DE1457566B1 - Reibradfeuerzeug mit flüssiggasbehälter - Google Patents

Reibradfeuerzeug mit flüssiggasbehälter

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DE1457566B1
DE1457566B1 DE19651457566 DE1457566A DE1457566B1 DE 1457566 B1 DE1457566 B1 DE 1457566B1 DE 19651457566 DE19651457566 DE 19651457566 DE 1457566 A DE1457566 A DE 1457566A DE 1457566 B1 DE1457566 B1 DE 1457566B1
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flint
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DE19651457566
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Ernst Kluss Jr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einer eine bauliche Einheit bildenden, aus Reibrad, Reibradlagerung, Zündstein, Zündsteinrohr und Zündsteinfeder bestehenden Zündvorrichtung und parallel zum Zündsteinrohr im Feuerzeuggehäuse angeordnetem, eine Ausströmdüse und ein Abschlußorgan aufweisenden Flüssigkeitsbehälter, dessen Abschlußorgan von einem Ende eines schwenkbaren Steuerhebels betätigbar ist, dessen anderes Ende in die Bewegungsbahn eines beweglichen Teiles der Zündvorrichtung eingreift, wobei beim Drehen des Reibrades zumindest die Zündvorrichtung zur Betätigung des Steuerhebels in axialer Richtung des Zündsteinrohres verschiebbar angeordnet ist.
  • Es sind bereits Feuerzeuge dieser Art bekannt (deutsche Auslegeschriften 1064 273, 115 528), bei denen entweder der ganze oder ein Teil des Zündmechanismus vierschwenkbar zu dem Zwecke angeordnet ist, um durch die Verschwenkbewegung des Zündmechanismus, die durch die Betätigung des Reibrädchens ausgelöst wird, den Steuerhebel zum Verstellen des Abschlußorgans in der Brennstoffdüse des Brennstoffbehälters für die Zündung des Flüssiggases zu betätigen.
  • Bei den bisher bekannten Feuerzeugen dieser Art steht entweder der Zündmechanismus vom Feuerzeuggehäuse bzw. Brennstofftank sperrig ab, wodurch beim Tragen des Feuerzeuges in der Tasche ein ungewolltes Öffnen des Gasventils leicht möglich ist, Oder es ist die Führung der Zündsteinfeder unterbrochen, so daß diese bei jeder Zündbewegung leicht abgeknickt und in ihrer eigentlichen Funktion gestört ist.
  • Weiter ist es bei einem Feuerzeug bekannt, (deutsche Auslegeschrift 1172 887), eine feste Achse für das Reibrad und ein vierschwenkbares Zündsteinrohr zum Verstellen des Steuerhebels anzuordnen, wobei das Zündsteinrohr kippbar um sein unteres Ende in einer sich nach oben erweiternden sackartigen Ausnehmung angeordnet ist und die gleichzeitig als Rückführfeder dienende Zündsteinfeder am Boden der Ausnehmung abgestützt ist. Auch ist es bekannt (schweizerische Patentschrift 374 234), die Reibradachse in waagerechten Schlitzen von beidseitig angeordneten Lagerschilden zu führen, wodurch das mit der Rädchenlagerung verbundene Zündsteinrohr sich verschwenkt. Das Öffnen des Gasventils erfolgt durch das Abrollen der Betätigungsrädchen auf einem Betätigungshebel. Nach einer weiteren bekannten Ausführung eines Feuerzeuges (deutsche Auslegeschrift 1064 273) erfolgt das Betätigen des Steuerhebels durch Verschwenken des Zündsteinrohres, wobei das Reibrädchen gesondert zu betätigen ist. Ferner ist auch ein Ausführungsbeispiel eines Feuerzeuges bekannt (französische Zusatzpatentschrift 83 321), bei dem die Einheit - Reibrad, Reibradlagerung, Zündsteinrohr - um den unteren Endpunkt des Zündsteinrohres schwenkbar ist, wobei gegen dieses ein das Gasventil beim Schwenkvorgang öffnender Hebel anliegt.
