DE4425705A1 - Endoskopisches Instrument - Google Patents

Endoskopisches Instrument

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein endoskopisches In­ strument, das an seinem proximalen Ende zur Verbindung mit einem weiteren Instrument eine Bajonettkupplung hat, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Instrumente, bei denen es sich bei­ spielsweise um Endoskop-Schäfte, wie Universalschäfte, handeln kann, sind allgemein bekannt und werden bei­ spielsweise von der Karl Storz GmbH & Co., Tuttlingen, Deutschland, in großer Zahl hergestellt und vertrieben.
Zur Verbindung dieser Instrumente mit einem anderen Instrument, wie beispielsweise einer Endoskop-Optik oder einem Obturator, weisen die bekannten gattungsge­ mäßen Instrumente einen Drehring auf, der mit zwei klauenartigen Bajonettelementen versehen ist. Der Dreh­ ring ist mittels eines mehrgängigen Gewindes so ge­ führt, daß Drehring bei einer Drehung gleichzeitig in Richtung der Längsachse verschoben wird. Durch eine Nut/Zapfen-Führung ist der Winkelbereich, über den der Drehring gedreht werden kann, begrenzt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird das weitere Instrument, also beispielsweise die Endoskop-Optik oder der Obtura­ tor, das mit komplementär zu den Bajonettelementen ausgebildeten Gegenelementen versehen ist, mit seiner konusförmigen Auflagefläche gegen eine innerhalb der Kontur der Bajonettelemente an dem Instrument vorgese­ hene Auflagefläche gepreßt, so daß eine feste und ins­ besondere fluiddichte Verbindung entsteht.
Die vorstehend beschriebenen bekannten Instrumente haben damit den Vorteil, daß die Bajonettkupplung ein­ fach herzustellen ist. Nachteilig ist jedoch, daß auf­ grund von fertigungsbedingten Toleranzen der Drehring je nach individueller Ausbildung des Konus mehr oder weniger weit aus der Stellung, in die die beiden In­ strumente zusammengesetzt werden, verdreht werden muß, bis sich eine feste und fluiddichte Verbindung ergibt.
Dies bedeutet insbesondere, daß es bei den herkömmli­ chen Instrumenten nicht möglich ist, den Drehring in der "Schließstellung" einzurasten, da diese von dem jeweils eingesetzten Instrument abhängt. Da somit der Drehring nur durch Reibung gehalten wird, ist ein unbe­ absichtigtes Lösen beispielsweise in einer Streßsitua­ tion während einer Operation möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein endosko­ pisches Instrument, das an seinem proximalen Ende zur Verbindung mit einem weiteren Instrument eine Bajonett­ kupplung hat, derart weiterzubilden, daß ein unbeab­ sichtigtes Lösen nicht möglich ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Ansprüche 2 folgende.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es mög­ lich ist, eine Bajonettkupplung zur Verbindung eines Instruments mit einem weiteren Instrument mit konusför­ miger Auflagefläche mit einer Rastung in der "verrie­ gelten" Stellung zu versehen. Hierzu werden erfindungs­ gemäß die Bajonettelemente in Richtung der Verschiebung des Drehrings vorgespannt. Der Ausgleich von eventuel­ len Fertigungstoleranzen erfolgt also nicht mehr durch eine mehr oder weniger große Drehung des Drehrings, sondern durch die Verschiebung der Bajonettelemente entgegen der Vorspannung. Damit kann der Drehwinkel des Drehrings zum Schließen der Bajonettverbindung unabhän­ gig von eventuellen Toleranzen der Bauteile immer gleich sein, so daß der Drehring in der Schließstellung eingerastet werden kann. Diese Rastung verhindert zu­ verlässig ein unbeabsichtigtes Öffnen der Bajonettver­ bindung.
Im Anspruch 2 ist eine besonders einfache und ergonomi­ sche Ausgestaltung der Rastverbindung angegeben:
Die bekannten gattungsgemäßen endoskopischen Instrumen­ te weisen in der Regel einen Bedienhebel für den Dreh­ ring auf. Dieser Bedienhebel wird erfindungsgemäß zu­ sätzlich mit der Funktion versehen, den Drehring einzu­ rasten bzw. die Rastung zu lösen. Hierzu ist der Be­ dienhebel in Radialrichtung verschiebbar bzw. verlager­ bar ausgebildet. An dem Bedienhebel stützt sich über eine Feder der Zapfen der Nut/Zapfen-Verbindung ab. Der somit in Radialrichtung nach innen vorgespannte Zapfen greift in eine Ausnehmung ein, die in der Nut in der Rastposition, d. h. der definierten Schließstellung vorgesehen ist (Anspruch 2).
