DE838075C - Automatisches Taschenfeuerzeug - Google Patents
Automatisches TaschenfeuerzeugInfo
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- DE838075C DE838075C DENDAT838075D DE838075DA DE838075C DE 838075 C DE838075 C DE 838075C DE NDAT838075 D DENDAT838075 D DE NDAT838075D DE 838075D A DE838075D A DE 838075DA DE 838075 C DE838075 C DE 838075C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/02—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
- F23Q2/04—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
- F23Q2/06—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
- F23Q2/08—Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover
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Description
Es 1x?st<?lit eine ganze Menge sog. automatischer
Taschenfeuerzeuge, bei welchen das öffnen des Deckels den Antrieb der Reibscheibe und somit
das Anzünden des Feuerzeugs bewirkt.
Die meisten derartigen Feuerzeuge 1>esitzen eine Verriegelungsvorrichtung, welche den Deckel in geschlossener Stellung festzuhalten trachtet, und zwar gegen die Wirkung einer starken Feder, welche imstande ist, die Reibscheibe mit Hilfe eines
Die meisten derartigen Feuerzeuge 1>esitzen eine Verriegelungsvorrichtung, welche den Deckel in geschlossener Stellung festzuhalten trachtet, und zwar gegen die Wirkung einer starken Feder, welche imstande ist, die Reibscheibe mit Hilfe eines
ίο Mechanismus, l>estehend aus einer am Deckel beweglich
befestigten Klinke und einem mit der Reibscheil >e zwangsläufig verbundenen Sperrad, anzutreil
>en.
Solche Feuerzeuge werden im allgemeinen durch einen einfachen Druck auf ein die Auslösung des
Deckels steuerndes Organ betätigt. Somit kann eine zufällige Betätigung des Feuerzeugs sehr leicht
durch einen ausgeübten Druck verursacht werden, wenn sich dasselbe in der Tasche des Benutzers
befindet. ao
Einzelne Erbauer haben daher ihre Feuerzeuge mit einer Blockierungsvorrichtunig der Verriegelungsvorrichtung
versehen. Da aber der Benutzer die Verriegelungsvorrichtung nach der Benutzung des Feuerzeugs sehr oft zu blockieren vergißt, so as
weisen solche Feuerzeuge genau denselben Nachteil auf wie diejenigen ohne Blockierungsvorrichtung.
Um diesen Übelständen abzuhelfen, haben einige Hersteller automatische Feuerzeuge auf den Markt
gebracht, die mit einer Betätigungsfeder der Reibscheibe versehen sind, deren Spannung durch die
erste öffnungsbewegung des Deckels oder des die
Dochtkappe tragenden Teiles bewirkt wird. Diese Art Feuerzeuge umfaßt verhältnismäßig komplizierte
und empfindliche Mechanismen, welche einerseits einen Riegel aufweisen, der ein Betätigungs-5
organ der Reibscheibe während des Spannens ihrer Betätigungsfeder festzuhalten trachtet, und anderseits
eine Auslösungsvorrichtung dieser Einrichtung besitzen. Die Betätigung der Reibscheibe erfolgt
somit während des letzten Abschnittes der
ίο üffnungsbewegung des Deckels, und seine Betätigungseinrichtung
sowie sämtlicne Bestandteile des Mechanismus müssen durch die Schließbewegung
des Deckels in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden. Die Kompliziertheit dieser
Mechanismen ist denn auch der Grund, warum die Erbauer diese Art Feuerzeuge aufgegeben haben.
Die Erfindung betrifft ein automatisches Taschenfeuerzeug, bestehend aus einem die Dochtkappe
" tragenden und auf einem einen Brennstoffbehälter enthaltenden Körper beweglich gelagerten Glied,
einem an eine Reibscheibe elastisch gedrückten Zündstein, \vol>ei die Reibscheilxe durch eine Freilaufkupplung
mit einem unter Wirkung einer Feder stehenden Betätigungsorgan verbunden ist, sowie
aus einem Handsteuerorgan, das mit dem genannten Betätigungsorgan und dem die Dochtkappe tragenden
Glied mechanisch verbunden ist und dessen Betätigung einerseits das Abdecken des Dochtes
und anderseits das Spannen der Betätigungs'feder und hernach die Betätigung der Reibscheibe durch
letztere bewirkt. Dieses Feuerzeug verfolgt den Zweck, den erwähnten Nachteilen dadurch abzuhelfen,
daß es eine mechanische Verbindung zwischen dem Handsteuerorgan und dem Betätigungsorgan
aufweist, welche bei der Betätigung des Steuerorgans eine Drehung des Betätigungsorgans
gegen die Wirkung seiner Feder verursacht, um letztere zu spannen, wobei diese mechanische Verbindung
eine Kupplung und Auslösemittel aufweist, welche im Verlauf der Betätigung des Handsteuerorgans
und somit des öffnens der Dochtkappe das Freimachen der beiden Teile der genannten Kupplung
und infolgedessen während des letzten Abschnittes der Öffnungsbewegung der Dochtkappe
mittels der Freilaufkupplung die Betätigung des Betätigungsorgans unter dem Einfluß seiner Feder
in umgekehrter Richtung bis in seine ursprüngliche Stellung und den Antrieb der Reibscheibe bewirkt.