  • Es ist auch ein Feuerzeug bekannt (schweizerische Patentschrift 289 151), bei dem ein gesonderter, gefederter in der Feuerzeuglängsrichtung verschiebbarer Drücker zum Anheben des Dochtkappenhebels auch den Zündmechanismus sowie den Steuerhebel zum Öffnen des Ventils in der Ausströmdüse betätigt. Bei diesem Feuerzeug muß der Steuerhebel das Zündsteinrohr umgreifen, wodurch er kompliziert im Aufbau und seine Montage erschwert wird. Weiter ist der Drücker selbst ein zusätzlicher Teil des Feuerzeuges, der dessen Herstellung aufwendiger macht.
  • Bei einem anderen bekannten Gasfeuerzeug (französische Patentschrift 1326 426) ist nicht der Zündmechanismus zum Betätigen des Steuerhebels herangezogen, sondern eine gefederte, verschiebbare Bodenkappe, die mit einer den Brennstoffbehälter durchsetzenden Steuerstange verbunden ist, welche bei Druck auf die Bodenkappe den Steuerhebel zum Öffnen der Brennerdüse betätigt. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß für das Zünden des Gases zwei Vorgänge notwendig sind, nämlich die Bodenkappe zu drücken und das Reibrädchen zu drehen, was umständlich ist. Außerdem muß die Bodenkappe so lange gedrückt werden, bis die Flamme nicht mehr gebraucht wird.
  • Es ist auch ein Gasfeuerzeug bekannt (französische Patentschrift 1168 744), bei dem das fest gelagerte Reibrad über einen Lenker von einem schwenkbaren Drückerhebel betätigt wird, der über einen gefederten Hebel den Steuerhebel für das Gasventil betätigt. Dieses Gasfeuerzeug besitzt keine bauliche Einheit für die Zündvorrichtung und weist viele Bestandteile auf, die die Montage umständlich machen.
  • Weiter weist ein bekanntes Gasfeuerzeug (belgische Patentschrift 638 651) koaxial zum Zündsteinrohr, eine in dessen Achsrichtung verschiebbar gefederte, den Zündstein und den oberen Teil der Zündsteinfeder aufnehmende Hülse auf, die das Lager für das Reibrad trägt, wobei mit dem Lager beim axialen Verschieben der Hülse nach einem Druck auf das Reibrad ein als Blattfeder ausgebildeter Steuerhebel zum Anheben des Ausströmventils betätigt wird. Auch bei diesem Feuerzeug besteht die Zündvorrichtung nicht aus einer baulichen Einheit, und durch den Einbau des Zündsteinrohres in den Brennstofftank ist der Aufbau des Gasfeuerzeuges nicht einfach.
  • Es sei noch bemerkt, daß es in der Technik, z. B. bei Getrieben, bekannt ist (österreichische Patentschrift 115 104), unter Berücksichtigung einer kinematischen Umkehrung an einem verschiebbaren Teil einen Anschlag mit einer Keilfläche vorzusehen und daß ein Steuerhebel an seinem mit dem Anschlag zusammenwirkenden Ende eine Verdickung aufweist, wobei sich eine Feder gegen den Anschlag und gegen eine Wand abstützt.
  • Bei Feuerzeugen ist es allgemein bekannt (österreichische Patentschrift 241181), auf das Zündsteinrohr eine schraubenförmige Feder aufzuschieben, die gegen einen Hebel wirksam ist, der mit dem Reibrädchen bzw. Dochtkappe gekuppelt ist, so daß durch die Feder ein kräftiger Abreißfunke beim Betätigen des Feuerzeuges entsteht.
