DE102013219525A1 - Chirurgisches Instrument und dessen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Das chirurgische Instrument, wie z. B. Gewebeentnahmevorrichtung, insbesondere in Form einer Gewebestanze, einer Gewebe-(Löffel-)Zange, -Schere o. dgl., ist mit einer Gewebeaufnahmekammer (34) versehen, die eine Gewebeaufnahmeöffnung (36) und eine Durchstoßöffnung (44) aufweist, wobei die Durchstoßöffnung (44) zur Einführung eines Ausstoßwerkzeugs (46) zum Herausbefördern von Gewebe aus der Gewebeaufnahmekammer (34) durch deren Gewebeaufnahmeöffnung hindurch vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegene Anmeldung nimmt die Priorität der US-Patentanmeldung 61/706,333 vom 27. September 2012 in Anspruch, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme zum Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung wird.
  • Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, bei dem es sich insbesondere um eine chirurgische Gewebeentnahmevorrichtung handelt. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung eines derartigen Instruments zur Befreiung desselben von entnommenem Gewebe. Dabei soll im Rahmen dieser Erfindung mit Gewebe sämtliches menschliches oder tierisches bzw. biologisches Gewebe, insbesondere weiches und hartes Gewebe wie beispielsweise Knochen- oder Knorpel- oder Bandscheibengewebe gemeint sein.
  • Als Beispiel für ein chirurgisches Instrument wird im Folgenden vornehmlich auf chirurgische Gewebestanzen abgestellt. Derartige chirurgische Instrumente weisen im Regelfall zwei Stangenelemente auf, von denen das eine relativ zum anderen bei Betätigung eines Griffs längs des anderen Stangenelements verschiebbar ist, wobei das eine Stangenelement an seinen dem Griff abgewandten Ende eine Stanzschneide und das andere Stangenelement an seinem Ende mit einer der Stanzschneide gegenüberliegenden Stanzschneidengegenfläche versehen ist. Die Stanzschneide bildet den Öffnungsrand einer Gewebeaufnahmekammer.
  • Chirurgische Gewebestanzen sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Beispielhaft sei auf US-A-6 142 997 , DE-A-10 2004 048 545 und EP-B-1 092 397 sowie EP-A-1 297 791 verwiesen. Sie dienen der Entnahme von Knochen- oder Knorpelgewebe, wie beispielsweise Bandscheibengewebe. Die bekannten chirurgischen Gewebestanzen weisen mitunter Absauganschlüsse auf, die in Fluidverbindung mit der Gewebeaufnahmekammer stehen und über die sich in der Gewebekammer ansammelndes Gewebe abgesaugt werden kann. Das hat den Vorteil, dass der Operateur die Gewebestanze nach jeder Gewebeentfernung von der Operationsstelle wegbewegen muss, um die Gewebekammer von dem entnommenen Gewebe zu befreien und alsdann die Gewebestanze wieder zur Operationsstelle zu führen und dort wiederum Gewebe zu entfernen. Das Vorsehen eines Absauganschlusses ist mit einem erhöhten gerätetechnischen Aufwand verbunden, was mitunter unerwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein chirurgisches Instrument zu schaffen, mit dem sich ohne zusätzlichen technischen Aufwand mehrere Gewebestücke entnehmen lassen, ohne dass die Gewebeaufnahmekammer zwischendurch geleert werden muss.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein chirurgisches Instrument vorgeschlagen, das versehen ist mit
    • – einer Gewebeaufnahmekammer, die eine Gewebeaufnahmeöffnung und eine Durchstoßöffnung aufweist, wobei die Durchstoßöffnung zur Einführung eines Ausstoßwerkzeugs zum Herausbefördern von Gewebe aus der Gewebeaufnahmekammer durch deren Gewebeaufnahmeöffnung hindurch vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße chirurgische Gewebestanze zeichnet sich durch eine Gewebeaufnahmekammer aus, die neben der Gewebeaufnahmeöffnung auch noch über eine Durchstoßöffnung verfügt, wobei diese beiden Öffnungen an unterschiedlichen Enden der Gewebeaufnahmeöffnung, insbesondere an gegenüberliegenden Enden der vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildeten oder eine andere Geometrie aufweisenden Gewebeaufnahmekammer angeordnet sind. Mit Hilfe eines Ausstoßwerkzeugs, das in die Durchstoßöffnung einführbar ist, lassen sich damit Gewebereste aus der Gewebeaufnahmekammer herausbefördern, und zwar über die Gewebeaufnahmeöffnung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Beispiel einer Gewebestanze als chirurgische Gewebeentnahmevorrichtung bzw. chirurgisches Instrument näher erläutert. Im Falle der Ausbildung des chirurgischen Instruments als Gewebestanze ist diese beispielhaft erfindungsgemäß versehen mit