Die Zeichnung zeigt schematisch und als Beispiele vier Ausführungsarten des automatischen
Feuerzeugs.
Fig. ι ist ein teilweiser Längsschnitt einer ersten
Ausführungsart entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 sind Schnitte durch den Mechanismus in kleinerem Maßstab, wobei Bestandteile
dieses Mechanismus in vier verschiedenen Stellungen während des öffnens des Deckels dargestellt
sind;
Fig. 7 und 8 sind Einzelansichten in größerem Maßstab;
Fig. 9 ist eine teilweise Seitenansicht einer zweiten Ausführungsart;
Fig. 10 und 11 sind teilweise Längsschnitte einer
dritten Ausführungsart, wobei die Bestandteile des Mechanismus in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt
sind;
Fig. 12 ist ein Längsschnitt einer vierten Ausführungsart,
wobei der Deckel sich in geschlossener Stellung befindet;
Fig. 13 ist derselbe Längsschnitt bei geöffnetem Deckel;
Fig. 14 ist derselbe Längsschnitt, wobei der Deckel durch eine Verriegelungsvorrichtung in geöffneter
Stellung festgehalten wird.
Gemäß der ersten Ausführungsart, dargestellt in den Fig. 1 bis 8, besteht das Feuerzeug aus einem
mit einem Brennstoffbehälter 2 versehenen Körper 1, über welchem sich ein Deckel 3 befindet, der ein
Handsteuerorgan C trägt und auf einer Achse 6 drehbar angebracht ist. Achse 6 ist durch Laschen^
die mit dem Körper 1 fest verbunden sind, getragen. Durch die den Brennstoffbehälter abschließende
obere Wand 5 hindurch geht eine Führungsbüchse 7, aus welcher ein Docht 8 hervortritt. Der mit seinem
Steuerorgan C versehene Deckel 3 bildet einen Hebel, der an einem Arm eine Dochtkappe 33, am
anderen Arm das genannte Handsteuerorgan trägt.
Die obere Wand 5 besitzt zwei Träger 9, in welchen eine Achse 10 gelagert ist, die eine Reibscheibe
11 trägt. Ein in ein durch die Wand 5 hindurchgehendes
Rohr 13 gesteckter Zündstein 12 wird durch eine Feder 14 an die Reibscheibe gedrückt.
Die Scheibe 11 weist eine axiale Aussparung 15 auf, in welcher eine Betätigungsfeder 16 untergebracht
ist, deren eines Ende sich auf einem starr an der Wand 5 ,befestigten Plättchen 50 abstützt,
während das andere Ende einen Druck auf ein Be-. tätigungsorgan 17 ausübt, welches sich um die
Achse 10 der Reibscheibe 11 dreht.
Dieses Betätigungsorgan weist die allgemeine Form eines über der Reibscheibe sitzenden U auf,
dessen einer Flügel eine Bohrung besitzt, deren Durchmesser demjenigen der Reibscheibenachse
entspricht und durch welche letztere hindurchgeht, während der andere Flügel eine nicht kreisrunde
öffnung 18 (Fig. 7) aufweist, in welcher eine Hülse 19 von entsprechender äußerer Form steckt. Dufch
diese einen Zahn 20 tragende Hülse hindurch geht die Achse 10.
