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Die Erfindung betrifft eine Konnektierung für einen Morcellator nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Stand der Technik
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Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Konnektierungen für Morcellatoren bekannt und gebräuchlich. Die Erfindung ist überall dort anzuwenden, wo über ein sich drehendes Schneidrohr, welches insbesondere als Schneidrohr ausgestaltet ist, eine Tätigkeit im Körper eines Lebewesens durchgeführt wird. Heute werden derartige medizinische Instrument vor allem bei endoskopischen Eingriffen verwendet. Sie dienen dazu, grössere Gewebeanteile zu entfernen.
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Speziell der Morcellator weist als Schneidrohr ein Schneidrohr auf, welches am distalen Ende eine Schneide besitzt. Dieses Schneidrohr wird beispielsweise durch ein Endoskop in den Körper eingeführt und dann in Drehbewegung versetzt. Hierdurch entfernt die Schneide Gewebeanteile, die dann durch das Schneidrohr selbst aus dem Körper entnommen werden. Hierzu kann das Gewebeteil abgesaugt oder aber auch durch ein weiteres medizinisches Instrument entfernt werden, welches dann beispielsweise durch ein Ventilmodul hindurch in das Schneidrohr und durch dieses hindurch geführt wird.
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Ein Morcellator nach dem Stan der Technik ist insbesondere in der
DE 10 2010 037 974 A1 beschrieben. Die vorliegende Erfindung soll eine Fortbildung des dort gezeigten Morcellators sein.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es eine Konnektierung für einen Morcellator nach der
DE 10 2010 037 974 A1 zur Verfügung zu stellen, welcher die Handhabung durch den Nutzer weiter vereinfacht und somit zur Erhöhung der Sicherheit während der Nutzung beizutragen.
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Lösung der Aufgabe
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Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach Anspruch 1.
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Zunächst wird bzgl. der Einzelheiten auf die Offenbarung der
DE 10 2010 037 974 A1 verwiesen. Dort ist ein erfindungsgemässer Morcellator beschrieben. Die Offenbarung der
DE 10 2010 037 974 A1 soll insbesondere als Teil dieses Dokuments als integriert gelten.
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Ein erfindungsgemässes Konnektionselement dient zur Verbindung mit einem Morcellator. Der Morcellator weist hierbei ein Handmodul, ein Schneidrohr und eine Hülse auf. Das Handmodul wiederum weist ein Konnektionsstück auf. Die Hülse weist ein Konnektionsring auf. Der Konnektionsring ist auf das Konnektionsstück aufclipsbar. Das bedeutet im Einzelnen, dass die Hülse mit dem Handmodul durch Aufclipsen verbunden werden kann. Dies geschieht bevorzugt durch eine Wippraste, welche manuell betätigt werden kann. Durch die Wippraste wird der Innenumfang des Konnektionsrings vergrössert. Nachdem der Konnektionsring auf das Konnektionstück aufgesetzt wurde, wird die Wippraste losgelassen und greift in eine Nut des Konnektionsstücks. Dadurch wird eine Verbindung des Konnektionsrings mit dem Konnektionsstück erreicht.
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Ausserdem umfasst das Konnektionsstück einen Anflanschring mit einer Ausnehmung. Der Anflanschring kann bevorzugt mehrere Ausnehmungen aufweisen. Sie sind entweder über einen Teil des Umfangs des Anflanschrings verteilt, oder über den gesamten Umfang des Anschlansrings verteilt. Die Anzahl der Ausnehmungen auf dem Anflanschring ist beliebig. Ein Flanschnocken kann mit den Ausnehmungen des Konnektionsstücks in Eingriff gebracht werden.
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Das führt dazu, dass durch die Auswahl einer bestimmten Ausnehmung und dem Einbringen des Flanschnockens in die Ausnehmung, der Konnektionsring an einer bestimmten Stelle des Umfangs des Konnektionsstücks fixiert wird. Der Flanschnocken bildet weiter im wesentlichen eine Linie mit einer Abdeckung der Hülse. Die Abdeckung stellt eine Verlängerung des Umfangs der Hülse an einem Teil dar. Die Abdeckung wird benötigt, um bei einem rotierenden Schneidrohr keine Rotationsbewegungen an das bearbeitete Gewebe weiterzugeben. Das bearbeitete Gewebe kann sich hierdurch nicht an einer Schneide festlegen und mitrotieren, da die Abdeckung über einen bestimmten Bereich einer Schneide übergreift.
