DE202009008370U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument Download PDF

Info

Publication number
DE202009008370U1
DE202009008370U1 DE202009008370U DE202009008370U DE202009008370U1 DE 202009008370 U1 DE202009008370 U1 DE 202009008370U1 DE 202009008370 U DE202009008370 U DE 202009008370U DE 202009008370 U DE202009008370 U DE 202009008370U DE 202009008370 U1 DE202009008370 U1 DE 202009008370U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching means
movable part
surgical instrument
punching
main part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009008370U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lawton GmbH and Co KG
Original Assignee
Lawton GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lawton GmbH and Co KG filed Critical Lawton GmbH and Co KG
Priority to DE202009008370U priority Critical patent/DE202009008370U1/de
Priority to DE102010022924A priority patent/DE102010022924A1/de
Priority to US12/815,187 priority patent/US20100324583A1/en
Publication of DE202009008370U1 publication Critical patent/DE202009008370U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1604Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps
    • A61B17/1606Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other
    • A61B17/1608Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other
    • A61B17/1611Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other the two jaw elements being integral with respective elongate shaft elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/285Surgical forceps combined with cutting implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1662Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body
    • A61B17/1671Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the spine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/0046Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with a releasable handle; with handle and operating part separable
    • A61B2017/00473Distal part, e.g. tip or head