Das Betätigungsorgan 17 weist noch eine mit einem seiner Flügel fest verbundene Lasche 21 auf,
welche in einen an einer zwischen diesem Flügel und einer der Stirnflächen der Reibscheibe angelegten
Antriebsorgan 24 angebrachten Ausschnitt 22 (Fig. 8) eingelassen ist. Dieses Antriebsorgan
besitzt eine Bohrung, durch , welche die Reibscheibenachse 10 hindurchgeht, und trägt einen
elastischen Finger 23, welcher einen Teil einer Freilaufkupplung bildet, während deren zweiter Teil
aus einer in die Stirnfläche der Reibscheibe 11 eingehauene
Zahnung 25 besteht.
Ein aus plastischem Material hergestellter, an der Wand 5 abgestützter und durch das Plättchen 5"
festgehaltener Anschlag 26 bestimmt die Ruhe- oder Anfangsstellung des Betätigungsorgans 17 (in Fig. 1
dargestellte Stellung).
Der Zahn 20 bildet den einen Teil einer in eine den Deckel 3 mit dem Betätigungsorgan 17 der
Reibscheibe verbindenden Kette von mechanischen Bestandteilen eingefügten Kupplung. Der andere
Teil derselben besteht aus 'einem am Ende eines Hebels 28 l>enndlichen Schnabel 2j, wobei der
Hebel 28 auf dem Steuerorgan C durch eine Achse 30 l>e\veglich gelagert ist und unter Wirkung einer
Rückstellfeder 29 steht, welche das Festhalten des Schnabels 27 in Griffstellung mit dem Zahn 20 bezweckt.
Dieser Hebel 2^ trägt noch einen Sporn 31,
der beim öffnen des Deckels 3 unter eine an der Wand 5 befestigte Führung 32 greift.
Eine vom Deckel 3 getragene Dochtkappe 33 wird auf die Büchse- durch eine Feder 34 gedrückt,
indem letztere auf den Deckel wirkt und diesen in
ao geschlossener Stellung festzuhalten trachtet. Endlich
ist das Steuerorgan C an dem der Dochtkappe 33 entgegengesetzten Ende des Deckels starr befestigt,
und die Seitenvvände dieses Deckels liegen bei geschlossener
Stellung desselben in der Verlängerung der Wände des Körpers 1, so daß dieser Deckel den
Mechanismus vollständig schützt.
Das mit Bezug auf Fig. 1 bis 8 der Zeichnung vorstehend beschriebene automatische Taschenfeuerzeug
arbeitet folgendermaßen:
Bei geschlossenem Deckel 3 nehmen die Organe und Bestandteile des Mechanismus die in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Stellungen ein. Der Deckel wird in dieser geschlossenen Stellung durch seine Feder
34 festgehalten. Um ihn zwecks automatischen Arbeitens des Feuerzeugs zu öffnen, übt der Benutzer
einen Druck auf das Handsteuerorgan C aus, wobei sich der Deckel 3 gegen die Wirkung seiner
Feder 34 um seine Achse 6 dreht.
Während des ersten Abschnittes der öffnungsbewegung des Deckels nimmt der durch die Feder
29 im Eingriff mit dem Zahn 20 festgehaltene •Schnabel 27 die Hülse 19. das Betätigungsorgan 17
und das Antriebsorgan 24 mit, und zwar in einer Drehung um die Achse 10 der Reibscheibe 11, entgegen
der Wirkung der Feder 16.
Die Reibscheibe 11 wird durch den Zündstein 12
in ihrer Stellung zurückgehalten, und der durch das Antriebsorgan 24 getragene elastische Finger 23
gleitet ül>er die in die Stirnfläche der Reibscheibe 11
eingehauene Zähnung 25 hinweg.
Xach einer Ivestimmten Drehung des Deckels 3
kommt der von dem Hel)el 28 getragene Sporn 31 in Eingriff mit der Führung 32 und gleitet unter
sie. was eine Drehung des Hebels 28 um seine Achse 30 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 29
veranlaßt.
Wenn daher der Deckel 3 die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht, so wird der Schnabel 27 vom
Zahn 20 ausgehängt und die mechanische Verbindung zwischen dem Deckel 3 und dem Betätigungsorgan
17 unterbrochen.
Nun betätigt die durch den ersten Teil der Drehung des Deckels 3 gespannte Feder 16 das
Organ 17 in umgekehrter Richtung bis zu seiner durch den Anschlag 26 bedingten ursprünglichen
Stellung (Fig. 1 und 3). Das Antriebsorgan 24 wird durch die Rückverschiebung des Betätigungsorgans
17 mitgenommen, und sein elastischer Finger 23 kommt in einem der Zähne der Zahnung 25 in Griffstellung
und veranlaßt die Drehung der Reibscheibe. Die Reibung der letzteren auf dem Zündstein 12 erzeugt
Funken, welche das Anzünden des Dochtes 8 bewirken.
