DE4445674A1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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DE4445674A1
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Guenther Wenzler
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Weba Medizinmechanik & Co GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1604Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps
    • A61B17/1606Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other
    • A61B17/1608Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other
    • A61B17/1611Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other the two jaw elements being integral with respective elongate shaft elements

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Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument, insbesondere Knochenstanze, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Instrumente der eingangs genannten Art werden regelmäßig in der Chirurgie zum Abschneiden von Knochenstücken eingesetzt. Dabei müssen die bekannten Instrumente nach jedem Schneidevorgang gereinigt werden, indem die in den Schneidebacken gesammelten Knochenstücke beseitigt werden. Um den Schneidevorgang schnell durchführen zu können, muß somit der Chirurg entweder mehrere Instrumente verwenden oder den Reinigungsvorgang zeitlich optimieren. Hinzu kommt, daß sich das Schneidegut verklemmen kann, wodurch die Reinigung erschwert wird.
Daher wurde bereits in der DE 89 11 490 U1 eine chirurgische Stanze mit einem eine Schneidebacke tragenden Läufer sowie einem Auswerfer vorgeschlagen. Der Auswerfer ist in der axialen Ausnehmung des Läufers aufgenommen, so daß der Läufer über den Auswerfer axial verschoben werden kann. Wird die Stanze betätigt, so verschiebt sich der Läufer aus seiner geöffneten Stellung, wobei der Auswerfer vollständig in die Ausnehmung des Läufers eintaucht. Öffnet sich die Stanze wieder, so daß sich der Läufer wieder in die Offenstellung zurückbewegt, so tritt der Auswerfer wieder aus der Innenfläche der Höhlung aus und drückt eventuell in der Höhlung festgehaltenes Schnittgut aus dieser Höhlung heraus. Ein wesentlicher Nachteil dieser Stanze besteht darin, daß in ihr nur eine begrenzte Menge des Schnittgutes aufgenommen werden kann, die im wesentlichen durch den Hub der Stanze definiert ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und das gattungsgemäße Instrument ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß in dem Instrument deutlich mehr Schnittgut gesammelt und sodann ohne weiteres ausgeworfen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um ein chirurgisches Instrument handelt, mit dem zum einen der Schneidevorgang optimal durchgeführt werden kann und das zum anderen nicht nach jedem Schneidevorgang gereinigt werden muß. Das Schnittgut (Gewebe, Knochenabschnitte usw.) kann sich vielmehr im Rohrstück ansammeln und erst nach mehreren Schneidevorgängen beseitigt werden. Die Reinigung dieses Rohrstückes erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines flexiblen Drahtstückes, dessen Länge größer ist als die Länge des Rohrabschnittes. Dabei ist zweckmäßiger wenn der Außendurchmesser des Drahtstückes geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrstückes.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Stangen mittels Handhebel betätigbar sind, wobei eine Stange mit einem ersten Handhebel zusammenarbeitet, während die andere Stange mit einem zweiten Handhebel einstückig ausgebildet ist.
Um den Schneidevorgang problemlos durchführen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schneidebacken konkav ausgebildet und einander zugewandt sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die eine Schneidebacke topfförmig ausgebildet ist und so bemessen ist, daß die andere Schneidebacke in sie zumindest teilweise einbringbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur ein sauberer Schnitt gewährleistet, sondern auch sichergestellt, daß das abgeschnittene Stück in die an das Rohrstück sich anschließende Schneidebacke eingebracht wird. Durch jeden weiteren Schneidevorgang werden die in der Schneidebacke und im Rohrstück angeordneten Knochenstücke weiter zum anderen Ende des Rohrstückes hin verschoben. Somit kann der Benutzer mehrere Schneidevorgänge nacheinander durchführen, ohne das Instrument zu reinigen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die eine Schneidebacke hakenförmig ausgebildet ist, wodurch auch schwer zugängliche Knochenpartien bearbeitet werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Knochenstanze in Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Knochenstanze in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 das Maul der Knochenstanze nach Fig 1 im geöffneten Zustand und vergrößert dargestellt und
Fig. 4 ein Maul im geöffneten Zustand einer anderen Knochenstanze.
Die in Fig. 1 dargestellte Knochenstanze 10 weist zwei parallel zueinander verlaufende und gegeneinander verschiebbare Stangen 22, 24 auf, deren freien Enden mit ein Maul 29 bildenden Schneidebacken 32, 33 bzw. 32′, 34′ (Fig. 3, 4) versehen sind.
Die obere Stange 22 ist teilweise als ein von außen her zugängliches und mittels Auswerfwerkzeuges, z. B. Drahtstückes, reinigbares Rohrstück 28 ausgebildet, dessen eines Ende 27, 27′ in die Schneidebacke 32, 32′ mündet, während das andere Ende 26 von außen her zugänglich ist. Die Stangen 22 und 24 sind mittels zweier Handhebel 12 und 14 betätigbar. Dabei arbeitet die Stange 22 mit dem ersten Handhebel 12 zusammen, während die andere Stange 24 mit dem zweiten Handhebel 14 einstückig ausgebildet ist. Der Handhebel 12 ist mit der Stange 22 gelenkig verbunden, und zwar im Bereich 6. Der Handhebel 12 ist am Handhebel 14 mittels einer Schraube 20 angelenkt. Im mittleren Bereich des Handhebels 14 befindet sich eine Nase 16, durch die die Handhabung des Instruments vereinfacht wird. Das gleiche gilt auch für den Vorsprung 18, der zusammen mit dem unteren Teil des Handhebels 12 einen Kraftarm definiert. Der Lastarm 8 ist kürzer und arbeitet mit der oberen Stange 22 zusammen. Ferner ist zu erkennen, daß die Stange 22 im Bereich der Schneidebacke 32, 32′ einen einen Teil der Stange 24 umgreifenden Führungsring 30 aufweist. Die obere Stange 22 übt somit bei der Betätigung der Handhebel 12 und 14 Bewegungen in Richtung des Doppelpfeiles aus.
Die Schneidebacken 32 und 32′ sind topfartig ausgebildet und so bemessen, daß die Schneidebacken 33 und 33′ in diese zumindest teilweise einfahrbar ist, was insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist.
Die Partie 34 bzw. 34′ der Schneidebacke 33 bzw. 33′ ist konkav, und ihre Außenumrandung ist scharfkantig. Der eigentliche Schneidevorgang wird erst dann vollzogen, wenn die Schneidebacke 33, 33′ im Bereich der Schneidebacke 32, 32′ angeordnet ist. Bei jedem Schneidevorgang werden die im Rohrstück 28 angeordneten Knochenstücke nach vorne, zum Ende 26 verschoben. Ist der Schneidevorgang abgeschlossen, dann kann in die Öffnung 26 ein entsprechendes Drahtstück eingeschoben und die im Rohr 28 abgelagerten Knochenstücke herausgeschoben werden. Die Knochenstanze nach Fig. 1, 2 und 3 hat bevorzugt ein Maulumfang von 14 mm. Der Schnittdruck ist gering. Weitere Merkmale, die für die praktische Handhabung von Bedeutung sind:
  • - keine scharfen Ecken am Maul (keine Kerbwirkung, Bruchgefahr verringert),
  • - kein Verklemmen der Knochenreste, da kein Schlitz vorhanden,
  • - es wird ein mehrmaliges Schneiden ohne Knochenausstoß ermöglicht,
  • - die Maulpartie ist so ausgebildet, daß das Material nicht auf einmal, sondern nacheinander geschnitten wird,
  • - sehr stabile Maulpartie am Schieber durch rundum geschlossene Ausführung, dadurch ist ein Auseinanderbrechen des Maules kaum möglich,
  • - Festanschlag (keine Überlastung möglich).
Die in Fig. 4 dargestellte Knochenstanze, die im übrigen so gebaut ist wie die Knochenstanze nach Fig. 1, jedoch ohne Nase 16, zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
  • - ergonomischer Handgriff,
  • - 14 mm Maulumfang,
  • - Maulpartie ist wie folgt ausgebildet:
    das Maul hat ein Hakenmaul,
    Maul schneidet erst an der Spitze und geht dann langsam ineinander,
  • - das Hakenmaul hat den Vorteil, daß das Material nicht auf einmal, sondern nacheinander abgeschnitten wird, und daß der abzuschneidende Knochen während des Schneidens nicht abrutscht,
  • - der Schieber steht am unteren Teil mehr vor wie die Schneidekante und stützt so das stehende Teil während des Schneidens ab, damit ein Abbrechen des Kopfstückes weitgehend verhindert wird.

