DE3630210C2 - - Google Patents

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DE3630210C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Instrumentengriff zur Ein-Hand- Betätigung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Instrumentengriff ist aus der DD-PS 67 204 bekannt. Dieser für eine Kürette bestimmte Instrumentengriff wird von der bedienenden Person so ergriffen, daß die Handfläche und die Finger um das längliche Griffstück gelegt werden, während die Betätigung des distalseitigen Instruments durch Verschiebung eines proximalseitigen Druckstückes mittels des Daumens geschieht. Als nachteilig kann es bei diesem Instrument empfunden werden, daß die das Druckstück nach rückwärts vorspannende Federkraft nicht zu groß gewählt wird, da die Betätigung des Druckstückes allein mittels des Daumens erfolgt. Andererseits kann jedoch in Fällen, in denen die Federkraft zum Sezieren eines Gewebeteils nicht ausreicht, keine zusätzliche Kraft in einfacher Weise per Finger oder Hand aufgebracht werden.
Auch bei anderen vergleichbar ausgebildeten Instrumenten, wie sie in der DE-OS 27 13 386 bzw. der DE-PS 1 70 360 beschrieben sind, erfolgt eine Aktivierung des distalseitigen Instrumentes durch Verschieben eines rückwärtigen Knopfes mittels des Daumens.
Auch medizinische Pinzetten, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 83 19 104 oder der CH-PS 31 672 bekannt sind, weisen im Hinblick auf die Verdrehbarkeit und die Möglichkeit, eine zusätzliche Kraft zu applizieren, erhebliche Nachteile auf.
Bei diesen Instumenten, die insbesondere zur Gewebeentnahme, Probeexzession, Fremdkörperentfernung und dergleichen eingesetzt werden, ist es daher im Rahmen von Untersuchungen und operativen Eingriffen häufig erforderlich, eine Drehbewegung des Instrumentenschaftes relativ zur Instrumentenhülse durchzuführen. Dies kann beispielsweise dann erforderlich werden, wenn der Arzt erkennt, daß bei einer Myom-Entnahme das entsprechende Gewebeteil nur durch eine Drehung des distalseitigen Greif- oder Schneidinstruments exzessiert werden kann. In einem derartigen Fall müßte daher auch der Arzt dieser erforderlichen Drehung mit seiner Hand folgen, so daß gerade bei derartigen, äußerst sorgfältig auszuführenden Eingriffen vollkommen unergonomische Betätigungsstellungen für den Arzt entstehen.
Ausgehend von diesen Nachteilen im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Instrumentengriff so weitezugestalten, daß eine günstige und verbesserte Handhabungsmöglichkeit bei Drehbewegungen des medizinischen Instruments während des Eingriffes am Patienten und eine Unterstützung der Federkraft ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Instrumentengriff erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Hauptgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, das Griff- und Betätigungsglied als Griffscheibe auszubilden, so daß das rückwärtige Betätigungsglied etwa in der Handfläche des Operateurs zu liegen kommt und die gesamte Hand bzw. alle Finger zur Applizierung der Kraft auf das Instument verwendet werden könne. Bei dieser Auslegung ist die Drehbarkeit der rückwärtigen Griffscheibe durch die Finger oder den Daumen gewährleistet, wobei bei nicht ausreichender Federkraft zum Schließen des distalseitigen Instrumentes durch Zwischenschieben von Fingern zwischen die Griffscheiben eine zusätzliche Kraft appliziert werden kann.
Mittels dieser Griffscheibe ist es dem Operateur möglich, auch während des Eingriffes das distal­ seitig am Instrumentenschaft drehfest mit diesem ange­ brachte Instrument leicht und ohne die Grundstellung der Hand aufzugeben, in jede beliebige Drehstellung mittels Fingerbetätigung zu bringen. Hierdurch ist es möglich, den operativen Eingriff wesentlich besser durchführen zu können, da jede Rotationsstellung vom distalseitigen Instrument einnehmbar ist. Speziell jedoch für den be­ tätigenden Arzt ergibt sich der Vorteil, daß mit diesem Instrumentengriff eine ergonomisch vernünftige Handhabung möglich ist und damit ungewohnte oder sogar "verkrampfte" Eingriffsstellungen vermieden werden.
Die kreisförmige Konfiguration der Griffglieder erlaubt es auch, bei und nach einer durchgeführten Drehbewegung mit dem medizinischen Instrument eine vollkommen gleich­ artige Betätigung wie in der Grundstellung durchzuführen. Zur Erkennung der Nullstellung des Instrumentes können ge­ eigneterweise Markierungen in Art von Vertiefungen mit numerischer Kennzeichnung oder unterschiedlicher Konfi­ guration, wie Breite, vorhanden sind. Hierdurch ist dem bedienenden Arzt auch ohne visuelles Erkennen der Lage des distalen Instrumentes die Rotationslage anhand der Griffscheibe erkennbar.
