DE1782180A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer das Raedchen eines Feuerzeuges - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer das Raedchen eines FeuerzeugesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
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Description
S.T. DUPONT (Societe Anonyme), 8 bis rue Dieu, Paris (Frankreich)
Betätigungsvorrichtung für das Rädchen eines Feuerzeuges.
An automatischen Feuerzeugen ist eine Vorrichtung zur Betätigung
des Rädchens vorgesehen. Diese soll das Rädchen während des Zündvorganges in Drehung versetzen, dann in ihre Ausgangslage zurückgehen,
ohne dabei das Rädchen im umgekehrten Sinne mitzunehmen.
Es sind zahlreiche Betätigungsvorrichtungen für Rädchen von luftentzündlichen
automatischen Feuerzeugen bekannt. Dabei werden einfache Hebel, aus Zahnrad und SZahnsegment bzw. Rad und Zahnstange
bestehende Anordnungen oder dgl. verwendet. Diesen ist gemeinsam, dass die die Rotationsbewegung des Rädchens in einem Sinn bewirkende
Mitnahme desselben durch ein Klinkwerk oder dgl. verursacht wird. Im allgemeinen weist eine derartige Verbindung ein Schalt- oder
Sperrad auf, das mit dem Rädchen verbunden ist.
Die bekannten Vorrichtungen weisen den doppelten Nachteil auf, dass
sie einmal empfindlich und somit störanfällig sind und zum anderen auch teuer sind, da ihr Zusammenbau ausserordentliche Genauigkeit
verlangt, die nur von einer hochqualifizierten Arbeitskraft erwartet werden kann. Aueserdem sind für die Federelemente und das Schalt-
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. - - 2 oder Sperrad hochwertige Werkstoffe zu verwenden.
Die Erfindung geht aus von einer Betätigungsvorrichtung für das Rädchen eines automatischen Feuerzeuges. Ihr liegt die Aufgabe zu.
Grunde, die Nachteile der bekannten Feuerzeuge zu vermeiden. Insbesondere
soll der Wegfall eines Klinkwerkes oder Zahiigesperres erreicht werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
^ dass sie mit einem Längsriefen aufweisenden Zylinder, der koaxial zum
Rädchen angebracht und mit diesem kraftschlüssig verbunden ist, und einem Druckknopf versehen ist, der in einer zur gemeinsamen Achse des
Zylinders und des Rädchens senkrechten Richtung zwischen zwei Endlagen hin- und herverschiebbar ist und in Richtung auf seine Ruhelage
unter der Einwirkung eines Federmittels steht, und über die Länge seiner Bewegungsbahn mit einem in zur Längsachse des mit Längsriefen
versehenen Zylinders sankrechten Ebene wirksamen Querspiel geführt ist,
wobei die eine mit dem Zylinder zusammenwirkende Seite (Arbeitsseite} des Druckknopfes parallel zur Achse des letzteren und zur Bewegungs-
ψ bahn des Druckknopfes verläuft und derart beschaffen ist, dass zwischen
ihr und dem Zylinder eine Reibung wirksam werden kann und eine andere Fläche des Druckknopfes, an der der Finger des Benutzers angreift, in
Bezug auf die Arbeitsfläche derart geneigt verläuft, dass die durch den Finger des Benutzers in Richtung der Bewegüiigsbahn des Knopfes ausgeübte
Kraft eine Komponente hat, die die Arbeitsfläche gegen den Zylinder
drückt.
Bei einem derart ausgebildeten Feuerzeug versetzt der Druckknopf den
Zylinder und damit auch das Rädchen durch Mitiiähme des Zylinders in
Drehung, wenn der Benutzer des Feuerzeuges deü Druokknopf verscHebt.
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Sobald der Benutzer aufhört, auf den Knopf zu drücken, gleitet dieser
unter der Einwirkung des elastischen Rückstellmittels wieder in seine Ausgangslage zurück, die zugleich seine Ruhelage ist, wobei das durch
seine Führung ermöglichte Spiel in Querrichtung es erlaubt, auf dem
Zylinder entlangzugleiten und sich daran abzustützen, ohne diesen mitzunehmen, wobei der Druck des Feuersteines auf das Rädchen ausreicht,
um letzteres an einer Drehung zu hindern.
