DE9406509U1 - Medizinisches Instrument - Google Patents

Medizinisches Instrument

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/0046Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with a releasable handle; with handle and operating part separable
    • A61B2017/00464Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with a releasable handle; with handle and operating part separable for use with different instruments
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    • A61B17/28Surgical forceps
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Description

13753 Sch/Ri/R17
Medizinisches Instrument
Die Neuerung betrifft ein medizinisches Instrument mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Instrumente werden für endochirurgische Eingriffe ■verwendet und haben ein Arbeitsende, z.B. in Form eines Löffels, Greifers, einer Schere etc., welches in einen mit einem Griff verbundenen Rohrschaft einsteckbar und in diesem verriegelbar ist. Die dazu dienende Kupplung ist bei bisher üblichen Instrumenten dieser Art als Bajonett oder Schraubverbindung ausgebildet und erlaubt nach Gebrauch ein Abnehmen des Arbeitsteils vom Rohrschaft und Griff zum Zwecke der Reinigung und Sterilisierung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument dieser Art dahingehend zu verbessern, daß sich das Arbeitsteil einfacher und leichter in den Rohrschaft einsetzen und sicherer verriegeln läßt, wobei auch die Entriegelung zum Trennen beider Teile einfach und problemlos durchführbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Ausbildung der Kupplung zwischen Arbeitsteil und Rohrschaft als Schnappnasenverschluß erhält man eine sehr einfach zu handhabende und sicher verriegelnde Kupplung, die zum Ver- und Entriegeln keine Drehbewegung beider Teile gegeneinander erfordert, wie dies bei einer Bajonettkupplung oder einer Schraubverbindung der Fall ist, und deren Verriegelungszustand sich durch das Einrasten der Nasen hinter zugehörigen Rasten leicht feststellen und kontrollieren läßt. Zum Entriegeln der Verrastung braucht lediglich der
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Rohrschaft in Richtung auf die Nasen verschoben zu werden, um diese nach innen zu ziehen, so daß sie ihre Raste freigeben und das Arbeitsteil aus dem Rohrschaft herausgezogen werden kann.
Eine besondere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, die Nasen als Segmente eines Kegelstumpfes auszubilden, wie sie durch Längsschlitzung des Kegelstumpfes entstehen und dann unter Verringerung der Schlitzbreite zusammendrückbar sind, wenn der die Enden der Nasen umgebende Rohrschaft weiter auf ihre Kegelflächen aufgeschoben wird. Dabei bewegen sich auch die rückwärtigen Kanten der Nasen, die das breitere Ende des Kegelstumpfes bilden, nach innen, und zwar soweit, bis sie von den Rasten im Rohrschaft freikommen und das Arbeitsteil nunmehr zum Herausziehen aus dem Rohrschaft freigegeben wird.
Die Neuerung sei nachfolgend anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Arbeitsteils mit dem Vorderende des Rohrschafts in auseinandergezogener Position, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung im zusammengesteckten und verriegelten Zustand.
In Fig. 1 erkennt man einen Arbeitsteil 2, der im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Zugstange 4 schwenkbare Löffel 6 aufweist. Die Zugstange 4 sitzt längsverschiebbar im Inneren eines Rohrschaftes 8, der an einem hier nicht veranschaulichten Griff befestigt ist. Das in der Figur rechte Ende des Arbeitsteils 2 ist gegabelt, wobei die Gabelzinken an ihrem freien Ende als Nasen 10 ausgebildet sind, die an ihren rückwärtigen Enden Widerhaken 12 bilden.
• •••••••••••
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Zinken durch kreuzweises Schlitzen des dem Rohrschaft zugewandten kegelstumpfförmigen Endes des Arbeitsteils 2 sowie des anschließenden dünneren Rohrabschnittes 16 gebildet, so daß Schlitze 14 entstehen, durch die sich vier Segmente des Rohrabschnittes 16 und des Kegelstumpfes 18 ergeben. Um die Breite dieser Schlitze 14 können die vier so gebildeten Zinken zusammengedrückt werden, wobei sich die Widerhaken nach innen bewegen.
Zur Bildung der Widerhaken 12 hat der Rohrabschnitt 16 einen gegenüber dem breiteren Ende des Kegelstumpfes 18 verringerten Durchmesser. Der sich anschließende Rohrabschnitt 20 hat dann wieder einen etwas größeren Durchmesser, damit der Arbeitsteil nach dem Einsetzen in den Rohrschaft 8 fest in diesem sitzt. Der Rohrschaft hat am in den Figuren linken Ende einen Bund 22, der dann an der Kante 2 4 des Arbeitsteils anliegt. Dabei gelangt je eine von zwei beiderseits des Rohrschaftes 8 an dessen Enden angeordnete Klaue 2 6 in Eingriff mit einer Ausnehmung 28 am Arbeitsteil, so daß sich dieses im verriegelten Zustand gegenüber dem Rohrschaft nicht verdrehen kann. Da der Rohrschaft selbst verwindungssteif ist, kann der Arzt bei der Handhabung auch unter Krafteinsatz sehr feinfühlig arbeiten, was bei federndem Gerät außerordentlich schwierig ist.
Die der Betätigung der Löffel 6 dienende Zugstange 4 verläuft mit einem Teil 30 kleineren Durchmessers durch das Innere des hohlen Kegelstumpfes 8 sowie der ebenfalls hohlen Rohrabschnitte 16 und 2 0 bis zu einer Gelenkanordnung 32, welche bei - in den Figuren - links gerichteter Bewegung der Zugstange die beiden Löffel 6 auseinanderdrückt und bei entgegengesetzter Richtung wieder zusammenklappt. Wie oben schon gesagt wurde, schließt sich an den dünneren Teil 3 0 der Zugstange rechts ein Teil 3 4 größeren Durchmessers an, der im zusammengebauten Zustand in dem Rohrschaft 8 sitzt und in dessen in den Figuren linkem Ende eine ringförmige
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Ausnehmung 3 6 ausgebildet ist, die zur Aufnahme der in der Figur rechten Enden der Nasen 10 dient, wenn die Verriegelung zwischen Arbeitsteil und Rohrschaft gelöst werden soll.
Diese Verriegelung erfolgt, wie Figur 2 veranschaulicht, bei in dem Rohrschaft 8 eingesetzten Arbeitsteil 2 dadurch, daß die Widerhaken 12 der Nasen 10 innerhalb des Rohrschaftes 8 hinter einem Absatz 3 8 einrasten, der durch eine Veränderung des Innendurchmessers des Rohrschaftes gebildet ist. Wie in Figur 1 zu erkennen ist, besteht der Rohrschaft 8 aus einer Endhülse 4 0 konstanten Innendurchmessers, jedoch mit einer Stufe 42, an welcher sich der Außendurchmesser verjüngt, und auf diesem verjüngten Teil wird ein Fortsetzungsrohrstück aufgeschoben und beispielsweise durch Verschweißen befestigt. An der Übergangsstelle entsteht dann innen der erwähnte Absatz 38. Die Länge der Endhülse ist so bemessen, daß die Widerhaken 12 der Nasen 10 beim Anstoßen des Bundes 22 an der Kante 24 gerade hinter dem Absatz 38 einrasten. Der dickere Teil 3 4 der Zugstange verschwindet dann entsprechend weit im Rohrschaft 8.
Die bereits erwähnte ringförmige Ausnehmung 3 6 am Ende des dickeren Teils 34 der Zugstange hat einen etwas größeren Außendurchmesser als die kleinere Fläche des Kegelstumpfes 18, so daß die freien Enden der Nasen 10 gerade in diese Ausnehmung hineinreichen können, wenn die Zugstange 4 zum Lösen der Verriegelung über ihren normalen Arbeitsbewegungsbereich hinaus weiter nach links verschoben wird. Die axiale Länge der ringförmigen Ausnehmung 36 ist so bemessen, daß die freien Enden der Nasen 10 beim weiteren Drüberschieben der Ausnehmung 16 so weit nach innen gedrückt werden, daß die Widerhaken 12 außer Eingriff mit dem Absatz 3 8 kommen, die Verriegelung also gelöst wird und der Arbeitsteil 2 aus dem Rohrschaft 8 herausgzeogen werden kann.