Dabei ist es gemäß Anspruch 3 von besonderem Vorteil, wenn die den Zapfen beaufschlagende Kraft einstellbar ist. Die Einstellung der Vorspannkraft kann beispiels­ weise durch Drehen des in den Drehring eingeschraubten Bedienhebels erfolgen, so daß die den Zapfen beauf­ schlagende Feder verlängert bzw. verkürzt wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Vorspannung der Bajo­ nettelemente in Richtung der Verschiebung des Drehrings beim Verbinden der Instrumente kann in einfacher Weise durch die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale realisiert werden:
Gemäß diesem Anspruch sind die Bajonettelemente an einem Bajonettring angeordnet, der durch eine Ringfeder vorgespannt ist. Durch diesen als Einheit in Richtung der Längsachse verlagerbaren Ring wird in baulich ein­ facher Weise sichergestellt, daß die Bajonettelemente und die Gegenelemente in Eingriff sind, wenn die konus­ förmige Auflagefläche an dem weiteren Instrument, also beispielsweise der Endoskop-Optik auf der entsprechen­ den Auflagefläche des Instruments aufliegt.
Hierzu kann sich nach Anspruch 5 die Ringfeder an einem weiteren Ring abstützen, der an dem Drehring befestigt, beispielsweise angeschraubt ist.
In jedem Falle hat die erfindungsgemäße Ausbildung der Bajonettkupplung den Vorteil, daß sie mit den gleichen Abmessungen wie die Kupplungen gattungsgemäßer Instru­ mente ausgeführt werden kann. Damit sind keine Änderun­ gen an dem Flansch des einzusetzenden Instruments er­ forderlich, so daß beispielsweise vorhandene Endoskop- Optiken mit erfindungsgemäß ausgebildeten Endoskop­ schäften verwendet werden können.
Darüberhinaus hat die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil, daß die Bajonettkupplung mit Ausnahme der erfindungsgemäßen Merkmale vollständig wie bekannte Kupplungen ausgebildet sein kann. Insbesondere kann gemäß Anspruch 6 an dem Instrument ein Zapfen vorgese­ hen sein, der zur Drehsicherung in eine Ausnehmung an dem weiteren Instrument eingreift.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Führung des Drehrings, durch die sich bei einer Drehung gleichzeitig auch eine Axialbewegung ergibt, durch ein mehrgängiges Innengewinde realisiert, das auf ein Außengewinde an dem Instrumente aufge­ schraubt ist.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla­ risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er­ findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung des Ver­ bindungsbereichs eines erfindungsgemäßen In­ struments mit einem herkömmlichen Instrument,
Fig. 2 die Bajonettkupplung eines erfindungsgemäßen Instruments im zusammengebauten Zustand.
Fig. 1 zeigt den proximalen Bereich eines erfindungsge­ mäßen Instruments 1. Das Instrument kann beispielsweise ein Endoskop-Schaft für die Zystoskopie, die Arthrosko­ pie oder dgl. sein, und wenigstens einen Kanal aufwei­ sen, in den ein weiteres Instrument, beispielsweise eine Endoskop-Optik eingesetzt werden kann. Zur Verbin­ dung mit dem weiteren Instrument 2, das nur teilweise dargestellt ist, weist das Instrument 1 eine Bajonett­ kupplung 3 auf, die in Fig. 1 auseinandergezogen und in Fig. 2 zusammengebaut dargestellt ist.
Die Bajonettkupplung 3 weist einen Drehring 4 auf, der mit einem Innengewinde 5 auf ein Außengewinde 6 - beide zeichnerisch nicht im einzelnen dargestellt - auf einem Grundkörper 7 der Kupplung 3 aufgeschraubt ist. Hier­ durch wird der Drehring bei einer Drehung gleichzeitig axial in Richtung auf das (nicht dargestellte) distale Ende des Instruments 1 verlagert. Der Grundkörper 7 ist weiterhin mit einer Nut 8 versehen, in die ein an dem Drehring 4 gehaltender Zapfen 9 eingreift. Diese Nut/ Zapfen-Führung bildet einen Anschlag, so daß der Dreh­ ring 4 nur über einen bestimmten Winkelbereich - typi­ scherweise etwa 90° - gedreht werden kann.
An dem Drehring 4 ist ein Bedienhebel 10 vorgesehen, an dem sich über eine Feder 11 der Zapfen 9 der Nut/Zap­ fen-Verbindung abstützt. In der Nut 8 ist in der Schließ­ stellung des Drehrings 4, d. h. in der Stellung, in der das Instrument 2 mit dem Instrument 1 verriegelt ist, eine Ausnehmung bzw. eine Bohrung 12 vorgesehen ist, in die der Zapfen 9 eingreift. Durch Drehen des Bedienhe­ bels 10 kann die Länge der Feder 11 verkürzt bzw. ver­ größert werden, so daß die Kraft, mit der der Zapfen 9 in Richtung auf die Bohrung 12 beaufschlagt wird, ein­ gestellt werden kann. Insbesondere ist es möglich, die beaufschlagende Kraft so groß einzustellen, daß eine Entriegelung aus der Schließstellung nur mit großem Kraftaufwand oder nach vorheriger Entspannung der Feder möglich ist.