Die axiale Verschiebung des In­ strumentenschaftes und gegebenenfalls eine Spreizung des distalseitigen Greifinstrumentes erfolgt mittels einer einfachen Druckausübung durch die Hand auf Grund der Schließbewegung zwi­ schen Finger und Handinnenfläche. Bei einer Redu­ zierung oder Aufhebung dieser Kraft wird der Instrumenten­ schaft und das distalseitige Greifinstrument axial nach rückwärts in der Instrumentenhülse bewegt. Diese Kraft kann allein durch die zwischen den beiden Griffscheiben vorgesehene Feder aufgebracht werden. Die Kraft kann jedoch auch durch ein Einschieben eines Fingers zwischen die Griff­ scheiben noch verstärkt werden.
Die Anordnung der Feder zwischen den Griffscheiben ist so getroffen, daß die relative Drehbewegung zumindest der mit dem Instrumentenschaft drehfest verbundenen Griffscheibe ungehindert möglich ist. So kann hierzu ein Federende axial fest mit einer Griffscheibe verbunden sein, während das andere Federende axial gesichert an oder in der ande­ ren Griffscheibe vorgesehen ist. Zusätzlich zu dem Aspekt der leichten Bedienbarkeit dieses medizinischen Instrumen­ tes müssen selbstverständlich die grundlegenden Kriterien, wie leichte Montierbarkeit und Demontierbarkeit zur Steri­ lisation oder zum Autoklavieren des Instrumentes mit ent­ sprechenden Materialerfordernissen berücksichtigt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeich­ nungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Längsansicht eines medizinischen Instrumentes, z.B. eines Greifers, für laparoskopische oder endoskopische Eingriffe, mit in axialer Richtung zusammengedrückten Griffscheiben, so daß distal­ seitig ein Greifer geöffnet ist;
Fig. 2 das Instrument nach Fig. 1 in axialer Ansicht in "Ruhestellung";
Fig. 3 einen axialen Teilschnitt durch den Griffbereich des Instrumentes nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine axiale Ansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels eines Instrumentengriffes.
Das in Fig. 1 dargestellte medizinische Instrument 1 weist im wesentlichen eine sich axial erstreckende Instrumenten­ hülse 3 auf, in der ein Instrumentenschaft 4 axial und ro­ tativ bewegbar ist. Am distalseitigen Ende des Instrumen­ tenschaftes 4 ist im Beispiel nach Fig. 1 ein Greifer 7 vorgesehen. Dieser Greifer 7 ist in der Lage, in der die Griffscheibe 5 etwa an der starr mit der Instrumentenhülse 3 verbundenen Griffscheibe 6 anliegt, gespreizt.
Im Beispiel nach Fig. 1 sind beide Griffscheiben 5, 6 etwa kreisförmig und relativ flach in Art eines Diskus gestal­ tet. Die distalseitige Fläche der unteren Griffscheibe 6 ist dabei plan gehalten und geht über einen Hülsenansatz 14 in die Instrumentenhülse 3 über. Die Instrumentenhülse 3 ist mit dem Hülsenansatz 14 bzw. der Griffscheibe 6, die im Randbereich abgerundet ist, starr verbunden.
Die dem Instrument abgewandte Fläche der Griffscheibe 5 ist kugelartig gewölbt gestaltet, so daß ein optimales Erfassen und Anliegen in der Fläche der Hand möglich ist.
Zwischen den beiden Griffscheiben 5 und 6 ist um den In­ strumentenschaft 4 im Beispiel nach Fig. 2 eine Spiralfe­ der 8 angebracht. Die konstruktive Anordnung der Spiral­ feder 8 ist so getroffen, daß eine Drehbewegung der Griff­ scheibe 5 um mindestens 360° gegenüber der Griffscheibe 6 ebenso möglich ist wie die axiale Verschiebbarkeit des Instrumentenschaftes 4. In axialer Richtung ist die Feder 8 mit beiden Griffscheiben jedoch so fixiert. daß eine weitere Bewegung aus der End- bzw. "Ruhestellung" (Fig. 2) nur mittels einer Federdehnung möglich ist.