  • Um bei einem einleitend beschriebenen Feuerzeug eine Vereinfachung im Aufbau und eine Erhöhung der Betriebssicherheit zu schaffen, ist gemäß der Erfindung die Zündvorrichtung in einer Ausnehmung des Feuerzeuggehäuses getrennt vom Gasbehälter angeordnet sowie am verschiebbaren Zündsteinrohr ein Anschlag mit einer Keilfläche vorgesehen, und der winkelförmige Steuerhebel weist an seinem mit dem Anschlag in Verbindung stehenden Ende eine Ausbuchtung, Verdickung, Abkröpfung od. dgl. auf, wobei auf das Zündsteinrohr eine Rückführfeder aufgeschoben ist, die sich mit dem einen Ende gegen den Anschlag des Zündsteinrohres und mit dem anderen Ende gegen eine Wand der Ausnehmung abstützt. Durch das Verschieben des Zündsteinrohres zum Ventilbetätigen bleibt dieses gegenüber einem Verschwenken in seiner ganzen Länge gelagert, so daß eine einwandfreie Führung vorliegt und ein Verkanten oder eine andere Hemmung beim Betätigen des Feuerzeuges nicht möglich ist. Weiter findet der Feuerzeugbenutzer die Füllschraube für den Zündstein an seinem gewohnten Platz, was praktisch ein ganz wesentliches Gewohnheitsfaktum ist. Als weiterer Vorzug kommt hinzu, daß beim Ansetzen des Fingers zum Betätigen des Reibrades dieser auf jeden Fall mit dem ersten Druck das Zündsteinrohr verschiebt, bevor sich noch das Reibrad zur Funkenbildung dreht, so daß der erste vom Reibrad erzeugte Funke bereits ausströmendes Gas zur Zündung vorfindet. Ferner sind an der Einheit - Reibrad, Reibradlagerung und Zündsteinrohr -keine Kräfte nach einer Querkomponente wie beim Verschwenken des Zündsteinrohres erforderlich, weil beim Erfindungsgegenstand die Kraft am Reibrad in der Verschieberichtung des Zündsteinrohres zur Wirkung kommt, so daß der Zündvorgang durch das gleichzeitige Auslösen des Gasverschlußventils nicht erschwert wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bleibt auch der gesamte Zündmechanismus im Rahmen des Feuerzeuggehäuses und nimmt keine Sonderlage ein. Die Ausführungsmöglichkeit des Feuerzeuges mit axial verschiebbarem Zündmechanismus ist sehr einfach im Aufbau und kann verschieden erfolgen. Es kann für das Zurückführen der verschiebbaren Einheit eine eigene Rückführfeder vorgesehen sein, oder diese Funktion kann die Zündsteinfeder selbst ausführen. Im letzteren Falle erhält die Zündsteinfeder beim Betätigen des Reibrädchens eine zusätzliche Spannung, wodurch die Funkengarbe vergrößert wird.
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Feuerzeuges dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Feuerzeughälfte von der Feuerzeugmitte aus gesehen und F i g. 2 einen Schnitt durch das Feuerzeug nach der Linie II-II in F i g. 1.
  • Das Feuerzeuggehäuse besteht aus zwei Hälften 1 und 2, die je aus einem im Preß- oder Spritzgußverfahren hergestellten Teil angefertigt und mittels zwei Schrauben 3 verbunden sind. In den einander zugekehrten Seiten der beiden Hälften des Feuerzeuggehäuses sind Ausnehmungen vorgesehen, in die die Teile des Feuerzeuges vor dem Zusammenschrauben eingelegt werden. Von unten ist in das Gehäuse der Brennstoffbehälter 4 einschiebbar, der von der Schraube 5 im Gehäuse gesichert ist. Der Brennstoffbehälter 4 für Flüssiggas weist die Ausströmdüse 6 und den Verstellschieber 7 für das Abschlußventil auf, das in der Düse 6 angeordnet ist. Der Verstellschieber 7 wird vom Steuerhebel 8 mit einem Ende unterfaßt, unter der Annahme, daß das Ventil beim Anheben des Ventilkörpers öffnet. Der Steuerhebel 8 besteht in bekannter Weise aus einem Winkelstück, ist um einen im Gehäuse vorgesehenen Bolzen 9 schwenkbar und das andere Ende weist eine gegen das Zündsteinrohr 10 gerichtete Ausbuchtung, Verdickung 