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Chirurgisches Instrument (10) mit einem Hauptteil (20) mit einem ersten Stanzmittel (22) und einem relativ dazu bewegbaren Teil (30), mit einem an dem Hauptteil (20) angeordneten Handgriff (40), der einen feststehenden Griff (42) und einen das bewegbare Teil (30) betätigbaren Griff (44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil (30) mit einem zweiten Stanzmittel (50) lösbar verbunden ist, wobei das zweite Stanzmittel (50) mit dem ersten Stanzmittel (22) für einen Stanzvorgang zusammenführbar ist und gemeinsam mit dem bewegbaren Teil (30) auf dem Hauptteil (20) verschieblich führbar bzw. geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem Hauptteil mit einem ersten Stanzmittel und einem relativ dazu bewegbaren Teil, mit einem an dem Hauptteil angeordneten Handgriff, der einen feststehenden Griff und einen das bewegbare Teil betätigbaren Griff aufweist.
  • Derartige chirurgische Instrumente werden beispielsweise für Laminektomien oder Hemilaminektomien verwendet. Dies sind chirurgische Eingriffe, bei denen Teile von Knochen und/oder Knorpeln ausgestanzt werden.
  • Die DE 197 42 112 A1 betrifft ein chirurgisches Schieberschaftinstrument bestehend aus einem Schaftteil sowie Griff- und Fingerbranchen sowie einem entgegen einer Federkraft mittels der Fingerbranche längsbeweglichem Schieber, der an dem Schaft längsverschieblich geführt und mit der Fingerbranche betätigbar ist. Durch Lösen einer Schraubenverbindung kann das Instrument durch einen Handgriff in seine sämtlichen Bestandteile zerlegt werden, ohne dass in irgendeiner Form miteinander verbundene Teile verbleiben.
  • Die DE 199 49 422 A1 beschreibt ein chirurgisches Instrument mit einem Hauptteil und zumindest einem relativ hierzu beweglichen Teil, mit einem an dem Hauptteil angeordneten Handgriff, der einen feststehenden Griff und einen das bewegbare Teil betätigbaren Griff aufweist, wobei eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer das bewegbare Teil unverlierbar vom Hauptteil abgeschwenkt werden kann.
  • Derartige chirurgische Instrumente werden auch als Knochenstanzen bezeichnet, da mit derartigen Instrumenten Teile von Knochen und/oder Knorpeln ausgestanzt werden können. Ein Anwendungsgebiet ist die Laminektomie bzw. die Hemilaminektomie.
  • Bei der Laminektomie wird der Wirbelbogen mit dem Dornfortsatz eines oder mehrerer Wirbel entfernt, um Platz für eine Rückenmarks- oder Bandscheibenoperation zu gewinnen oder aber um einen zu hohen Druck, zum Beispiel auf Grund eines Tumors im Wirbelkanal, entlasten zu können. Da es durch diese Operation zu Instabilitätserscheinungen im Bereich der Wirbelsäule, insbesondere zu Luxationen kommen kann, wird häufiger eine Hemilaminektomie durchgeführt. Dabei wird lediglich eine Hälfte des Wirbelbogens entfernt.
  • Es ist also im Laufe des chirurgischen Eingriffs eine nicht unerhebliche Menge an Knochen bzw. Knorpel zu entfernen. Dies führt zwangsläufig zu Abnutzungserscheinungen an der Schneide des Stanzeninstruments, d. h. die Stanze verliert mit der Zeit ihre Schärfe und wird stumpf. Dies führt während der Operation unter Anderem dazu, dass der behandelnde Arzt bzw. Chirurg durch drehende und rupfende Bewegungen versucht, trotzdem das Gewebe zu entfernen, teilweise sogar loszureißen. Dies hat zur Folge, dass an der Stanze möglicherweise Verformungen auftreten können und/oder dass das Gewebe unsauber bzw. undefiniert entfernt wird, wodurch der Heilungsprozess verlängert werden kann.
