegbar fixiert wird.
Das Griffteil 2 ist mit einem Antriebsauge 10 versehen. Das Antriebsauge 10 ist bevorzugt als runde Scheibe ausgebildet und ist durch Bewegen des Griffteiles 2 innerhalb der Schlitzöffnung 9 des Hauptgriffteiles bewegbar.
Außerdem ist dem Schaft 1.1 bzw. der Gleitfläche 5 nahe der Stirnplatte 6 ein T-förmig ausgestaltetes Führungselement 11 und dem Hauptgriffteil 1 ebenfalls ein gestrichelt dargestelltes T-förmiges Führungselement 12 aufgesetzt. Die Führungselemente 11 und 12 können dabei auch andere Formen annehmen, wie dies später beschrieben wird. Sie sind in Längsrichtung des Schaftes 1.1 und bevorzugt mittig auf der Gleitfläche 5 angeordnet.
Auf der Gleitfläche 5 sitzt mit einer entsprechenden Gleitfläche 5.1 ein Schieber 13 in Längsrichtung des Schaftes 1.1 bewegbar auf. Der Schieber 13 weist dabei einen länglichen Schlitten 14 mit einer vorderen Führungsnut 15 und einer hinteren Führungsnut 16 auf, wobei sich an die Führungsnut 16 in Richtung der Stirnplatte 6 eine Ausnehmung 17 anschließt, die so geformt ist, daß sie das Führungselement 12 gerade spielfrei übergreifen kann. D.h., im Bereich der Ausnehmung 17 kann das Führungselement aus dem Schieber 13 gelöst werden.
Dem Schlitten 14 ist ein erfindungsgemäßes Antriebselement 18 zugeordnet, welches drehbar oder schwenkbar mit dem Schlitten 14 in Verbindung steht. Dabei ist gemäß Fig. 1 das Antriebsteil 18 über ein Drehgelenk 19 mit dem Schlitten 14 verbunden und liegt ebenfalls wie der Schlitten 14 in Gebrauchslage auf der Gleitfläche 5 des Hauptgriffteiles 1 auf.
In dem Antriebsteil 18 ist über ein Gelenk 20 ein Sicherungsriegel 21 gelenkig in Richtung y angeordnet. Außerdem ist in das Antriebsteil 18 eine Aufnahme 22 eingeformt, die so geformt ist, daß das Antriebsauge 10 des Griffteiles 2 eingelegt werden kann.
Der Schieber 13 weist an seinem Ende nahe der Führungsnut 15 gleichfalls eine Schneidkante 23 auf, die entsprechend passend zu der Schneidkante 8 ausgebildet ist. Dabei ist innerhalb der Schneidkante 23 der Schlitten 14 mit einer Schneidmulde 24 versehen.
Ferner ist zwischen der Schneidkante 8 und der Schneidkante 23 eine Maulöffnung 25 ausgebildet, die durch Bewegen des Griffteiles 2 gegen das Hauptgriffteil 1 und einem damit einhergehenden Verschieben des Schiebers 13 gegenüber dem Schaft 1.1 schließbar ist. Durch ein entsprechendes Lösen des Griffteils 2 gegenüber dem Hauptgriffteil 1 wird über das Antriebsteil 18 der Schieber 13 wieder zurückbewegt, so daß die Maulöffnung 25 wieder in ihre geöffnete Lage gebracht werden kann.
Damit das Antriebsteil 18 mit dem Antriebsauge 10 während des Bewegens des Griffteiles 2 gegenüber dem Hauptgriffteil 1 nicht aus der Antriebsausnehmung 22 herausrutscht, ist der über das Gelenk 20 bewegbare Sicherungsriegel 21 vorgesehen, der das Antriebsauge 10 in der Aufnahme 22 verriegelt. In Fig. 2 ist erkennbar, daß zwischen einem Boden 22.1 der Aufnahme 22 und dem Sicherungsriegel 21 ein schlitzförmiger Raum 32 ausgebildet ist, in dem in Gebrauchslage das Antriebsauge 10 steckt.
Das Antriebsauge 10 kann aus der Aufnahme 22 dadurch gelöst werden, daß der Sicherungsriegel 21 in Richtung y hochgeklappt wird.