    • – einem ersten Stangenelement, das ein erstes Ende mit einem abstehenden ersten Griffteil und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, und
    • – einem zweiten Stangenelement, das an dem ersten Stangenelement längsgeführt ist und ein zum ersten Ende des erste Stangenelements benachbartes erstes Ende, an welchem ein an dem ersten Stangenelement und/oder an dem ersten Griffteil schwenkbar gelagertes zweites Griffteil angreift, und ein zum zweiten Ende des ersten Stangenelements benachbartes zweites Ende aufweist,
    • – wobei das zweite Ende des zweiten Stangenelements eine zum zweiten Ende des ersten Stangenelements hin offene Gewebeaufnahmekammer mit einer Gewebeaufnahmeöffnung aufweist, die mit einem als Stanzschneide ausgebildeten Öffnungsrand versehen ist,
    • – wobei das zweite Ende des ersten Stangenelements einen abstehenden Fortsatz mit einer der Gewebeaufnahmeöffnung der Gewebeaufnahmekammer gegenüberliegenden Stanzschneidengegenfläche aufweist und
    • – wobei die Gewebeaufnahmekammer eine (z. B. der Stanzschneidengegenfläche abgewandte) Durchstoßöffnung zur Einführung eines Ausstoßwerkzeugs zum Herausbefördern von Geweberesten aus der Gewebeaufnahmekammer durch deren Gewebeaufnahmeöffnung hindurch aufweist.
  • Die Gewebeaufnahmekammer kann als Bestandteil des zweiten Stangenelements ausgebildet sein und dessen zweites Ende bzw. dessen zweiten Endabschnitt bilden. In diesem Fall ist die Durchstoßöffnung innerhalb desjenigen freien Außenbereichs des zweiten Stangenelements angeordnet, der außerhalb des dem ersten Stangenelement gegenüberliegenden Ausbereichs liegt. Wie oben erwähnt, sind die beiden Stangenelemente längsverschiebbar aneinander geführt, wobei ein Stangenelement, nämlich das erste Stangenelement, ein abstehenden ersten Griffteil aufweist. Das zweite Stangenelement lässt sich bei Betätigung eines zweiten Griffteils an dem ersten Stangenelement längsverschieben, wozu das zweite Griffteil an dem ersten Stangenelement schwenkbar gelagert ist und an dem zweiten Stangenelement angreift. Das zweite Stangenelement ist also zu den Lateralseiten und zu der dem ersten Stangenelement abgewandten Seite frei; in diesem freien Außenbereich ist also dann die Durchstoßöffnung angeordnet bzw. über diesen freien Außenbereich ist die Durchstoßöffnung zugänglich. Dies kann vorteilhafterweise dadurch vereinfacht werden, dass in dem zweiten Stangenelement eine Einführnut in Form eines zur Durchstoßöffnung tiefer werdenden Ausstoßwerkzeug-Einführkanals ausgebildet ist, wobei dieser Kanal seitlich offen und zur Durchstoßöffnung der Gewebeaufnahmekammer hin gerichtet ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Gewebeaufnahmekammer wahlweise abnehmbar an dem zweiten Stangenelement angeordnet ist. Hier bieten sich beispielsweise mechanische Verschlussmechanismen wie Bajonett-Verschlüsse, Überwurfmuttern, Luer-Lock-Verschlüsse o. dgl. am Das zweite Stangenelement kann zu diesem Zweck ein Kupplungsstück aufweisen, auf das bzw. in das die Gewebeaufnahmekammer mit ihrer Durchstoßöffnung aufsteckbar bzw. einsteckbar ist. Die Variante der erfindungsgemäßen chirurgischen Gewebestanze mit abnehmbarer Gewebeaufnahmekammer hat den Vorteil, dass eine mit Geweberesten gefüllte Gewebeaufnahmekammer von der Gewebestanze abgenommen und getrennt von den Geweberesten befreit werden kann, während gleichzeitig bereits eine leere Gewebeaufnahmekammer an die Gewebestanze angedockt wird, um, ohne auf die Entleerung der zuvor verwendeten Gewebeaufnahmekammer warten zu müssen, den Operationsprozess bzw. den Prozess der Gewebeentnahme fortzusetzen.