Im Augenblick, wo sich der Schnabel 27 vom Zahn 20 aushängt, vermindert sich das zum Drehen
des Deckels um sein Gelenk benötigte Drehmoment plötzlich und entspricht nur noch der Spannkraft
der Rückstellfeder 34 des Deckels. Die Folge davon ist ein Entspannungseffekt und das rasche öffnen
des Deckels bis zu der in Fig. 5 dargestellten Stellung,
wobei diese durch einen auf dem Steuerorgan C festsitzenden und sich auf den Körper 1
des Feuerzeugs abstützenden Anschlag 35 aus nichtmetallischem Material begrenzt wird. Dieser Anschlag
aus dämpfendem oder elastischem Material schwächt den Stoß ab und vermeidet das Geräusch,
das durch plötzliches Anschlagen des Deckels direkt auf den Körper des Feuerzeugs verursacht würde.
Bei dieser Öffnungsstellung des Deckels befinden sich alle Bestandteile des Betätigungsmechanismus
der Reibscheibe mit Ausnahme des vom Deckel getragenen Hebels 28 wieder in ihrer Anfangsstellung
(in Fig. ι und 3 dargestellt) sowie in Stellung für ein erneutes Arbeiten.
Wenn der Benutzer das Steuerorgan C losläßt, so wird der Deckel durch seine Rückstellfeder 34 in
seine Schließstellung (Fig. 3) zurückgebracht. Im Verlauf dieser Schließbewegung gleitet ein Absatz
36 des Hebels 28 längs einer in die Wand 5 eingeschnittenen kreisbogenförmigen. Führung 37.
Diese Führung ist so angeordnet, daß der Hebel 28 um seine Achse 30 geschwenkt wird, um die
Kante einer Stützfläche 38 unter ein Ende der Feder 29 zu bringen. Nun übt diese Feder auf den
Hebel 28 ein Drehmoment aus und bringt ihn bis in die durch die mit dem Ende der Feder 29
arbeitende Stützfläche 38 bedingte Stellung' bei welcher der Schnabel 27 dem Zahn 20 gegenübergestellt
wird (in Fig. 3 dargestellt). Somit befinden sich, wenn der Deckel 3 in Schließstellung kommt, 1x0
sämtliche Organe in ihren Anfangsstellungen und sind zu einem erneuten Arbeiten des Feuerzeugs
bereit.
Bei der Prüfung der Fig. 3 und 4 der Zeichnung kann man sich leicht davon überzeugen, daß ein unzeitiges
Arbeiten des in einer Kleidertasche oder in einer Handtasche untergebrachten Feuerzeugs
praktisch unmöglich ist. Das für das öffnen deis Deckels zu überwindende Drehmoment ist nämlich
verhältnismäßig groß und muß zudem noch über iao einer Drehung des Deckels um 45° ausgeübt
werden. Ein auf das Handsteuerorgan C zufällig ausgeübter Druck könnte höchstens ein leichtes
Heben des Deckels verursachen, wobei dieser automatisch in seine Schließstellung zurückkehrt, sobald 1*5
dieser Druck aufhört.
Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Feuerzeugs liegt darin, daß die Drehgeschwindigkeit der
Reibscheibe und somit die Intensität der Funkenbildung von der Geschwindigkeit der Betätigung
des Handsteuerorgans unabhängig ist, weil die Arbeitsleistung des Benutzers bloß darin besteht,
die Betätigungsfeder 16 der Reibscheibe zu spannen, wobei zur Ausführung dieser Arbeit eine beliebig
lange Zeit verwendet werden kann.
ίο Ferner kann dieser besonders einfach ausgedachte
Betätigungsmechanismus sehr stark gebaut werden.
