DE956275C - Reibradfeuerzeug - Google Patents

Reibradfeuerzeug

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DE956275C
DE956275C DEA17008A DEA0017008A DE956275C DE 956275 C DE956275 C DE 956275C DE A17008 A DEA17008 A DE A17008A DE A0017008 A DEA0017008 A DE A0017008A DE 956275 C DE956275 C DE 956275C
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DE
Germany
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friction wheel
lighter
wick cap
lever
slide
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Expired
Application number
DEA17008A
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English (en)
Inventor
Kuno Pilgram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Altenpohl & Pilgram GmbH
Original Assignee
Altenpohl & Pilgram GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel
    • F23Q2/08Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel with ignition by spring action of the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Reibradfeuerzeug Das Patent 928 675 betrifft Rei:bradfeuerzeuge mit einem Zündmechanisuius, bei welchem der Dochtkappenträger von einem damit gelenkig verbugdenen Druckhebel oder Gleitschieber betätigt wird und nicht auf der Reibradachse gelagert ist, sondern hinter dieser in Richtung auf die Anlenkung des Druckhebels oder Gleitschiebers am Feuerzeug.
  • Durch das Einschalten, eines Schaltorgans für die Mitnahme des Reibrades, welches mittelbar oder unmittelbar drehbar um die Reibradachse angeordnet ist und vom Dochtkappenträger schlüssig verschieblich beim Betätigen des Feuerzeuges entlang entsprechend verlaufenden Kurvenbahnen mitgenommen wird, ergeben sich Drehwinkel des Reibrades größer als 9o° bei entsprechender Beschleunigung desselben und damit wesentlich verbesserte Zündverhältnisse.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung dieses Erfindungsgedankens durch besondere Ausgestaltung des Zündmechanismus und dessen Lagerung am Feuerzeuggehäuse.
  • Die Lagerung des Dochtkappenträgers außerhalb der Reibradachse macht besondere Schalteinrichtungen für die Mitnahme des Reibrades beim Zündvorgang erforderlich. Erfindungsgemäß dient zur Mitnahme des Reibrades ein mit den üblichen. Schaltzähnen versehenes Schaltrad, welches nach vorn in einen Hebelarm verlängert ist, der mit Hilfe geeigneter Mittel, z. B. einer Rolle, in dem Raum zwischen der eigentlichen Dochtkappe und der Dochtkappenträgerdecke gleitend geführt ist. Der Verlauf der Bahnkurve, welche der Hebelarm der Schalteinrichtung bei der Mitnahme durch den Dochtkappenträger beschreibt, ist bestimmend für das Maß der Vergrößerung des Winkelweges dies Reibrades über den üblichen Betrag von etwa 85° hinaus. Dieser Winkelweg nimmt allgemein bis zu einem Optimum zu, je schräger diese Bahnkurve abwärts auf die Dochtkappe zu verläuft. Als Führungskurve, über welche z. B. die Rolle des Hebelarmes beim Hochreißen des Dochtkappenträgers gleitet, kann zweckmäßig die Dochtkappe selbst ausgebildet sein, z. B. an ihrer Deckfläche als horizontale oder schräge Bahnfläche.
  • Die Anlenkung des Gleitschiebers bzw. Druckhebels am Dochtkappenträger ist einfach und funktionssicher durchgeführt. Entweder ist die Verbindung in geschlossenen Augenlagern vorgesehen oder auch als lose einhängbare Anlenkung. Für feste Drehverbindungen kann entweder der Dochtkappenträger oder der Gleitschieber bzw. Druckhebel an den Seitenflächen Lagerzapfen aufweisen, die mit entsprechenden Augen des anderen Bauteils korrespondieren. Bei lose einhängbaren Verbindungen können am Dochtkappenträger an dessen beiden Seitenwänden zweckmäßig nach innen vorstehende Zapfen angeordnet sein, im welche nach unten offene Augen der Seitenwändie des Gleitschiebers oder Druckhebels einscharniert sind.
  • Die zugeordneten Sieihenwände des Dochtkappenträgers und des Gleitschiebers sowie die oberen Abschlußdecken beider Teile können in je einer Ebene liegende Flächen bilden, so d'aß der gesamte Zündmechanismus von einem glatte Außenflächen aufweisenden Gehäuse ohne vorstehende Teile umschlossen ist.