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Ein erfindungsgemässes Konnektionselement weist weiter eine Positionsanzeige in Form einer Wulst auf. Die Wulst zeigt hierbei die Position des Flanschnockens und somit der Abdeckung an. Wird bspw. auf den Flanschring eine Ausnehmung auf 12 Uhr ausgewählt, so weist der Nutzer auch bei Gebrauch, wenn also die Abdeckung im Inneren des menschlichen Körper ist, wo sich die Abdeckung befindet. Sollte dann eine Entkoppelung des Konnektionsrings und des Konnektionsstücks erfolgen, um eine Umsetzung des Flanschnockens in eine andere Ausnehmung des Flanschrings zu vollziehen, hätte der Nutzer unter Umständen eine komfortablere Handschaltung. Dies wiederum würde zu einer Erleichterung seiner Arbeit führen. Dabei hat er durch die Wulst eine genaue Positionsanzeige der Abdeckung. Weiter ist das Schneidrohr über einen Rastnocken mit dem Handmodul verclipsbar. Dabei greift der Rastnocken in eine entsprechende Ausnehmung innerhalb des Handmoduls ein.
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Daneben ist ein Betätigungsknopf an dem Handmodul vorhanden. Der Betätigungsknopf bewirkt eine Schraubbewegung des Konnektionsstücks an dem Handmodul. In dem Zustand, wenn der Konnektionsring auf das Konnektionsstück aufgeclipst ist, wird nicht nur das Konnektionsstück, sondern auch der Konnektionsring mit der dazugehörigen Hülse weg von dem Handmodul versetzt oder hin zu dem Handmodul versetzt. Dies hängt von der jeweils durch den Betätigungsknopf gewünschten Position ab. Durch die Beabstandung des Konnektionsstücks und des damit verbundenen Konnektionsrings von dem Handmodul wird auch erreicht, dass die Hülse über die Schneide geschoben wird. Bei einer reversiblen Betätigung, wird wiederum die Hülse zu dem Handmodul hingezogen und gibt einen Teil der Schneide wieder frei.
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Dies bedeutet, dass beispielsweise das Handmodul immer gleich bleiben kann, während das Schneidrohr ausgetauscht wird. Das Schneidrohr kann gegen ein gleichartiges Schneidrohr bei Verschleiss oder Verschmutzung ausgetauscht werden, denkbar ist aber auch der Einsatz unterschiedlich ausgestalteter Schneidrohre für unterschiedliche medizinische Tätigkeiten.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Schneidrohr als hohl ausgebildet, welches um seine Achse drehbar mit dem Handmodul verbunden ist.
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Bevorzugt soll die lösbare Verbindung zwischen Schneidrohr und Handmodul als Rastverbindung ausgestaltet sein. Das bedeutet, dass das Schneidrohr einfach in das Handmodul eingesetzt ist und einen Rast- oder Klickverschluss eingeht. Ebenso kann das Schneidrohr aus dem Handmodul entfernt werden, indem entweder am Schneidrohr und/oder am Handmodul gezogen wird.
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Eine Rastverbindung wird dadurch bewirkt, dass an einem Element eine bevorzugt als Rastfeder ausgebildete Raste angeordnet ist, die mit einem entsprechenden Rastnocken in dem Handmodul zusammenwirkt. Dabei kann die Raste bzw. Rastfeder selbst aus dem Schneidrohr herausgeformt sein und ist bevorzugt selbstfedernd ausgebildet, so dass sie beim Einsetzen des Schneidrohrs in das Handmodul nach innen nachgibt und dann den Rastnocken hinterschnappt. Ebenso gibt sie bei Herausziehen des Schneidrohrs aus dem Handmodul nach innen nach und überfährt den Rastnocken. Der Rastnocken kann dabei ringförmig als Innenring in einem Aufnahmeelement in dem Handmodul vorgesehen sein, jedoch sind auch andere Möglichkeiten denkbar.
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Des weiteren soll dem Schneidrohr ein Aussenzahnkranz zugeordnet sein, der mit einem Innenzahnkranz in dem Handmodul zusammenwirkt. Dieser Innenzahnkranz steht über ein Ringkegelrad mit einem Kegelantriebsrad in Verbindung, welches wiederum bevorzugt auf einer Drehachse eines Rotors aufsitzt. Hierdurch wird die Drehbewegung der Drehachse auf das Schneidrohr übertragen.
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Zur Abstützung beim Drehen sind dem Schneidrohr bevorzugt zwei beabstandete Gleitlagerringe aufgesetzt, die in entsprechenden Gleitlagern in dem Aufnahmeelement in dem Handmodul drehen.
