DE2625127C3 - Gasfeuerzeug für Kartuschenbetrieb mit einstellbarer Brennerdüse - Google Patents
Gasfeuerzeug für Kartuschenbetrieb mit einstellbarer BrennerdüseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug für Kartuschenbetrieb, bestehend aus einem Gehäuse, einer
Zündeinrichtung, einem im Gehäuse angeordneten, durch Drehung der Kartusche einstellbaren Brennerventil
mit einer Brennerdüse und mit einer Düsen-Öffnungs- und -Schließeinrichtung sowie aus einer mit dem
Brennerventil verbundenen Stechdüse für das Eindringen in die Kartusche.
Das Nachfüllen von Gasfeuerzeugen üblicher Art, d. h. mit fest im Feuerzeuggehäuse eingebautem Tank,
ist häufig recht problematisch. Um ein Füllen bzw. Auftanken überhaupt durchführen zu können, muß der
Feuerzeugtank, insbesondere wenn er aus Metall besteht, kühler sein als der Inhalt der Nachfüllflasche, da
andernfalls die bestehende Druckdifferenz durch das hydrostatische Gewicht des Flüssiggases nicht mehr
überwunden werden kann. Wenn sich noch restliches Flüssiggas im Feuerzeuggehäuse befindet, ist eine
Abkühlung durch Verdunstungswärme zwar möglich, jedoch stellt dies einen unerwünschten Vsrlust dar.
Insbesondere aus den vorstehend genannten Gründen kommt es häufig zu Reklamationen, da der Feuerzeugbenutzer
weder Ursache noch Abhilfemöglichkeiten kennt und einen Defekt annimmt
Weiterhin erfordert der Nachfüllvorgang eine gewisse Geschicklichkeit So ist eine achsparallele Ausrichtung
von Nachfüllflasche und Feuerzeug unerläßlich, um Gasverluste zu vermeiden. Unabhängig davon läßt aber
auch die Präzision der von zahlreichen Herstellern von Nachfüllflaschen mitgelieferten Adapter sehr zu wünschen
übrig, so daß eine dichte Verbindung des Füllstempels der Nachfüllflasche mit dem Füllventil des
Feuerzeugs häufig gar nicht zu erreichen ist
Die Füllung eines Feuerzeugs aus handelsüblichen Nachfüllflaschen bringt aber auch selbst dann Probleme
mit sich, wenn der Füllvorgang einwandfrei durchgeführt wird. Zunächst einmal enthalten die Nachfüllflaschen
häufig von ihrer Herstellung her Spuren an sogenannten Ziehölen, die sich im Flüssiggas lösen.
Diese öle werden beim Verdampfen des Gases wieder frei und sammeln sich im Laufe der Zeit in der
Brennerdüse und/oder dem Brennerventil an und machen dies allmählich unbrauchbar.
Nicht zuletzt aber hat der Inhalt der Nachfüllflaschen bisweilen unterschiedliche Zusammensetzungen. In der
Regel handelt es sich bei den Flüssiggasen um Gemische aus Propan und Butan. Je höher der Propananteil, um so
größer ist der Dampfdruck und damit bei gegebener Einstellung des Brennerventils die Flamme. Qualitativ
hochwertige Gasfeuerzeuge sind aber für ein spezielles Gas konstruiert, das auch beim Nachfüllen verwendet
werden sollte. Um die vorstehenden Probleme zu beseitigen, sind schon sogenannte Patronen- oder
Kartuschenfeuerzeuge bekanntgeworden, die mit speziellen Kartuschen gefüllt werden und die auf die
Konstruktion des Feuerzeuges abgestimmt sind.