  • Das Arbeiten mit stumpfen Instrumenten bei den vorstehend skizzierten chirurgischen Eingriffen kann auch für den Operateur nachteilige Folgen haben. So kann es bedingt durch den hohen Kraftaufwand, z. B. durch die drehenden und reißenden Bewegungen, zu Sehnenscheidenentzündungen und/oder Gelenkbeschwerden für den Operateur kommen, da in der Regel mehrere Eingriffe hintereinander an einem Operationstag durchzuführen sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein chirurgisches Instrument der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass dieses eine einfache und sichere Handhabung bei gleichzeitig guter Sterilisierbarkeit ermöglicht, vorzugsweise, dass eine ausreichende Schärfe der Stanze zu vertretbaren Kosten sichergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein chirurgisches Instrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass ein chirurgisches Instrument mit einem Hauptteil mit einem ersten Stanzmittel und einem relativ dazu bewegbaren Teil sowie mit einem an dem Hauptteil angeordneten Handgriff versehen ist, der einen feststehenden Griff und einen den bewegbaren Teil betätigbaren Griff aufweist. Vorgesehen ist weiter, dass der bewegbare Teil mit einem zweiten Stanzmittel lösbar verbunden ist, wobei das zweite Stanzmittel mit dem ersten Stanzmittel für einen Stanzvorgang zusammenführbar ist und gemeinsam mit dem bewegbaren Teil auf dem Hauptteil verschieblich führbar bzw. geführt ist.
  • Ein derartiges chirurgisches Instrument kann beispielsweise eine sogenannte Knochenstanze für eine Laminektomie oder eine Hemilaminektomie sein. Der Hauptteil und das erste Stanzmittel können einstückig ausgeführt sein, genauso gut kann auch vorgesehen sein, dass das erste Stanzmittel lösbar am Hauptteil befestigt ist. Das erste und das zweite Stanzmittel weisen jeweils vorzugsweise eine wannenartige Ausformung, etwa eine Stanzwanne mit scharfen Wannenenden auf, so dass durch das Zusammenführen des ersten und des zweiten Stanzmittels Gewebe wie Knochen oder Knorpel durch die Wannenenden der Stanzwanne ausgestanzt werden kann. Durch die beiden Stanzwannen wird vorzugsweise ein Raum im geschlossenen bzw. zusammengeführten Zustand der beiden Stanzmittel ausgebildet, in dem sich das ausgestanzte Gewebematerial befindet. Dadurch, dass das zweite Stanzmittel und der bewegbare Teil voneinander lösbar miteinander verbunden sind, ist es möglich, das sich im Gebrauch abnutzende zweite Stanzmittel als Aus wechselteil auszuführen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, bei Erreichen eines entsprechenden Abnutzungsgrades des zweiten Stanzmittels dieses einfach auszutauschen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, das zweite Stanzmittel als Einmalteil auszuführen.
  • Des Weiteren ist möglich, dass sowohl das zweite Stanzmittel als auch der bewegbare Teil Führungsmittel aufweisen, mittels derer das zweite Stanzmittel und der bewegbare Teil auf bzw. in dem Hauptteil in einer Führung verschieblich führbar bzw. geführt sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, eine definierte Relativbewegung von zweitem Stanzmittel und bewegbaren Teil gegenüber dem Hauptteil zu ermöglichen.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass das zweite Stanzmittel und der bewegbare Teil auf bzw. in dem Hauptteil formschlüssig führbar bzw. geführt sind.
  • Darüber hinaus ist denkbar, dass das Hauptteil eine zumindest bereichsweise ausgebildete Nut aufweist, in der das zweite Stanzmittel und der bewegbare Teil auf bzw. in dem Hauptteil zumindest teilweise verschieblich führbar bzw. geführt sind. Denkbar ist in diesem Zusammenhang beispielsweise, dass die Führungsmittel des zweiten Stanzmittels und des bewegbaren Teils in einer ersten Stellung nur teilweise in die Nut eingreifen und in einer zweiten Stellung vollständig in die Nut eingreifen. Auch kann vorgesehen sein, dass in einer ersten Stellung nur die Führungsmittel des zweiten Stanzmittels in die Nut eingreifen und in einer zweiten Stellung sowohl die Führungsmittel des zweiten Stanzmittels als auch des bewegbaren Teils in die Nut eingreifen. Die erste Stellung kann eine geöffnete Stellung und die zweite Stellung eine geschlossene Stellung des chirurgischen Instrumentes sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nut schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Führungsmittel des zweiten Stanzmittels und des bewegbaren Teils zumindest teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und zumindest teilweise formschlüssig in die Nut eingreifen.
