DE69304601T2 - Kupplungseinrichtung für chirurgische Instrumente - Google Patents

Kupplungseinrichtung für chirurgische Instrumente

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur lösbaren Verbindung eines mit beweglichen Teilen arbeitenden chirurgischen Instruments für laparoskopische Operationen, das ein Instrumentenrohr mit einer darin verschieblich geführten Schubstange aufweist, mit einem Griff, welcher ein Gehäuse und ein darin verschieblich geführtes, durch Betätigung des Griffs angetriebenes Stellelement aufweist.
  • In der modernen minimalinvasiven Chirurgie wird keine Eröffnung des Operationsgebietes vorgenommen, sondern die für den Eingriff erforderlichen Instrumente durch eine oder mehrere Trokarhülsen in die Bauchhöhle eingeführt und unter Kontrolle eines ebenfalls in die Bauchhöhle eingebrachten Endoskops oder unter Röntgenbeobachtung zur Durchführung der Operation gesteuert. Zur Durchführung der Operationen werden verschiedenartige Instrumente benötigt, beispielsweise Zangen, Nadelhalter, Scheren, Klammersetzgeräte etc. Derartige Instrumente werden vom Operateur an einem Griff gehalten und durch eine Druck- oder Schließbewegung am Griff betätigt. Die am Griff vorgenommene Betätigung wird durch die langgestreckten laparoskopischen Instrumente an die am distalen Ende liegenden, beweglichen Instrumententeile, wie beispielsweise die Backen einer Zange, über eine Schub- oder Zugstange oder einen Seilzug übertragen.
  • Dabei ist es wünschenswert, das eigentliche Instrument und den Betätigungsgriff als gesonderte Teile bereitzustellen, da die Instrumente häufig zur einmaligen Verwendung oder zur Verwendung an einem Patienten vorgesehen sind, während der Betätigungsgriff sterilisierbar und mehrfach verwendbar ist. Ferner ist es vorteilhaft, ein großes Sortiment von Instrumenten bereitzuhalten und das jeweils gewünschte mit einem Betätigungsgriff zu versehen, wodurch der Aufwand insgesamt erniedrigt wird, da nicht für jedes Instrument ein Griff angeschafft und bereitgehalten werden muß. Die Verwendung jeweils eines neuen Instruments für jeden Patienten hat auch aus hygienischer Sicht Vorteile, da das Infektionsrisiko durch nicht genügend gereinigte und sterilisierte Instrumententeile, die direkt mit dem Operationsraum in Berührung kommen, entfällt.
  • Als Betätigungsgriff zur Handhabung laparoskopischer Instrumente werden beispielsweise scheren- oder zangenartige Griffhebel verwendet, deren Schließbewegung auf ein Stellelement in eine Bewegung in Richtung der Instrumentenlängsachse und weiter auf eine Schub- oder Zugstange im Instrument übertragen wird. Andere typische Griffkonstruktionen benutzen gegeneinander verschiebbare Griffscheiben, von denen die eine in der Handfläche des Chirurgen liegt und die andere mit den Fingern ergriffen und gegen die erste geschoben wird, wobei diese Schubbewegung durch eine im Gehäuse des Griffs vorgesehene Übertragung in eine Zugbewegung auf ein Stellelement umgewandelt werden kann. Zur Verbindung derartiger Betätigungsgriffe mit einem laparoskopischen Instrument müssen einerseits das Gehäuse des Betätigungsgriffs und das Instrumentenrohr des laparoskopischen Instruments und andererseits das angetriebene Stellelement im Betätigungsgriff mit der im Instrumentenrohr geführten Schubstange verbunden werden, die die auf den Griff ausgeübte und über das Stellelement übertragene Kraft auf die beweglichen Instrumentenglieder überträgt.
  • Eine lösbare Verbindung zwischen einem Griff und einem laparoskopischen Instrument ist beispielsweise in DE-GM 87 09 151 beschrieben. In der bekannten Vorrichtung wird ein Griffstück mit einem Instrumenten- oder Katheterrohr verbunden, indem an dem Griffstück befestigte Rasten an einer Verdickung am proximalen Ende des Instrumentenrohres angreifen und die Verdickung am Griffstück festhalten. Die Rasten sind biegbar und können soweit zurückgebogen werden, daß sie die Verdickung freigeben, worauf das Instrument in axialer Richtung aus dem Griffstück herausgezogen werden kann. Das Zurückbiegen der Rasten erfolgt durch Verschieben einer über den Rasten und dem Griffstück geführten Hülse, die an Führungsflächen an den Rasten angreift und die Rasten bei Verschieben der Hülse zur Freigabe des Instrumentenrohres zurückbiegt. Eine gleichzeitige Verbindung des angetriebenen Stellelements im Griff mit der Schubstange oder dem Seilzug im Instrumentenrohr ist in dem beschriebenen Kupplungsmechanismus nicht vorgesehen.