Endlich ist das Feuerzeug ganz automatisch, d. h. es wird nicht hur dessen Anzünden durch das öffnen
des Deckels automatisch bewirkt, sondern das Schließen des Deckels erfolgt ebenfalls selbsttätig,
sobald der Benutzer das Handsteuerorgan C losläßt.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsart
ao umfaßt das Feuerzeug genau dieselben Betätigungsorgane und Elemente der Reibscheibe wie die mit
Bezug auf die Fig. 1 bis 8 beschriebenen. Dagegen sind die Laschen 4 und Träger 9 durch Wände 40
ersetzt, welche sich über der oberen Fläche 5 des
as Brennstoffbehälters befinden. Die Enden der
Achsen 6 und 10 sind in diesen Wänden gelagert. Zudem ist der Deckel hier durch einen Hebel 41
ersetzt, dessen einer Arm die Dochtkappe 33 zum Bedecken des Kamins 7 und dessen anderer Arm
das Steuerorgan C trägt. ^Dieser Hebel 41 steht
unter der Wirkung einer Rückstellfeder, welche die Dochtkappe in Schließstellung festzuhalten sucht
(in Fig. 9 dargestellte Stellung).
Bei der in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsart
weist das Feuerzeug einen Betätigungsmechanismus der Reibscheibe auf, der demjenigen
des in Fig. 1 bis 8 dargestellten Feuerzeugs in allen Teilen gleicht; in diesen Fig.· 10 und 11 sind deshalb
nur diejenigen Einrichtungen und Bestandteile dieses Mechanismus dargestellt worden, welche zu
einem richtigen Verständnis der Arbeitsweise des Feuerzeugs nötig sind. Dagegen ist bei dieser Ausführungsart,
das Steuerorgan C im Verhältnis zum Deckel 3 beweglich gelagert, desgleichen der Hebel
28 auf dem Steuerorgan C. Zu diesem Zweck ist dieses Steuerorgan auf der Achse 6 des Deckels 3
schwenkbar angebracht und trägt die Achse 30 des Hebels 28. Zudem wejst dieses Steuerorgan eine
Antriebsfläche 42 auf, welche sich an einer am Deckel angeordneten Stützfläche 43 einhängen soll,
um diesen bei der Drehung des Steuerorganis C mitzunehmen und zu öffnen.
Die Rückstellfeder 34 wirkt auf das Steuerorgan C, wobei letzteres eine zweite Antriebsfläche
44 aufweist, welche sich gegen eine am Deckel angeordnete zweite Stützfläche 45 legen soll, um
diesen bei der Rückbewegung des Steuerorgans bis in seine Anfangsstellung (Fig. 10) mitzunehmen
und das Schließen des Deckels und das Festhalten desselben in letzterer Stellung zu bewirken.
Bei dieser Ausführungsart muß das Steuerorgan C um einen Winkel α gedreht werden, bevor
es den Deckel mitnimmt.
Dieser besondere Umstand gestattet einen Dfehwinkel b des Steuerorgans, während der Deckel nur
einen Drehwinkel d zurücklegt. Man sieht, daß bei geöffneter Lage des Deckels (Fig. 11) das Steuerorgan
leichter gefaßt werden kann und daß dar darauf gedruckte Daumen weniger Gefahr läuft
abzugleiten, als 'bei der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsart.
Bei einer Variante des in Fig. 9 dargestellten Feuerzeugs könnte das Steuerorgan C im Verhältnis
zu dem die Dochtkappe 33 tragenden Arm drehbar sein. Zu diesem Zweck könnte diese durch einen
an einem Ende auf den Wänden 40 mittels der Achse6 beweglich gelagertenArm getragen werden.
Das Steuerorgan C würde sich ebenfalls um diese Achse drehen und die Drehung dieses Steuerorgans
im Verhältnis zum Arm 41 mit Hilfe von auf dem Arm und auf dem Steuerorgan angebrachten Teilen
begrenzt werden, welche, mit Bezug auf die Fig. 10 und 11 beschrieben, zusammenarbeiten würden.
Bei einer weiteren Ausführungsvariante könnten sich das Steuerorgan C und das die Dochtkappe
tragende Glied nicht auf einer gleichen Achse, sondern auf zwei verschiedenen, parallelen, nahe beieinanderliegenden
Achsen drehen.
Bei einer anderen Ausführungsvariante könnten die Bestandteile aus elastischem und dämpfendem
Material 35 und 26 durch irgendein anderes dämpfendes Mittel ersetzt werden, womit die Wirkungen
eines plötzlichen Anschlagens eines Stückes auf einen ■ metallischen Anschlag vermieden oder
zürn mindesten abgeschwächt werden. Die untere Fläche des Betätigungsorgans sowie diejenige des
Steuerorgans könnten z. B. mit einem Belag aus elastischem und dämpfendem Material versehen ■
werden. Das Steuerorgan könnte auch ganz oder teilweise aus einem dämpfenden Material hergestellt
werden.
