DE1923155C3 - Haltevorrichtung für Möbelklappen - Google Patents

Haltevorrichtung für Möbelklappen

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DE1923155C3
DE1923155C3 DE19691923155 DE1923155A DE1923155C3 DE 1923155 C3 DE1923155 C3 DE 1923155C3 DE 19691923155 DE19691923155 DE 19691923155 DE 1923155 A DE1923155 A DE 1923155A DE 1923155 C3 DE1923155 C3 DE 1923155C3
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Anton 4900 Herford Hettich
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Kunststoff 4900 Herford GmbH
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Kunststoff 4900 Herford GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Möbelklappen mit einer an der Klappe und in einem Schiebergehäuse angelenkten Zugstange, das auf einer am Möbel befestigten Führungsstange gleitet und mit einem auf die Führungsstange bremsend wirkenden Druckschuh versehen ist, welcher als Hebel im Schiebergehäuse schwenkbar gelagert ist, die Anlenkstelle für die Zugstange im Schiebergehäuse aufweist und mit einer am Schiebergehäuse vorgesehenen Einstellschraube zusammenwirkt, nach Anspruch 6 des Patents 15 54 301.
Um beim öffnen einer Möbelklappe deren hartes Herabfallen zu vermeiden, sind Haltevorrichtungen bekannt, die die Öffnungsbewegung oder Failbewegung der Möbelklappe verlangsamen.
Bei einer durch die AT-PS 2 61 847 bekannten Haltevorrichtung der vorerwähnten Art wirkt die Einstellschraube unmittelbar auf den Druckschuh, ohne daß ein federndes Glied dazwischengeschaltet ist. Diese Ausführung ermöglicht es nicht, die Weichheit der Bremsung der Bewegung des Schiebergehäuses entlang der Führungsstange in einem Bereich einzustellen.
Wenn die Einstellschraube beim Anziehen in dem Schiebergehäuse den Druckschuh berührt so muß ein weiteres Anziehen sofort zur Verformung des Druckschuhs führen, da dieser an seiner Schwenkachse in dem Schiebergehäuse gelagert und von der Führungsstange gehalten wird. Eine plastische Verformung des Druckschuhs hat eine solche starke Verklemmung zwischen Druckschuh und Führungsstange zur Folge, daß eine kontrollierte weiche Bremsung des Schiebergehäuses
ίο nicht gewährleistet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haltevorrichtung für Möbelklappen bei einfachem Aufbau so weiterzubilden, daß die Anpreßkräfte des Druckschuhs an die Führungsstange veränderbar sind und damit eine weiche Bremsung einstellbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Druckschuh eine mit der Einstellschraube federnd zusammenwirkende Druckleiste angeordnet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der die Bremswirkung hervorrufende Druckschuh der Haltevorrichtung für Möbelklappen hat bei geschlossener Klappe bereits eine gewisse Vorspannung, die bereits einen Bremswiderstand erzeugt, so daß zu Beginn des Bewegungsablaufes der Klappenöffnung schon eine gewisse Bremswirkung vorhanden ist, die dann mit fortschreitender Bewegung der Möbelklappe durch den Bremsschuh verstärkt wird.
Der einstellbare Bremswiderstand als Vorspannung des Druckschuhs gewährleistet schon bei geringer öffnung der Möbelklappe eine gehemmte Bewegung, so daß während des gesamten Bewegungsvorganges ein Bremswiderstand vorhanden ist. Durch diesen Widerstand wird die Schließbewegung der Klappe jedoch in keiner Weise beeinträchtigt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Möbelklappen zeichnet sich bei einfachem Aufbau und kostengünstiger Fertigung durch eine geräuschlose und sichere Wirkungsweise aus.
Sie besitzt nur wenige Einzelteile, die eine sichere Bremswirkung beim öffnen (Herabfallen) einer Möbelklappe einerseits und ein leichtes Verschieben des am oberen Ende der Zugstange befindlichen Schiebergehäuses mit dem Druckschuh beim Schließen der Möbelklappe andererseits gewährleisten- Durch die wenigen Einzelteile ist diese Vorrichtung geeignet für die Massenherstellung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Haltevorrichtung mit einem eine Zugstange gelenkig haltenden und auf eine Führungsstange einwirkenden Druckschuh und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung.
