DE8319104U1 - Pinzette - Google Patents
PinzetteInfo
- Publication number
- DE8319104U1 DE8319104U1 DE8319104U DE8319104DU DE8319104U1 DE 8319104 U1 DE8319104 U1 DE 8319104U1 DE 8319104 U DE8319104 U DE 8319104U DE 8319104D U DE8319104D U DE 8319104DU DE 8319104 U1 DE8319104 U1 DE 8319104U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- legs
- slide
- sleeve
- grippers
- tweezers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000238876 Acari Species 0.000 claims description 5
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 claims 7
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 1
- 206010061217 Infestation Diseases 0.000 description 1
- 201000009910 diseases by infectious agent Diseases 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/30—Surgical pincettes without pivotal connections
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
»••I ·· · I · ■
tit
4
• » · I
t lit I
I I I I i
t I ' ti
Die Erfindung betrifft eine Pinzette/ insbesondere züift Entfernen
von Zecken älis der Körperöberflache ^ die zwei Schenkel
aufweint, welche in. zängeriartigen Greifern enden.
aufweint, welche in. zängeriartigen Greifern enden.
Die Schwierigkeit beim Entfernen von Zecken liegt darin/
daß man die Zecke erfassen und sodann im Gegenuhrzeigersinn
herausdrehen muß. In vielen Fällen reißt der Zeckenkörper vom
Zeckenkopf ab, wodurch eine Infektion nicht verhindert werden
kann* Besonders schwierig ist es, Zecken kurz nach dem Befall
zu entfernen, da sie dann noch nicht Vollgesogen sind und daher nicht gut erfaßt werden können*
daß man die Zecke erfassen und sodann im Gegenuhrzeigersinn
herausdrehen muß. In vielen Fällen reißt der Zeckenkörper vom
Zeckenkopf ab, wodurch eine Infektion nicht verhindert werden
kann* Besonders schwierig ist es, Zecken kurz nach dem Befall
zu entfernen, da sie dann noch nicht Vollgesogen sind und daher nicht gut erfaßt werden können*
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Pinzette zu schaffen,
die die Vorgenannten Schwierigkeiten beseitigt. Dies ist mit
/"e, einer Pinzette der eingangs beschriebenen Art dadurch möglich,
die die Vorgenannten Schwierigkeiten beseitigt. Dies ist mit
/"e, einer Pinzette der eingangs beschriebenen Art dadurch möglich,
daß die Schenkel an ihren den Greifern abgewendeten Enden in f
einen stiftförmigen Schieber übergehen, der in einer Hülse |
geführt ist, welche die Außenflanken der Schenkel unter BiI- |
dung von gegenüber der Schieberachse schräggestellten Anlage- I
flächen wenigstens teilweise übergreift. Eine Längsverschiebung f
des Schiebers in der Hülse führt infolge der auflaufenden |
schräggestellten Anlageflächen zur Betätigung der Greifer. fi
Wenn in der Hülse eine Feder vorgesehen ist, die zwischen I
Hülse und Schieber vorgespannt ist und die Außenflanken der f
Schenkel gegen die Anlageflächen der Hülse drückt, dann kann |
die Pinzette durch einen Druck auf den Schieber geöffnet werden. Sj
Die Pinzette wird an der Zecke angesetzt, der Drücker losge- |
lassen und gedreht, bis sich die Zecke gelöst hat. Zur Ausbil- | dung eines Drückers überragt der Schieber die Hülse an dem den |
Greifern gegenüber liegenden Ende. *
Die Schenkel können aus elastischem Material bestehen, so |
daß sie sich aus einer Spreizlage zusammendrücken lassen. Um I
eine sichere Funktion auch nach Materialermüdung zu gewähr- |
leisten bzw. um ein weniger elastisches Material einsetzen zu |
können, ist es zweckmäßig, wenn die Hülse zwischen den schräg- |
gestellten Anlageflächen Führungen, insbesondere Zapfen aufweist, an welchen die Innenflanken der Schenkel anliegen. Auf
diese Weise wird eine Zwangsführung erreicht und beim Betätigen
diese Weise wird eine Zwangsführung erreicht und beim Betätigen
der Pinzette erfolgt das öffnen der Greifer unabhängig von ei- l
ner Federwirkung der Schenkel. |
* * «IM It ItII
Ohne eine derartige ZWähgsführüng der Schenkel ist es vorteilhaft,
die Federwirküng des Materials, insbesondere Wenn die Schenkel äüä Kunststoff bestehen t dadurch zu verstärken
Und zu unterstützen j daß zwischen den Schenkeln eine Feder,
vorzugsweise eine Blattfeder zum Spreizen deif Schenkel vorgesehen
ist.