  • DE-A-33 43 867 zeigt eine lösbare Kupplung für ein chirurgisches Instrument, wobei der proximale Endbereich eines Instrumentenrohrs in ein Halteelement plaziert werden kann, das an einem Griffteil befestigt ist. Eine geschlitzte Hülse, die an dem Halteelement drehbar gelagert ist, wird verwendet, um das Instrumentenrohr an dem Halteelement zu befestigen. Innerhalb des Instrumentenrohrs ist eine Schubstange verschiebbar geführt, deren proximales Ende von dem Instrumentenrohr vorsteht. Das proximale Ende der Schubstange muß mit einem weiteren Griffteil verbunden werden, das gegen das erste Griffteil bewegt werden kann, um das Instrument zu betätigen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine lösbare Kupplung zwischen einem mit beweglichen Instrumentengliedern arbeitenden laparoskopischen Instrument und einem Betätigungsgriff zu schaffen, wobei die Kupplung sowohl konstruktiv einfach ausführbar als auch für den Chirurgen beim Zusammenstecken einfach und sicher handhabbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Kupplung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung sieht zur Verbindung des angetriebenen Stellelementes im Griff und der Schubstange im Instrumentenrohr ein erstes Riegelstück vor, das am proximalen Ende der Schubstange angeordnet und in eine entsprechend geformte erste Ausnehmung im Stellelement seitlich einschiebbar ist, um die Schubstange gegen axiale Bewegung gesichert im Stellelement zu befestigen. Zur Verbindung des Griffgehäuses mit dem Instrumentenrohr ist am distalen Ende des Gehäuses eine zweite Ausnehmung vorhanden, in die ein am proximalen Ende am Umfang des Instrumentenrohres vorspringendes zweites Riegelstück seitlich einschiebbar ist, um das Instrumentenrohr gegen axiale Bewegung gegen das Gehäuse zu sichern. Das Gehäuse und die Ausnehmungen sind dabei so gestaltet, daß sie in wenigstens einem Seitenbereich, d.h. in Richtung quer zur Instrumenten- oder Grifflängsachse, so weit offen sind, daß das Instrumentenrohr und die Schubstange durch den offenen Seitenbereich seitlich in das Gehäuse einführbar und dabei gleichzeitig die Riegelstücke in ihre jeweilige Ausnehmung einschiebbar sind. Dadurch ist es möglich, in einer einzigen Bewegung das laparoskopische Instrument aus seitlicher Richtung in das Griffgehäuse einzuschieben und dabei gleichzeitig eine gegen axiale Bewegung gesicherte Kupplung zwischen dem Instrumentenrohr und dem Griffgehäuse einerseits und der Schubstange und dem Stellelement des Griffs andererseits zu schaffen. Um das Instrumentenrohr und die Schubstange in ihrer jeweiligen Ausnehmung gegen seitliche Bewegung zu sichern und gleichzeitig die seitlich offenen Bereiche, durch die das Instrumentenrohr mit der Schubstange in das Gehäuse und die jeweiligen Ausnehmungen eingeschoben wurde, zu schließen, ist eine verschiebbare Verschlußhülse vorgesehen, die nach dem Einschieben des Instruments in den Griff über die offenen Seitenbereiche geschoben wird, um das Griffgehäuse in diesem Bereich zu umschließen und dadurch die seitliche Beweglichkeit der Riegelstücke zu unterbinden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform wird das erste Riegelstück durch eine am proximalen Ende quer zur Schubstange befestigte erste Platte gebildet. Die erste Platte weist eine abgerundete Außenkante auf, die so geformt ist, daß sie nach Einschieben in die angepaßt zur ersten Platte geformte erste Ausnehmung den offenen seitlichen Bereich des Gehäuses ergänzt. Dadurch wird erreicht, daß die übergeschobene Verschlußhülse außen am Gehäuse und in dessen offenem Bereich an der Außenkante der ersten Platte anliegt, um diese so gegen seitliche Bewegung zu sichern. Ausgehend von der Außenkante laufen die anschließenden Seitenkanten der ersten Platte aufeinander zu, so daß sich ein sich verjüngendes Profil ergibt. Durch diese Gestaltung läßt sich das erste Riegelstück einfach in die angepaßt geformte erste Ausnehmung einführen und richtet sich dabei selbst aus.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform wird das zweite Riegelstück durch eine am proximalen Ende des Instrumentenrohres seitlich vorspringende zweite Platte gebildet. Diese zweite Platte weist vorteilhaft quer zum Instrumentenrohr ebenfalls ein sich verjüngendes Profil und eine abgerundete Außenkante auf. Dadurch ist auch das zweite Riegelstück einfach und sich selbst ausrichtend in die angepaßt geformte zweite Ausnehmung einführbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung von Griff und Instrument wird eine schnell lösbare und verschließbare Kupplung erreicht, bei der der Chirurg oder das Hilfspersonal das Instrument in der einen und den Griff in der anderen Hand hält und darauf beide mit einer einzigen Bewegung seitlich ineinanderschiebt und die Kupplung anschließend durch Überschieben der Verschlußhülse sichert.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß das Einschieben des Instruments unter vollständiger Sichtkontrolle des Benutzers erfolgt und dadurch eine sichere Handhabung ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
  • Figur 1: einen Schnitt durch einen Griff und das proximale Ende eines angekoppelten Instruments;
  • Figur 2: einen Schnitt entlang der Linie 2 aus Figur 1; und
  • Figur 3: einen Schnitt entlang der Linie 3 aus Figur 1.