Durch die DE-OS 19 34 562 ist ein Gasfeuerzeug bekannt, welches aus einem druckdichten Gehäuse
besteht, das durch eine mehrstufige Dichtung mit einem Schraubverschluß versehen ist, wobei das Gehäuse die
Kartusche allseitig umschließend ausgebildet und das
der Düse gegenüberliegende Wandungsteil des Gehäuses
zwecks Freilegung einer Beschickungsöffnung gegenüber dem Gehäuse bewegbar ist In das Gehäuse
soll eine Kartusche eingesetzt werden, die innerhalb des Gehäuses durch Einschrauben des Verschlusses geöffnet
wird, so daß das Flüssiggas unmittelbar mit dem Feuerzeuggehäuse in Verbindung kommt. Es ist auf
diese Weise nicht möglich, die Kartusche zur Einstellung des Brennerventils zu verwenden. Auf eine Perforierungsnadel
zur Herstellung einer gasdichten Verbüv dung zwischen der Kartusche und dem Brennerventil
soll sogar ausdrücklich verzichtet werden. Ein derartiges Gasfeuerzeug ist aufwendig in der Herstellung und
kompliziert in der Bedienung, zumindest soweit dies den Nachfüllvorgang betrifft
Durch die AT-PS 2 47 654 und die AT-PS 2 66 499 sind Gasfeuerzeuge mit einem herausnehmbaren Tank
vorbekannt bei denen das Brennerventil durch Drehung des Tanks einstellbar ist Bei diesen Feuerzeugen sind
Brennerventil und Brennerdüse dem Tank zugeordnet so daß dieser wegen der nicht unbeträchtlichen Kosten
für das Präzisionsteil »Ventil« nicht als billiger Wegwerfartikel betrachtet werden kann. Folgerichtig
enthält die AT-PS 247 654 den Hinweis, daß der Brennstoffbehälter ein Füllventil zum Nachfüllen mit
Flüssiggas aufweisen soll. Durch eine solche Maßnahme werden jedoch die eingangs aufgezeigten Probleme
keineswegs beseitigt
Darüber hinaus besitzen die bekannten Gasfeuerzeuge auch keine zusätzliche, mit dem Zündmechanismus
oder mit der Betätigungseinrichtung des Zünders gekuppelte Öffnungs- und Schließeinrichtung für die
Brennerdüse, so daß der Gasstrom nur durch vollständiges Zudrehen des Einstellventils unterbrochen werden
kann. Die mechanische Verbindung des Zündmechanismus
mit der Brennerdüse würde außerdem zu weiteren Schwierigkeiten beim Austausch des Tanks führen. Vor
allem aber ragt bei den bekannten Gasfeuerzeugen stets ein Teil des Tanks aus der Kontur des Feuerzeuggehäuses
heraus und bestimmt dessen Formgestaltung. Die Folge ist ein sehr ungünstiges Aussehen der betreffenden
Feuerzeuge, welches an die sogenannten Sturmfeuerzeuge der ersten Nachkriegsjahre erinnert. Dieses
Konstruktionsprinzip ist somit auf sogenannte Billigfeuerzeuge beschränkt bei denen auf ein elegantes
Äußeres wenig Wert gelegt wird.
Durch die FR-PS 9 93 752 ist eine andere Art von Kartuschen-Feuerzeugen vorbekannt, bei denen
Brennerventil und Brennerdüse zwar im Gehäuse selbst angeordnet sind, jedoch durch einen zusätzlichen,
komplizierten Mechanismus eingestellt werden müssen. Ähnliches gilt auch für das Feuerzeug gemäß dem
DE-Gbm 19 38 927. Auch dort bestimmen die Kartusche sowie das unabhängig von der Kartusche zu betätigende
Einstellrad für das Brennerventil in ungünstiger Weise das Design des gesamten Feuerzeuges. Die Rändelung
an der Kartusche dient dabei lediglich zum Herausziehen aus dem Gehäuse, welches an dieser Stelle eine
unvorteilhaft große Ausnehmung aufweist Die Halterung im Gehäuse geschieht zudem nur durch Haftreibung,
so daß beim Auftreten von Toleranzen eine sichere Arretierung der Kartusche im Gehäuse nicht
gewährleistet ist.