  • Die Möglichkeit, die Gewebeaufnahmekammer vom Rest der Gewebestanze abnehmen zu können, hat unter anderem auch Vorteile bei der Sterilisation der Gewebestanze. Desweiteren bietet diese Abnehmbarkeit die Möglichkeit der Verwendung von ”Einmal-Schneidgewebeaufnahmekammern”, wobei die abnehmbare Gewebeaufnahmekammer mit Stanz- bzw. Schneidkante auch mehrfach verwendet werden kann. Wenn die Schneide abgenutzt ist, kann die Gewebeaufnahmekammer ausgetauscht werden. Alternativ ist es auch möglich, an die eigentliche Gewebeaufnahmekammer eine ankoppelbare Spitze/Schneide anzusetzen. All diese Möglichkeiten machen ein Nachschärfen der Schneide entbehrlich, da diese durch eine neue bzw. da die Gewebeaufnahmekammer mitsamt der Schneide durch ein neues entsprechendes Element ersetzt werden kann.
  • Bezüglich der Sterilisation von chirurgischen Instrumenten und insbesondere Gewebestanzen ist es grundsätzlich bekannt, Gewebestanzen klappbar bzw. so auszugestalten, dass die beiden Stangenelemente gänzlich voneinander getrennt werden können. Diese beiden zuletzt genannten an sich bekannten Varianten dienen ebenfalls der besseren Sterilisierbarkeit von Gewebestanzen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer chirurgischen Gewebestanze als Beispiel für ein chirurgisches Element mit Gewebeaufnahmekammer beschrieben. Die Erfindung lässt sich aber in gleicher Weise einsetzen bei chirurgischen Instrumenten, mit denen sich Gewebe auf andere Weise entnehmen und danach in eine Gewebeaufnahmekammer überführen lässt, und zwar beispielsweise nach Art von Scheren oder Schneid-(Löffel-)zangen entfernen und in benachbart zu den Scheren bzw. Schneidzangen angeordnete Gewebeaufnahmekammern überführen lässt. Beispiele für derartige chirurgische Instrumente finden sich in WO-A-99/58066 , US-A-4 994 024 und US-A-5 620 415 .