  • Beispielsweise können die Führungsmittel durch Schwalbenschwanzfedern ausgebildet sein, die für den Eingriff in einer entsprechenden Nut des Hauptteils vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus ist denkbar, dass der bewegbare Teil mit dem zweiten Stanzmittel formschlüssig lösbar verbunden ist.
  • Möglich ist ferner, dass die formschlüssig lösbare Verbindung zwischen dem bewegbaren Teil und dem zweiten Stanzmittel zumindest teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft kann es somit sein, dass das zweite Stanzmittel doppelt schwalbenschwanzförmig mit dem Hauptteil und dem bewegbaren Teil verbunden ist, wobei die Verbindung mit dem Hauptteil in einer verschieblichen Führung mit der schwalbenschwanzförmigen Nut des Hauptteils besteht. Durch diese eindeutig vorgegebene formschlüssige Verbindung wird dem Nutzer nur eine einzige Möglichkeit vorgegeben, wie er das zweite Stanzmittel in das chirurgische Instrument einzusetzen hat. Dadurch wird die Handhabbarkeit des chirurgischen Instruments insgesamt erhöht.
  • Das zweite Stanzmittel kann beispielsweise nur eine kleine Stanzspitze, aber auch ein länger ausgeführter Stanzschaft sein, der sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Hauptteils des chirurgischen Instruments erstrecken kann.
  • Weiter ist denkbar, dass das zweite Stanzmittel ein gehärtetes Material, insbesondere ein gehärteter Chirurgenstahl ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Härte des zweiten Stanzmittels oder des ersten Stanzmittels mindestens 45 HRC, vorzugsweise 52 HRC, besonders bevorzugt 56–60 HRC ist. Denkbar ist beispielsweise in diesem Zusammenhang, dass das erste Stanzmittel eine gesondert gehärtete Stelle bzw. ein gesondert gehärteter Bereich des Hauptteils des chirurgischen Instruments ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn das chirurgische Instrument in sämtliche Bestandteile zerlegbar ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Sterilisierbarkeit, da jedes Teil einzeln zunächst gut gereinigt und in der Folge von allen Seiten sterilisiert werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Entriegelungsmittel vorhanden ist, mittels dessen Hauptteil und bewegbarer Teil vom Handgriff entriegelbar bzw. lösbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Wesentlichen mit einem einzigen Handgriff Hauptteil, bewegbarer Teil und zweites Stanzmittel vom Handgriff getrennt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: Ansichten eines chirurgischen Instrumentes in geöffneter Stellung;
  • 2: Ansichten eines chirurgisches Instrumentes in geschlossener Stellung;
  • 3: Ansichten des Hauptteils des chirurgischen Instrumentes;
  • 4: Ansichten des beweglichen Teils des chirurgischen Instrumentes;
  • 5: Ansichten des zweiten Stanzmittels.
  • 1 zeigt mehrere Ansichten eines erfindungsgemäßen chirurgischen Instrumentes 10 in geöffneter Stellung. Dabei ist die geöffnete Stellung des chirurgischen Instruments 10 die Stellung, in der das erste und das zweite Stanzmittel 22, 50 nicht zusammengeführt sind.
  • Das chirurgische Instrument weist einen Handgriff 40 auf, in den der Hauptteil 20 eingerastet ist. Ebenso wie der Hauptteil 20 ist der bewegbare Teil 30, das auf dem Hauptteil 20 geführt ist, in dem Handgriff 40 eingerastet.
  • Mittels des Entriegelungszapfens 48 können Hauptteil 20 und bewegbarer Teil 30 entriegelt und somit vom Handgriff 40 getrennt werden.
  • Der Handgriff 40 weist einen feststehenden Griff 42 sowie einen nach Art eines Zughebels betätigbaren Griff 44 auf, mittels dessen der bewegbare Teil 30 relativ zum Hauptteil 20 bewegt werden kann.
  • Am vorderen Ende des bewegbaren Teils 30 ist ein zweites Stanzmittel 50 in Form einer austauschbaren Stanzspitze 50 angeordnet, das ebenso wie das bewegbare Teil 30 verschieblich in den Hauptteil 20 geführt ist. Durch das Betätigen des bewegbaren Griffs 44 werden der bewegbare Teil 30 und das zweite Stanzmittel 50 mit dem ersten Stanzmittel 22 zusammengeführt.
  • Das erste Stanzmittel 22 ist am Hauptteil 20 einstückig als L-förmige nach oben stehende Ausformung ausgebildet und weist eine wannenartige Ausnehmung 23 auf, die auch als Stanzwanne 23 bezeichnet werden kann. Die Wannenenden der Stanzwanne 23 sind dabei scharfkantig ausgebildet, so dass damit Gewebematerial abgetrennt werden kann. Gegenstück hierzu bildet das zweite Stanzmittel 50, das nachfolgend im Einzelnen noch beschrieben wird.