Die Längsriefen des Zylinders können verhältnismässig wenig tief sein, wobei zumindest die Arbeitsseite des Druckknopfes aus einem eine
gewisse Elastizität aufweisenden Material, wie z. B. einem thermoplastischem
Kunststoff, besteht. Weiterhin kann die Arbeitsseite des Druckknopfes eine querverlaufende Ausnehmung aufweisen, die dea mit
Längsriefen versehenen Zylinder aufnimmt, wenr der Druckknopf in seiner Ruhelage ist.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es auch möglich,
dass der mit dem Rädchen verbundene Zylinder mit tieferen Lüngsnuten
versehen ist, die eine geradflankige Zahnung darstellen, wobei die
Arbeitsseite des Druckknopfes als der Zahnung zugeordnete Zahnstange
mit Hakenzähnen ausgebildet ist und die wirksamen Flanken der Zahne
der Zahnstange der Ruhelage des Druckknopfes abgekehrt sind,
Die Anordnung kann so getroffen sein, dass der mit dem Rädchen verbundene
Zylinder sich zu beiden Seiten des Rädchens erstreckt und die Arbeitsseite des Druckknopfes eine längsverlaufende Nut trägt, die
einen Teilbereich des Rädchens berührungslos umfassen» Im übriger: kann der Druckknopf in seinem nnteren Bereich mit einem Mittel zur
Betätigung eines den Brennerverschluss steuernden Hebels verser?:
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Feuerzeuges, dessen Teile sich in
Ruhelage befinden, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, teilweise im Schnitt, wobei die
Schnittlinie in der Höhe der Achse des mit dem Feuerstein
zusammenwirkenden Rädchens liegt, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der den Druckknopf
aufnehmenden Kammer bei abgenommener Vorrichtung zur Betätigung des Radchens,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Feuerzeuges
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Feuerzeuges
mit den Teilen in Ziind st ellung,
Fig. 5 in grösserem Maßstab die Rädchen und Druckknopf zugeordneten Mitnahmemittel an der weiteren Ausführungsform.
Fig. 5 in grösserem Maßstab die Rädchen und Druckknopf zugeordneten Mitnahmemittel an der weiteren Ausführungsform.
Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte luftentzündliche Gasfeuerzeug
1 ist in seinem oberen Bereich mit einem Windschutz 2 und einem Zündmechanismus eines einen Verschluss 3 aufweisenden Brenners
versehen, dessen Reduzierventil nicht dargestellt ist.
Weiterhin ist ein Rädchen 4 vorgesehen, das kraftschslüssig mit
einem Zylinder 5 verbunden ist, der sich beidseitig des Rädchens 4 erstreckt. Der Zylinder 5 weist in Längsrichtung verlaufende
Riefen 6 auf. Eine Achse 8 durchsetzt den Zylinder 5 und die Kappe 9 des Feuerzeugkörpers. Sie bildet die Rotationsachse der aus Zy-
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linder 5 und Rädchen 4 "bestehenden Einheit.
Der obere Teil des Feuerzeugkörpers ist weiterhin mit einer Kammer
10 versehen. Ein aus thermoplastischem Material bestehender Druckknopf 7, dessen oberer Teil sich zwischen den beiden Flanschen der
Haube 9 befindet, ist mit einem Ansatz versehen, der innerhalb der Kammer 10 gehalten ist. Dieser Druckknopf, der durch die Haube 9
und die Seitenwände der Kammer 10 geführt ist, kann in einer Richtung senkrecht zur Achse 8 verschoben werden. Dabei hat der Druck- f
knopf jedoch in der zu dieser Achse senkrechten Ebene ein gewisses '4uerspiel, dem eine bestimmte Funktion zukommt. Der Druckknopf 7
steht unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 16, die an ihrem einen Ende in einer Verlängerung der Kammer 10 gehalten ist und
deren anderes Ende in das untere Teil des ^ruckknopfes 7 eingelassen
ist. Die Feder 16 ist als Druckfeder ausgebildet und hält den Druckknopf in seiner oberen Endstellung, also der Ruhelage. Die dem
Rädchen zugewandte Seite des Druckknopfes, die als Arbeitsseite bezeichnet wird, ist mit einer Längsnut versehen, deren Flanken 11
ohne Berührung das Rädchen und die rohrförmige Steinhalterung 25
(Fig. 3) umfassen. Die Kammer 10 (Fig. 3) hat einen Querschnitt, der dem des Druckknopfes entspricht und sich in Querrichtung zu beiden
Seiten der rohrförmigen Steinhalterung 25 fortsetzt.
Die Lage des Druckknopfes 7 ist so gewählt, dass die Flanken 11 am
Umfang des Zylinders 5 anliegen, ohne dass das Rädchen das Nutetiefste berührt.
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Die Arbeitsseite des Druckknopfes ist im unteren Bereich an den beiden Flanken 11 mit einer querverlaufenden zylindrischen Ausnehmung
12 versehen, die in der in der Ruhelage der Teile den Zylinder 5 aufnimmt.