Bei der in den Fig. 12 bis 14 dargestellten- Ausführungsart
besitzt das Feuerzeug einen ähnlichen Mechanismus wie das in Fig. 9 dargestellte Feuerzeug,
wobei die bereits beschriebenen Organe die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Die Gelenkachse
6 des durch einen Arm 41 gebildeten Deckel* wird in zwei Seitenwänden 40 gelagert. Ein Hebel
28, bestehend aus einer im Deckel bei 30 beweglich gelagerten Krücke, ist mit einem Steuerorgan 50
versehen. Diese Krücke trägt eine Nase 36, welche einen Teil eines Riegels bildet, dessen anderer Teil
durch einen in der den Behälter 2 schließenden Wand 5 vorgesehenen Einschnitt 51 gebildet wird.
Bei der Prüfung der Zeichnung sieht man sofort, daß, wenn der Benutzer die Nase 36 durch «inen
Druck auf das Steuerorgan 50 in den Einschnitt 51 bringt, der Hebel 28 das automatische Schließen
des Deckels 41 durch die Wirkung seiner Feder 34 unbedingt verhindert.
Bei der dargestellten Ausführungsart trägt der Hebel 28 den Schnabel 27, welcher einen Teil der in
der Kette mechanischer Organe zur Verbindung des Deckels mit dem Betätigungsorgan 17 der Reibscheibe
eingefügten Kupplung bildet. Es ist jedoch klar, daß die Krücke bei einer Bauvariante
einem Hebel bestehen könnte, der speziell für das Festhalten des Deckels in geöffneter Stellung durch
den Benutzer vorgesehen wäre. Selbstverständlich könnte dieser Hebel auf der Wand 5 beweglich gelagert
werden und eine Nase aufweisen, welche mit einem im Boden des Deckels vorgesehenen Einschnitt
zusammenarixMten würde.
Jedoch gestattet die beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsart die Herstellung
einer Verriegelungsvorrichtung des Deckels, welche gegenüber den mit Bezug auf die Fig. 1
bis 9 beschriebenen Feuerzeugen keine zusätzlichen Bestandteile aufweist. Diese Verriegelungsvorrichtung
erfordert dagegen eine unwesentliche Änderung der Auslösevorrichtung der beiden Teile
JO, 27 der den Hebel 28 mit dem Betätigungsorgan 17 verbindenden Kupplung. Diese Vorrichtung, wie
sie in der mit Bezug auf die Fig. 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsvariante ausgedacht ist, würde
nämlich, wenn sich der Deckel in geöffneter Stellung Ix'tindet, ein Schwenken des Hebels 28 in der
Richtung der Uhrzeiger, um die Nase 36 dem Einschnitt 51 gegenüberzustellen, verhindern. Die konstruktive
Gestaltung dieser Auslösevorrichtung muli daher so abgeändert werden, daß der Hebel 22
in aktive Stellung gebracht werden kann. Einfacher ist es al>er, wie in Fig. 12 bis 14 der Zeichnung dargestellt,
als Auslösevorrichtung einen Schnabel 27 und einen Zahn 20 zu verwenden, welche im Verhältnis
zueinander gleiten können, damit nach einer bestimmten Drehung des Zahneis 20 der Schnabel 27
freigemacht wird. Bei letzterer Variante muß dafür gesorgt werden, daß, selbst wenn der Deckel sich
in geöffneter Stellung befindet, eine Schwenkung des Hebels 28 in den Uhrzeigern entgegengesetzter
Richtung und ein Passieren desselben über das Betätigungsorgan 17 unmöglich ist. Um dieser Forderung
zu genügen, braucht man nur einen Hebel 28 von genügender Länge vorzusehen, damit die
Drehung dieses Hebels dadurch begrenzt wird, daß der Rücken 52 des Schnabels 27 auf dem Rücken 53
des Zahnes 20 zum Anschlag kommt.
Die beschriel)ene Verriegelungsvorrichtung ist
rl em Benutzer zum Ix-quemen Putzen des Dochtes und Reinigen der Reibscheibe von großem Nutzen.