Die Haltevorrichtung für Möbelklappen weist ein Schiebergehäuse 10 auf, welches eine an einem Möbelkörper angeordnete Führungsstange 11 verschiebbar umfaßt. In dem Gehäuse 10 ist ein Druckschuh 12 bzw. 13 um einen Schwenkpunkt 14 bzw. 15 beweglich gelagert. Eine Zugstange 16 ist mit einem Ende an der Möbelklappe gelenkig befestigt und mit dem anderen Ende in einem Anlenkpunkt 17 beweglich mit dem Druckschuh 12 bzw. 13 verbunden. Dieser weist
ir eine unter einem einstellbaren Bremswiderstand als Vorspannung an der Führungsstange gehaltene Bremsfläche auf, die bei der Öffnungsbewegung der Möbelklappe wirksam wird und ihre Bremswirkung selbsttätig
vergrößert
Bei der Ausführung der Haltevorrichtung nach F i g. 1 ist der Druckschuh 12 mit einer um seinen Schwenkpunkt 14 exzentrisch verlaufenden Bremsfläche 18 ausgestattet, die mittels einer Einstellschraube 19 in einem einstellbaren Bremsdruck gehalten ist Die Einstellschraube 19 wirkt vorzugsweise zwischen dem Schwenkpunkt 14 des Druckschuhs 12 und dem Anlenkpunkt 17 der Zugstange 16 in Längsrichtung der Führungsstange 11 auf den Druckschuh 12 ein.
Der Druckschuh 12 ist im Angriffobereich der Einstellschraube 19 mit einer federartig wirkenden und im Winkel zur Einstellschraube 19 verlaufenden Druckleiste 20 ausgestattet, die der Einstellschraube 19 ein elastisches Widerlager bietet Diese Druckleiste 20 ist durch eine in Längsrichtung zur Führungsstange 11 hin geöffnete schlitzförmige Ausnehmung 21 gebildet und stellt mit dem Druckschuh 12 iin einziges Werkstück dar. Die Einstellschraube 19 ist in parallelem Abstand zur Führungsstange 11 verlaufend in dem Schiebergehäuse 10 gelagert und wirkt im mittleren Längsbereich auf die Druckleiste 20 ein.
Durch die Anordnung der Einstellschraube 19 außerhalb der durch den Schwenkpunkt 14 parallel zur Längsachse der Führungsstange verlaufenden Ebene wird der Druckschuh 12 in einer um seinen Schwenkpunkt 14 verschwenkten Stellung gehalten und mit seiner Bremsfläche 18 mit der eingestellten Vorspannung als Bremskraft gegen die Führungsstange 11 gedrückt. Beim Öffnen der Möbelklappe übt diese durch ihr Gewicht und durch die jeweilige Zugkraft der die Klappe öffnenden Person auf die Zugstange 16 eine Zugwirkung aus, die am Druckschuh 12 eine geringfügige Verschwenkung hervorruft Da die Druckleiste 20 elastisch federnd ausgebildet ist, kann der Druckschuh 12 durch die Kraft der Zugstange 16 um seinen Schwenkpunkt bewegt werden und die exzentrisch ausgebildete Bremsfläche 18 vergrößert durch Anpressen an die Führungsstange 11 ihre Bremswirkung. Diese wird je nach dem Gewicht und der Öffnungszugkraft der Möbelklappe selbsttätig durch die Bewegung des Druckschuhs 20 eingestellt Die Größe der Bremskraft des Druckschuhs 12 bei der Klappenöffnung ergibt sich somit automatisch und vergrößert sich je nach Klappenbeanspruchung selbsttätig.
Beim Schließen der Möbelklappe wirkt die Zugstange 16 in entgegengesetzter Richtung und bewirkt ein geringfügiges Verschwenken des Druckschuhs 12 unter Verringerung der Bremskraft an der Bremsfläche 18 um den Schwenkpunkt 14 des Druckschuhs 12. Dadurch ist beim Verschieben des Schiebergehäuses 10 auf der Führungsstange 11 ein leichtes Schließen der Möbelklappe möglich.
Bei der Ausführung der Haltevorrichtung nach F i g. 2 ist der Druckschuh 13 mit einer Stützzone 22 und einer Bremsfläche 23 ausgestattet Die Stützzone 22 ist unter einer einstellbaren, einen Bremswiderstand zwischen der Stützzone 22 und der Führungsstange 11 hervorrufenden Vorspannung gehalten. Die Bremsfläche 23 ist zu der Stützzone 22 in Längsrichtung der Führungsstange 11 in einem Abstand angeordnet. Bei der Öffnungsbewegung der Möbelklappe bildet die Bremsfläche 23 durch die Bewegung des Druckschuhs 13 um den Schwenkpunkt 15 einen zusätzlichen selbsttätig sich vergrößernden Bremswiderstand.
Die Stützzone 22 ist an einem mit dem Druckschuh 13 ein einziges Werkstück bildenden Federarm 24 vorgesehen. Dieser ist mittels einer Einstellschraube 26 gehalten, die gegen eine Druckleiste 25 drückt, die in einem Abstand von dem Federarm 24 vorgesehen ist. Dabei liegt der Federarm 24 mit seiner Stützzone 22 unter Vorspannung an der Führungsstange 11 an. Die Einstellschraube 26 erstreckt sich in dem Schiebergehäuse 10 quer und zwar rechtwinklig zur Längsrichtung der Führungsstange 11.
