DE3446698A1

DE3446698A1 - Endoskop

Info

Publication number: DE3446698A1
Application number: DE19843446698
Authority: DE
Inventors: Hiroaki Hachioji Tokio/Tokyo Kubokawa
Original assignee: Olympus Optical Co Ltd
Current assignee: Olympus Corp
Priority date: 1984-01-17
Filing date: 1984-12-21
Publication date: 1985-07-25
Also published as: JPH0344764B2; DE3446698C2; JPS60148536A; US4593680A

Description

Patentanwalt Dipl.. Ph^s. Dr; re.r. rrai. Wojfgang Kern pe

Zua,elae«ener Vertreter beim Europäischen Patentamt Q / /CCQO European Patent Attorney O <■* Hr Ό Ό ö Q

D-68OO Mannheim

Postfach 1873

Telefon CO621) 3 814744

Telex 462411112 bb d

19. Dezember 1984 Su 40

Olympus Optical Co., Ltd.
Tokio/Japan

Endoskop

Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Solche Endoskope finden vorzugsweise ihre Anwendung bei der Untersuchung und Behandlung menschlicher und tierischer Körper.

Ein solches Endoskop besitzt im allgemeinen einen Bedienungsteil, einen dünnen Einführungsteil, der sich vom Bedienungsteil an erstreckt, und einen Verbindungsteil. Es ist bereits ein Endoskop bekannt, das ein Führungsbauteil zur Führung einer Behandlungseinheit in Form eines Katheders oder einer Zange aufweist, wobei das Führungsbauteil im Endbereich des Einführungsteils angeordnet ist. Die Behandlungseinheit in Form eines Katheders

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oder einer Zange wird durch einen Kanal in das Ende des Einführungsteils eingeführt. Das Führungsbauteil ist in diesem Endoskop mittels einer Haltewelle drehbar in einer Kammer angeordnet, die am Ende des Einführungsteils ausgebildet ist. Ein Bedienungsdraht ist mit seinem einen Ende mit einem Drehring verbunden, der in dem Führungsbauteil angeordnet ist. Der Draht erstreckt sich durch den Einführungsteil bis zu dem Bedienungsteil. Die Führungsrichtung der Behandlungseinheit kann durch Ziehen oder Schieben des Drahtes, wobei sich das Führungsbauteil dreht, geändert werden. Das Ende des Einführungsteils ist sehr klein. Der Montageraum für das Führungsbauteil ist begrenzt, weshalb die Haltewelle für die Halterung des Führungsbauteils kurz sein muß. Somit ist die wirksame Länge des Führungsbauteils und der Haltewelle sehr kurz, so daß beim Drehen des Führungsbauteils durch Ziehen des Drahtes, eine kräftige Drehkraft auf das Führungsbauteil zusätzlich zu der Rotationskraft um die Haltewelle wirkt. Das Führungsbauteil reibt an den Seitenwänden der Kammer, die dadurch als Führung für das Führungsbauteil dienen. Dies bedeutet, daß das Führungsbauteil den Widerstand der Drehbewegung vergrößert und die Bedienungsperson eine Minderung der Bedienungskraft des Führungsbauteils fühlt. Dieser Widerstand bewirkt die Abnahme der Bedienbarkeit des Endoskops. Hierdurch werden Defekte bewirkt, wie beispielsweise das Dehnen des Drahtes, wodurch sich der Draht von dem Führungsbauteil entfernt, oder das Führungsrohr für den Draht geknickt wird.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop zu schaffen, bei dem die Bedienbarkeit des Führungsbauteils für die Behandlungseinheit so verbessert ist, daß damit die optimale Führung einer Behandlungseinheit in Form eines Katheders oder einer Zange möglich wird.

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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.

Erfindungsgemäß wird das Endoskop mit reibungsreduzierenden Mitteln ausgerüstet, die wenigstens an der Seitenwand des Führungsbauteils und an der Seitenwand der Kammer, die der Seitenwand des Führungsbauteils gegenüberliegt, angeordnet sind, um die Reibung zwischen der Seitenwand der Kammer und des Führungsbauteils zu reduzieren, derart, daß der Reibungswiderstand des bewegten Führungsbauteils gemindert wird.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert.