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Für die letzt beschriebene Anordnung wird auch selbstständig Schutz begehrt, da vorgesehen ist, dass das Schneidrohr mit den Gleitringen in den Gleitlagern mit mindestens 0,2 Nm jedoch maximal 5 Nm lagert. Die Gleitringe sind kraftschlüssig auf das Schneidrohr aufgepresst, ferner ist daran gedacht, das Schneidrohr insbesondere in dem proximalen Bereich, der in das Handmodul eingesetzt wird, mehrteilig auszubilden.
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Ein weiterer Gedanke der vorliegenden Erfindung betrifft die Ausgestaltung des distalen Endes des Schneidrohrs. Hier soll ein Abschnitt aus gehärtetem Flachstahl vorgesehen sein, der auch die Schneide ausbildet. Dabei besteht die Möglichkeit, dass dieses aus Flachstahl gebildete Schneidelement das Schneidrohr radial umfasst oder in das Schneidrohr eingesetzt ist. Ferner kann es auch direkt stumpf an das Schneidrohr angesetzt sein.
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Auf der dem Schneidrohr gegenüberliegenden Seite des Handmoduls ist bevorzugt eine Ventileinheit eingesetzt. Diese kann eine bajonettartige Verbindung mit dem Handmodul eingehen. In der Ventileinheit befindet sich ein Ventil, welches das Einsetzen eines weiteren medizinischen Instruments zulässt, jedoch dieses Instrument so luftdicht wie möglich umschliesst.
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Figurenbeschreibung
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels.
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Die Figuren zeigen im Einzelnen in
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1 einen zerlegten Morcellator;
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2 einen teilweise zerlegten Morcellator nach 1;
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3 einen teilweise zerlegten Morcellator;
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4 einen zusammengebauten Morcellator;
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5 eine andere vergrösserte Ansicht eines Teils der 3.
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In 1 ist ein erfindungsgemässes Konnektionselement für einen Morcellator M gezeigt. Das Konnektionselement besteht aus einem Konnektionsring 9 und einem Konnektionsstück 10. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Konnektionsring 9 Teil einer Hülse 8, wohingegen das Konnektionsstück Teil eines Handmoduls 1 ist. Der Morcellator M besteht hierbei aus dem Handmodul 1, einem Schneidrohr 5 und der Hülse 8. Der Konnektionsring 9 ist auf das Konnektionsstück aufclipsbar ist. Dies bedeutet, dass in der Regel der Innenumfang des Konnektionsrings 9 grösser ist, als der Aussenumfang des Konnektionsstücks 10.
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Ausserdem ist ein Anflanschring 11 zu erkennen, welcher als Teil des Konnektionsstücks 9 ausgebildet ist. Der Anflanschring 11 weist verschiedenen Ausnehmungen 12 auf. Diese verschiedenen Ausnehmungen 12 sind hier über den Gesamtumfang des Anflanschrings 11 verteilt. Weiter ist ein Flanschnocken 13 zu erkennen, welcher als Teil des Konnektionsrings 9 ausgebildet ist. In 1 ist weiter gezeigt, dass das Schneidrohr 5 nicht distalseitig eine Schneide 7 aufweist. Daneben ist ein Antriebsanschluss 6 gezeigt, welcher über einen Rastnocken 16 mit dem Handmodul 1 verbunden werden kann. Das Handmodul 1 weist im Bereich des Führungsteils 3 einen Antrieb und ein Getriebe auf, welches dazu führt, dass die Schneide 7 in Rotation gesetzt werden kann. Weiter ist ein Ventilmodul 4 zu erkennen. Das Ventilmodul 4 ist hierbei andernends des Führungsteils 3 zu dem Konnektionsstück 10 angebracht. Neben dem Führungsteil 3 weist das Handmodul 1 auch ein Griffteil 2 auf. Das Griffteil 2 wiederum umfasst einen Betätigungsknopf 14. Weiter ist in der 1 eine Wippraste 15 gezeigt, welche durch manuelle Betätigung den Innenumfang des Konnektionsrings 9 vergrössert und somit ein Aufsetzen des Konnektionsrings 9 auf das Konnektionsstück 10 erlaubt. Nachdem aufsetzen des Konnektionsrings 9 auf das Konnektionsstück 10, kann die Wippraste 15 wieder manuell gelöst werden. Dabei wird sie dann über einen Federmechanismus in eine Nut 20 des Konnektionsstücks 10 gedrückt und liegt somit den Konnektionsring 9 an dem Konnektionsstück 10 fest.
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In 2 ist gezeigt, wie das Schneidrohr 5 mit den dazugehörigen Merkmalen in das Führungsteil 3 eingeclipst ist. Weiter ist zu erkennen, wie die Hülse 8 andernends des Konnektionsrings 9 eine Abdeckung 17 aufweist. Die Abdeckung 17 bildet hierbei im wesentlichen eine Linie mit dem Flanschnocken 13. Die Abdeckung 17 ist eine distalseitig teilweise Verlängerung des Umfangs der Hülse 8.