  • Die verschiebliche Führung des zweiten Stanzmittels 50 und des bewegbaren Teils 30 an bzw. in dem Hauptteil 20 ergibt sich aus den Schnitten A-A, B-B und C-C. Wie sich dies aus Schnitt A-A ergibt, greift das zweite Stanzmittel 50 mit seinem schwalbenschwanzartig ausgebildeten Führungsmittel 52 formschlüssig in einer schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Nut 24 im vorderen Bereich des Hauptteils 20 ein und ist somit formschlüssig verschieblich in dem Hauptteil 20 geführt. Wie sich dies aus Schnitt B-B ergibt, weist der bewegbare Teil 30 ebenfalls ein schwalbenschwanzartiges ausgeformtes Führungsmittel 32 auf, das teilweise in die schwalbenschwanzförmig ausgebildete Nut 24 des Hauptteils 20 eingreift, jedoch im Übrigen in einer Nut 26 mit senkrechten Wänden geführt ist. Wie sich dies aus Schnitt C-C ergibt, liegen Hauptteil 20 und bewegbarer Teil 30 mit glatten Flächen über- bzw. aufeinander.
  • In 2 ist das chirurgische Instrument 10 in geschlossener Stellung gezeigt, d. h. das erste und das zweite Stanzmittel 22, 50 sind zusammengeführt. Der geschlossene Zustand des chirurgischen Instruments 10 lässt sich dadurch erreichen, dass der betätigbare Griff 44 gezogen wird. Der betätigbare Griff 44, der am Anlenkpunkt 46 drehbar im Handgriff 40 befestigt ist, schiebt sodann den bewegbaren Teil 30 und das an dem bewegbaren Teil 30 vorne angeordnete zweite Stanzmittel 50 nach vorne gegen das erste Stanzmittel 22.
  • Auch das zweite Stanzmittel 50 weist eine Stanzwanne 51 auf, die scharfkantige Wannenenden aufweist. Im zusammengeführten Zustand des ersten und zweiten Stanzmittels 22, 50 bildet sich durch die Stanzwannen 23, 51 ein Raum aus, in dem das ausgestanzte Gewebematerial festgehalten und somit sicher vom Operationsort entnommen werden kann. Dies ist beispielsweise in der Einzelheit Y im Detail dargestellt.
  • Der bewegbare Teil 30 und das zweite Stanzmittel 50 sind mittels einer formschlüssigen, schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Verbindung 60 miteinander verbunden. Das zweite Stanzmittel 50 und der bewegbare Teil 30 können somit einfach, sicher und eindeutig zusammengefügt und auch wieder gelöst werden. Dies ist im Einzelnen beispielsweise in der Ansicht X dargestellt.
  • In 3 ist im Einzelnen das in 1 und 2 dargestellte Hauptteil gezeigt. Dabei zeigt die Ansicht X' einen direkten Blick auf das erste Stanzmittel 22 mit der Stanzwanne 23. Der Hauptteil weist zwei Sektionen 1 und 2 auf, wobei Sektion 1 im vorderen Bereich benachbart des ersten Stanzmittels 22 angeordnet ist. Sektion 2 ist direkt anschließend an Sektion 1 angeordnet. Wie sich dies aus Schnitt A'-A' ergibt, ist in Sektion 1 die schwalbenschwanzförmig ausgebildete Nut 24 angeordnet, die sich über die gesamte Länge der Sektion 1 erstreckt. Wie sich dies aus Schnitt B'-B' ergibt, ist in Sektion 2 die Nut 26 mit dem senkrechten Seitenwänden vorgesehen, wobei sich die Nut 26 über die gesamte Länge der Sektion 2 erstreckt.
  • Am hinteren Ende des Hauptteils 20 weist der Hauptteil 20 ein Verbindungsmittel 28 auf, mittels dessen der Hauptteil 20 sicher und positionstreu im Handgriff 40 befestigt werden kann.
  • In 4 sind mehrere Ansichten und Details des bewegbaren Teils 30 des chirurgischen Instruments 10 gezeigt, wobei der bewegbare Teil 30 in 4 in einer um 180°C gedrehten Lage verglichen mit 1 und 2 dargestellt ist. Wie sich dies beispielsweise aus Ansicht X'' ergibt, verschneiden sich die schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Ausformungen am vorderen Ende des bewegbaren Teils 30 gegenseitig, so dass sowohl ein Einsetzen in die Nut 24 als auch ein Einsetzen in die Schwalbenschwanznut des zweiten Stanzmittels 50 möglich ist.
  • Die Schnitt A''-A'' und B''-B'' zeigen jeweils Schnitte an denen in 4 bezeichneten Stellen durch den bewegbaren Teil 30.