Durch das japanische Gebrauchsmuster 35 965/1975 ist ein Kartuschen-Gasfeuerzeug der eingangs beschrie- fr>
benen Gattung vorbekannt, welches die Form eines Füllfederhalters hat. Bei diesem Feuerzeug ist das
Brennerventil zwar im Gehäuse angeordnet und wird durch Rotation der Kartusche betätigt jedoch fehlt
auch in diesem Fall eine besondere, von der Zündeinrichtung beeinflußbare Öffnungs- und Schließeinrichtung
für die Düse, so daß deren Funktion von dem Einstellventil des Brenners zusätzlich mit übernommen
werden muß. Hierdurch wird eine laufende, nicht unerhebliche Verstellung des Brennerventils erforderlich,
die in der Regel zu einer nichtreproduzierbaren Flammengröße führt Vor allem aber ragt die Kartusche
mit praktisch ihrer gesamten Außenfläche aus dem Gehäuse heraus, so daß das Design auf die Form eines
Füllfederhalters oder eines ähnlichen Gegenstandes beschränkt ist Zudem wird auch hier die Kartusche nur
durch Reibschluß im Gehäuse gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Trennen der beiden Teile wahrscheinlich
ist.. Soll die Kartusche einen hochwertigen Eindruck vermitteln, so kann sie nicht als billiges Wegwerfteil
ausgeführt werden; wird jedoch die zuletzt genannte Bedingung erfüllt, so handelt es sich auch hier nur um ein
ausgesprochenes Billigfeuerzeug.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug der eingangs beschriebenen Gattung
anzugeben, bei dem trotz nahezu unbegrenzter Design-Möglichkeiten billige Wegwerf-Kartuschen verwendet
werden können, die von außen nicht — auch nicht teilweise — sichtbar sind und trotzdem als
Antriebsmittel für die Verstelleinrichtung des Brennerventils dienen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Gasfeuerzeug erfindungsgemäß
dadurch, daß das Gehäuse die Kartusche allseitig umschließend ausgebildet und an dem der Stechdüse
gegenüberliegenden Wandungsteil des Gehäuses mit einem drehbaren Einstellknopf versehen ist daß der
Wandungsteil zusammen mit dem in ihm gelagerten Einstellknopf zwecks Freilegung einer Beschickungsöffnung
gegenüber dem Gehäuse bewegbar und in geschlossener Stellung verriegelbar ist und daß der
Einstellknopf auf seiner nach innen gerichteten Seite mit Mitnehmern für die Kartusche versehen ist
Der gattungsmäßige Feuerzeugtyp mit gehäuseseitigem Brennerventil besitzt zunächst einmal den Vorteil,
daß die Freigabe und Absperrung des Gasstroms nur bei Betätigung der Zündeinrichtung erfolgt, so daß
Gasverluste auf ein Minimum beschränkt sind. Dadurch sind Freigabe und Absperrung des Gasstromes unabhängig
von der jeweiligen Einstellung des Brennerventils, so daß die Flamme — gleiche Betriebsbedingungen
vorausgesetzt — bei aufeinanderfolgenden Zündvorgängen immer die gleiche Größe hat.
Die Maßnahme, die Zündeinrichtung mit der öffnungs- und Schließeinrichtung des Ventils zu verbinden,
schließt auch solche Konstruktionen ein, bei denen z. B. ein Düsenheber in Form eines Hebels einem Reibrad
eines Feuersteinzünders in einer solchen räumlichen Zuordnung steht, daß der Daumen des Benutzers nach
dem Zünden auf den Hebel drückt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung stellen sich zusätzlich folgende Vorteile ein: Da die Kartusche völlig
in dem Feuerzeuggehäuse verschwindet, kann sie aus billigem Werkstoff beispielsweise durch Fließpressen
aus Aluminium hergestellt werden. Etwaige, das Aussehen beeinträchtigende Ziehriefen oder ein nachlassender
Glanz während der Dauer der Benutzung spielen keine Rolle. Der Einstellknopf kann hinsichtlich
des Aussehens und der Größe in vollem Umfange auf das Design des Feuerzeuggehäuses abgestimmt werden,
wobei auch bei der Gestaltung dieses Gehäuses keine
Rücksicht auf die Zugänglichkeit von Oberflächenteilen der Kartusche genommen werden muß. Die Verwendung der Kartusche als Übertragungselement zwischen
Einstellknopf und Brennerventil ermöglicht einen zur Brennerdüse koaxialen und dabei sehr raumsparenden
Antrieb, ohne daß zusätzliche Einstellelemente durch die Wandung des Feuerzeuggehäuses hindurchgeführt
werden müßten. Der gegenüber dem Feuerzeuggehäuse bewegbare Wandungsteil kann dabei im Gegensatz zur
Gestaltung der Kartusche so ausgebildet werden, daß to
die Trennfuge an einer optisch nicht oder kaum wahrnehmbaren Stelle liegt. Die Möglichkeit, diesen
Wandungsteil in geschlossener Stellung zu verriegeln, sichert die Kartusche gegen unbeabsichtigtes Herausfallen
und schafft zusätzlich die Möglichkeit, zwischen Feuerzeuggehäuse und Kartuschenkörper eine Auswurffeder
anzuordnen, welche die Kartusche nach Entfernung des Wandungsteils mindestens so weit aus
dem Gehäuse herausbewegt, daß sie bequem von Hand ergriffen und ersetzt werden kann.
