DE102015112716A1 - Vorrichtung zum Abtrennen und Entfernen von Gewebeteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen und Entfernen von Gewebeteilen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Abtrennen und Entfernen von Gewebeteilen (20) insbesondere aus einem Körper eines Lebewesens mittels einer feststehenden Führungsschiene (1), an der entlang eine Gleitschiene (6) bewegbar ist, bilden Führungsschiene (1) und Gleitschiene (6) im distalen Bereich ein Schneid- oder Stanzmaul (17) zum Abtrennen des Gewebeteils (20) aus. Dabei soll die Gleitschiene (6) einen Absaugkanal (11) zum Entfernen des abgetrennten Gewebeteils (20) ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen und Entfernen von Gewebeteilen insbesondere aus einem Körper eines Lebewesens mittels einer feststehenden Führungsschiene, an der entlang eine Gleitschiene bewegbar ist, wobei Führungsschiene und Gleitschiene im distalen Bereich ein Schneid- oder Stanzmaul zum Abtrennen des Gewebeteils ausbilden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind medizinische Vorrichtungen mit einer Schneidzangeneinrichtung zum Entnehmen von Gewebeproben, Entfernen von langgestreckten Körperelementen, wie Nerven- oder Venenabschnitten od.dgl. mit zwei Zangenschenkel bekannt, welche ein Aussenrohr und ein Innenrohr aufweisen. Das Innenrohr dient meist dazu, ein Scherenelement zu betätigen. Durch das Innenrohr wird dann das abgeschnittene Gewebestück abgesaugt.
  • Sogenannte Gewebe- oder Knochenstanzen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Verwiesen wird hier nur beispielsweise auf die DE 195 13 572 C2 , in der ein chirurgisches Instrument mit einem Schaft und einem an dem Schaft gleitbar und lösbar angeordneten Schlitten aufgezeigt ist. Der Schlitten ist dabei lösbar mit einem Griffteil und der Schaft mit einem Hauptgriffteil verbunden. Am distalen Ende des Schaftes ragt ein Gegenelement auf, gegen das eine Schneidkante am distalen Ende des Schlittens gefahren werden kann. Hierdurch wird ein Gewebeteil ausgestanzt.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartig bekannte Knochen- oder Gewebestanze vielfältiger verwendbar auszugestalten.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Gleitschiene einen Absaugkanal zum Entfernen des abgetrennten Gewebeteils ausbildet.
  • Damit wird die Funktionalität der bisher bekannten Gewebe- oder Knochenstanzen wesentlich erhöht. Es bedeutet, dass diese Art von Instrument nun auch ohne einen zusätzlichen Aufwand zum Absaugen von Gewebeteilen verwendet werden kann. Es muss lediglich die Gleitschiene als ein Absaugkanal ausgebildet werden, wobei zum einen denkbar ist, dass der Absaugkanal in der Gleitschiene integriert ist, d.h., dass die Gleitschiene selbst hohl ausgebildet wird. Denkbar ist natürlich auch, dass die Gleitschiene zusammen mit der Führungsschiene einen relativ geschlossenen Absaugkanal ausbildet. Auch dieser Gedanke soll von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Unter Gewebeteilen werden insbesondere, aber nicht abschliessend, Muskelgewebe, Binde- und Stützgewebe, einschliesslich Knochenteile, Knorpel und Fettgewebe, Epithelgewebe und auch Nervengewebe verstanden. Es soll jedes Teil eines Lebewesens umfassen, das mit einer üblichen Gewebe- bzw. Knochenstanze entfernt und entnommen werden kann.
