DE4018578A1 - Starres medizinisches endoskop mit verriegelungseinrichtung - Google Patents
Starres medizinisches endoskop mit verriegelungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE4018578A1 DE4018578A1 DE19904018578 DE4018578A DE4018578A1 DE 4018578 A1 DE4018578 A1 DE 4018578A1 DE 19904018578 DE19904018578 DE 19904018578 DE 4018578 A DE4018578 A DE 4018578A DE 4018578 A1 DE4018578 A1 DE 4018578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- locking
- insert
- groove
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
- A61B1/00112—Connection or coupling means
- A61B1/00121—Connectors, fasteners and adapters, e.g. on the endoscope handle
- A61B1/00128—Connectors, fasteners and adapters, e.g. on the endoscope handle mechanical, e.g. for tubes or pipes
Description
Die Erfindung betrifft ein Endoskop der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
Starre medizinische Endoskope werde überwiegend in der Uro
logie und in der Laparoskopie des Bauchraumes benutzt. Sie
weisen in der Regel einen rohrförmigen Schaft mit einem
Einsatz auf. Dieser Einsatz ist vielfältig auswechselbar
und kann ein Optikeinsatz mit oder ohne Arbeitswerkzeugen
sein, ein Arbeitseinsatz ohne Optik, ein Füllstab oder der
gleichen. Es können auch mehrere rohrartige Teile auf diese
Weise ineinander gesteckt und verriegelt werden. Auf jeden
Fall ist eine sichere Verriegelung erforderlich, die risi
koarme gemeinsame Handhabung gewährleistet.
Ein solches urologisches Endoskop der eingangs genannten
Art ist bekannt. Zur Verriegelung ist ein drehbarer Bajo
nettring auf dem Gegenflansch vorgesehen, der auf der
Außenfläche des Flansches in Eingriff kommt. Die Bajonett
verriegelung hat den Vorteil, daß in geöffneter Stellung
des Bajonettringes der Einsatz völlig kraftfrei, also
beispielsweise ohne Überwindung einer Rastfeder bis in die
Endstellung eingeführt werden kann. Es kann also auch bei
Lage im Patienten ein Einsatz in einen Schaft bis in
Verriegelungsstellung gebracht werden, ohne daß die Gefahr
besteht, den Schaft dabei zu verwackeln, was für den
Patienten gefährlich oder zumindest schmerzhaft ist. Nach
teilig bei dieser Konstruktion ist allerdings der konstruk
tive Aufwand eines Bajonettmechanismus sowie die aufwendige
Betätigung, die mit einer Hand eine Drehbewegung um die
Achse des Endoskopes erfordert. Eine solche raumgreifende
Handbewegung zum Ver- und Entriegeln ist aus Platzgründen
oder Gründen ungünstiger Arbeitsstellung unter Umständen
nicht oder nur schwer möglich und kann, da dabei eine Füh
rung der betätigenden Hand am Instrument nicht gegeben ist,
wiederum zum Verwackeln mit den bekannten Nachteilen füh
ren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
ein Endoskop der eingangs genannten Art mit einfach kon
struierter Verriegelungseinrichtung zu schaffen, bei dem
die Ver- und Entriegelung einfacher und risikoloser möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bringt zum Verriegeln den
Einsatz in axialen Eingriff mit dem Schaft, bis der Flansch
des Einsatzes in geeigneter Weise in den Gegenflansch des
Schaftes eingreift, um dort in bekannter Weise eine sichere
Führung zu gewährleisten. Die Verriegelungseinrichtung
sieht einen quer zum Schaft betätigbaren Sperrbolzen vor,
der durch Verschiebung in einer Bohrung in bzw. außer
Eingriff mit einer Nut im Flansch bringbar ist, welche sich
über einen Eingriffsbereich mit der Bohrung deckt. Wird der
Sperrbolzen in Eingriffsstellung gebracht, so liegt er
teilweise in der Nut und teilweise in der Bohrung und
vermittelt eine sichere Verriegelung. Vorteilhaft hieran
ist zum einen die einfache Konstruktion, die beispielsweise
nur aus einer Bohrung und einem zylindrischen Bolzen
bestehen kann. Wesentlich ist aber vor allem die sehr
einfache Bedienbarkeit durch leichtes Hin- und Herschieben
eines Bolzens über einen kurzen Weg. Diese Betätigung kann
mit der Fingerspitze erfolgen, wobei sich die Hand sicher
am Endoskop abstützt, so daß ungewollte Bewegungen des
Endoskopes vermieden werden. Ist der Bolzen aus der
Verriegelungstellung zur Seite geschoben, so lassen sich
der Einsatz mit seinem Flansch kraftfrei vom Schaft mit
seinem Gegenflansch abziehen, was ebenfalls erschütte
rungsfrei möglich ist. Irritationen des Patienten können
auf diese Weise wirksam vermieden werden.