Besonders vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten sind gemäß der weiteren Erfindung dann gegeben, wenn
der bewegbare Wandungsteil als schwenkbarer Gehäusedeckel ausgebildet ist, dessen Schwenkachse an der
dem Einstellknopf abgekehrten Seite des Wandungsteils angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein größtmöglicher
Schwenkradius des Einstellknopfes erreicht, durch den letzten Endes die Kartusche in das Gehäuse
eingeschoben wird.
In Fortführung dieses Gedankens kann gemäß der weiteren Erfindung die Innenseite des Einstellknopfes
mit ihren Mitnehmern in der Weise auf das betreffende Ende der Kartusche abgestimmt sein, daß die Kartusche
nach losem Einschieben in das Gehäuse bis an die Stechdüse und nach Anlegen des Gehäusedeckels durch
Druck auf diesen auf die Stechdüse aufschiebbar ist, wobei gleichzeitig die Mitnehmerverbindung zwischen
Einstellknopf und Kartusche hergestellt wird. Es genügt somit, die Kartusche lose in das Feuerzeug einzuschieben
und den Gehäusedeckel zuzudrücken, um die *o Funktionsfähigkeit des Feuerzeuges herzustellen.
Die Innenseite des Einstellknopfes ist dabei zweckmäßig mit einer Ausnehmung in Form eines pyramidenstumpfförmigen
Innenvielkants versehen, dessen öffnungswinkel zwischen 15 und 45 Grad liegt. Als
besonders günstig hat sich dabei ein hohler Pyramidenstumpf in Form eines Zwölfkants erwiesen. Die Teilung
ist hierbei genügend klein, so daß eine etwaige geringfügige Verdrehung der Kartusche bei der
automatisch erfolgenden Herstellung der Mitnehmer- so
verbindung keinen merklichen Einfluß auf die Einstellung des Brennerventils hat. Die außerdem noch
vorhandene Mitnehmerverbindung zwischen der Kartusche und dem Brennerventil hat dabei zweckmäßig eine
ähnlich feine Teilung, so daß auch hier bei der Herstellung der Mitnehmerverbindung durch Eindrükken des Gehäusedeckels keine merkliche Verstellung
des Brennerventils erfolgen kann. Da der Eingriffsweg der Mitnehmerverbindung entsprechend kurz gehalten
werden kann, werden beide Mitnehmerverbindungen «· etwa gleichzeitig auf dem letzten Teil des Weges der
Kartusche hergestellt, d. h. zu einem Zeitpunkt, an dem
die Kartusche von Hand nicht mehr erfaßt werden kann.
Es ist dabei besonders zweckmäßig, das Verriegelungsteil aus mindestens einem federbelasteten, parallel &*
zur Hauptebene des beweglichen Wandungsteils beweglichen Stift zu bilden, der bei der Schließbewegung
zunächst unter Spannung der Feder gegen eine schräge Fläche im Gehäuse läuft und unter Entspannung dei
Feder in eine Hinterschneidung einfällt. Auf diese Weise entsteht beim Eindrücken der Kartusche eine form
schlüssige Verriegelung des Deckels, durch die eir unbeabsichtigtes Öffnen des Feuerzeuggehäuses verhin
dert wird. Die Verriegelungseinrichtung läßt sich ir besonders vorteilhafter Weise dadurch weiter ausge
stalten, daß das Verriegelungsteil aus zwei haarnadel förmig angeordneten, in Längsrichtung im beweglicher
Wandungsteil gelagerten Stiften besteht, welche au] diametral gegenüberliegenden Seiten tangential durch
eine Ringnut im Einstellknopf hindurchgeführt sind. Di die beiden Stifte ohnehin an beiden Enden gelagert seir
müssen, sichern sie zuverlässig auch den Einstellknopf der lediglich mittels einer Schulter und eines zylindrischen
Ansatzes durch eine Bohrung in dem Wandungsteil hindurchgeführt werden muß.