Unterhalb der Ausnehmung 12 sind die Flanken 11 zusätzlich durch einen Schlitz 13 unterbrochen, in welchem die Enden 14 zweier U-förmiger
Arme eines Hebels 15 gelagert sind. Dieser Hebel, der um eine' zwischen den Druckknopf und den Verschluss 3 angeordnete Achse drehbar
ist, dient dazu, den Verschluss 3 zu betätigen.
Schliesslich weist der Druckknopf 7 eine obere Fläche 18 auf, die etwa unter einem Winkel von 45 - bezogen auf die Arbeitsfläche verläuft.
Diese geneigte Fläche, an der der Finger der das Feuerzeug benutzenden Person angreift, ist mit einer Riefelung versehen, die
ein Abrutschen des Fingers verhindern soll.
Das Feuerzeug funktioniert folgendermassen:
In der Ruhestellung (Fig. 1) befindet sich der Druckknopf 7 in seiner
oberen Endlage, in welcher er durch die Feder 16 gehalten wird. In
dieser Lage ruht der Zylinder 5 in der Ausnehmung 12. Die Enden 14
des Hebels 15 liegen an der unteren Begrenzungsseite des Schlitzes 13 an. Der Hebel 15 wird an seiner Schwenkbewegung um seine Achse
durch den Brenner-Verschluss 3 gehindert, auf dem er sioh abstützt.
Auf diese Weise wird der Austritt von Gas verhindert.
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Zur Zündung des Feuerzeuges legt der Benutzer seinen Finger oder Daumen auf die geneigte Fläche 18 des Druckknopfes 7 und übt auf
diesen einen Druck aus, um den Knopf in die Kammer 10 hineinzuverschieben.
Die so auf den Knopf 7 einwirkende Belastung hat auf Grund der Neigung
der Fläche 18, an welcher die Belastung angreift, eine Komponente zur Folge, die die Arbeitsfläche des Knopfes gegen den mit den
Längsriefen versehenen Zylinder 5 verschiebt„ Die querverlaufende Aus- g
nehmung 12 wirftt dabei zunächst einer Bewegung des Knopfes entgegen.
Sie stellt einen Widerstand dar, der den Benutzer des Feuerzeuges veranlasst, seine Kraftausübung zu verstärken, wobei sozusagen eine Ansammlung
von Energie erfolgt, die plötzlich keinen Widerstand mehr findet, wenn der Zylinder beginnt, die Ausnehmung 12 zu verlassen,
und eine sehr schnelle Verschiebung des Knopfes bewirkt.
Auf Grund der schräg an ihm angreifenden Kraftkomponente wird der Knopf gegen den Zylinder 5 und die daran befindlichen Riefen 6 gedrückt.
Letztere verhindern jegliches Gleiten entlang dem den Knopf ( im wesentlichen bildenden thermoplastischen Material, so dass dieser
den Zylinder 5 und das damit kraftschlüssig verbundene Rädchen 4 in
eine schnelle Drehbewgung versetzt, die den Zündfunken verursacht,,
Gleich mit Beginn der Verschiebung des Knopfes kommen die Enden 14
des Hebels 15 ausser Kontakt mit der unteren Begrenzungsfläche des: Schlitzes 13 und zur Anlage an der oberen Begrenzungsfläche dieses
Schlitzes. Im weiteren Verlauf der Verschiebung bewirkt die obere Begrenzungsfläche eine Schwenkbewegung des Hebels, dessen anderes
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Ende nach oben bewegt wird und dabei den Verschluss 3 freigibt, so dass nunmehr das Gas unter Druck ausströmen kann, und die vorherbestimmbare
maximale Ausströmmenge verfügbar -ist und das Gas sich entzündet.
Wenn der Benutzer des Feuerzeuges aufhört, auf den Knopf 7 zu drücken^,
wird dieser unter der Einwirkung der Feder 16 in seine Ausgangsposition, die zugleich seine Ruhelage ist, verschoben, wobei zugleich der Hebel
15 im umkgekehrten Sinne verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, dass der Verschluss 3 wieder in seine Schliesslage gebracht wird. Die von
der Feder 16 aufgebrachte Kraft weist keine schräg zur Verschiebung
des Knopfes verlaufende Komponente auf. Da das Rädchen durch den Druck des Steines gebremst wird, kann der Knopf auf Grund des Spieles seines
Ansatzes innerhalb der Kammer 10 an der Riefelung des Zylindets 5 entlanggleiten,
ohne diesen in Drehung zu versetzen.