Es zeigen: "

Figur 1: ein vollständiges Endoskop in Draufsicht,

Figur 2: eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endabschnittes de's Einführungsteils,

Figur 3s ein die Reibung reduzierendes Bauteil und ein Führungsbauteil für die Behandlungseinheit,

Figur 4: eine Darstellung gemäß der Linie III-III in Figur 2,

Figur 5: einen Ausschnitt entlang der Linen IV-IV in Figur 2.,

Figuren

6 bis 8: eine modifizierte Ausführungsform des die Reibung reduzierenden Bauteils,

■ G-

Figur 9: eine vergrößerte Darstellung des wesentlichen Teils des Endoskops gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.

Figur 1 zeigt ein Endoskop mit einem Bedienungsteil 10, einem dünnen Einführungsteil 12, der sich von dem Operationsteil an erstreckt, und einem Verbindungsteil 11, der sich ebenfalls von dem Bedienungsteil 10 an erstreckt und mit einer Lichtquelle (hier nicht dargestellt) verbunden ist. Der Einführungsteil 12 besitzt einen flexiblen Teil 13» einen krümmbaren Teil 14 und einen Endbereich 15. Der Teil 14 kann durch einen Winkeleinstellknopf 16, der sich am Bedienungsteil 10 befindet, ferngeknickt werden. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist ein Endkörper 17 in dem Endbereich 15 angeordnet, und ein Beobachtungsfenster 19 sowie ein Beleuchtungsfenster 20 in der Seitenwand 18 des Körpers 17 ausgebildet. Das Fenster 19 ist optisch mit einem Okular 21 des Bedienungsteils 10 über ein optisches Bildübertragungssystem verbunden, das in dem Einführungsteil 12 angeordnet ist. Ferner ist eine Kammer 23 zur Aufnahme eines Führungsbauteils 22 für eine Behandlungseinheit (weiter unten im Detail beschrieben) innerhalb des Körpers 17 ausgebildet. Die Kammer 23 ist an der Seitenwand 18 des Körpers 17 offen. Die Kammer 23 steht über einen Führungskanal 33» der sich in dem Einführungsteil 12 erstreckt, mit einem Zangenanschluß 24 in Verbindung, der im Bedienungsteil 10 ausgebildet ist.

Wie die Figuren 2 bis 5 zeigen, ist der Führungsbauteil 22 für die Behandlungseinheit innerhalb der Kammer 23 angeordnet. Das Führungsbauteil 22 ist durch eine Drehwelle 25, die zwischen den Seitenwänden der Kammer 23

installiert ist, drehbar gehaltert und in der Nähe der Auslaßöffnung des Kanals 33 angeordnet. Wie anhand der Figuren 3 und 4 besser zu sehen ist, weist das Führungsbauteil 22 eine Seitenwand 22a gegenüber der Seitenwand 23a der Kammer 23 und eine Seitenwand 22b gegenüber der Seitenwand 22a auf. An dem Führungsbauteil 22 sind ein Halteloch 26, in welches die Welle 25 eingesetzt ist, und ein Montageloch 27 ausgebildet, dessen Achse parallel zu dem Loch 26 verläuft. Diese Löcher 26 und 27 sind an den Seitenwänden 22a und 22b offen. Eine Führungsnut 28 zur Führung der Behandlungseinheit 38 ist auf der Oberfläche des Führungsbauteils 22 ausgebildet. Ein die Reibung reduzierendes Bauteil 30, das beispielsweise aus einem Stück eines Tetrafluoridäthylenharzes gefertigt ist, ist am Ende des Loches 27 auf der Seite der Wand 22a befestigt. Das Bauteil 30 steht leicht aus der Wand 22a des Führungsbauteils 22 hervor und befindet sich im Kontakt mit der Wand 23a der Kammer 23· Ein Bedienungsdraht 31 ist an der Wand 22b des Führungsbauteils 22 befestigt. Ein Ende des Bedienungsdrahtes 31 ist durch einen Drehring 32 in das Loch 27 eingeführt, der an dem Ende des Loches 27, das sich auf der Seite der Wand 22b befindet, montiert ist. Dieses*Ende des Bedienungsdrahtes ist an einem Verschlußring 34 befestigt, def in das Loch 27 eingerastet ist. Dieser Verschlußring 34 ist durch Schmieden mit dem Bedienungsdraht 31 verbunden. Durch die Anordnung eines Haftmittels, beispielsweise einer Keramik, die vor dem Schmieden auf den Ring 34 aufgetragen wird, wird durch das anschließende Schmieden bewirkt, daß der Verschlußeffekt des Ringes 34 auf den Draht 31 besonders stark ist. Der Draht 31 ist durch einen Drahtführungskanal (hier nicht dargestellt), der sich durch den Einführungsteil 12 erstreckt, mit einem Zangenaufrichtungsknopf 36 verbunden, der an dem Bedienungsteil 10 montiert ist.