  • Auch der bewegbare Teil 30 weist in seinem hinteren Bereich ein Verbindungsmittel 36 auf, mittels dessen der bewegbare Teil 30 mittelbar oder unmittelbar am bewegbaren Griff 44 befestigt werden kann.
  • In 5 ist im Einzelnen in mehreren Ansichten und Details des zweiten Stanzmittels 50 dargestellt. Das zweite Stanzmittel 50 weist in seinem dem bewegbaren Teil 30 zugewandten Teil eine Schwalbenschwanznut 54 auf, in die die Schwalbenschwanzfeder 34 des bewegbaren Teils 30 eingreift. Weiter ist an der Unterseite des zweiten Stanzmittels 50 eine Schwalbenschwanzfeder 52 bzw. ein Führungselement 52 vorgesehen, das in die Schwalbenschwanznut 24 des Hauptteils 20 eingreifen kann. Das zweite Stanzmittel 50 ist dabei vorzugsweise aus gehärtetem Chirurgenstahl mit einer Härte von 56–60 HRC ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19742112 A1 [0003]
    • - DE 19949422 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Chirurgisches Instrument (10) mit einem Hauptteil (20) mit einem ersten Stanzmittel (22) und einem relativ dazu bewegbaren Teil (30), mit einem an dem Hauptteil (20) angeordneten Handgriff (40), der einen feststehenden Griff (42) und einen das bewegbare Teil (30) betätigbaren Griff (44) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil (30) mit einem zweiten Stanzmittel (50) lösbar verbunden ist, wobei das zweite Stanzmittel (50) mit dem ersten Stanzmittel (22) für einen Stanzvorgang zusammenführbar ist und gemeinsam mit dem bewegbaren Teil (30) auf dem Hauptteil (20) verschieblich führbar bzw. geführt ist.
  2. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das zweite Stanzmittel (50) als auch der bewegbare Teil (30) Führungsmittel (32, 52) aufweisen, mittels derer das zweite Stanzmittel (50) und der bewegbare Teil auf bzw. in dem Hauptteil (20) in einer Führung (24) verschieblich führbar bzw. geführt sind.
  3. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stanzmittel (50) und der bewegbare Teil (30) auf bzw. in dem Hauptteil (20) formschlüssig verschieblich führbar bzw. geführt sind.
  4. Chirurgisches Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil (20) eine zumindest bereichsweise ausbildete Nut (24) aufweist, in der das zweite Stanzmittel (50) und der bewegbare Teil auf bzw. in dem Hauptteil (20) möglichst teilweise verschieblich führbar bzw. geführt sind.
  5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (24) schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (32, 52) des zweiten Stanzmittels (50) und des bewegbaren Teils (30) zumindest teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und zumindest teilweise formschlüssig in die Nut (24) eingreifen.
  7. Chirurgisches Instrument (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Teil (30) mit dem zweiten Stanzmittel (50) formschlüssig lösbar verbunden ist.
  8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssig lösbare Verbindung zwischen dem bewegbaren Teil (30) und dem zweiten Stanzmittel (50) zumindest teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  9. Chirurgisches Instrument (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stanzmittel (50) ein gehärtetes Material, insbesondere ein gehärteter Chirurgenstahl, ist.
  10. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des zweiten Stanzmittels (50) und/oder des ersten Stanzmittels (22) mindestens 45 HRC, vorzugsweise 52 HRC, besonders bevorzugt 56–60 HRC ist.
  11. Chirurgisches Instrument (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das chirurgische Instrument (10) in sämtliche Bestandteile zerlegbar ist.
  12. Chirurgisches Instrument (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Entriegelungsmittel (48) vorhanden ist, mittels dessen der Hauptteil (20) und der bewegbare Teil (30) vom Handgriff (40) eintriegelbar bzw. lösbar sind.
DE202009008370U 2009-06-17 2009-06-17 Chirurgisches Instrument Expired - Lifetime DE202009008370U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009008370U DE202009008370U1 (de) 2009-06-17 2009-06-17 Chirurgisches Instrument
DE102010022924A DE102010022924A1 (de) 2009-06-17 2010-06-07 Chirurgisches Instrument
US12/815,187 US20100324583A1 (en) 2009-06-17 2010-06-14 Surgical Instrument