Der Flansch kann unterschiedliche Querschnittsformen, gese
hen in Achsrichtung aufweisen, beispielsweise also eckig
ausgebildet sein, um auf diese Weise in einer Aufnahme des
Gegenflansches verdrehsicher geführt zu werden. Dabei kann
die Nut als gerade Nut in einer Außenfläche des Flansches
oder eine Ecke durchlaufend ausgebildet sein. Vorteilhaft
sind aber die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen, bei der
die Nut als Ringnut vorgesehen ist. Diese Konstruktion bie
tet den großen Vorteil gegenüber den bekannten Konstruk
tionen, daß der Einsatz gegenüber dem Schaft in jeder be
liebigen Drehwinkelstellung eingesetzt und verriegelt
werden kann, da der Sperrbolzen in jeder beliebigen Winkel
stellung mit einem Stück der Ringnut in Eingriff gelangen
kann.
Ist in der Bohrung nur ein einfacher Sperrbolzen vorgese
hen, der beispielsweise mit einem Ende aus der Bohrung
herausragt und dort betätigt wird, so zeigen einfache
Überlegungen, daß der Sperrbolzen zum Verriegeln in die
Bohrung hineingeschoben und zum Entriegeln herausgezogen
werden müßte. Vorteilhaft sind demgegenüber die Merkmale
des Anspruches 3 vorgesehen. Bei dieser Konstruktion wird
der Sperrbolzen vom anderen Ende der Bohrung betätigt, so
daß ein Hineindrücken des Betätigungsknopfes zur Entriege
lung führt, was als ergonomisch logischer empfunden wird.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4
vorgesehen. Auf diese Weise findet eine automatische Ver
riegelung nach Loslassen des Sperrbolzens statt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und sche
matisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2 quer
zur Schaftachse eines Endoskopes und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1 in
Achsrichtung.
In den Figuren ist ein Endoskop stark schematisiert im Be
reich der Kupplungsstelle eines Einsatzes 1 mit einem
Schaft 2 dargestellt. Der Schaft 2 ist beispielsweise der
Schaft eines urologischen Resektoskopes, während der Ein
satz 1 beispielsweise ein Optikrohr, ein Füllstab oder der
Trokardorn eines Laporoskopes ist.
Auf dem Einsatz 1 ist ein Flansch 3 befestigt, in dessen
zylindrischer Außenfläche eine Ringnut 4 vorgesehen ist.
Auf dem Ende des Schaftes 2 ist ein Gegenflansch 5 befe
stigt, der eine zylindrische Aufnahmeöffnung 6 aufweist, in
die der Flansch 3 mit Paßführung einschiebbar ist bis in
die in den Figuren dargestellte Verriegelungstellung, die
mit einer Verriegelungseinrichtung gesichert wird.
Die Verriegelungseinrichtung weist einen Sperrbolzen 7 auf,
der in einer Bohrung 8 verschiebbar angeordnet ist, welche
quer zur Achse des Schaftes 2 und außerhalb von dieser im
Gegenflansch angeordnet ist. Vergleicht man die Fig. 1
und 2, so ist leicht zu erkennen, daß die Bohrung 8 derart
ausgebildet ist, daß sie mit einem Teil ihres Querschnittes
die Oberfläche des Flansches 3 durchsetzt. In genau diesem
Bereich liegt die Ringnut 4.
In der in den Figuren dargestellten Stellung des Sperrbol
zens 7 greift dieser in die Ringnut 4 ein, wobei er auch in
der Bohrung 8 sitzt. Dadurch ist eine wirkungsvolle Verrie
gelung in Achsrichtung gegeben. Wird der Sperrbolzen 7 aus
der in der Fig. 1 dargestellten Stellung nach links be
wegt, so gelangt er außer Eingriff mit der Ringnut 4. Die
Verriegelungseinrichtung ist nun entriegelt, und es kann
der Einsatz 1 mit seinem Flansch 3 vom Schaft 2 mit dem Ge
genflansch 5 in Achsrichtung abgezogen werden.