Es wurden hier vier Ausführungsarten des den Gegenstand der Erfindung bildenden Feuerzeugs als
Beispiel und mit Bezug auf die schematische Zeichnung beschrieben; es ist jedoch klar, daß sämtliche
beschriebenen Organe und Bestandteile ohne weiteres durch andere gleichwertige ersetzt werden
können.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Automatisches Taschenfeuerzeug, bestehend aus einem eine Dochtkappe tragenden und auf einem einen Brennstoffbehälter enthaltenden Körj>er beweglich gelagerten Glied, einem an eine Reibscheibe elastisch gedrückten Zündstein, w'olxii die Reibscheibe mittels einer Freilaufkupplung mit einem unter Wirkung einer Feder stehenden Betätigungsorgan Verbunden ist, sowie aus einem Handsteuerorgan,, das mit dem genannten Betätigungsorgan und dem die Dochtkappe tragenden Glied mechanisch verbunden ist und dessen Betätigung einerseits das Abdecken des Dochtes und anderseits das Spannen der Betätigungsfeder und hernach die Betätigung der Reibscheibe durch letztere bewirkt, gekennzeichnet durch eine mechanische Verbindung, welche das Handsteuerorgan (C) mit dem Betätigungsorgan {17) verbindet und bei der Betätigung des Steuerorgans (C) eine Drehung des Betätigungsorgans (17) entgegen der Wirkung seiner Feder (16) verursacht, um letztere zu spannen, wobei diese mechanische Verbindung eine Kupplung (27, 20) und Auslösemittel umfaßt, welche im Verlauf der Betätigung des Steuerorgans (C) und somit des öffnens der Dochtkappe (33) das Freimachen der beiden Teile der genannten Kupplung (27,20) und infolgedessen während des letzten Abschnittes der Öffnungsbewegung der Dochtkappe (33), mittels der Freilaufkupplung (23, 25), die Betätigung des Betätigungsorgans (C) unter dem Einfluß seiner Feder (16) in umgekehrter Richtung bis in seine ursprüngliche Stellung und den Antrieb der Reibscheibe (11) bewirkt.
- 2. Feuerzeug gemäß Anspruch 1, dadurch ge- go kennzeichnet, daß die mechanische Verbindung, weiche das Steuerorgan (C) mit dem Betätigungsorgan verbindet, einen auf dem Steuer- . organ (C) beweglich gelagerten Hebel (28) umfaßt, dessen Ende einen (27) der Kupplungsteile (20, 27) trägt.
- 3. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20, 27) einerseits aus einem durch den Hebel (28) getragenen Schnabel (27) und anderseits aus einem Zahn (20) besteht, der durch ein auf dem Körper (1) dies Feuerzeugs beweglich gelagertes und mit dem Betätigungsorgan (17) mechanisch verbundenes Organ (19) getragen wird.
- 4. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (28) unter Wirkung einer Rückstellfeder (29) steht, welche seinen Schnabel (27) gegenüber dem Zahn (20) festzuhalten trachtet.
- 5. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Hebels (28) unv sein Gelenk auf dem Steuerorgan (C) nicht kreisförmig ist und eine Stützfläche (38) aufweist, mit welcher die Rückstellfeder (29) dieses Hebels (28) zusammenarbeitet, um die Stellung dieses letzteren zu bestimmen, bei welcher sein Schnabel (27) dem Zahn (20) gegenübersteht.
- 6. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit dem iao Körper (1) des Feuerzeugs 'fest verbundene ' Führung (37) aufweist, mit welcher ein Teil (36) des Hebels (28) zusammenarbeitet, um diesen im Verlauf der unter Wirkung einer Rückstellfeder (34) erfolgenden Verschiebung des 1*5 Steuerorgans (C) in eine Stellung zurückzu-bringen, bei welcher die die Stützfläche (38) begrenzende Kante mit der Rückstellfeder (29) in Berührung steht und von welcher an dieser Hebel (28) durch seine Feder (29) bis in die durch Stützfläche (38) bedingte Winkelstellung automatisch verschoben wird.
- 7. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zahn (20) tragende Organ (19) mit dem Betätigungsorgan(17) mechanisch verbunden ist.