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009008370U DE202009008370U1 (de) 2009-06-17 2009-06-17 Chirurgisches Instrument

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009008370U1 true DE202009008370U1 (de) 2010-10-28

Family

ID=43028857

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202009008370U Expired - Lifetime DE202009008370U1 (de) 2009-06-17 2009-06-17 Chirurgisches Instrument
DE102010022924A Withdrawn DE102010022924A1 (de) 2009-06-17 2010-06-07 Chirurgisches Instrument

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010022924A Withdrawn DE102010022924A1 (de) 2009-06-17 2010-06-07 Chirurgisches Instrument

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20100324583A1 (de)
DE (2) DE202009008370U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3162307A1 (de) * 2015-10-30 2017-05-03 Norbert Heinemann Chirurgisches instrument

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140100593A1 (en) * 2012-10-09 2014-04-10 Paul Sand Plastic Surgical Instruments
USD901688S1 (en) * 2018-07-19 2020-11-10 Karl Storz Se & Co. Kg Bone punch
USD914210S1 (en) * 2019-09-20 2021-03-23 Gabriel Koros Medical rongeur

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513572A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Rudolf Gmbh Medizintechnik Chirurgisches Instrument
DE19742112A1 (de) 1997-09-24 1999-03-25 Raible Cnc Technik Chirurgisches Schieberschaftinstrument
DE19949422A1 (de) 1999-10-13 2001-04-19 Tontarra Medizintechnik Gmbh Chirurgisches Instrument
DE202008015151U1 (de) * 2008-11-14 2009-01-29 Zepf, Christoph Chirurgisches Instrument
DE202009001829U1 (de) * 2009-02-06 2009-04-30 Aesculap Ag Chirurgisches Schiebeschaftinstrument und Schiebeschaft

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4209861A (en) * 1978-02-22 1980-07-01 Howmedica, Inc. Joint prosthesis
US4213209A (en) * 1978-05-22 1980-07-22 New York Society For The Relief Of The Ruptured And Crippled Knee joint prosthesis
US5026375A (en) * 1989-10-25 1991-06-25 Origin Medsystems, Inc. Surgical cutting instrument
US5147405A (en) * 1990-02-07 1992-09-15 Boehringer Mannheim Corporation Knee prosthesis
US5273519A (en) * 1990-11-02 1993-12-28 Tibor Koros Bongeur surgical instrument
US5236461A (en) * 1991-03-22 1993-08-17 Forte Mark R Totally posterior stabilized knee prosthesis
DE4316768A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Aesculap Ag Instrument für chirurgische Zwecke
US5549686A (en) * 1994-06-06 1996-08-27 Zimmer, Inc. Knee prosthesis having a tapered cam
US5702458A (en) * 1994-12-09 1997-12-30 New York Society For The Ruptured And Crippled Maintaining The Hospital For Special Surgery Joint prosthesis
US5683406A (en) * 1995-09-29 1997-11-04 Maxilon Laboratories, Llc Apparatus and method for harvesting bone
US5964808A (en) * 1996-07-11 1999-10-12 Wright Medical Technology, Inc. Knee prosthesis
US6206926B1 (en) * 1997-10-06 2001-03-27 Biomedical Engineering Trust I Prosthetic knee joint with enhanced posterior stabilization and dislocation prevention features
US6325828B1 (en) * 1997-12-02 2001-12-04 Rose Biomedical Research Apparatus for knee prosthesis
FR2780630B1 (fr) * 1998-07-03 2000-09-15 Soprane Sa Instrument chirurgical et son dispositif de liaison permettant, suivant des positions angulaires determinees et independantes, le montage et/ou le demontage rapide de l'element mobile de coupe et de sa poignee d'actionnement
US6080195A (en) * 1998-07-08 2000-06-27 Johnson & Johnson Professional, Inc. Rotatable and translatable joint prosthesis with posterior stabilization
US6443991B1 (en) * 1998-09-21 2002-09-03 Depuy Orthopaedics, Inc. Posterior stabilized mobile bearing knee
US6558426B1 (en) * 2000-11-28 2003-05-06 Medidea, Llc Multiple-cam, posterior-stabilized knee prosthesis
US20040054416A1 (en) * 2002-09-12 2004-03-18 Joe Wyss Posterior stabilized knee with varus-valgus constraint
DE60336013D1 (de) * 2002-12-20 2011-03-24 Smith & Nephew Inc Hochleistungsknieprothese
US7160330B2 (en) * 2003-01-21 2007-01-09 Howmedica Osteonics Corp. Emulating natural knee kinematics in a knee prosthesis
EP1589908B1 (de) * 2003-02-08 2008-04-30 Depuy International Limited Kniegelenkprothese
FR2854061B1 (fr) * 2003-04-24 2006-02-03 Aesculap Sa Prothese postero-stabilisee a plot femoral anti-basculement
FR2854060B1 (fr) * 2003-04-24 2006-02-24 Aesculap Sa Prothese postero-stabilisee a plot tibial anti-basculement
JP3915989B2 (ja) * 2004-03-17 2007-05-16 徹 勝呂 人工膝関節
DE202004015990U1 (de) * 2004-10-14 2004-12-09 Jörg Wenzler Medizintechnik GmbH Chirurgisches Stanzinstrument
US7413577B1 (en) * 2005-09-22 2008-08-19 Howmedica Osteonics Corp. Total stabilized knee prosthesis with constraint
US20080039880A1 (en) * 2006-08-10 2008-02-14 Nohilly Martin J Cutting blade for morcellator
US7875081B2 (en) * 2006-09-25 2011-01-25 New York Society For The Ruptured And Crippled Maintaining The Hospital For Special Surgery Posterior stabilized knee prosthesis
JP5663118B2 (ja) * 2008-02-18 2015-02-04 マックス オーソピディックス、インク. 高次nurbs曲面を有する全置換人工膝関節