  • Zur Verbesserung der Arbeitsweise des Antriebsmechanismus wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, den an seinem Vorderteil am Dochtkappenträger angelenkten Gleitschieber bzw. Druckhebel an seinem rückwärtigen. Ende auf einem Stützkörper zu führen, welcher aus einem am Feuerzeug mittelbar oder unmittelbar drehbar angelenkt-en und an seinem freien Ende in eine Rundfläche auslaufenden Schwenkhebel besteht.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit, das rückwärtige Ende des Gleitschiebers bzw. Druckhebels anzulemken, besteht darin, daß der Stützkörper fest mit dem Gleitschieber bzw. Druckhebel einerseits und dem Feuerzeug mittelbar oder unmittelbar andererseits verbunden ist, derart, daß der Stützhebel als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen freies Endre unter der Einwirkung einer auf Schließen wirkenden Druckfeder steht.
  • Ein derartig fest angelenkter Stützhebel kann ferner so ausgebildet sein, daß außerhalb der Verbindungslinie der beiden Anlenkungspunkte, z. B. über eine Rolle oder Kugel, eine Gleitverbindung zu einer wiederum auf Schließen wirkenden Druckfeder hergestellt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den gesamten Zünd- bzw. Betätigungsmechanismus in einem gesonderten, insbesondere U-förmigen Lagerrahmen zu halten und diesen wiederum im Feuerzeuggehäuse versenkt einzubauen. Auf diese Weise ragt der Zündmechanismus nur verhältnismäßig wenig über die obere Abschlußdecke des Feuerzeuges heraus, was insbesondere für das Tragen in der Tasche, aber auch für die Handhabung vorteilhaft ist. Auch gelingt es auf diese Weise, die einzelnen Teile des Zündmechanis.mus verhältnismäßig groß auszugestalten und vor allen Dingen eine genügend kräftige Feder zwischen Gleitschieber und Feuerzeuggehäusedecke einzubauen, die in jedem Fall ausreicht, dem Gleitschieber eine sichere Halterung in bzw. auf den Lagerstellen zu gewährleisten und gleichzeitig eine einwandfreie Sicherung der Dochtkappe in der Schließstellung gegen unbeabsichtigtes Öffnen.
  • An Hand der Zeichnung sind weitere Einzelheiten der Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. i den Teillängsschnitt durch einen Zündmechanismus im vergrößerten Maßstab, Fig. z die Draufsicht bei abgenommener Deckfläche der Fig. i, Fig.3 im vergrößerten Maßstab im Teillängsschnitt einen anderen Aufbau eines Zündmechanismus und Fig. q. -ebenfalls im vergrößerten Maßstab sowie im Teillängsschnitt eine weitere Ausgestaltung des Zündmechanismus.
  • In allen Ausführungsbeispielen besteht der Zündmechanismus aus dem an der Feuerzeuggehäusedecke i befestigten Lagerrahmen, 2 für die Achse 3 des Reibrades q., der Dochtkappe 5 mit dem Dochtkappenträger 6, dem Gleitschieber 7 sowie der einerseits an diesem und andererseits auf der Feuerzeuggehäusedecke i angeordneten Schließfeder B. Der Dochtkappenträger 6 ist bei 9 hinter der Achse 3 des Reibrades q. drehbar gelagert. Zur Betätigung wird der Daumen der das Feuerzeug betätigenden Hand auf den Gleitschieber 7 gelegt und dieser nach rückwärts gezogen. Dabei spannt sich die jeweilige Schließfeder 8 und führt nach dem Loslassen des Gleitschieberrs 7 den Dochtkappenträger 6 wieder in die in den Figuren dargestellten Schließstellungen zurück. Die Mitnahnve des Reibrades q. beim Aufreißen der Dochtkappe 5 erfolgt über den Schaltzahn io, der mit dem sich nach vorn erstreckenden Hebel i i und einem Zapfen 1a auf einer Rollfläche über der Dochtkappe 5 gleitend geführt ist.
  • Wie im Patent 928 675 näher aasgeführt, wird durch die Lagerung des Dochtkappenträgers 6 bei 9 hinter der Reibradachse 3 in Verbindung mit der Mitnahme des Schaltzahnes io über dessen Hebel i i beim Zündvorgang durch Vergrößrang des Bogenweges des Reibrades q. über 9o° hinaus eine größere Beschleunigung und damit eine Verbesserung des Zündvorganges selbst erreicht. Das Maß der Bogenwegzunahme des Reibrades 4 ist abhängig von dem Verlauf der Bahn, welche der Zapfen 12 beim Zündvorgang beschreibt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 ist diese Führung als, etwa horizontal verlaufende Rollfläche 13 ausgebildet, in den Ausführungsbeispielen nach.den Fig. 3 und 4 dagegen schräg nach abwärts auf das Dochtrohr zu. Im zweitem Fall ist die Bogenwegzunahme am Reibrad 4 größer als beim ersten Fall. Die Art und Weise, nach welcher die Führungsbahn, hergestellt ist, kann beliebig gewählt werden. Bai Fig.3 ist an Stelle der in F ig. i horizontal auf die Dochtkappe 5 aufgelegten Rollplatte die Dochtkappenoberfläche als schiefe Ebene ausgebildet und ein ähnlicher Bahnverlauf bei Fig.4 durch Ausfräsen oder Ausbohren aus dem Vollen erreicht.