Mit 13 ist eine in Richtung der Längsachse des Instru­ ments verlaufende Nut am Grundkörper bezeichnet, die zur Markierung der geöffneten Stellung des Drehrings 4 dient.
In den Drehring 4 ist ein Bajonettring 14 eingesetzt, der zwei in an sich bekannter Weise klauenartig ausge­ bildete Bajonettelemente 15′ und 15′′ trägt. Durch eine Zapfen/Ausnehmung-Verbindung 16′ und 16′′ folgt der Bajonettring 14 einer Drehung des Drehrings 4, ist gegenüber diesem aber in Richtung der Längsachse des Endoskops verschiebbar. Der Bajonettring 14 ist durch eine Ringfeder 17 in Richtung auf das (nicht darge­ stellte) distale Ende des Instruments vorgespannt. Die Ringfeder 17 stützt sich an einem weiteren Ring 18 ab, der an einem an dem Drehring vorgesehenen Außengewinde 19 angeschraubt ist.
Das Einsetzen und Verbinden des weiteren Instruments 2, das mit einer konusförmigen Auflagefläche 21 und ent­ sprechend den Bajonettelementen 15′ und 15′′ ausgebilde­ ten Gegenelementen 22′ und 22′′ versehen ist, erfolgt in gleicher Weise wie bei bekannten Instrumenten:
In der geöffneten Stellung des Drehrings wird das wei­ tere Instrument 2 in die Bajonettkupplung 3 eingesetzt. Das Einsetzen ist dabei aufgrund eines Zapfens 23′ am Grundkörper 7 und einer entsprechenden Ausnehmung 23′′ am Instrument 2 nur in einer bestimmten Drehlage mög­ lich. Gleichzeitig sind die beiden Instrumente gegen­ einander verdrehgesichert.
Nach dem Einsetzen des Instruments wird der Drehring 4 soweit gedreht, bis der Zapfen 9 in die Bohrung 12 einrastet. Hierdurch kommen die Bajonettelemente 15 und die Gegenelemente 22 in Eingriff miteinander. Durch die Vorspannung der in Einsetzrichtung "hinter" den Gegen­ elementen 22 angeordneten Bajonettelementen 15 ist auch bei fertigungsbedingten Toleranzen der konusförmigen Anlagefläche 21 bzw. der entsprechenden Anlagefläche 24 am Grundkörper 7 sichergestellt, daß eine "klapper­ freie" und fluiddichte Verbindung zwischen den Instru­ menten 1 und 2 hergestellt ist. Durch die Rastung ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung nicht mög­ lich.
Vorstehend ist die Erfindung exemplarisch ohne Be­ schränkung der allgemeinen Anwendbarkeit beschrieben worden.

Claims (7)

1. Endoskopisches Instrument (1), das an seinem proxi­ malen Ende zur Verbindung mit einem weiteren Instrument (2) eine Bajonettkupplung (3) hat, die einen Drehring (4) aufweist, der mit wenigstens zwei Bajonettelementen (15′, 15′′) versehen ist, und der drehbar derart geführt ist, daß der Drehring bei einer Drehung zusätzlich in Richtung der Längsachse verschoben wird, so daß in der Schließstellung des Drehrings das mit einer konusförmi­ gen Auflagefläche (21) sowie entsprechend den Bajonett­ elementen (15′, 15′′) ausgebildeten Gegenelementen (22′, 22′′) versehene weitere Instrument (2) durch den Ein­ griff der Elemente (15′, 22′, 15′′, 22′′) fest mit dem endoskopischen Instrument (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (4) in der Schließstellung einrastet, in der sich die Bajonett­ elemente (15′, 15′′) und die Gegenelemente (22′, 22′′) im Eingriff befinden, und daß die Bajonettelemente (15′, 15′′) in Richtung der Verschiebung des Drehrings beim Verbinden der Instru­ mente vorgespannt sind.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehring in an sich bekannter Weise ein Bedienhebel (10) vorgesehen ist, der in Radialrichtung verlagerbar ist, und an dem sich über eine Feder (11) ein Zapfen (9) abstützt, der in eine Nut (8) eingreift, die einen Anschlag für die Drehung des Drehrings (4) bildet, und daß in der Nut (8) eine Ausnehmung (11) vorgesehen ist, in die der Zapfen (9) in der Schließstellung eingreift.
3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zapfen (9) beauf­ schlagende Kraft einstellbar ist.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettelemente (15′, 15′′) an einem Bajonettring (14) angeordnet sind, der durch eine Ringfeder (17) vorgespannt ist.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringfeder (17) an einem weiteren Ring (18) abstützt, der an dem Drehring (4) befestigt ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Instrument (1) ein Zapfen (23′) vorgesehen ist, der zur Drehsicherung in eine Ausnehmung (23′′) an dem weiteren Instrument (2) eingreift.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (4) über ein mehrgängiges Innengewinde (5) auf ein Außengewinde (6) an dem Instrumente (1) aufgeschraubt ist.
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