Claims (12)

1. Chirurgisches Instrument (10), insbesondere Knochenstanze, mit zwei parallel zueinander verlaufenden und gegeneinander verschiebbaren Stangen (22, 24), deren freie Enden mit ein Maul (29) bildenden Schneidebacken (32, 33; 32′, 33′) versehen sind, einer Aufnahme für Schnittgut sowie einem mit der einen Schneidebacke (32, 32′) zusammenarbeitenden Schnittgut-Auswurfmechanismus bzw. -werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Auswurfmechanismus zusammenarbeitende Stange (22) zumindest teilweise als ein die Aufnahme bildendes Rohrstück (28) ausgebildet ist, dessen eines Ende in die Schneidebacke (32, 32′) mündet, während das andere Ende (26) von außen her zugänglich ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfmechanismus ein Drahtstück ist, dessen Länge größer ist als die Länge des Rohrabschnittes.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Drahtstückes geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrabschnittes.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (22, 24) mittels Handhebel (12, 14) betätigbar sind.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (22) mit einem ersten Handhebel (12) zusammenarbeitet, während die andere Stange (24) mit einem zweiten Handhebel (14) einstückig ausgebildet ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidebacken (32, 33; 32′, 33′) konkav ausgebildet und einander zugewandt sind.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stange (22) mit dem Handhebel (12) gelenkig verbunden ist.
8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schneidebacke (32, 32′) topfartig ausgebildet und so bemessen ist, daß die andere Schneidebacke (34, 34′) in sie zumindest teilweise einbringbar ist.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Außenkonturen der Schneidebacken (32, 33; 32′, 33′) die Schneidekanten definieren.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schneidebacke (33′) hakenförmig ausgebildet ist.
11. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) im Bereich der Schneidebacke (32, 32′) einen einen Teil der Stange (24) umgreifenden Führungsring (30) aufweist.
12. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel (12, 14) mit einer Druckfeder zusammenarbeiten.
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