  • Bei den bisher bekannten Gewebe- bzw. Knochenstanzen sind Gleitschiene und Führungsschiene in der Regel über beinahe ihre gesamte Länge in Abständen miteinander verbunden. Meist ragt vom einem Teil ein Nutenstein ab, der in einer T-Nut in dem anderen Teil geführt wird. Dies ist natürlich auch bei der vorliegenden Erfindung möglich, bevorzugt wird allerdings, dass Gleitschiene und Führungsschiene nur am distalen Ende miteinander gekoppelt sind. Hier ist jede Art von Führung denkbar und soll von der Erfindung umfasst sein. In einem einfachen Ausführungsbeispiel weist die Führungsschiene am distalen Ende bevorzugt auf beiden Seiten eine Führungsnut auf, in die jeweils eine Schiene der Gleitschiene eingreift.
  • Um eine eigentliche Stanze auszubilden, sollte am distalen Ende der Führungsschiene ein aufragendes Schneidgegenelement vorgesehen werden. Dabei ist es am besten, wenn dieses Schneidgegenelement einstückig aus der Führungsschiene herausgeformt ist.
  • Das Schneidgegenelement bildet an seinem Rand eine halbkreisförmige Schneidkante aus, die mit einer halbovalen Schneidöffnung in dem distalen Ende der Gleitschiene zusammenwirkt. Dieses so gebildete Schneid- oder Stanzmaul kann wie bei bekannten Stanzen ausgebildet sein, dass nämlich die halbovale Schneidöffnung von einer Schneidkante begrenzt wird, die stumpf auf das Schneidgegenelement auftrifft. Gemäss dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel soll jedoch das Schneidgegenelement in die Schneidöffnung der Schneidschiene einfahren können. D.h., beim Bewegen der Gleitschiene entlang der Führungsschiene wird das distale Ende der Gleitschiene über das Schneidgegenelement geführt, wobei die beiden Schneidkanten scherenartig zusammenwirken. Dabei ist daran gedacht, die eine Schneidkante gegenüber der anderen Schneidkante schräg anzustellen, so dass sich das Schneid- und Stanzmaul scherenartig schliesst und so der Schneidvorgang wesentlich verbessert wird.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt ferner, dass dem Schneid- oder Stanzmaul eine Leitung zum Zuführen einer Flüssigkeit zugeordnet ist. Diese Flüssigkeit dient nicht dazu, den Operationsraum zu spülen, sondern soll im wesentlichen zusammen mit dem zu entfernenden Gewebeteil abgesaugt werden. Das bedeutet, dass zwischen Absaugkanal und Austrittsöffnung der Leitung quasi ein Kurzschluss gebildet wird, so dass die Flüssigkeit gleich nach dem Austreten aus der Leitung in den Absaugkanal eintritt. Dies gewährleistet, dass die Gewebeteile durch den Absaugkanal gespült werden.
  • Einem besseren Abführen der Gewebeteile dient auch, wenn sich der von dem Schneid- und Stanzmaul gebildete Hohlraum zum Absaugkanal hin öffnet. Dies kann auch stufenförmig geschehen.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Abtrennen und Entfernen von Gewebeteilen mit einem geöffneten Schneid- oder Stanzmaul;
  • 2 eine vergrössert dargestellte Draufsicht auf ein distales Ende der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 1 mit einem teilweise geschlossenen Schneid- oder Stanzmaul;
  • 3 eine vergrössert dargestellte Draufsicht auf den distalen Bereich der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 2 mit vollkommen geschlossenem Schneid- oder Stanzmauls;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des distalen Bereichs der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss 1, wobei ein Teilbereich eines distalen Endes einer Gleitschiene durchscheinend ausgebildet ist.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Abtrennen und Entfernen von Gewebeteilen 20, insbesondere aus einem Körper eines Lebewesens, ist ähnlich einer bekannten Gewebestanze ausgebildet. Die Vorrichtung P weist eine Führungsschiene 1 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel einstückig in einen Zangengriff 2 übergeht. Mit dem Zangengriff 2 ist über ein Drehgelenk 3 ein weiterer Zangengriff 4 verbunden, der eine gelenkige Verbindung 5 mit einer Gleitschiene 6 eingeht. Nach der gelenkigen Verbindung 5 mündet die Gleitschiene 6 in ein Drehventil 7 ein, das in einen Anschlussnippel 8, beispielsweise zum Anschliessen eines Absaugschlauches, übergeht. Durch eine Schliessbewegung der beiden Zangengriffe 2 und 4 gegeneinander erfolgt ein Bewegen der Gleitschiene 6 gegenüber der Führungsschiene 1, wobei die Gleitschiene 6 am distalen Ende der Vorrichtung P mit der Führungsschiene 1 verbunden ist. Zu diesem Zweck sind beidseits in der Führungsschiene 1 Führungsnuten 9 ausgebildet, in denen jeweils eine nach innen gerichtete Schiene 10 der Gleitschiene 6 geführt ist.