Claims (5)

13753 Sch/Ri/R17 ANSPRÜCHE
1. Medizinisches Instrument mit einem von einer Zugstange durchsetzten hohlen Rohrschaft und einem in diesen einsteckbaren Arbeitsteil, sowie einer beide Teile trennbar miteinander verbindbaren Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als lösbare Einschnappkupplung ausgebildet ist mit
- einer am Arbeitsteil (2) befindlichen Haltegabel, deren Zinken an ihren freien Enden in Form von durch mindestens einen Längsschlitz (14) getrennten, zusammendrückbaren Nasen (10) mit nach außen weisenden Widerhaken (12) ausgebildet sind,
- einer im Inneren des Rohrschaftes für jede Nase (10) vorgesehenen Raste (Absatz 3 8), hinter welche die Nase bei eingesetztem Arbeitsteil (2) mit ihrem Widerhaken (12) einrastet,
- und einer an einer Abstufung der Zugstange (4) vorgesehenen, den Nasen (10) zugewandten ringförmigen Ausnehmung (28) solcher Abmessungen, daß sie bei Verschiebung der Zugstange in Richtung der Nasen deren freie Enden umfaßt und sie im Sinne eines Freikommens der Widerhaken von der Raste zusammendrückt.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (10) durch Segmente eines am rohrschaftseitigen Ende des Arbeitsteils (2) angeordneten und sich zu diesem Ende hin verjüngenden, längsgeschlitzten (Schlitze 14) hohlen Kegelstumpfes (18) gebildet sind.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Raste durch einen Absatz (3 8) an einer stufenförmigen Änderung des Innendurchmessers des Rohrschaftes gebildet ist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (38) durch das innere Ende einer Endhülse (40) des Rohrschaftes (8) gebildet wird, die mit einem Endabschnitt verjüngten Außendurchmessers in einem anschließenden Rohrstück (44) des Rohrschaftes steckt.
5. Instrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das arbeitsteilsextxge Ende des Rohrschaftes (8) mit Klauen (26) versehen ist, die als Verdrehsicherung in Ausnehmungen (28) des Arbeitsteils (2) eingreifen, wenn dieses im Rohrschaft verriegelt ist.
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