Zecken bohren sich im Uhrzeigersinn in die Körperoberfläche.
Es ist daher zweckmäßig, wenn der Drücker auf dem Schieber drehbar gelagert ist und zwischen Drücker und Schieber ein
Freilauf vorgesehen ist, der bei einer Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn den Schieber mitnimmt, im Uhrzeigersinn jedoch
auskuppelt. Um eine Zecke möglichst zur Gänze zu entfernen, ohne sie abzuzwicken, weisen die Greifer bei einer besonderen
Ausführungsform parallele Berührungsflächen auf. Allenfalls
können die Flächen einen Winkel von wenigen Winkelgraden einschließen, so daß sich keine Schneiden bilden*
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Pinzette gemäß der Erfindung in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt, Fig. 3
eine vereinfachte Ausführungsvariante im Querschnitt bei geschlossenem Greifer, Fig. 4 bei offenem Greifer und Fig. 5 einen
Längsschnitt zu Fig. 4. :|
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Hülse 1 vorgesehen, in der ein Schieber2gegen die Kraft einer Feder 3 längsbeweglich gelagert
ist. Der Schieber 2 geht in Schenkel 4 über, welche in Greifern 5 enden. Die Außenflächen 6 der Schenkel 4, die V-förmig gespreizt
sind, liegen an schräggestellten Anlageflächen 7 der Hülse 1 an. Durch die Kraft der Feder 3 werden Schieber 2,
Schenkel 4 und Greifer 5 nach oben gezogen. Die Greifer 5 sind geschlossen.
Drückt man auf das als Druckknopf 8 ausgebildete obere Ende des Schiebers 2, dann bewegen sich die vorgenannten Bauelemente
nach unten. Die Innenfläche der Schenkel 4 liegt an den Führungen 9 an, die als aus der Hülse 1 vorspringende Zapfen
ausgebildet sind. Dadurch bewegen sich die Greifer 5 auseinander und sind aufnahmebereit.
Wenn die Schenkel 4 aus elastischem Material gefertigt werden, dann könnten die Führungen 9 allenfalls entfallen j sofern
die Elastizität groß genüg ist/ um ein Anliegen der Flächen 6 Und 7 auch während der Schiebewegung zu gewährleisten.
Der Druckknopf 8 kann drehbar auf dem Schieber 2 gelagert sein, wobei eine Freilaufeinrichtung (z.B. Rastzähne Und
Klinke) vorgesehen ist, die ein Mitnehmen des Schiebers 2 und damit der Pinzette nur dann ermöglicht, wenn der Druckknopf
8 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. In der Gegenrichtung dreht sich der Druckknopf leer durch.
Bei der vereinfachten Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 sind lediglich die Hülse 1, der Schieber 2 und die Schenkel
4 mit den Greifern 5 vorhanden. Bei vorgeschobener Hülse 1 sind die Greifer 5 geschlossen (Fig. 3). Bei zurückgezogener
Hülse 1 sind die Greifer offen (Fig. 4)* Die Ausführung
nach den letztgenannten Figuren besteht aus Kunststoff. Um die Federwirkung der Schenkel 4 sicherzustellen, ist eine
Blattfeder 10 vorgesehen, die zwischen den Schenkeln eingeschoben und fixiert ist. Die Pinzette wird im Zustand gemäß
Fig. 4 auf die von einer Zecke befallene Stelle gedrückt und die Hülse in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage vorgeschoben.