Es ist dabei besonders zweckmäßig, den Einstellknopl versenkt oder versenkbar anzuordnen, um dadurch eine
glatte Außenfläche des Gehäuses zu erhalten. Dies geschieht in besonders einfacher Weise dadurch, daß die
Außenfläche des Einstellknopfes bündig mit der Außenfläche des beweglichen Wandungsteils abschließl
und daß eine mittels Fingernagel herausschwenkbare Handhabe am Einstellknopf angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, seine Einzelheiten und Wirkungsweise seien nachfolgend
anhand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein vollständiges Feuerzeug mit eingesetzter Kartusche,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite des beweglichen Wandungsteils,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Außenseite des beweglichen Wandungsteils und damit auf die Unterseite
des Feuerzeugs,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des herausgenommenen Einstellknopfs mit herausgeschwenkter
Handhabe in wesentlich vergrößertem Maßstab und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite der Kartusche.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Gehäuse mit rechteckigem
Querschnitt bezeichnet, welches in Längsrichtung durch eine Trennwand 11 unterteilt ist. Auf der einen (rechten)
Seite der Trennwand befindet sich eine elektrische Zündeinrichtung 12, beispielsweise in Form eines
sogenannten Piezo-Zünders. Das Betätigungsorgan für die Zündeinrichtung besteht aus einem in einer
Gehäuseecke angeordneten Hebel 13, der um eine Achse 14 schwenkbar ist und einen Rückpralldämpfer
15 besitzt. In dem Hebel 13 ist eine Rolle 16 gelagert, die
auf einer Kurvenfläche 17 eines Druckstücks 18 abrollt und dieses beim Niederdrücken des Hebels 13 in
Richtung auf die Zündeinrichtung 12 bewegt. Die erzeugte Zündspannung wird dem Brennerventil bzw.
der Brennerdüse über eine isolierte Leitung 19 zugeführt Das Druckstück 18 ist außerdem mit einer
Steuernase 20 versehen, welche auf einen zweiarmigen Ventilbetätigungshebel 21 einwirkt, der um eine
ortsfeste Achse 22 schwenkbar gelagert ist Der zweite Hebelarm 23 des Ventilbetätigungshebels 21 steht mit
einer Brennerdüse 24 in der Weise in Eingriff, daß bei einer Abwärtsbewegung der Steuernase 20 über den
unteren, abgekröpften Teil des Ventilbetätigungshebels 21 die Brennerdüse 24 angehoben wird. Der Ventflbetätigungshebel 21 ist in sich elastisch ausgebildet und
erzwingt eine Rückführung der Brennerdüse 24, sobald die Steuernase 20 von dem Ventilbetätigungshebel 21
abhebt. Die Brennerdüse 24 hat gleichzeitig die Funktion einer öffnungs- und Schließeinrichtung für
den Gasstrom und besitzt zu diesem Zweck an ihrem unteren Ende eine elastische Dichtung, mit der sie auf
einen darunterliegenden Dichtungssitz 25 einwirkt. Die Gasführungskanäle im Innern der Brennerdüse 24 sind
der Einfachheit halber fortgelassen.
Die Brennerdüse 24 ist in einem Ventilgehäuse 26 längsverschieblich geführt, welches aus einem mit dem
Feuerzeuggehäuse 10 fest verschraubten oberen Ventilgehäuseteil 27 und aus einem im gleichen Gewinde
drehbeweglichen unteren Ventilgehäuseteil 28 besteht. Zwischen den beiden Ventilgehäuseteilen befinden sich
ein Teller 29 und eine poröse, elastisch verformbare Scheibe 30, deren Gasdurchlässigkeit durch Veränderung
des Abstandes der beiden Ventiigehäuseteiie kontinuierlich zum Zwecke einer Flammeneinstellung
veränderbar ist. Ein Umgehen der Brennerdüse 24 wird durch eine Ringdichtung 31 verhindert. Das Gewinde
für die Aufnahme der Ventilgehäuseteile 27 und 28 befindet sich in einem im wesentlichen zylindrischen
Fortsatz 32, der an einer horizontalen Trennwand 33 befestigt ist.