  • Von Bedeutung für einen leichten Gang des Feuerzeuges ist die Führung des Gleitschiebers 7 an seinem rückwärtigen Ende. Dazu dient beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 ein am Feuerzeug bzw. am Lagerrahmen 2 für den Zündmechanismus ,angelenkter Schwenkhebel 14, der an der abgerundet verlaufenden Rückfläche des Gleitschiebers 7 mit einer kugelartig ausgebildeten Oberfläche anliegt, so daß sich wegen der geringen Reibung ein außerordentlich leichtes Zünden ergibt. Zu beachten ist ferner die Art der Anlenkung des Gleitschiebers 7 am Dochtkappen träger 6. Der Gleitschieber 7 ist hier an seinem vorderen Ende an beiden Seiten mit nach unten offenen Augen 15 ausgerüstet, welche in Zapfen 16 eingreifen, die an beiden Seitenwänden am Dochtkappemträger 6 nach einwärts vorstehen. Der Gleitschieber 7 läßt sich daher ohne weiteres nach oben abziehen., so daß das Reibrad 4 und die übrigen Teile des Zündmechanismus zugänglich sind. Außerdem wird auf diese Weise die Reibung verringert.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ist an Stelle eines Stützkörpers als rückwärtige Anlenkung des Gleitschiebers 7 am Feuerzeuggehäuse ein fester Stützhebel vorgesehen. In Fig. 3 ist diesier Stützhebel als doppelarmiger Hebel 23 ausgebildet, der bei 24 am U-förmigen Lagerrahmen 2 angelenkt ist. Die Schließfeder 8 ist als horizontal liegende Druckfeder ausgebildet, die gegen das freie Ende 25 auf Schließen wirkt.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausbildung des Stützhebels 26 dargestellt. Dieser ist in üblicher Weise einerseits bei 27 und andererseits bei 28 am U-förmigen Lagerrahmen 2 drehbar gelagert. Außerhalb der Verbindungslinie beider Lagerstellen 27 und 28 ist bei 29 eine Rolle 30 vorgesehen. Bei der Betätigung des Gleitschiebers 7 bewegt sich die Rolle 3o auf der Stirnfläche 31 der Führungsbüchse 32 für die hier als Druckfeder ausgebildete Schließfeder 8, die an ihrem anderen Ende dem festen Hohlzylindereinsatz 33 anliegt.
  • Der Lagerrahmen 2 für den gesamten Zündmechanismus und damit dieser selbst kann in einer entsprechenden Ausnehmung am Oberteil des Feuerzeuges versenkt eingebaut sein, wodurch sich die Bauhöhe verringert und der Zündmechanismus nach außen nur noch gering heraustritt.
  • In der Ausführung nach Fig. i und 2 weist dazu der Rahmen :2 am rückwärtigen Ende einen nasenartigen Vorsprung ig auf, der die Feuerzeuggehäusedecke i an ihrer Ausnehmung hinterfaßt. Die andere Halterung des Rahmens 2 erfolgt am ösenartig ausgebildeten Vorderteil 2o. Das Dochtkappenrohr ist am oberen Ende mit Außengewinden versehen, über dem eine Mutter 21 festgezogen ist. Der Rahmen 2 ist so am Feuerzeug fest gehalten. Oberhalb der Mutter 21 ist ein Dichtring 22 vorgesehen, der zusätzlich für ein dichtes Aufliegen der Dochtkappe 5 in der Schließstellung sorgt.
  • Es ist ferner möglich, die Oberfläche des Gleitschiebers 7, welche mit dem Daumen der das Feuerzeug betätigenden Hand beim Zünden in Verbindung kommt, mit an sich bekannten Einrichtungen zur Verbesserung der Finger- bzw. Daumenlage zu versehen, z. B. durch Riffeilung oder sattelartige Ausbildung 34 der Oberfläche.