Dadurch ±sk die Zecke erfaßt und kann nach Drehung der Pinzette
im Gegenuhrzeigersinn entfernt werden.
O Die Fig. 1 und 2 zeigen parallel zueinander liegende Berührungsflächen
11 der Greifer 5, Fig. 3 bis 5 hingegen geringfügig
schräggestellte Flächen 12. Auch eine bogenförmige Gestaltung der Flächen 11 bzw. 12 ist möglich, um bei geschlossener
Pinzette noch einen freien Zwischenraum im Mittelbereich
zwischen den Flächen 11 bzw, 12 zu erhalten und so ein
Abzwicken der Zecke mit Sicherheit auszuschalten. Fig. 1 zeigt ferner noch einen federnden Klemmbügel 13, damit die Pinzette
in einer Rocktasche, Handtasche od. dgl. befestigt werden kann.
Die Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ist vorteilhaft, da die Feder 3 einen konstanten Druck auf die Zecke ausübt, der
durch Wahl der entsprechenden Feder vom Hersteller so eingestellt wird, daß die Eecke zwar erfaßt/ nicht aber zerdrückt
öder abgeschnitten wird* Nur dann ist ein sicheres EntfernÖn
der Zecke gewährleistet*
Claims (7)
1. Pinzette, insbesondere zum Entfernen von Zecken aus der
Körperoberfläche, die siwei Schenkel aufweist, v/elche in
/~\ zangenartigen Greifern enden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (4) an ihren den Greifern (5) abgewendeten Enden in einen stiftförmigen Schieber (2)
übergehen, der in einer Hülse (1) geführt ist, welche die Außenflanken (6) der Schenkel (4) unter Bildung von
gegenüber der Schieberachse schräggestellten Anlageflächen (7) wenigstens teilweise übergreift.
2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (1) eine Feder (3) vorgesehen ist, die zwischen Hülse (1) und Schieber (2) vorgespannt ist und die
Außehflanken (6) der Schenkel (4) gegen die Anlageflächen (7) der Hülse (1) drückt (Fig.1, 2).
Λ ■ IR* Γ ■ « If 1
3. Pinzette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) die Hülse (1) an dem den Greifern gegenüber
liegenden Ende überragt und der vorragende Teil als Drücker (8) ausgebildet ist (Fig.1, 2).
4. Pinzette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drücker (8) auf dem Schieber (2) drehbar gelagert ist und zwischen Drücker (8) und Schieber (2) ein Freilauf vorgesehen
ist, der bei einer Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn den Schieber (2) mitnimmt, im Uhrzeigersinn jedoch
auskuppelt.
5. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) zwischen den schräggestellten
\ 0 Anlageflächen (7) Führungen (9), insbesondere Zapfen auf
weist, an welchen die Innenflanken der Schenkel (4) anliegen.
6. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (4) aus Kunststoff bestehen und zwischen den Schenkeln eine Feder, insbesondere eine
Blattfeder (10) zum Spreizen der Schenkel (4) vorgesehen ist (Fig.3, 4, 5).
7. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (5) paralleleBerührungsflächen (11) aufweisen (Fig.1, 2).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT281582 | 1982-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319104U1 true DE8319104U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=1332200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8319104U Expired DE8319104U1 (de) | 1982-07-20 | Pinzette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319104U1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630210A1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-17 | Wisap Gmbh | Instrumentengriff |
DE3816798C1 (de) * | 1988-05-17 | 1989-12-07 | Wisap Gesellschaft Fuer Wissenschaftlichen Apparatebau Mbh, 8029 Sauerlach, De | |
US5201739A (en) * | 1988-05-17 | 1993-04-13 | Wisap Gesellschaft Fur Wissenschaftlichen Apparatebau Mbh | Medical instrument |
DE4446762A1 (de) * | 1994-12-24 | 1996-06-27 | Fortuna Vertrieb Dr G Schick G | Vorrichtung zum Entfernen von Zecken |
DE29719008U1 (de) * | 1997-10-25 | 1998-02-05 | Dehn Walter | Zeckengreifer |
DE19838961A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-23 | Fortuna Vertrieb Dr G Schick G | Vorrichtung zum Entfernen von Zecken |
DE19860172A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-04-13 | Haege Stefanie | Automatische Zeckenzange |
DE19918826A1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-10-26 | H & H Chirurgische Instr Gmbh | Pinzette für medizinische Zwecke |
-
0
- DE DE8319104U patent/DE8319104U1/de not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3630210A1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-17 | Wisap Gmbh | Instrumentengriff |
DE3816798C1 (de) * | 1988-05-17 | 1989-12-07 | Wisap Gesellschaft Fuer Wissenschaftlichen Apparatebau Mbh, 8029 Sauerlach, De | |
US5201739A (en) * | 1988-05-17 | 1993-04-13 | Wisap Gesellschaft Fur Wissenschaftlichen Apparatebau Mbh | Medical instrument |
DE4446762A1 (de) * | 1994-12-24 | 1996-06-27 | Fortuna Vertrieb Dr G Schick G | Vorrichtung zum Entfernen von Zecken |
DE29719008U1 (de) * | 1997-10-25 | 1998-02-05 | Dehn Walter | Zeckengreifer |
DE19838961A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-23 | Fortuna Vertrieb Dr G Schick G | Vorrichtung zum Entfernen von Zecken |
US6206892B1 (en) | 1998-08-27 | 2001-03-27 | Fortuna Vertrieb Dr. G. Schick Gmbh | Instrument for removing ticks |
DE19838961B4 (de) * | 1998-08-27 | 2007-02-01 | Dr. Schick Gmbh | Vorrichtung zum Entfernen von Zecken |
DE19860172A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-04-13 | Haege Stefanie | Automatische Zeckenzange |
DE19918826A1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-10-26 | H & H Chirurgische Instr Gmbh | Pinzette für medizinische Zwecke |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3704760C1 (de) | Anlegegeraet fuer C-foermige Scalpclips | |
DE2549477B2 (de) | Pipettiervorrichtung | |
DE2401737C3 (de) | Vorrichtung zum ergreifen von stoffstuecken oder dergleichen | |
DE8319104U1 (de) | Pinzette | |
DE3722475C2 (de) | ||
EP2872022B1 (de) | Halter für bezüge von wischmops | |
CH619899A5 (de) | ||
CH667584A5 (de) | Chirurgisches instrument. | |
DE3220789A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren eines klebebandzuschnitts zu einem geraet zum verkleben des rueckens eines buchblocks oder dergleichen | |
DE2749342A1 (de) | Werkzeug zum spannen und schneiden von selbstverriegelungsbaendern | |
DE3539579C1 (de) | Geraet zur Fuellung von Zahnkavitaeten | |
DE3637316A1 (de) | Loeseorgan fuer eine schraubenlose anschlussklemme | |
DE2926556A1 (de) | Werkzeughalter, vorzugsweise fuer zahntechnische zwecke | |
DE3624250A1 (de) | Pinzette | |
DE2403830C2 (de) | Vorspannvorrichtung für eine Spannzwinge | |
DE3408966C2 (de) | Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors einer Handoberfräse | |
DE4338315C2 (de) | Handgerät zum Reinigen der Zwischenräume im menschlichen Gebiß | |
DE3738950A1 (de) | Dentalzange sowie deren verwendung | |
DE4446762A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Zecken | |
DE3907338C1 (en) | Matrix fixator for dental purposes | |
DE3909603A1 (de) | Gripzange | |
DE202017000359U1 (de) | Schablone zum Auftragen von Nagellack | |
DE2405342B2 (de) | Nadelapparat für medizinische Zwecke | |
DE4445674A1 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE838075C (de) | Automatisches Taschenfeuerzeug |