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbespiele sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer chirurgischen Gewebestanze,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des mit II gekennzeichneten vorderen Endes der 1,
  • 3 eine weitere perspektivische Darstellung des vorderen Endes der Gewebestanze in deren Zustand bei voneinander getrennten Stangenelementen, wobei angedeutet, wie die Entleerung der Gewebeaufnahmekammer erfolgt,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endes einer alternativ ausgebildeten Gewebestanze gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem die Gewebeaufnahmekammer abnehmbar ist,
  • 5 schematisch die erste Phase der Entfernung der Gewebeaufnahmekammer von dem einen der beiden Stangenelemente durch zunächst Drehung der Gewebeaufnahmekammer um ihre Achse,
  • 6 schematisch die zweite Phase der Gewebeaufnahmekammer-Abnahme von dem besagten Stangenelement durch Abziehen entlang der Achse der Gewebeaufnahmekammer und
  • 7 eine Darstellung des vorderen Endes der Gewebestanze bei abgenommener Gewebeaufnahmekammer, wobei wiederum der Vorgang der Entleerung der Gewebeaufnahmekammer durch ein Ausstoßwerkzeug angedeutet ist.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der chirurgischen Gewebestanze 10 nach der Erfindung in Gesamtansicht. Die Gewebestanze 10 umfasst einen Handgriff 12 mit zwei Griffteilen, und zwar einem ersten Griffteil 14 sowie einem zweiten Griffteil 16 zwischen denen z. B. eine Spreiz- bzw. Druckfeder 17 wirkt. Das erste Griffteil 14 ist z. B. starr oder trennbar mit einem ersten Stangenelement 18 verbunden, und zwar beispielsweise an dessen ersten Ende 20; das diesem ersten Ende 20 gegenüberliegende zweite Ende 22 des ersten Stangenelements 18 ist frei und weist einen schräg aufragenden Fortsatz 24 auf, wobei der Fortsatz 24 sich auch in einem anderem Winkel von dem ersten Stangenelement aus abstehend erstrecken kann. Auf dem ersten Stangenelement 18 ist ein zweites Stangenelement 26 längsverschiebbar und gegen unbeabsichtigte Ablösung von dem ersten Stangenelement 18 geführt. Das zweite Stangenelement 26 weist ein zum ersten Ende 20 des ersten Stangenelements 18 benachbartes erstes Ende 28 sowie ein diesem gegenüberliegendes zweites Ende 30 auf.
  • Innerhalb des das zweite Ende 30 tragenden vorderen Endabschnitts 32 des zweiten Stangenelements 26 befindet sich eine in diesem Ausführungsbeispiel zylindrische Gewebeaufnahmekammer 34, die als z. B. hohlzylindrischer Abschnitt 35 ausgebildet ist. Die Gewebeaufnahmekammer 34 weist ein dem Fortsatz 24 des ersten Stangenelements 18 zugewandte Gewebeaufnahmeöffnung 36 auf, deren Öffnungsrand 38 von einer scharfkantigen Stanzschneide 40 gebildet wird. Der Stanzschneide 40 gegenüberliegend weist der Fortsatz 24 des ersten Stangenelements 18 eine Stanzschneidengegenfläche 42 auf. Diese Stanzschneidengegenfläche 42 kann zu der Stanzschneide 40 korrespondierende Schneidkanten aufweisen, was nicht im Einzelnen dargestellt ist. Die Geometrie der Gewebeaufnahmeöffnung 36 und der Stanzschneide 40 kann unterschiedlich sein, wie es im Stand der Technik grundsätzlich bekannt ist. Beispielsweise könnte die Stanzschneide oval, kirchenfenster- bzw. portalfensterähnlich o. dgl. sein. Die Stanzschneidengegenfläche 42 kann je nach Bedarf geneigt oder auch unter einem Winkel von 90° abstehen. Auch hier existieren im Stand der Technik die verschiedensten Varianten, die sämtlich für die Verwendung bei der Erfindung einsetzbar sind.
  • Soweit die Gewebestanze 10 bisher beschrieben ist, entspricht diese Konstruktion denjenigen an sich bekannter Gewebestanzen.
  • Die Neuerung der erfindungsgemäßen Gewebestanze ist insbesondere anhand der 2 und 3, aber auch in 1 erkennbar. Danach weist die im Wesentlichen zylindrische Gewebeaufnahmekammer 34 eine weitere Öffnung, nämlich eine Durchstoßöffnung 44 für ein Ausstoßwerkzeug 46 auf, das in den Figuren lediglich abschnittsweise und bezüglich seines vorderen Endes gezeigt ist. Die Durchstoßöffnung 44 liegt der Gewebeaufnahmeöffnung 36 gegenüber; beide Öffnungen befinden sich in Flucht miteinander längs der axialen Erstreckung der Gewebeaufnahmekammer 34. An die Durchstoßöffnung 44 schließt sich ein Ausstoßwerkzeug-Einführkanal 48 an, der ebenfalls im vorderen Endabschnitt 32 des ersten Stangenelements 18 ausgebildet ist. Der Ausstoßwerkzeug-Einführkanal ist zur Oberseite, d. h. zum dem ersten Stangenelement 18 gegenüberliegenden Außenumfangsbereich 50 des zweiten Stangenelements 26 hin offen, so dass beim Auflegen des Ausstoßwerkzeuges 46 auf den Grund 52 des Ausstoßwerkzeug-Einführkanals 48 das Ausstoßwerkzeug 46 automatisch zur Durchstoßöffnung 44 und anschließend durch diese hindurch in die Gewebeaufnahmekammer 34 hinein geführt wird. Auf diese Weise lässt sich dann in der Gewebeaufnahmekammer 34 befindliches Gewebe aus der Gewebeaufnahmekammer 34 ausstoßen bzw. herausbefördern, und zwar über die Gewebeaufnahmeöffnung 36.