Die Bremsfläche 23 ist mittels eines in dem Bremsschuh 13 angeordneten Schlitzes 27 an einem elastisch federnden Bremsarm 28 des Druckschuhs 13 vorgesehen. Der Schlitz 27 erstreckt sich in einem Abstand zur Bremsfläche 23 und verläuft parallel zur Längsrichtung der Führungsstange 11. Er ist an der vom Schwenkpunkt 15 abgewandten Seite des Druckschuhs 13 geöffnet Der durch den Schlitz 27 elastisch federnd ausgebildete Bremsarm 28 ist so ausgeführt, daß der Federarm 24 wesentlich weicher arbeitet als der Bereich der Bremsfläche 23. Der Bremsarm 28 hat eine geringere Elastizität als der Federarm 24.
Infolge des unter mittelbarer Einwirkung einer Einstellschraube 26 stehenden Federarms 24 liegt der Druckschuh 13 mit seiner Stützzone 22 stets unter einer gewissen Vorspannung an der Führungsstange 11 an. Bei der Öffnungsbewegung der Möbelklappe übt diese wiederum durch ihr Gewicht und die aufgewendete Kraft der Bedienungsperson eine Zugwirkung auf die Zugstange 16 aus, die diese Kraft als Drehkraft auf den Druckschuh 13 weitergibt. Dadurch wird der Druckschuh 13 um seinen Schwenkpunkt 15 geringfügig verschwenkt und die Bremsfläche 23 wird unter Vergrößerung des Bremswiderstandes an die Führungsstange ί 1 angedrückt, so daß die Möbelklappe gebremst geöffnet wird. Der durch den Druckschuh 13 hervorgerufene Bremswiderstand vergrößert sich selbsttätig je nach Klappenbeanspruchung. Beim Schließen der Klappe wirkt die Zugstange 16 in entgegengesetzter Richtung und verschwenkt den Druckschuh 13 um den Schwenkpunkt 15 geringfügig, wodurch die Bremskraft der Bremsfläche 23 nachläßt und diese Klappe sich bei Überwindung der Vorspannung der Stützzone 22 leicht schließen läßt.
Da die Druckleiste 25 des Druckschuhs 13 eine gewisse Elastizität aufweist, ist die Bewegung des Druckschuhs 13 um seinen Schwenkpunkt 15 zur Erhöhung des Bremswiderstandes ebenso wie bei der Ausführung nach F i g. 1 möglich.
Der Druckschuh 12 bzw. 13 ist aus Kunststoff, und zwar auf der Basis von Polyacetal hergestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Möbelklappen mit einer an der Klappe und in einem Schiebergehäuse angelenkten Zugstange, das auf einer am Möbel befestigten Führungsstange gleitet und mit einem auf die Führungsstange bremsend wirkenden Druckschuh versehen ist, welcher als Hebel im Schiebergehäuse schwenkbar gelagert ist, die Anlenkstelle für die Zugstange im Schiebergehäuse aufweist und mit einer am Schiebergehäuse vorgesehenen Einstellschraube, zusammenwirkt, nach Anspruch 6 des Patents 15 54 301, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckschuh (12 bzw. 13) eine mit der Einstellschraube (19 bzw. 26) federnd zusammenwirkende Druckleiste (20 bzw. 25) angeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (20 bzw. 25) durch eine Ausnehmung (21 bzw. 29) im Druckschuh (12 bzw. 13) gebildet und mit dem Druckschuh (12 bzw. 13) einstückig ausgeführt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) zur Führungsstange (11) hin offen ausgebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (29) nahezu parallel zur Führungsstange (11) verläuft.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (13) mit einer oberhalb seines Schwenkpunktes (15) liegenden, auf die Führungsstange (11) wirkenden Stützzone (22) und mit einer unterhalb des Schwenkpunktes (15) liegenden Bremsfläche (23) ausgebildet ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (23) als Teil eines Bremsarms (28) ausgebildet ist, der mittels eines in einem Abstand von der Führungsstange (11) und parallel zu dieser angeordneten Schlitzes (27) in dem Druckschuh (13) elastisch ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh (12 bzw. 13) aus Kunststoff, vorzugsweise auf der Basis von Polyacetal, besteht.
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DE2310907C2 (de) * 1973-03-05 1982-09-23 Karl Simon GmbH & Co KG, 7234 Aichhalden Klappenhalter
GB8914144D0 (en) * 1989-06-20 1989-08-09 Securistyle Ltd Friction stay

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DE1923155B2 (de) 1980-02-28
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ES157479Y (es) 1971-08-01

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