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Die Funktionsweise des oben beschriebenen Endoskops wird nachfolgend beschrieben.

Die Behandlungseinheit in Form einer Zange 38 wird von dem Anschluß 2k aus in den Bedienungsteil 10 eingeführt. Das Ende der Zange 38 wird durch den Kanal 33 in die Kammer 23 geführt. Der Draht 31 wird durch Betätigen des Knopfes 36 am Bedienungsteil 10 vor und zurück geschoben, um das Führungsbauteil 22 in Richtung des Pfeiles A in Figur 2 zu schwenken, so daß die Zange 38 vollständig in die Kammer 23 geschoben wird. Das Endteil der Zange 38 wird unter der Führung der Nut des Führungsbauteils 22 in die Kammer 23 geschoben. Anschließend wird der Knopf 36 betätigt, um das Führungsbauteil 22 in Richtung des Pfeils B in Figur 2 zu drehen, wobei das Ende der Zange 38 in die gewünschte Richtung gerichtet wird. Wenn das Führnngsbauteil 22 um die Welle 25 gedreht wird, gleitet das die Reibung reduzierende Bauteil 30 entlang der Wand 23a der Kammer 23- Bei dem so konstruierten Endoskop, wie es oben beschrieben ist, werden die nachfpl-"-gend aufgeführten Vorteile erzielt. Wenn der Draht 3,1 zur Drehung des Führungsbauteils 22 vor- und zurückge- ·' schoben wird, wirkt eine Drehkraft E auf das Führungsbauteil durch den Gegendruck C der Zange 38 und der Zugkraft D des Drahtes 31> wie es in Figur 5 dargestellt ist. Hierdurch wird die Wand 22a des Führungsbauteils 22 gegen die Wand 23a der Kammer 23 gepreßt. Wie jedoch in der Ausführung oben beschrieben, steht das die Reibung reduzierende Bauteil 30 aus der Wand 22a des Führungsbauteils 22 hervor. Deshalb gleitet nur das Bauteil 30 entlang der Wand 23a der Kammer 23. Hierdurch wird der Gleitwiderstand des Führungsbauteils 22 merklich verringert, wodurch die erforderliche Bedienkraft zur Betäti-

gung des Führungsbauteils 22 reduziert wird. Als Ergebnis hiervon wird die Beclienbarkeit des Knopfes 36 verbessert, Defekte, wie beispielsweise die Dehnung des Drahtes 31, das Abgleiten des Drahtes vom Ring 32 und die Beschädigung des Führungskanals werden verhindert.

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene spezielle Ausbildung beschränkt. Verschiedene Änderungen und Modifikationen sind innerhalb des Gedankens und der Form der Erfindung möglich. Obwohl das die Reibung reduzierende Bauteil 30 in der obigen Darstellung am Ende des Loches 27 des Führungsbauteils 22 befestigt ist, kann das Bauteil 30 auch an einer Stelle installiert werden, die von dem Loch 27 entfernt ist, und in der Nähe der Führungsnut 28 der Wand 22a des Führungsbauteils liegt, wie in Figur 6 dargestellt. Des weiteren kann, obwohl nicht dargestellt, das die Reibung reduzierende Bauteil 30 an der Wand 23a der Kammer befestigt werden und in Kontakt mit der Wand 22a des Führungsbauteils 22 stehen. Des weiteren kann das die Reibung reduzierende Bauteil. 30 an der Wand 22b des Führungsbauteils 22 befestigt werden und in Kontakt mit der Wand der Kammer 23 stehen. Bei den oben beschriebenen Darstellungen ist das die Reibung reduzierende Bauteil auf der Seitenwand des Fuhrungsbauteils 22 oder auf der Seitenwand der Kammer 23 montiert. Anstelle des die Reibung reduzierenden Bauteils 30 kann auch eine die Reibung reduzierende Schicht 40, die beispielsweise aus einem Tetrafluoridäthylenharz oder einem Polyazetalharz hergestellt ist, auf die Seitenwand 22a des Führungsbauteils 22 oder die Seitenwand 23a der Kammer 23 aufgetragen werden, wie es in Figur 7 und 8 dargestellt ist. Ferner können das die Reibung reduzierende Bauteil 30 und die Schicht 40 zusammen verwendet werden. Die obige

Darstellung zeigt ein Endoskop vom Seitenbetrachtungstyp. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einem Endoskop vom Direktbetrachtungstyp oder vom Schrägbetrachtungstyp angewendet werden.