  • In den 4 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Gewebestanze 10' gezeigt. Soweit die Einzelbestandteile der Gewebestanze 10' denjenigen der Gewebestanze 10 der 1 bis 3 gleichen bzw. entsprechen, sind sie in den 4 bis 7 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Unterschied zur Gewebestanze 10 weist die Gewebestanze 10' gemäß 4 bis 7 eine im Bedarfsfalle von dem zweiten Stangenelement 26 abnehmbare Gewebeaufnahmekammer 34 auf. Zu diesem Zweck ist die Gewebeaufnahmekammer 34 mit einem Kupplungsstück 54 des zweiten Stangenelements 26 mechanisch lösbar verbunden. Dies wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Bajonett-Verschlusses realisiert, der ein oder mehrere von dem Kupplungsstück 54 radial abstehende Verriegelungszapfen 56 sowie winkelförmige Aufnahmeschlitze 58 in der Gewebeaufnahmekammer 34 bzw. in dem die Gewebeaufnahmekammer 34 bildenden hohlzylindrischen Teil 60 umfasst.
  • Die 5 bis 7 verdeutlichen die Abnahme der Gewebeaufnahmekammer 34 bzw. des hohlzylindrischen Teils 60 von dem zweiten Stangenelement 26, indem das hohlzylindrische Teil 60 zunächst um seine Längsachse 62 gedreht wird (siehe 5), um dann, wenn der bzw. die Verriegelungszapfen 56 in Flucht mit den axialen Abschnitten der winkelförmigen Aufnahmeschlitze 58 sind, durch Abziehen in Richtung des Pfeils 64 gänzlich abgenommen zu werden (6).
  • In 7 ist wiederum gezeigt, wie nun das Ausstoßwerkzeug 46, das in diesem Fall im Wesentlichen geradlinig ausgebildet sein kann, durch die Durchstoßöffnung 44, die in dem die winkelförmigen Aufnahmeschlitze 58 aufweisenden Endabschnitt des hohlzylindrischen Teils 60 ausgebildet ist, eingeführt werden kann, um dort befindliche Gewebereste über die Gewebeaufnahmeöffnung 36 aus der Gewebeaufnahmekammer 34 heraus zu befördern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6142997 A [0004]
    • DE 102004048545 A [0004]
    • EP 1092397 B [0004]
    • EP 1297791 A [0004]
    • WO 99/58066 A [0013]
    • US 4994024 A [0013]
    • US 5620415 A [0013]

Claims (12)

  1. Chirurgisches Instrument, wie z. B. Gewebeentnahmevorrichtung, insbesondere in Form einer Gewebestanze, einer Gewebe-(Löffel-)Zange, -Schere o. dgl., mit – einer Gewebeaufnahmekammer (34), die eine Gewebeaufnahmeöffnung (36) und eine Durchstoßöffnung (44) aufweist, wobei die Durchstoßöffnung (44) zur Einführung eines Ausstoßwerkzeugs (46) zum Herausbefördern von Gewebe aus der Gewebeaufnahmekammer (34) durch deren Gewebeaufnahmeöffnung hindurch vorgesehen ist.