Mit dem unteren Ventilgehäuseteil 28 ist verdrehungssicher ein Zwischenglied 34 verbunden, welches
auf dem Umfang verteilt zwei Anschläge 35 besitzt, von denen der hintere in der Zeichnung nicht sichtbar ist.
Diese Anschläge wirken mit einem gehäuseseitigen Anschlag 36 zusammen, der eine sektorförmige
Verlängerung des Fortsatzes 32 darstellt.
Das untere Ventilgehäuseteil 28 weist eine Stechdüse 37 mit einem zentralen Kanal auf, der sich innerhalb des
Ventilgehäuspteils 28 bis in den Raum zwischen den beiden Ventilgehäuseteilen fortsetzt. Die Stechdüse 37
befindet sich in eingestochenem Zustand innerhalb einer Gummidichtung 38, die Teil einer Kartusche 39 ist. Die
Kartusche besteht aus fließgepreßtem Aluminium und besitzt an ihrem oberen Ende ein aus Kunststoff
bestehendes Verschlußteil 40 mit einem hochgezogenen koaxialen Kragen 41, der in eingesetztem bzw.
eingestochenem Zustand der Kartusche 39 den Fortsatz 32 mit geringem Spiel umgibt, so daß eine gute
Zentrierung und Führung gewährleistet sind. Die innere Mantelfläche des Kragens 41 ist mit in der Zeichnung
nicht dargestellten Mitnehmern versehen, welche mit dem Zwischenglied 34 in Eingriff stehen. Auf diese
Weise wird jede Drehbewegung der Kartusche 39 auf das Zwischenglied 34 und auf das untere Ventilgehäuseteil
28 übertragen und äußert sich infolge der Gewindelagerung als Hub- oder Senkbewegung des
Ventilgehäuseteils 28, durch welche die Durchlässigkeit der porösen Scheibe 30 verändert wird.
Eine Auswurffeder 42 stützt sich einerseits an der Trennwand 33 des Gehäuses 10 und andererseits am
Kragen 41 der Kartusche 39 ab und übt auf die Kartusche eine Kraft aus, die größer ist als die
Reibungskraft zwischen Stechdüse 37 und Gummidichtung 38.
Die Kartusche 39 besitzt an ihrem in der Zeichnung unteren Ende einen koaxialen Fortsatz 43 mit einem von
der Kreisform abweichenden und sich nach unten verringernden Querschnitt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen sechskantigen Pyramidenstumpf.
Dieser Fortsatz 43 greift formschlüssig in den inneren Teil eines Einstellknopfes 44 ein. welcher an einer der
Stechdüse 37 gegenüberliegenden Stelle in einem Wandungsteil 45 drehbeweglich angeordnet ist Dieser
Wandungsteil ist als Gehäusedeckel ausgebildet, der den unteren Innenquerschnitt des Gehäuses 10 verschließt
und um eine Achse 46 nach außen schwenkbar ist. Die Achse 46 ist auf der dem Einstellknopf 44
abgelegenen Seite des Wandungsteils 45 angeordnet. Die Außenfläche des Einstellknopfes 44 schließt bündig
mit der Außenfläche des Wandungsteils 45 ab. Zum Zwecke einer Drehung des Einstellknopfes ist an diesem
eine Handhabe 47 angebracht, die um eine Achse 48 aus der Außenfläche herausschwenkbar ist.