Die in Fig. 5 der Zeichnung, dargestellte Ausführungsform, die die Verwendung
von widerstandsfähigerem oder härterem Material als Kunststoff zweckmässig erscheinen lässt, ist vor allen Dingen bei aufladbaren
bzw. duffüllbaren Feuerzeugen anwendbar. Bei dieser Ausführungsform sind die Rillen des Zylinders 5 tief ausgebildet, so dass sie
eine geradflankige Zahnung 19 bilden. Der Knopf 20 besteht aus Metall
oder dgl. Die die Nut an seiner Arbeitsseite begrenzenden Flanken sind als Zahnstange 21 mit Hakenzähnen ausgebildet, deren wirksame Zahnflanken
22 der Ruhelage des Knopfes abgekehrt sind. Die beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 4 vorgesehene Ausnehmung zur Aufnahme
des Zylinders in der Ruhelage (Teil 12 in den Figuren 1 und 4) ist bei der Jiusführungsform gemi.ss Fig. 5 nicht notwendig.
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Abgesehen von diesem Detail stimmt die V/irkungsweise mit jener des
erstbeschriebenen Ausführungsbeispieles überein. Im Verlauf der Zurückbewegung·
in die Ruhelage wird der Druckknopf auf Grund des bereits erwähnten Spieles und durch das ßntlanggleiten der geneigten
Flanken 26 der Hakenzähne der Zahnstange auf den Zähnen der geradlinigen
Zahnung 19 des Zylinders seitlich zurückgeschoben, wobei letzterer, wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, durch
den Druck des Steines auf dem Rädchen 4 gebremst wird,
Selbstverständlich kann man die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele
in Bezug auf die Formen, die Antriebsmittel und die relative Lage der Einzelteile zueinander modifizieren, ohne dass dadurch der
Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- - ίο -Patetnansprüche\1.) Betätigungsvorrichtung für das Rädchen eines an der Luft entzündlichen automatischen Feuerzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Längsriefen (6) aufweisenden Zylinder (5), der koaxial zum Rädchen (4) angebracht und mit diesem·kraftschlüssig verbunden ist, und einem Druckknopf (7, 20) versehen ist, der in einer zur gemeinsamen Achse (8) des Zylinders (5) und des Rädchens (4) senkrechten Richtung zwischen zwei Endlagen hin- und herverschiebbar ist und in Richtung auf seine Ruhelage unter der Einwirkung eines Federmittels (16) steht, und über die Länge seiner Bewegungsbahn mit einem in zur Achse des mit Längsriefen (6) versehenen Zylinders (5) senkrechten Ebene wirksamen Querspiel geführt ist, wobei die eine mit dem Zylinder (5) zusammenwirkende Seite (Arbeitsseite) des Druckknopfes parallel zur Achse des letzteren und zur Bewegungsbahn des Druckknopfs verläuft und derart beschaffen ist, dass zwischen ihr und dem Zylinder (5) eine Reibung wirksam werden kann, und eine andere Fläche (18) des Druckknopfes (7, 10), an der der Finger des Benutzers angreift, in Bezug auf die Arbeitsffläche derart geneigt verläuft, dass die durch den Finger des Benutzers in Richtung der Bewegungsbahn des Knopfes ausgeübte Kraft eine Komponente hat, die die Arbeitsfläche gegen den Zylinder (5) drückt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsriefen (6) des Zylinders (5) verhältnismassig wenig tief sind und zumindest die Arbeitsseite des Druckknopfes (7) aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden Material, wie z. B. einem thermoplastischen Kunststoff, besteht.109885/0513- li -3c Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arteitsseite des Druckknopfes (7) eine querverlaufende ausnehmung (12) aufweist, die den mit Längsriefen (6) verseshenen Zylinder (5) aufnimmt, wenn der Druckknopf in seiner Ruhelage ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Rädchen (4) verbundene Zylinder (5) mit tieferen Längsnuten (19) versehen ist, die eine geradflankige Zahnung darstellen, und die Arbeitsseite des Druckknopfes (20) als der Zahnung zugeordnete Zahnstange (21) mit Kakenzähnen ausgebildet ist, wobei die wirksamen Flanken (22) der Zähne der Zahnstange der Ruhelage desDruckknopfes (20) abgekehrt sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Rädchen (4) verbundene Zylinder (5) sich zu beiden Seiten des Rädchens erstreckt und die Arbeitsseite des Druckknopfes (7) eine längsverlaufende Nut trägt, die einen Teilbereich des Rädchens berührungslos umfasst.6. Vorrichtung für Gasfeuerzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (7) in seinem unteren Bereich mit einem I-üttel(14) zur Betätigung eines den Brenner-Verschluss (3) steuernden Hebels(15) versehen ist.109885/0513, 4lLeerseite
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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