  • Figur 1 zeigt einen Griff und das proximale Ende eines angekoppelten Instruments im Schnitt. Der Griff weist ein rückwärtiges, kugelförmiges Element 38 auf, das in der Handfläche des Chirurgen liegt, und weiter vorne vorstehende Greifelemente 36, die mit den Fingern umfaßt und zur Betätigung des Griffs durch den Chirurgen gegen das kugelförmige Element 38 verschoben werden. Die dadurch ausgelöste Längsbewegung wird über Zahnstangen, Zahnräder und weitere Zahnstangen in eine Zugbewegung des Stellelements 40 gegenüber dem Gehäuse 30 des Griffs umgesetzt. Das Stellelement 40 wird bei Betätigung des Griffs nach vorne geschoben, d.h. in der Darstellung von Figur 1 nach links bewegt. Das Stellelement 40 ist an seinem distalen Ende mit einer ersten Ausnehmung 42 versehen. In die erste Ausnehmung 42 ist ein erstes Riegelstück 22, welches am distalen Ende einer Schubstange 20, 21 befestigt ist, eingeschoben und steht bezüglich axialer Bewegung, d.h. Bewegung in Längsrichtung der Schubstange, in formschlüssigem Eingriff mit der ersten Ausnehmung 42 am Stellelement 40.
  • Die Schubstange 20 ist in einem Instrumentenrohr 10 verschiebbar geführt und weist bei 21 ein Kreuzprofil auf. Das Instrumentenrohr 10 ist an seinem proximalen Ende mit einer Aufweitung versehen, die als zweites Riegelstück 12 dient. Das zweite Riegelstück 12 fügt sich in eine angepaßt geformte zweite Ausnehmung 32 am distalen Ende des Gehäuses 30 ein.
  • Zur Festlegung der Riegelstücke in ihrer jeweiligen Ausnehmung ist eine Verschlußhülse 50 über den vorderen Bereich des Gehäuses 30 geschoben und bedeckt damit das erste Riegelstück 22 in der ersten Ausnehmung 42 und das zweite Riegelstück 12 in der zweiten Ausnehmung 32 und sichert die Riegelstücke dadurch gegen Bewegung in seitliche Richtung, d.h. in Richtung aus den jeweiligen Ausnehmungen heraus.
  • Figur 2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2 in Figur 1 im Bereich der zweiten Ausnehmung 32 und des zweiten Riegelstücks 12. Die Aufweitung am proximalen Ende des Instrumentenrohres 10 liegt als zweites Riegelstück 12 in der zweiten Ausnehmung 32 am vorderen Ende des Gehäuses 30. Das zweite Riegelstück 12 weist eine abgerundete Außenkante 13 und davon ausgehend sich verjüngende Seitenkanten 11 auf. Das zweite Riegelstücke 12 liegt mit den Seitenkanten 11 an der komplementär geformten zweiten Ausnehmung 32 an. Das Gehäuse 32 ist seitlich offen gestaltet, so daß das Instrumentenrohr 10 mit dem zweiten Riegelstück 12 bei geöffneter Verschlußhülse 50 seitlich in das Gehäuse 30 in die zweite Ausnehmung 32 einschiebbar ist.
  • Die Schubstange 20 ist in dem im Gehäuse geführten Bereich mit einem Kreuzprofil bei 21 gestaltet. Das Kreuzprofil der Schubstange 20 setzt sich bis nahe an ihr proximales Ende fort, wo anschließend an einen verdünnt ausgebildeten Bereich das erste Riegelstück 22 angesetzt ist.