Die Verriegelungseinrichtung ist so geschaffen, daß eine
Verriegelung zwischen Gegenflansch 5 und Flansch 3 in jeder
Drehwinkelstellung dieser Teile zueinander möglich ist. Wie
Fig. 1 zeigt, kann der Flansch 3 beliebig gedreht werden,
ohne daß sich an der Verriegelungsfunktion etwas ändert.
Sollte bei der dargestellten Konstruktion eine beliebige
Verdrehbarkeit nicht erwünscht sein, so kann beispielsweise
der in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stift 9 vorgesehen
sein, der am Stirnende des Flansches 3 befestigt ist und in
eine achsparallele Bohrung 10 im Gegenflansch 5 greift.
Zur Verdrehsicherung kann aber auch an Stelle der Ringnut 4
eine gerade Nut nur an der Stelle der Bohrung 8 vorgesehen
sein. Diese Nut könnte beispielsweise dadurch hergestellt
werden, daß der ohne Nut gefertigte Flansch 3 in die in
Fig. 2 gezeigte Verriegelungsstellung gebracht wird und
daß dann durch die Bohrung 8 hindurch die Nut nur an der
erforderlichen Stelle in den Flansch 3 gefräst wird. Dann
besitzt dieser nur auf einer Stelle seines Umfanges eine
gerade Nut, und es kann nur in dieser Winkelstellung eine
Verriegelung erfolgen.
Der in den Figuren mit Kreisquerschnitt dargestellte
Flansch 3 kann (im Schnitt der Fig. 1) an Stelle eines
runden Querschnittes auch einen mehreckigen Querschnitt ha
ben, zum Beispiel quadratisch oder dreieckig. Dabei kann er
sich mit der Bohrung 8 an einer Ecke decken, in der dann
die Nut vorzusehen ist oder auch an einer Seitenfläche, was
eine längere, sich mit der Bohrung 8 deckende gerade Nut,
ergäbe.
Der Sperrbolzen 7 kann in einfachster Ausführungsform da
durch betätigt werden, daß er aus der Bohrung 8 heraus nach
links soweit verlängert wird, daß er auf der Außenseite des
Gegenflansches 5 mit den Fingern erfaßt werden kann. Wird
der Sperrbolzen 7 aus der Bohrung 8 herausgezogen, so er
gibt sich Entriegelung, wird er hereingeschoben bis etwa in
die in Fig. 1 dargestellte Stellung, so ergibt sich Ver
riegelung. Vorteilhafter ist demgegenüber aber die in Fig.
1 dargestellte Ausführungsform.
Dabei ist der Sperrbolzen 7 am inneren Ende der Bohrung 8
mit einer Betätigungsstange 11 verlängert, die derart
geringen Querschnitt hat, daß sie außer Eingriff mit der
Ringnut 4 bleibt. Die Betätigungsstange 11 verläuft an der
der Bohrung 8 gegenüberliegenden Seite des Gegenflansches 5
aus diesem heraus bis zu einem Betätigunsknopf 12, an dem
sie befestigt ist. Ver- und Entriegeln erfolgt nun genau
umgekehrt zum vorbeschriebenen einfacheren Ausführungs
beispiel, nämlich Entriegeln durch Niederdrücken des
Betätigungsknopfes 12 und Verriegeln durch Herausziehen des
Betätigungsknopfes 12. Dies wird vom Anwender als logischer
empfunden.
Am Betätigungsknopf 12 ist eine Kragenhülse 13 vorgesehen,
die in einer größeren Bohrung 14 läuft, welche in Verlänge
rung der Bohrung 8 vorgesehen ist. Innerhalb der Kragen
hülse 13 und der Bohrung 14 ist eine Rückstellfeder 15
angeordnet, gegen deren Kraft durch Niederdrücken des
Betätigungsknopfes 12 der Sperrbolzen 7 entriegelbar ist.
Die Verriegelung erfolgt daher automatisch.
Zwischen der Bohrung 8 und der größeren Bohrung 14 ist ein
engstes Bohrungsstück 16 bis etwa auf den Durchmesser der
Betätigungsstange 11 eingezogen. Daher ergibt sich bei 17
ein Anschlag für den Sperrbolzen 7. Die Teile des
Verriegelungsmechanismus sind auf diese Weise am
Gegenflansch 5 gehalten und können nicht verloren gehen.