  • Erfindungsgemäss ist die Gleitschiene 6, wie insbesondere in 4 erkennbar, hohl ausgebildet und gestaltet so einen Absaugkanal 11. Dieser Absaugkanal 11 mündet am distalen Ende der Gleitschiene 6 in ein Schneidstück 12 aus, welches eine Schneidöffnung 13 ausbildet. Diese Schneidöffnung 13 wird von einer Schneidkante 14 umrandet. Die Schneidöffnung 13 ist dabei halb oval ausgebildet.
  • Da das Schneidstück 12 nach unten hin offen ist, umfasst es einen distalen Bereich der Führungsschiene 1 beidseitig und bildet dort die oben erwähnten Schienen 10, die in den Führungsnuten 9 der Führungsschiene gleiten.
  • Der Führungsschiene 1 ist am distalen Ende ein Schneidgegenelement 15, im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig, angeformt. Zur Schneidöffnung 13 der Gleitschiene 6 hin bildet das Schneidgegenelement 15 eine halbkreisförmige Schneidkante 16 aus, die in ihrer Kontur der Schneidöffnung 13 angepasst ist. Schneidöffnung 13 und Schneidgegenelement 15 mit der Schneidkante 16 sind so ausgestaltet, dass das Schneidgegenelement 15 in der Schneidöffnung 13 aufgenommen werden kann, wenn die Gleitschiene 6 in Schliesslage bewegt wird, wobei sich das von den beiden Schneidkanten 14 und 16 gebildete Schneid- bzw. Stanzmaul 17 schliesst.
  • Wie insbesondere in 2 erkennbar, ist die Schneidkante 14 schräg gegenüber der Schneidkante 16 angestellt, sodass beim Schliessen des Schneid- oder Stanzmaules 17 zwischen beiden Schneidkanten 14 und 16 eine scherenartige Schliessbewegung stattfindet, durch die die Schneidwirkung wesentlich verbessert wird.
  • In 1 ist zudem angedeutet, dass sich auf der Gleitschiene 6 eine Leitung 18 zum Zuführen einer Flüssigkeit zu dem Schneid- oder Stanzmaul 17 befindet. Diese Leitung 18 hat einen Anschluss an eine nicht näher gezeigte Flüssigkeitsquelle.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann beispielsweise durch einen Trokar oder eine entsprechend erzeugte Körperöffnung in den Körper eines Menschen eingeführt werden, um ein Gewebeteil 20 gleich welcher Art zu entnehmen. Dieses Gewebeteil 20 wird in den Bereich des Schneid- oder Stanzmauls 17 gebracht, sodann wird das Schneid- oder Stanzmaul 17 geschlossen. Hierbei wird das Gewebe von den beiden Schneidkanten 14 und 16 abgeschert und in dem insbesondere in 3 gezeigten Hohlraum 19 aufgenommen. Dabei ist erkennbar, dass ein Boden 21 des Hohlraums 19, welcher durch die Führungsschiene 1 ausgebildet wird, nach hinten leicht abfällt, sodass sich der Hohlraum 19 nach hinten zum Absaugkanal 11 hin öffnet. Dies erleichtert das Absaugen des Gewebeteils 20. Nochmals erleichtert wird dies durch eine Stufe 22 kurz vor dem Absaugkanal 11. Wird das Schneidstück 12 beim Öffnen des Schneid- oder Stanzmauls nach hinten bewegt, nimmt es das Gewebeteil 20 bereits mit, sodass die Absaugwirkung in dem Absaugkanal 11 unterstützt wird.
  • Eine weitere Unterstützung der Absaugung des Gewebeteils 20 findet durch die zugeführte Flüssigkeit aus der Leitung 18 statt. Insbesondere wenn sich das Schneid- oder Stanzmaul 17 schliesst, erhöht sich die Saugwirkung in diesem Bereich düsenartig, sodass auch ein direktes Ansaugen der Flüssigkeit durch das Schneid- oder Stanzmaul 17 direkt in den Absaugkanal 11 stattfindet, wodurch ein gewisses Spülen des Absaugkanals 11 durchgeführt werden kann, sodass auch fest steckende Gewebeteile 20 mitgeschwemmt werden. Zu diesem Zweck mündet die Leitung 18 bevorzugt kurz oberhalb der Schneidöffnung 13 aus. Bezugszeichenliste
    1 Führungsschiene
    2 Zangengriff
    3 Drehgelenk
    4 Zangengriff
    5 Gelenkige Verbindung
    6 Gleitschiene
    7 Drehventil
    8 Anschlussnippel
    9 Führungsnut
    10 Schiene
    11 Absaugkanal
    12 Schneidstück
    13 Schneidöffnung
    14 Schneidkante
    15 Schneidgegenelement
    16 Schneidkante
    17 Schneid- oder Stanzmaul
    18 Leitung
    19 Hohlraum
    20 Gewebeteil
    21 Boden
    22 Stufe
    P Vorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19513572 C2 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Abtrennen und Entfernen von Gewebeteilen (20) insbesondere aus einem Körper eines Lebewesens mittels einer feststehenden Führungsschiene (1), an der entlang eine Gleitschiene (6) bewegbar ist, wobei Führungsschiene (1) und Gleitschiene (6) im distalen Bereich ein Schneid- oder Stanzmaul (17) zum Abtrennen des Gewebeteils (20) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (6) einen Absaugkanal (11) zum Entfernen des abgetrennten Gewebeteils (20) ausbildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (11) in dem Schneid- oder Stanzmaul (17) beginnt und anderenends in einen Anschlussnippel (8) für einen Absaugschlauch od.dgl. übergeht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlussnippel (8) ein Ventil (7) vorgeschaltet ist.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (11) in der Gleitschiene (6) integriert ist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (11) von Gleitschiene (6) und Führungsschiene (1) gebildet wird.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (6) mit der Führungsschiene (1) nur am distalen Ende verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) am distalen Ende zumindest eine Führungsnut (9) aufweist, in die eine Schiene (10) der Gleitschiene (6) eingreift.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende der Führungsschiene (9), gegebenenfalls einstückig mit der Führungsschiene (1) verbunden, ein Schneidgegenelement (15) aufragt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidgegenelement (15) eine halbkreisförmige Schneidkante (16) ausbildet.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschiene (6) an ihrem distalen Ende eine halbovale Schneidöffnung (13) ausbildet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Schneidöffnung (13) am distalen Ende der Gleitschiene (6) mit der Kontur der halbkreisförmigen Schneidkante (16) am Schneidgegenelement (15) zusammenwirkt, wobei das Schneidgegenelement (15) in die Schneidöffnung (13) einfährt.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidkante (14) der Schneidöffnung (13) der Gleitschiene (6) schräg zu der Schneidkante (16) des Schneidgegenelementes (15) angestellt ist.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) im Bereich des Schneid- oder Stanzmauls (17) eine Stufe (22) ausbildet.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schneid- oder Stanzmaul (17) eine Leitung (18) zum Zuführen einer Flüssigkeit zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (18) oberhalb der Schneidkante (14) der Schneidöffnung (13) der Gleitschiene (6) ausmündet.
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