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513572A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Rudolf Gmbh Medizintechnik Chirurgisches Instrument
DE19742112A1 (de) 1997-09-24 1999-03-25 Raible Cnc Technik Chirurgisches Schieberschaftinstrument
DE19949422A1 (de) 1999-10-13 2001-04-19 Tontarra Medizintechnik Gmbh Chirurgisches Instrument
DE202008015151U1 (de) * 2008-11-14 2009-01-29 Zepf, Christoph Chirurgisches Instrument
DE202009001829U1 (de) * 2009-02-06 2009-04-30 Aesculap Ag Chirurgisches Schiebeschaftinstrument und Schiebeschaft

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3162307A1 (de) * 2015-10-30 2017-05-03 Norbert Heinemann Chirurgisches instrument

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010022924A1 (de) 2010-12-23
US20100324583A1 (en) 2010-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004005512B4 (de) Instrumente und Implantate für die Osteotomie des Tuberositas tibiae zur totalen Knie-Arthroplastik
DE69926523T2 (de) Instrument für die rückgratchirurgie
EP2792305B1 (de) Medizinisches Instrument
EP2651313B1 (de) Instrument zum dehnen der haut
EP2213254B1 (de) Chirurgisches Instrument
EP2702951B1 (de) Medizinisches, insbesondere chirurgisches Schiebeschaftinstrument
DE112012005187B4 (de) Rongeur mit abnehmbaren Spitzen
EP1222903A1 (de) Chirurgisches Instrument zum Einsetzen einer Zwischenwirbelendoprothese
EP0742695B1 (de) Mikrochirurgisches instrument
EP3410962A1 (de) Minimalinvasives inzisionsinstrument mit geführter mehrfachschneide
DE4015562A1 (de) Zange zum anlegen von blutstillenden clips
DE202011051999U1 (de) Chirurgisches Retraktionssystem
DE202009014310U1 (de) Chirurgisches Instrument
EP3744270B1 (de) System zur positionierung
DE102010022924A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE202019104247U1 (de) Laminektomiestanze
DE202013100819U1 (de) Skalpellhalter
DE102013219525A1 (de) Chirurgisches Instrument und dessen Verwendung
DE102018009476B3 (de) Excisionsskalpell
DE19511407C2 (de) Schere mit austauschbaren Klingen
EP3756554A1 (de) Excisionsskalpell
WO2000062686A1 (de) Medizinisches instrument für die nasenplastik
EP0942684B1 (de) Medizinische zange
DE102017218121A1 (de) Schaft für eine Knochenstanze mit keramischem Schneideelement und Herstellverfahren
DE202011051869U1 (de) Chirurgisches Instrument zur Durchführung eines minimal-invasiven Eingriffs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20101202

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120322

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20150326

R158 Lapse of ip right after 8 years