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In 3 ist nun gezeigt, wie die Hülse 8 ein teilweise auf das Schneidrohr 5 gezogen wurde.
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In 4 ist letztendlich gezeigt, wie der Konnektionsring 9 mit dem Konnektionsstück 10 verbunden wurde. Dabei greift der Flanschnocken 13 nun in eine vordefinierte Ausnehmung 12 des Konnektionsstücks 10 ein, wobei die Wulst 18 in diesem Fall immer die genaue Position der Abdeckung 17 zeigt. In 4 ist das Konnektionsstück 10 nicht zu dem Handmodul 1 durch Betätigen des Betätigungsknopfes 14 beabstandet, so dass die Schneide 7 distalseitig teilweise aus der Hülse 8 herausragt, soweit sie von der Abdeckung 17 nicht überdeckt ist.
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In 5 ist nochmals gezeigt eine vergrösserte Detailansicht der 3 aus einer anderen Perspektive gezeigt. Dort ist bspw. gut zu erkennen, wie die Wippraste 15 einen Einraster 21 aufweist, welche dann in die Nut 20 des Konnektionsstücks 10 eingreift.
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In ein offenes Ende des Führungsteils 3 ist das Ventilmodul 4 und in das andere offene Ende das Schneidrohr 5 in Gebrauchslage eingesetzt, wobei das Schneidroh andernends des Antriebsanschlusses 6 die Schneide 7 aufweist. In dem Griffteil 2 befindet sich der Antrieb. Dieser Antrieb wirkt mit einem Ringkegelrad zusammen, das ein Aufnahmeelement in dem Führungsteil des Handmoduls 1 umfängt, wobei ein ringförmig ausgestalteter Rastnocken in eine entsprechende Ringnut in dem Aufnahmeelement eingreift. Diese Ringnut bildet in das Innere des Aufnahmeelements wiederum eine ringförmige Rastnocke aus.
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In Gebrauchslage übergreift das Ringkegelrad mit einem Innenzahnkranz einen Aussenzahnkranz, der auf das als Schneidrohr 5 aufgesetzt ist. Hierdurch wird eine Drehbewegung des Kegelantriebsrads über das Ringkegelrad auf den Aussenzahnkranz übertragen und das Schneidrohr 5 um seine Längsachse gedreht.
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Des weiteren ist erkennbar, dass das Schneidrohr 5 über eine Rastverbindung lösbar in das Handmodul 1 bzw. das Aufnahmeelement einsetzbar ist. Hierzu stehen von dem Schneidrohr 5 eine Rastfeder 16 ab, die in Zusammenbaulage die nach innen als Rastnocke vorstehende Rastnut hintergreifen.
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Nach dem Einsetzen des Schneidrohrs 5 in beispielsweise einen menschlichen Körper zum Entnehmen von Gewebe, beispielsweise durch einen Trokar, wird über einen Druckknopf der Antrieb bzw. dessen Drehachse in Drehbewegung versetzt. Dabei dreht auch das Kegelantriebsrad und treibt über das Ringkegelrad, dessen Innenzahnkranz und den Aussenzahnkranz das Schneidrohr 5 an bzw. versetzt dieses in Drehbewegung.
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Sollte es notwendig sein, kann durch ein entsprechendes Ventil in dem Ventilmodul 4 ein weiteres chirurgisches Instrument eingesetzt werden, welches dann auch durch das Schneidrohr 5 bis zu dessen distalem Ende hindurch geführt werden kann.
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Erfindungsgemäss befindet sich am distalen Ende des Schneidrohrs
5 eine Schneide. Dieses Schneide ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung aus Federstahl gebildet und zu einer Hülse zusammengerollt. Ansonsten wird bzgl. der Einzelheiten auf die Offenbarung der
DE 10 2010 037 974 A1 verwiesen. Dort ist ein erfindungsgemäüsser Morcellator beschrieben. Positionszahlenliste
1 | Handmodul |
2 | Griffteil |
3 | Führungsteil |
4 | Ventilmodul |
5 | Schneidrohr |
6 | Antriebsanschlusses |
7 | Schneide |
8 | Hülse |
9 | Konnektionsring |
10 | Konektionsstück |
11 | Anflanschring |
12 | Ausnehmung |
13 | Flanschnocken |
14 | Betätigungsknopf |
15 | Wippraste |
16 | Rastnocken |
17 | Abdeckung |
18 | Wulst |
20 | Nut |
21 | Einraster |
M | Morcellator |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010037974 A1 [0004, 0005, 0007, 0007, 0040]