Dadurch, daß das Antriebsteil 18 mit dem Drehgelenk 19 verbunden ist, besteht nun die Möglichkeit, das Antriebsteil 18 gegenüber dem Schlitten 14 in X-Richtung abzuklappen bzw. auszuschwenken.
In dem Schlitten 14 ist im Bereich der Schneidkante 23 die Führungsnut 15 vorgesehen, die das Führungselement 11 des Schaftes 1.1 aufnehmen kann. Zwischen der Führungsnut 15 und der Führungsnut 16 ist die Ausnehmung 17 in dem Schlitten 14 vorgesehen. Wird der Schieber 13 auf den Schaft 1.1 des Hauptgriffteiles 1 aufgesetzt, so geschieht dies während das Antriebsteil 18 aus der Längsrichtung des Schlittens 14 abgeklappt ist. Der Schieber 13 wird im Bereich der Ausnehmung 17 auf das Führungselement 12 aufgesetzt wird und anschließend gegen die Stirnplatte 6 verschoben, bis die Führungselemente 11 und 12 in die Führungsnuten 15 und 16 eingreifen, so daß ein gleitbares Festlegen in Längsrichtung des Schaftes 1.1 gewährleistet ist.
Anschließend wird das Antriebsteil 18 bei geöffnetem und entriegeltem Sicherungsriegel 21 mit der Aufnahme 22 gegen das Antriebsauge 10 entgegen der x-Richtung geschwenkt, bis das Antriebsauge 10 am Boden 22.1 der Ausnehmung 22 anschlägt. Anschließend wird der Sicherungsriegel 21 entgegen der y-Richtung bewegt und übergreift das Antriebsauge 10. Somit wird das Antriebsteil 18 gegenüber dem Antriebsauge 10 festgelegt und kann aus der Aufnahme 22 ohne Entriegeln des Sicherungsriegels 21 nicht ausgeklappt, herausbewegt bzw. herausgeführt werden. Allerdings läßt der Sicherungsriegel 21 noch ein Bewegen des Antriebsteiles 18 gegenüber dem Antriebsauge 10 bzw. ein Drehen des Antriebsauges 10 in der Aufnahme 22 bei einer Bewegung des Schlittens 14 in Längsrichtung zu.
Durch die Bewegung des Griffteiles 2 gegenüber dem Hauptgriffteil 1 wird die Bewegung des Antriebsauges 10 auf das Antriebsteil 18 übertragen und der Schlitten 14 gegen die Stirnplatte 6 des Schaftes 1.1 bewegt, wobei dadurch die Maulöffnung 25 verschlossen wird. Dadurch können Knochen- oder Gewebeproben entnommen werden.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Schaft 1.1 mit seiner Gleitfläche 5 und seinem T-förmig ausgebildeten Führungs­ element 11 in die Führungsnut 15 des Schlittens 14 spielfrei eingreift. So ist eine geführte Längsbewegung des Schlittens möglich, wobei ein exaktes und präzises Arbeiten gewährleistet ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist daran gedacht, daß ein Schaft 1.2 mit einem schwalben­ schwanzförmigen Führungselement 11.1 versehen ist, wobei ein Schlitten 14.1 mit einer entsprechenden schwalben­ schwanzförmig ausgebildeten Führungsnut 15.1 ausgestaltet sein kann. Es liegen auch andere Formen von Führungs­ elementen und Führungsnuten im Rahmen der Erfindung.
Eine besonders wirkungsvolle Ausgestaltung der Erfindung ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 gezeigt. Ein chirurgisches Instrument R₁ weist dort ebenfalls das Hauptgriffteil 1 und Griffteil 2 auf. Allerdings ist hier der Schieber 13 mit Führungselementen 11.2 und 12.2 versehen, die in entsprechende Führungsnuten 16.2 und 16.3 im Schaft 1.3 eingreifen, um den Schieber 13 darin in Längsrichtung zu führen und zu bewegen.