- 8. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (17) um die Reibscheibenachse (10) drehbar ist.!5
- 9. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, 7und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsstellung des Betätigungsorgans durch einen Anschlag (26) bedingt wird, wobei Dämpfungsmittel vorgesehen sind, um die Wirkungen eines plötzlichen Anschlagens dieses Organs auf den Anschlag abzuschwächen.10. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) aus elastischem und dämpfendema5 Material gebildet und an der oberen Wand (5)des Feuerzeugkörpers (1) befestigt ist.11. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zahn (20) tragende Bestandteil (19) an dem Be-. tätigungsorgan (17) durch Kupplungsmittel (18) angeschlossen ist, welche jede Drehung gegenüber dem Organ (17) verhindern.12. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder (16) in einer in der Reibscheibe vorgesehenen Aussparung (15) untergebracht ist.13. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, 7, 8,11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung einerseits eine in einer der Stirnfläche der Reibscheibe eingehauene Zähnung (25) und anderseits einen von einem mit dem Betätigungsorgan mechanisch verbundenen Antriebsorgan (24) getragenen und bei den Drehungen desselben mitgenommenen elastischen Finger (23) umfaßt.14. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Steuerorgans (C) gegen die Wirkung seiner Feder (34) durch einen Anschlag (35) begrenzt ist, wobei Dämpfungsmittel vorgesehen sind, um die Wirkungen eines plötzlichen Anschlages dieses Organs und des die Dochtkappe tragenden Gliedes (3) abzuschwächen.15. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (35) aus elastischem Material besteht.16. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (C) einen Bestandteil (35) aus elastischem Material trägt, welcher mit der oberen Fläche(5) des Körpers (1) des Feuerzeugs wirkt, um die Verschiebung des Steuerorgans zu begrenzen. «17. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan auf dem die Dochtkappe (33) tragenden Glied (3, 41) starr befestigt ist.18. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtkappe (33) von einem der Arme eines Hebels (3, 41) getragen wird, welcher auf Bestandteilen (4, 40) 'beweglich gelagert ist, die mit dem Körper des Feuerzeugs fest verbunden sind, während der zweite Arm dieses Hebels (3, 41) das Steuerorgan (C) trägt.19. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, \y und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) sich zwischen zwei Wänden (40) über dem Körper (1) des Feuerzeugs befindet, in welchem die Gelenkachse (6) dieses Hebels (41) und die Achse (10) der Reibscheibe gelagert sind.20. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) auf Laschen (4) über dem Körper (1) des Feuerzeugs drehbar gelagert ist und Seitenr wände aufweist, so daß er einen das Steuerorgan (C) tragenden und den Mechanismus des Feuerzeugs schützenden Deckel bildet.21. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, 17,18 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Stellung des Deckels (3) dessen Wände sich in der Verlängerung der Seitenwände des Körpers des Feuerzeugs befinden.22. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (C) im Verhältnis zum Glied (3, 41), das die Doditkappe (33) trägt, verschiebbar ist.23. Feuerzeug gemäß Ansprüchen i, 3 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (C) und das die Dochtkappe (33) tragende Glied (3,41) auf derselben Achse(6) drehbar sind.24. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 bis 3, 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die winklige Verschiebung des Steuerorgans (C) im Verhältnis zu dem die Dochtkappe (33) tragenden Glied (3, 41) durch gegenseitig ineinandergreifende Teile des Gliedes (3, 41) und des Organs (C) txsgrenzt ist.25. Feuerzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Verriegelungs- no vorrichtung versehen ist, welche das die'Dochtkappe (33) tragende Glied (3, 41) in geöffneter. Stellung zurückhält.26. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Krücke (28) aufweist, welche zwischen das die Dochtkappe (33) tragende Glied (3, 41) und den Körper (1) des Feuerzeugs eingefügt werden kann.27. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Krücke (28) auf dem die Dochtkappe (33) tragenden Glied (3, 41) drehbar gelagert ist.28. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 und 25bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brennstoffbehälter (2) schließende Wand (5)einen Einschnitt (51) zwecks Aufnahme des ι lung (20, 27) trägt, die in der mechanischen Fußes (36) der Krücke (28) aufweist. ; Verbindung vorgesehen ist, welche das die29. Feuerzeug gemäß Ansprüchen 1 und 25 bis 2(S, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Krücke (28) den einen Teil (27) der Kupp-Dochtkappe (33) tragende Organ (3, 41) mit dem Betätigungsorgan (17) der Reibscheibe (11) verbindet. "Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5137 4.52
Publications (1)
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DE838075C true DE838075C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=579583
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT838075D Expired DE838075C (de) | Automatisches Taschenfeuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE838075C (de) |
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0
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