In der Endstellung des medizinischen Instrumentes ist das distalseitige Greifinstrument 7 kraftmäßig geschlossen und kann sogar vollständig in die Instrumentenhülse 3 einge­ zogen sein. Die zugewandten Innenflächen der Griffscheiben 5, 6 sind mit flach gehaltenen Abschrägungen 11 in Art von Kegelstümpfen gestaltet. In dieser Konfiguration verbleibt auch bei einem Zusammendrücken der beiden Griffscheiben am Umfangsbereich eine Eingriffsmöglichkeit für die Finger, so daß die distalseitig z.B. am Greifer ausgeübte Kraft durch ein etwa radiales Einschieben des Daumens verstärkt werden kann.
Der Teilschnitt nach Fig. 3 zeigt den Instrumentengriff, wie in dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 in der "Ruhestellung", in der die Griffscheiben 5 und 6 maximal beabstandet sind. In den zugewandten Innenflächen der Griffscheiben 5 und 6 ist jeweils eine Ringnut 9 ausgebildet, in die das ent­ sprechende Ende der Spiralfeder 8 führungsmäßig eingreift. Die Spiralfeder 8 kann dabei an beiden Enden, aber auch nur an einem Ende, drehbar vorgesehen sein. Axial sind die beiden Enden der Spiralfeder so gesichert, z.B. über in die Ringnuten eingreifende Sprengringe, daß sich in der "Ruhestellung" ein maximaler Abstand der Griff­ scheiben einstellt. Die Anordnung der Spiralfeder 8 in Kombination mit der Federauslegung und den Ringnuten 9 ist so getroffen, daß bei einem Anliegen der Achsbereiche der Griffscheiben 5 und 6 das distalseitige Instrument in axialer Richtung am weitesten aus der Instrumentenhülse 3 geschoben ist. Darüber hinaus ist die Befestigung der Spi­ ralfeder 8 gegenüber beiden Griffscheiben 5, 6 so vorgese­ hen, daß mit wenigen Handgriffen eine Demontage zu Steri­ lisationszwecken möglich ist.
In Fig. 4 ist ein mit flachen Innenflächen ausgestatteter Instrumentengriff 2 in radialer Blickrichtung dargestellt. An der Griffscheibe 6 sind am Umfangsrand Randvertiefungen 13, z.B. als Ausfräsungen, vorgesehen, die eine leichtere Drehbewegung der Griffscheibe 6 mittels eines Fingers er­ lauben. Eine ähnliche Ausführungsform mit Randvertiefungen kann auch bei der Griffscheibe 5 getroffen sein. Die Griff­ scheibe 5 ist nach der Fig. 4 mit mindestens einer oder mehrerer Vertiefungen 12 ausgestattet, die Strich-Markie­ rungen für die Null- bzw. Drehstellung der Griffscheibe 5 gegenüber der Griffscheibe 6 darstellen. Der Durchmesser der Griffscheibe 5, 6 wird zweckmäßigerweise etwa im Be­ reich von 5 bis 6 cm gewählt.

Claims (6)

1. Instrumentengriff zur Ein-Hand-Betätigung eines chirurgischen Zangeninstrumentes mit einer äußeren Instrumentenhülse und einem in dieser mindestens axial bewegbaren Instrumentenschaft, denen am proximalen Ende ein gemeinsam erfaßbares Griff- und ein Betätigungsglied starr zugeordnet sind, wobei ds Griff- und das Betätigungsglied etwa gleichen Durchmesser haben und in ihrer Ruhestellung federvorspannt einen maximalen Abstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
  • (a) daß das Griff- (6) und das Betätigungsglied (5) jeweils im wesentlichen als kreisförmige Griffscheibe ausgebildet ist, wobei die proximale Seite der Griffscheibe (5) des Instrumentenschaftes (4) der Innenhandfläche etwa angepaßt ist,
  • (b) daß die Griffscheiben (5, 6) mindestens um 360° frei drehbar sind, und
  • (c) daß bei minimalem axialem Abstand der Griffscheiben (5, 6) am radialen Rand ein Spalt zum Einführen mindestens eines Fingers vorhanden ist.
2. Instrumentengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt durch eine flache Abschrägung mindestens einer der zugewandten Flächen der Griffscheiben (5, 6) gebildet ist.
3. Instumentengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffscheiben (5, 6) einen Durchmesser von etwa 4 bis 7 cm haben.
4. Instrumentengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich mindestens einer Griffscheibe (5, 6) eine Markierung (12) vorgesehen ist.
5. Instrumentengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsränder (15) der Griffscheiben (5, 6) im Axialschnitt abgerundet gestaltet sind.
6. Instrumentengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Griffscheiben (5, 6) mit Vertiefungen (13) und/oder Rillungen ausgebildet sind.
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