Eine weitere Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels ist, daß an dem Schieber 13 ein Antriebsteil 18.1 über ein Gelenk 19.1 so befestigt ist, daß es in y′-Richtung hochgeklappt werden kann, wobei das Antriebsauge 10 aus der Aufnahme 22 gleitet. Durch anschließendes Zurückziehen des Schiebers 13 werden Schieber 13 und Schaft 1.3 getrennt, wobei die Führungselemente 11.2 und 12.1 aus den Führungsnuten 16.2 und 17.2 gleiten.
In umgekehrter Reihenfolge wird das Instrument wieder zusammengesetzt, wobei das Antriebsteil 18 gegenüber dem Antriebsauge 10 durch einen Stift 31 od. dgl. als Sicherungsriegel festgelegt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist ein chirurgisches Instrument R₂ gezeigt, bei dem ein Antriebsauge 10.1 mittels einer Achse 26 gelenkig einem Antriebsteil 18.2 verbunden ist. Dabei kann das Antriebsteil 18.2 in Z-Richtung geschwenkt werden. Dieses Schwenken geschieht durch Betätigen eines Hebels 27, der an einem freien Ende des Antriebsteiles 18.2 vorgesehen ist.
Andernends steht das Antriebsteil 18.2 mit dem Schieber 13 über eine Rastnase 28 in Verbindung, die in eine entsprechend passende Rastmulde 29 des Schiebers 13 eingreift. Dabei sind Nase und Mulde so ausgebildet, daß sie etwa senkrechte Flächen 30 aufweisen, um speziell Zug- und Druckkräfte aufnehmen und übertragen zu können.
Dadurch, daß das Antriebsteil 18.2 in Z-Richtung über den Hebel 27 bewegbar ist, kann die Rastnase 28 aus der Rastmulde 29 herausgedreht werden, so daß durch einfaches Zurückziehen des Schiebers 13 in oben beschriebener Weise dieser von dem Schaft 1.1 trennbar ist. Somit können diese Einzelteile leicht gereinigt werden, wobei auch ein Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge leicht und schnell möglich ist.
Damit im Betrieb die Rastnase 28 nicht aus der Rastmulde 29 des Schiebers 13 herausrutscht bzw. zufällig herausbewegt wird, ist ein Sicherungsriegel 21.1 od. dgl. vorgesehen, der dies verhindert.

Claims (11)

1. Chirurgisches Instrument mit einem Schaft (1.1) und einem an dem Schaft (1.1) gleitbar und lösbar angeordneten Schlitten (14), wobei der Schieber (13) lösbar mit einem Griffteil (2) und der Schaft (1.1) mit einem Hauptgriffteil (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlitten (14) und das Griffteil (2) ein Antriebsteil (18, 18.1, 18.2) eingeschaltet ist, welches die lösbare Verbindung mit dem Griffteil (2) und eine lösbare oder gelenkige Verbindung mit dem Schlitten (14) eingeht.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung von Antriebsteil (18, 18.1, 18.2) und Griffteil (2) über ein Antriebsauge (10, 10.1) erfolgt, welches in einer Aufnahme (22) des Antriebsteiles (18, 18.1, 18.2) sitzt.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (18) über ein Gelenk (19) mit dem Schlitten (14) verbunden und seitlich wegklappbar ist.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (18.1) über ein Gelenk (19.1) mit dem Schlitten (14) verbunden und nach oben schwenkbar ist.
5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (18, 18.1) gegenüber dem Griffteil (2) durch einen Sicherungsriegel (21, 21.1) festlegbar ist.
6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (21) über ein Gelenk (20) mit dem Antriebsteil (18) verbunden ist und in Gebrauchslage in die lichte Weite der Aufnahme (22) eingreift.
7. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (21) in Riegelposition einem Raum (32) in der Aufnahme (22) für das Antriebsauge (10) abteilt und das Antriebsauge (10) dabei übergreift.
8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsauge (10) und Aufnahmeteil (18.1) in Riegelposition von einem entfernbaren Stift (31) durchsetzt sind.
9. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (18.2) über eine Achse (26) mit dem Antriebsauge (10) verbunden ist und mit einer Rastnase (28) in eine Rastmulde (29) in den Schlitten (14) eingreift.
10. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsriegel (21.1) die Verbindung von Rastnase (28) und Rastmulde (29) übergreift.
11. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (18.2) andernends der Rastnase (28) einen Hebel (27) aufweist.
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