  • Die Kupplung ist in Figur 3 im Bereich des ersten Riegelstücks 22 im seitlichen Schnitt entlang der Linie 3 aus Figur 1 dargestellt. Das erste Riegelstück 22 weist eine abgerundete Außenkante 23 und aufeinander zulaufende Seitenkanten 21 auf, die in der ersten Ausnehmung 42 des Stellelementes 40 anliegen. Über das Gehäuse 30 ist die Verschlußhülse 50 geschoben, die außen seitig an der Außenkante 23 des ersten Riegelstücks 22 anliegt. Die Verschlußhülse so ist vorzugsweise aus festem Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt und an die Form des Gehäuses 30 anpaßt, um bei geschlossener Hülse schlüssig am Gehäuse 30 anzuliegen.
  • Bei Betätigung des Griffs gleitet das erste Riegelstück 22 mit seiner Außenkante 23 an der Innenseite der Verschlußhülse 50 entlang.
  • Die Kupplung wird gelöst, indem die Verschlußhülse 50 entlang des Instrumentenrohrs 10 vom Gehäuse 30 abgeschoben wird und anschließend das Instrumentenrohr 10 und die darin geführte Schubstange 20 durch seitliche Bewegung, d.h. durch Bewegung nach unten in der Darstellung der Figuren 2 und 3 aus ihren Ausnehmungen herausgezogen wird. Im Bereich zwischen der ersten Ausnehmung 42 und der zweiten Ausnehmung 32 ist das Gehäuse seitlich wenigstens so weit geöffnet gestaltet, daß die Schubstange 20 durch den geöffneten Bereich paßt. Im Bereich vor der zweiten Ausnehmung 32 muß das Gehäuse wenigstens so weit geöffnet sein, daß das Instrumentenrohr 10 durch den geöffneten Bereich einführbar ist.

Claims (3)

1. Kupplung zur lösbaren Verbindung eines mit beweglichen Teilen arbeitenden chirurgischen Instruments für laparoskopische Operationen, das ein Instrumentenrohr (10) mit einer darin verschieblich geführten Schubstange (20) aufweist, mit einem Griff, welcher ein Gehäuse (30) und ein darin verschieblich geführtes, durch Betätigung des Griffs angetriebenes Stellelement (40) aufweist, wobei
am proximalen Ende der Schubstange (20) ein erstes Riegelstück (22) und am proximalen Ende des Instrumentenrohres (10) ein zweites Riegelstück (12) vorgesehen ist,
am distalen Ende des Stellelementes (40) eine erste Ausnehmung (42) und am distalen Ende des Gehäuses (30) eine zweite Ausnehmung (32) vorgesehen ist, wobei die erste und die zweite Ausnehmung und das Gehäuse (30) in wenigstens einem Seitenbereich seitlich soweit geöffnet gestaltet sind, daß das erste (22) und das zweite Riegelstück (12) seitlich, in Richtung quer zur Längrichtung der Schubstange (20) in die erste (42) bzw. die zweite Ausnehmung (32) einschiebbar und dort gegen axiale Bewegung gesichert sind, und
eine in Längsrichtung verschiebbare Verschlußhülse (50) über das Instrumentenrohr (10) und das Gehäuse (30) im Bereich der ersten (42) und der zweiten Ausnehmung (32) schiebbar ist, um das erste (22) und das zweite Riegelstück (12) gegen seitliche Bewegung in der ersten (42) und der zweiten Ausnehmung (32) festzuhalten.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Riegelstück (22) durch eine quer zur Schubstange (20) verlaufende und am proximalen Ende befestigte erste Platte gebildet ist, deren Profil sich verjüngende Seitenkanten (21) ausgehend von einer abgerundeten Außenkante (23) aufweist, welche nach Einschieben der ersten Platte in die an die erste Platte zum formschlüssigen Eingriff angepaßt geformte erste Ausnehmung (42) im wesentlichen die Kontur des Gehäuses (30) fortsetzt.
3. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Riegelstück (12) durch eine am proximalen Ende des Instrumentenrohres (10) vorspringende zweite Platte gebildet ist, die quer zum Instrumentenrohr (10) ein sich verjüngendes Profil und eine abgerundete Außenkante (13) aufweist, die nach Einschieben der zweiten Platte in die an die zweite Platte zum formschlüssigen Eingriff angepaßt geformte zweite Ausnehmung (32) die Kontur des Gehäuses (30) im seitlich geöffneten Bereich ergänzt.
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