Der Wandungsteil 45 besitzt zwei parallel zu seiner Hauptebene bewegliche Stifte 49, von denen in Fig. 1
jedoch nur einer sichtbar ist. Diese Stifte sind in einem Joch 50 befestigt, welches unter der Spannung einer
Feder 51 steht, die als Druckfeder ausgebildet ist. Mittels eines kleinen, in einer Ausnehmung des
Wandungsieiis 45 liegenden Griffes 52 können das joch
15 und mit ihm die Stifte 49 nach rechts bewegt werden. Im dargestellten Zustand befinden sich die Stifte 49 in
einer Hinterschneidung 53 des Gehäuses 10, an die sich nach außen hin eine schräge Fläche 54 anschließt. Durch
Verschiebung der Stifte 49 nach rechts läßt sich die Verriegelung lösen; durch einfachen Druck auf das
Wandungsteil 45 gleiten die Stifte 49 über die schräge Fläche 54 und rasten in die Hinterschneidung 53 ein.
Die geschlossenen Flächen des Feuerzeuggehäuses sind ebensogut erkennbar wie die Tatsache, daß das
Gehäuse die Kartusche allseitig umschließt, so daß diese nirgends sichtbar oder berührbar ist.
In den folgenden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie bisher versehen, so daß sich
Wiederholungen erübrigen. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Innenseite des Einstellknopfes mit einer
Ausnehmung 55 in Form eines pyramidenstumpfförmigen Innenzwölfkants versehen ist. Dieses Zwölfkant
bildet zwölf Mitnehmer 56, die mit dem Fortsatz 43 der Kartusche 39 zusammenwirken. Einzelheiten sind in
leicht vergrößertem Maßstab in F i g. 5 dargestellt. Durch die pyramidenstumpfförmige Ausbildung der
unter Bildung einer Mitnehmerverbindung ineinandereingreifenden Teile wird erreicht, daß die Kartusche 39
durch Druck auf das Wandungsteil 45 auf die Stechdüse aufschiebbar ist, wobei im wesentlichen gleichzeitig die
Mitnehmerverbindung zwischen Einstellknopf 44 und Kartusche 39 hergestellt wird. Der Einstellknopf 44
gleitet unter leichter Seitwärtsbewegung auf dem Fortsatz 43 der Kartusche 39, wobei eine konvexe
Ausbildung der unteren Begrenzungsfläche des Fortsatzes 43 diesen Vorgang unterstützt.
Aus F i g. 2 ist auch ersichtlich, daß das Verriegelungsteil aus zwei haarnadelförmig angeordneten, in Längsrichtung
im beweglichen Wandungsteil gelagerten Stiften 49 besteht, welche auf diametral gegenüberliegenden
Seiten tangential durch eine Ringnut im Einstellknopf 44 hindurchgeführt sind. Einzelheiten
hierzu zeigt Fig.4, in der diese Ringnut mit 57
bezeichnet ist. Auf die angegebene Weise wird der Einstellknopf 44 lediglich mittels einer ringförmigen
Schulter 58 und eines zylindrischen Fortsatzes 59 in einer entsprechenden Bohrung im Wandungsteil 45
zuverlässig gehalten.
Aus Fig.3 ist die Anordnung der von außen
erfaßbaren Betätigungseinrichtungen sichtbar. An der Handhabe 47 fehlt ein etwa sichelförmiges Segment 60,
um an dieser Stelle die schwenkbare Handhabe 47 mit einem Fingernagel hintergreifen zu können. Die
entsprechende Position ist in F i g. 4 gestrichelt dargestellt und mit 47' bezeichnet Die Handhabe 47 besitzt an
der Stelle des fehlenden Segments 60 eine Hinterschnei-
dung 61, die das Herausklappen in Richtung des Pfeiles 62 in die ausgezogen dargestellte Position erleichtert. In
dieser Stellung kann der Einstellknopf 44 im Sinne des Pfeiles 63 gedreht werden. In Fig. 3 besitzt das
Wandungsteil 45 eine weitere Ausnehmung 64, die von einer schiefen Ebene begrenzt wird, die in Richtung auf
den Griff 52 in das Wandungsteil 45 hinein verläuft, so daß der Griff 52 gleichfalls mit einem Fingernagel erfaßt
werden kann. Durch Betätigung des Griffes 52 in Richtung des Pfeiles 65 werden die Stifte 49 aus dem
Gehäuse 10 zurückgezogen, und die Entnahme- und Beschickungsöffnung für die Kartusche 39 kann durch
Verschwenken des Wandungsteils 45 um die Achse 46
10
freigelegt werden.