Bei der ersten oben beschriebenen Darstellung ist das Führungsbauteil 22 für die Behandlungseinheit 38 beispielsweise drehbar ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann das Führungsbauteil 22 auch so ausgebildet werden, wie es in der zweiten Ausführungsform gemäß Figur 9 dargestellt ist. In Figur 9 sind die gleichen Bezugszeichen für die Bezeichnung der selben Bauteile verwendet wie in den Figuren 1 bis 5. Eine detaillierte Beschreibung dieser Bauteile erfolgt hier nicht. In der Ausführung gemäß Figur 9 ist das Führungsbauteil 22 für eine Behandlungseinheit gleitend in der am Ende des Teiles 15 des Einführungsteiles 12 ausgebildeten Kammer 23 angeordnet. Ein Reibungsreduzierungsmittel in Form einer die Reibung reduzierenden Schicht 40 ist wenigstens auf der Seitenwand 22a des Führungsbauteils 22 und der Seitenwand (hier nicht dargestellt) der Kammer 23 ausgebildet, die der Seitenwand 22a gegenüberliegend positioniert ist. Mit dieser Ausführungsform können die gleichen Vorteile wie mit der ersten Ausführungsform erreicht werden.

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Claims

19. Dezember 1984 Su 40 Patentansprüche

1. Endoskop mit einem Bedienungsteil (10), der eine Einlaßöffnung (24) für eine Behandlungseinheit (38) aufweist, einem biegbaren Einführungsteil (12), das sich vom Bedienungsteil (10) aus erstreckt und am äußeren Ende mit einer nach außen hin offenen Kammer (23) versehen ist, einem Führungskanal (33)» der sich durch den Einführungsteil (12) bis zum Bedienungsteil (10) erstreckt, und einem Führungsbauteil (22)_;das beweglich in der Kammer (23) angeordnet ist, um eine Behandlungseinheit (38) in eine vorbestiramte Position zu führen, die durch den Führungskanal (33) in die Kammer (23) einführbar ist, wobei die Kammer (23) eine Seitenwand (23a) zur Führung des Führungsbauteils (22) aufweist, dessen eine Seitenwand (22a) gegenüber der Seitenwand (23a) der Kammer (23) angeordnet ist, und mit einem Bedienungsmittel, das mit dem Führungsbauteil (22) verbunden und zur Bedienung desselben vom Bedienungsteil (10) aus durch den Einführungsteil (12) bis zum Bedienungsteil (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Reibung reduzierendes Mittel (30, 40) zur Reduzierung der Reibung zwischen der Seitenwand (22a) des Führungsbauteils (22) und der Seitenwand (23a) der Kammer (23) an wenigstens einer der Seitenwände des Führungsbauteils (22) und der Kammer (23) vorgesehen ist.

2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Reibung reduzierende Mittel ein die Reibung reduzierendes Bauteil (30) umfaßt, welches aus der Seitenwand (22a) des Führungsbauteils (22) herausragt und sich im Kontakt mit der Seitenwand (23a) der Kammer (23) befindet.

3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Reibung reduzierende Mittel als reduzierende Schicht (40) ausgebildet ist, die auf die Seitenwand (22a) des Führungsbauteils (22) aufgetragen und mit der Seitenwand (23a) der Kammer (23) in Kontakt steht.

4. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die , Reibung reduzierende Mittel als eine die Reibung reduzierende Schicht (40) ausgebildet und auf die Seitenwand (23a) der Kammer (23) aufgetragen und mit der Seitenwand (22a) des Führungsbauteils (22) in Kontakt steht.

5. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Reibung reduzierende Mittel (30, 40) aus Tetrafluoridäthylenharz gefertigt

6. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Reibung reduzierende Mittel (30, 40) aus einem Polyazetalharz gefertigt ist.

7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil (22) drehbar in der Kammer (23) angeordnet ist.

8. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil (22) gleitend in der Kammer (23) angeordnet ist.