11 od. dgl. auf. Das Zündsteinrohr 10 ist in seiner Gehäuselagerung 12 axial verschiebbar geführt, trägt oben die Reibradlagerung 13 und das Reibrad 14 und enthält in bekannter Weise den Zündstein und die Zündsteinfeder, die unten gegen die Schraube 15 im Zündsteinrohr abgestützt ist. Auf dem Zündsteinrohr 10 ist ein Anschlag 16 vorgesehen, der auf der zum Steuerhebel 8 gerichteten Seite eine Keilfläche aufweist, die mit der Verdickung 11 zusammenwirkt. Gegen den Anschlag 16 stützt sich die auf das Zündsteinrohr 10 aufgeschobene Rückführfeder 17 ab. Das Gehäuse besitzt für die Unterbringung der Rückführfeder 17 und des Anschlages 16 eine Ausnehmung 18, gegen dessen Stirnflächen sich einerseits der Anschlag 16 und andererseits das andere Ende der Rückführfeder 17 abstützt. Die Reibradlagerung 13 trägt einen nach außen gerichteten Drücker 13 a, auf dem der Fingerdruck ruht, der das Reibrad betätigt hat und den Zündmechanismus nach unten hält, damit dabei der durch den Anschlag 16 verschwenkte Steuerhebel 8 für das Weiterbrennen der Flamme das Abschlußventil in der Düse 6 offenhält. Beim Aufhören des Fingerdruckes auf den Drücker 13 a führt die Rückholfeder 17 den Zündmechanismus nach oben, der Steuerhebel 8 wird vom Anschlag 16 entlastet und die Feder (nicht dargestellt) des Abschlußventils schließt dasselbe. Damit das Zündsteinrohr 10 und auch das Reibrad 14 seine Lage zum Brennstoffbehälter beibehält, sind die beiden Lagerschilde 13 b der Reibradlagerung 13 außen an Planflächen 19 der oberen Ausnehmung des Feuerzeuggehäuses seitlich geführt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das Abschlußventil in der Brennerdüse beim Anheben des Vers.tellschiebers 7 geöffnet wird. Wird in der Brennerdüse ein Abschlußventil verwendet, das bei Druck auf den Verstellhebel in der Richtung zum Brennstoffbehälter öffnet, dann braucht als Steuerhebel mit der verschiebbaren Einheit des Zündmechanismus nur ein Finger, Arm od. dgl. verbunden zu sein, der gegen den Verstellschieber anliegt, so daß beim Betätigen und Verschieben des Zündmechanismus der Verstellschieber 7 zum Öffnen des Ventils niedergedrückt wird.
  • Die Erfindung könnte ohne weiters auch auf Feuerzeuge angewendet werden, bei welchen der Brennstoffbehälter nicht auswechselbar, sondern fest im Feuerzeuggehäuse vorgesehen ist, wobei im Boden ein Füllventil und oben in bekannter Weise die Brennerdüse angeordnet ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gasfeuerzeug mit einer eine bauliche Einheit bildenden, aus Reibrad, Reibradlagerung, Zündstein, Zündsteinrohr und Zündsteinfeder bestehenden Zündvorrichtung und parallel zum Zündsteinrohr im Feuerzeuggehäuse angeordnetem, eine Ausströmdüse und ein Abschlußorgan aufweisenden Flüssiggasbehälter, dessen Abschlußorgan von einem Ende eines schwenkbaren Steuerhebels betätigbar ist, dessen anderes Ende in die Bewegungsbahn eines beweglichen Teiles der Zündvorrichtung eingreift, wobei beim Drehen des Reibrades zumindest die Zündvorrichtung zur Betätigung des Steuerhebels in axialer Richtung des Zündsteinrohres verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Zündvorrichtung in einer Ausnehmung (18) des Feuerzeuggehäuses (21) getrennt vom Gasbehälter (4) angeordnet sowie am verschiebbaren Zündsteinrohr (10) ein Anschlag (16) mit einer Keilfläche vorgesehen ist und der winkelförmige Steuerhebel (8) an seinem mit dem Anschlag in Verbindung stehenden Ende eine Ausbuchtung, Verdickung (11), Abkröpfung od. dgl. aufweist, wobei auf das Zündsteinrohr eine Rückführfeder (17) aufgeschoben ist, die sich mit dem einen Ende gegen den Anschlag des
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