In Fig. 1 ist noch darauf hinzuweisen, daß die elektrische Leitung 19 mit dem oberen Ventilgehäuseteil
27 durch dessen Verschraubung im Fortsatz 32 elektrisch leitend verbunden ist. Das Potential überträgt
sich naturgemäß auch auf die Brennerdüse 24. Der Gegenpol der Zündeinrichtung 12 ist über eine nicht
dargestellte Leitung mit der Brennerabdeckung 66 verbunden, die aus Metall besteht, so daß bei der
Betätigung des Hebels 13 ein Zündfunke 67 zwischen der Brennerdüse 24 und der Brennerabdeckung 66
gezogen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gasfeuerzeug für Kartuschenbetrieb, bestehend aus einem Gehäuse, einer Zündeinrichtung, einem im
Gehäuse angeordneten, durch Drehung der Kartusehe einstellbaren Brennerventil mit einer Brennerdüse
und mit einer Düsen-Öffnungs- und Schließeinrichtung sowie aus einer mit dem Brennerventil
verbundenen Stechdüse für das Eindringen in die Kartusche, dadurch gekennzeichnet, daß »
das Gehäuse (10) die Kartusche (39) allseitig umschließend ausgebildet und an dem der Stechdüse
(37) gegenüberliegenden Wandungsteil (45) des Gehäuses mit einem drehbaren Einstellknopf (44)
versehen ist, daß der Wandungsteil zusammen mit '5
dem in ihm gelagerten Einstellknopf zwecks Freilegung einer Beschickungsöffnung gegenüber
dem Gehäuse bewegbar und in geschlossener Stellung verriegelbar ist und daß der Einstellknopf
auf seiner nach innen gerichteten Seite mit M Mitnehmern (56) für die Kartusche versehen ist.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Wandungsteil
(45) als schwenkbarer Gehäusedeckel ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse (46) an der dem M
Einstellknopf (44) abgekehrten Seite des Wandungsteiles angeordnet ist
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Einstellknopfes
(44) mit ihren Mitnehmern (56) in der Weise auf das betreffende Ende der Kartusche (39)
abgestimmt ist, daß die Kartusche nach losem Einschieben in das Gehäuse (10) bis an die Stechdüse
(37) und nach Anlegen des Gehäusedeckels durch Druck auf den Gehäusedeckel auf die Stechdüse
aufschiebbar ist, wobei gleichzeitig die Mitnehmerverbindung zwischen Einstellknopf (44) und Kartusche
(39) hergestellt wird.
4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Einstellknopfes
(44) mit einer Ausnehmung (55) in Form eines pyramidenstumpfförmigen Innenvielkants versehen
ist, dessen öffnungswinkel zwischen 15 und 45 Grad beträgt.
5. Gasfeuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil
aus mindestens einem federbelasteten, parallel zur Hauptebene des beweglichen Wandungsteils (45)
beweglichen Stift (49) besteht, der bei der Schließbewegung zunächst unter Spannung einer Feder (51) Μ
gegen eine schräge Fläche (54) im Gehäuse (10) läuft und unter Entspannung der Feder in eine Hinterschneidung(53)
einfällt.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil aus zwei
haarnadelförmig angeordneten, in Längsrichtung im beweglichen Wandungsteil (45) gelagerten Stiften
(49) besteht, welche auf diametral gegenüberliegenden Seiten tangential durch eine Ringnut (57) im
Einstellknopf (44) hindürchgeführt sind.
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Einstellknopfes
(44) bündig mit der Außenfläche des beweglichen Wandungsteils (45) abschließt und daß
eine mittels Fingernagel herausschwenkbare Hand- b5 habe (47) am Einstellknopf angeordnet ist.
8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen-Öffnungs- und
Schließeinrichtung mit dem Betätigungsorgan (13) bzw. mit einem Teil der Zündeinrichtung (12)
mechanisch verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625127 DE2625127C3 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Gasfeuerzeug für Kartuschenbetrieb mit einstellbarer Brennerdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625127 DE2625127C3 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Gasfeuerzeug für Kartuschenbetrieb mit einstellbarer Brennerdüse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625127A1 DE2625127A1 (de) | 1977-12-15 |
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1976
- 1976-06-04 DE DE19762625127 patent/DE2625127C3/de not_active Expired
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