  2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – ein erstes Stangenelement (18), das ein erstes Ende (20) mit einem abstehenden ersten Griffteil (14) und ein dem ersten Ende (20) gegenüberliegendes zweites Ende (22) aufweist, und – ein zweites Stangenelement (26), das an dem ersten Stangenelement (18) längsgeführt ist und ein zum ersten Ende (20) des erste Stangenelements (18) benachbartes erstes Ende (28), an welchem ein an dem ersten Stangenelement (18) und/oder an dem ersten Griffteil (14) schwenkbar gelagertes zweites Griffteil (16) angreift, und ein zum zweiten Ende (22) des ersten Stangenelements (18) benachbartes zweites Ende (30) aufweist, – wobei das zweite Ende (30) des zweiten Stangenelements (26) eine zum zweiten Ende (22) des ersten Stangenelements (18) hin offene Gewebeaufnahmekammer (34) mit einer Gewebeaufnahmeöffnung (36) aufweist, die mit einem als Stanzschneide (40) ausgebildeten Öffnungsrand (38) versehen ist, – wobei das zweite Ende (22) des ersten Stangenelements (18) einen abstehenden Fortsatz (24) mit einer der Gewebeaufnahmeöffnung (36) der Gewebeaufnahmekammer (34) gegenüberliegenden Stanzschneidengegenfläche (42) aufweist und, – wobei die Gewebeaufnahmekammer (34) eine Durchstoßöffnung (44) zur Einführung eines Ausstoßwerkzeugs (46) zum Herausbefördern von Geweberesten aus der Gewebeaufnahmekammer (34) durch deren Gewebeaufnahmeöffnung (36) hindurch aufweist.
  3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstoßöffnung (44) innerhalb desjenigen freien Außenbereichs (50) des zweiten Stangenelements (26) angeordnet ist, der außerhalb des dem ersten Stangenelement (18) gegenüberliegenden Außenbereichs liegt.
  4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeaufnahmekammer (34) mit dem zweiten Stangenelement (26) einteilig ausgebildet ist.
  5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Stangenelement (26) ein seitlich offener, zur Durchstoßöffnung (44) der Gewebeaufnahmekammer (34) hin gerichteter, mit abnehmender Entfernung zur Durchstoßöffnung (44) tiefer werdender Ausstoßwerkzeug-Einführkanal (48) führt.
  6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstoßöffnung (44) in demjenigen Außenbereich (50) des zweiten Stangenelements (26) ausgebildet ist, der dem ersten Stangenelement (18) abgewandt ist.
  7. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeaufnahmekammer (34) als abnehmbares Element (60), insbesondere als ein vom zweiten Stangenelement (26) abnehmbares Element (60) ausgebildet ist und dass die Gewebeaufnahmekammer (34) insbesondere vom zweiten Stangenelement (26) gegen unbeabsichtigtes Ablösen an diesem gesichert ist.
  8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeaufnahmekammer (34) im Bereich ihrer Durchstoßöffnung (44) mechanisch mit dem zweiten Stangenelement (26) lösbar koppelbar ist, wobei das zweite Stangenelement (26) ein Kupplungsstück (54) aufweist, auf das bzw. in das die Gewebeaufnahmekammer (34) mit ihrer Durchstoßöffnung (44) aufsteck- bzw. einsteckbar ist.
  9. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Bajonett-Verschlussanordnung an dem Kupplungsstück (54) des zweiten Stangenelements (26) und der Gewebeaufnahmekammer (34) im Bereich von dessen Durchstoßöffnung (44).
  10. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gewebeaufnahmekammer (34) zwischen der Gewebeaufnahmeöffnung (36) und der Durchstoßöffnung (44) geradlinig erstreckt.
  11. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeaufnahmekammer (34) eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form aufweist.
  12. Verwendung eines chirurgischen Instruments, wie z. B. einer Gewebeentnahmevorrichtung, insbesondere in Form eines Gewebestanze, einer Gewebe-(Löffel-)Zange, -Schere o. dgl., nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Entleeren der Gewebeaufnahmekammer, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausstoßwerkzeug (46) durch die Durchstoßöffnung (44) hindurch in die Gewebeaufnahmekammer (34) eingeführt wird und dass in der Gewebeaufnahmekammer (34) befindliche Gewebereste durch die Gewebeaufnahmeöffnung (36) hindurch aus der Gewebeaufnahmekammer (34) heraus befördert werden.
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