  • Wie sich weiter aus der Betrachtung der Zeichnung, insbesondere der Fig.2, ergibt, können Dochtkappenträger 6 und Gleitschieber 7 an den Seitenwänden und an ihren oberen Abschlußflächen so.ausgebildet sein, daß sich in der Schließstellung ein glattwandiger Abschluß für den gesamten Zündmechanismus ergibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reibradfeuerzeug mit einem Zündmechanismus, bei welchem der Dochtkappenträger von einem damit gelenkig verbundenen Druckhebel oder Gleitschieber betätigt wird, der an einem hinter der Reibradachse liegenden Auflager schwenkbar angeordnet ist, wobei zwischen Dochtkappenträger und Reibrad ein dieses mitnehmendes Schaltorgan auf dessen Achse mittelbar oder unmittelbar drehbar angeordnet und am Dochtkappenträger schlüssig verschiebbar geführt ist, nach Patent 928 675, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung zur Mitnahme des Reibrades beim Hochreißen des Dochtkappenträgers auf der Reibradachse drehbar gelagert ist und in einem nach der Dochtkappe zu verlaufenden Hebel ausläuft, der entlang einer etwa horizontal oder , schräg abwärts auf die Dochtkappe zu vorgesehenen Führungsbahn über geeignete Mittel, z. B. einer am Hebelende angeordneten Rolle vom Dochtkappenträger mitgenommen wird, wobei die Führungsbahn oberhalb der Dochtkappe, z. B. deren oberen Abschluß oder eine Ausnehmung bildend, vorgesehen ist.
  2. 2. Reibradfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Dochtkappenträgers vorstehende Lagerzapfen vorgesehen sind, an welchen der Gleitschieber bzw. Druckhebel über Augenlagerstellen drehbar gehalten ist.
  3. 3. Reibradfeuerzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Gleitschiebers bzw. Druckhebels vorstehende Lagerzapfen vorgesehen sind, an welchem, der Dochtkappenträger über Augenlagestellen d.rahbar gehalten ist.
  4. 4. Raibradfeuerzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Dochtkappenträgers zweckmäßig nach; einwärts vorstehende Lagerzapfen *vorgesehen sind, in welche nach unten offene Augen an den Seitenwänden des Gleitschiebers bzw. Druckhebels einscharniert sind.
  5. 5. Reibradfeuerzeug nach Anspruch a, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordneten Seitenwände des Dochtkappenträgers und des Gleitschiebers bzw. Druckhebels sowie deren obere Abschlußdecken in je einer Ebene liegende Flächen bilden.
  6. 6. Reibradfeuerzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gleitschieber oder Druckhebel an seinem rückwärtigen Ende haltende Stützkörper aus einem am Feuerzeug mittelbar oder unmittelbar aasgelenkten, am freien Ende in eine Rundfläche endenden Schwenkhebel besteht.
  7. 7. Reibradfeuerzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aaslenkung des rückwärtigen Endes des Gleitschiebers bzw. Druckhebels ein Stützhebel dient, der am Feuerzeug mittelbar oder unmittelbar so aasgelenkt ist, daß er einen doppelarmigen Hebel bildet, dessen freies Ende unter Einwirkung einer auf Schließen wirkenden Druckfeder steht. B. Reibradfeuerzeug nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aaslenkung des rückwärtigen Endes des Gleitschiebers bzw. Druckhebels ein Stützhebel dient, der am Feuerzeug mittelbar oder unmittelbar aasgelenkt ist und an einer außerhalb der Verbindungslinie der beiden Anlenkungspunkte liegenden, Stelle Gleitverbindung zu einer auf Schließen wirkenden Druckfeder aufweist. g. Reibradfeuerzeug nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dergesa.mteZünd-bzw. Betätigungsmechanismus in bzw. an einem insbesondere U-förmigen Lagerrahmen gehalten ist und dieser im Feuerzeuggehäuse versenkt eingebaut ist. io. Reibradfeuerzeug nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Lagerrahmens im Feuerzeuggehäuse ein am rückwärtigen Ende des Lagerrahmens angeordneter Vorsprung, eine entsprechendeAusnehmung in der Feuerzeuggehäusedecke h.inter-bzw. unterfaßt und eine vordere äsenartige Ausnehmung über dem Dochtrohr sitzt, welches zu diesem Zweck teilweise mit Außengewinde versehen sein kann, auf welches eine Haltemutter aufgeschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 731 788.
DEA17008A 1952-12-03 1952-12-03 Reibradfeuerzeug Expired DE956275C (de)

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