Claims (4)
1. Starres medizinisches Endoskop mit einem in einen
rohrförmigen Schaft axial einsteckbaren Einsatz, der
mit einem Flansch in eine Aufnahme eines Gegenflan
sches des Schaftes in axialer Richtung eingreift und
dort mit einer Verriegelungseinrichtung verriegelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsein
richtung einen Sperrbolzen (7) aufweist, der ver
schiebbar in einer Bohrung (8) angeordnet ist, die
quer zu und außerhalb der Schaftachse im Gegenflansch
(5) derart angeordnet ist, daß sie in Verriegelungs
stellung des Endoskopes über einen Eingriffsbereich
ihrer Länge in einem zur Achse hin liegenden Teil
ihres Querschnittes (s. Fig. 2) mit einer Nut (4) zur
Deckung kommt, die quer zur Schaftachse in der
zylindrischen Außenfläche des Flansches (3) ausge
bildet ist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut als Ringnut (4) in der zylindrischen Außenflä
che des Flansches (3) ausgebildet ist.
3. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (7) am einen
Ende einer Betätigungsstange (11) geringeren Quer
schnittes horizontal befestigt ist, die an ihrem ande
ren, aus dem Gegenflansch (5) herausgeführten Ende
einen Betätigungsknopf (12) trägt.
4. Endoskop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (7) gegen
die Kraft einer Rückstellfeder (15) entriegelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018578 DE4018578A1 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Starres medizinisches endoskop mit verriegelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904018578 DE4018578A1 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Starres medizinisches endoskop mit verriegelungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4018578A1 true DE4018578A1 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6408152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904018578 Withdrawn DE4018578A1 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Starres medizinisches endoskop mit verriegelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4018578A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4216874C1 (de) * | 1992-05-21 | 1993-07-15 | Ethicon Gmbh & Co Kg, 2000 Norderstedt, De | |
WO1998034531A1 (de) * | 1997-02-07 | 1998-08-13 | Karl Storz Gmbh & Co. | Kupplung zum dichten verbinden zweier schaftartiger medizinischer instrumente |
DE102013016302A1 (de) * | 2013-10-02 | 2015-04-02 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Schaft eines Endoskopes |
-
1990
- 1990-06-09 DE DE19904018578 patent/DE4018578A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4216874C1 (de) * | 1992-05-21 | 1993-07-15 | Ethicon Gmbh & Co Kg, 2000 Norderstedt, De | |
WO1998034531A1 (de) * | 1997-02-07 | 1998-08-13 | Karl Storz Gmbh & Co. | Kupplung zum dichten verbinden zweier schaftartiger medizinischer instrumente |
DE102013016302A1 (de) * | 2013-10-02 | 2015-04-02 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | Schaft eines Endoskopes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19707373C1 (de) | Bajonettkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrschaftinstrumente oder -instrumententeile | |
EP1014879B1 (de) | Schraubendreher für medizinische zwecke | |
DE69723091T2 (de) | Schild- und betätigungsvorrichtung für nadeln | |
DE10038576C1 (de) | Medizinisches Instrument mit abnehmbarem Werkzeug | |
DE69427736T2 (de) | Schutzvorrichtung für eine Nadel, die mit nur einer Hand betätigbar ist | |
DE4305376C1 (de) | Schaft für medizinische Instrumente | |
DE3603344C2 (de) | ||
DE10141234A1 (de) | System mit einer chrirurgischen Nadel und einem Handgriff | |
DE20016779U1 (de) | Wiederverwendbare medizinische Abgabevorrichtung | |
EP1523932A1 (de) | Endoskop | |
WO2001076665A1 (de) | Nadelschutzanordnung | |
DE4303274A1 (de) | Medizinisches Instrument | |
DE3802307A1 (de) | Fuehrungseinrichtung fuer eine laserfaser | |
DE4334419A1 (de) | Operationshilfsinstrument | |
DE3833138C2 (de) | ||
DE102009051515A1 (de) | Medizinisches Instrument | |
DE3740269A1 (de) | Blutentnahmevorrichtung | |
DE19853305C1 (de) | Endoskopische Zange | |
EP3426168A1 (de) | Handbetätigtes funktionsschlauchinstrument | |
DE4018578A1 (de) | Starres medizinisches endoskop mit verriegelungseinrichtung | |
DE4425705A1 (de) | Endoskopisches Instrument | |
DE19704579C2 (de) | Kupplung zum dichten Verbinden zweier schaftartiger medizinischer Instrumente | |
DE3545176C2 (de) | ||
DE2808149A1 (de) | Rotationsligaturzange | |
DE202007000427U1 (de) | Chirurgischer Haltegriff und chirurgisches Instrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |