DE3040596C2 - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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DE3040596C2
DE3040596C2 DE3040596A DE3040596A DE3040596C2 DE 3040596 C2 DE3040596 C2 DE 3040596C2 DE 3040596 A DE3040596 A DE 3040596A DE 3040596 A DE3040596 A DE 3040596A DE 3040596 C2 DE3040596 C2 DE 3040596C2
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lever
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/40Cover fastenings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

Description

Ventilhebel durch denselben Daumen des Benutzers betätigt werden kann, mit dem die Drehung des Rädchens durchgeführt wird.
In anderer Ausführung ist das erfindungsgemäße Feuerzeug ein elektrisches Feuerzeug, ein in einem Ver-Eorgungskreis angeordneter Unterbrecher kann mittels des Ventilhebels, der sich in seiner Funktionsstellung befindet, in der er die Öffnungsstellung des Ventils bewirkt, betätigt weiden.
In einem ersten Ausführuiigsbeispiel kann die Kappe mittels einer Hubbewegung gleitend vom Gehäuse abgezogen werden, es sind elastische Mittel vorgesehen, die den Ventilhebel in seine Funktionssteliung drücken und eine Steuerfläche, die in Form einer winkligen Ecke an der Kappe vorspringt, wirkt mit einer Fläche des Ventilhebels zusammen und zieht diesen in die eingezogene Position zurück, wenn die Kappe wieder auf das Gehäuse aufgesetzt wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Kappe schwenkbar am Gehäuse angeordnet, und es sind Mittel vorgesehen, die die Schwenkbewegung der Kappe in eine Bewegung des Ventilhebels zwischen dessen eingezogener Position und der Funktionssteliung umformen.
In diesem letzten Ausführungsbeispiel können Mittel, die ein Umsetzen der Schwenkbewegung der Kappe in eine Bewegung des Ventilhebels ermöglichen, ein mit der Kappe verbundenes Kurvenführungsstück aufweisen, das durch eine Ausnehmung hindurchreicht, die im Ventilhebel vorgesehen ist.
In geänderter Ausführung weisen die besagten Mittel einen mit der Kappe verbundenen Hebelarm und einen am Gehäuse angeordneten Anschlag auf, ein erster Gelenkarm ist mit seinem einen Endbereich an diesem Hebelarm und mit seinem anderen Endbereich an einem zweiten Gelenkarm angelenkt, der am Ventilhebel angelenkt ist; zwischen dem Anschlag und der Gelenkverbindung des ersten Gelenkarms ist auf diesem ersten Gelenkarm eine Kompressionsfeder angeordnet
In einer weiteren Ausbildung weisen die besagten Mittel eine mit der Kappe verbundene Steuerkurve auf, die mit einem Endbereich des Ventilhebels so zusammenwirkt, daß der Ventilhebel in seine Funkiionsstellung gedrückt werden kann, wobei eine diesen Endbereich gegen die Steuerkurve drückende Feder vorgesehen ist
Weitere Ausbildungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in der nicht einschränkende Ausführungsbeispiele einiger Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden, in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein seitliches Teilfchnittbild eines Gasfeuerzeugs mit Rädchen, die Kappe befindet sich in Schließstellung,
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend Fi g. 1, jedoch bei abgehobener Kappe,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Ventilhebel eines Gasfeuerzeugs nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 einen Teil einer schnittbildlichen Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Gasfeuerzeugs mit Rädchen, die Kappe befindet sich in Schließstellung,
F i g. 5 eine Darstellung entsprechend F i g. 4 mit der Kappe in Öffnungsstellung,
F i g. 6 einen Teil einer schnittbildlichen Seitenansicht eines Gasfeuerzeugs mit Rädchen nach der Erfindung, die Kappe befindet sich in Schließstellung,
F i g. 7 eine Darstellung entsprechend F i g. 6, bei der die Kappe sich in Öffnungsstellung befindet,
F i g. 8 einen Teil einer schnittbildlichen Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs mit geschlossener Kappe,
F i g. 9 eine Darstellung entsprechend F i g. 8, jedoch mit geschlossener Kappe und
Fig. 10 bis 18 Ausführungsbeispiele eines elektrischen Feuerzeugs nach der Erfindung, diese Ausführungsbeispiele entsprechen jeweils den Ausführungen nach den F i g. 1 bis 9.
ίο In den Fig. 1 bis 3 ist ein Feuerzeug gezeigt, das ein Gehäuse Ϊ und eine Kappe 2 aufweist In bekannter Art hat dieses Feuerzeug ein Ventil 3 für Gas, das in Axialrichtung bewegbar ist, d. h. das im wesentlichen rechtwinklig zur oberen Fläche des Gehäuses 1 bewegt werden kann. Wenn sich dieses Ventil in seiner am weitesten in das Gehäuse 1 eingedrückten Position befindet bewirkt es einen Verschluß für das Gas. Wird es jedoch nach außen aus dem Gehäuse herausgezogen, so kann Gas ausströmen. Nicht dargestellte elastische Mittel, wie z. B. eine Feder, beaufschlagen das Ventil 3 so, daß es in seiner in das Gehäuse i eingedrückten Position gehalten wird. Weiterhin hat das erfindungsgemäße Feuerzeug ebenfalls in bekannter Art ein am Gehäuse 1 angeordnetes Rädchen 4, das dann, wenn es durch den Daumen p-nes Benutzers betätigt wird, einen Funken abgibt der das aus dem Ventil 3 austretende Gas entzündet
Erfindungsgemäß hat das Feuerzeug einen Ventilhebel 5, der am Gehäuse 1 angeordnet ist und zwischen einer in F i g. 1 gezeigten, eingezogenen Position und einer Funktionsstellung verschoben werden kann, die in F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist.
Dieser Ventilhebel 5 hat in seinem vorderen Abschnitt einen Betätigungsbereich 6, der gerippt ist, um eine bequeme Auflage für den Daumen des Benutzers zu bieten. Weiterhin ist im Ventilhebel 5 ein Langloch 7 vorgesehen, durch das der Mechanismus 8 des Rädchens 4 hindurchgreift und das ein Verschieben des Venulhebels zu beiden Seiten dieses Mechanismus ermöglicht Ein weiteres Langloch 9 ermöglicht es, den Fuß 10 des Ventiis 3 zu umgreifen, dieses Langloch 9 hat in seinem vOTderen Bereich eine Ausweitung 11, die den Durchgang des Ventilkopfs zuläßt Eine Ausnehmung 12 ist hinter diesem Langloch 9 im Ventilhebel 5 vorgesehen.
Diese hat im wesentlichen ein rechteckförmiges Profil, ihre Funktion wird weiter unten erläutert. Schließlich hat der Ventilhebel 5 in seinem hinteren Bereich einen Durchbruch 13, durch den ein Arm 14 einer Schraubenfeder 15 hindurchgreifen kann. Der andere Arm 16 dieser Feder 15 ist am Gehäuse 1 des Feuerzeugs in einer Aussparung 17 festgelegt. Diese Feder 15 ist so ausgebildet, daß ihr in den Durchbruch 13 eingreifender Arm den Ve;'.;ilhebel 5 in seine Funktionsstellung drückt, d. h. also in den F i g. 1 und 2 nach rechts.
In?ien in der Kappe 2 ist ein Daumen 18 befestigt, dessen Endbereich als Ecke 19 ausgebildet ist und eine winklige Steuerfläche 20 aufweist, die mit einer rückwärtigen Fläche 2ΐ der Ausnehmung 12 des Ventilhebels 5 zusammenwirKt. Wenn der Ventilhebel 5 seine in F i g. 1 gezeigte eingezogene Stellung einnimmt, befindet sich der Daumen 18 unmittelbar oberhalb der Ausnehmung 12.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieses Feuerzeugs insbesondere unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben.
Wenn die in dieser Figur strichpunktiert eingezeichnete Kappe 2 vom Gehäuse durch Gleitbewegung im Sinne eines Pfeils 22 abgezogen wird, wird der Ventilhe-
bei 5 nicht mehr durch die Steuerfläche 20 des Daumens 18 in seiner eingezogenen Position gehalten, sondern durch den Arm 14 der Feder 15 nach außen in seine Funktionsstellung gedruckt. Diese Bewegung erfolgt in Richtung des Pfeils 25.
Nun kann das Rädchen im Sinne des Pfeils 23 mittels des Daumens eines Benutzers in Drehung versetzt werden, wodurch wie gewünscht Funken entstehen. Der Daumen des Benutzers setzt seine Bewegung nach unten im Sinne des Pfeils 24 fort und kommt in Anlage auf den vorderen, gerippten Betätigungsbereich 6 des Ventilhebels 5, wodurch dieser um einen Vorsprung 26 des Gehäuses verschwenkt wird. Bei dieser Bewegung wirken die hinteren Ränder des Langlochs 9 mit dem Kopf des Ventils 3 zusammen und heben dieses in seine Öffnungsstellung, in der Gas ausströmen kann. Dieses Gas wird durch die von dem Rädchen 4 hervorgerufenen Funken entzündet.
In F i g. 2 ist der Ventilhebel 5 strichpunktiert in seiner Funktionsstellung gezeigt, und zwar bevor er durch den Daumen des Benutzers belastet ist. Mit ausgezogenen Strichen ist seine Funktionsstellung gezeigt, in der er durch den Daumen eines Benutzers in Schwenkstellung gehalten wird. Wenn der Benutzer nicht mehr auf den vorderen Betätigungsbereich 6 des Ventilhebels 5 drückt, kehrt dieser aufgrund der Wirkung des Kopfes des Ventils 3 in seine strichpunktiert eingezeichnete Funktionsstellung zurück, wobei das Ausströmen des Gases gestoppt wird. Dies läuft beispielsweise ab, wenn das Feuerzeug hinfällt oder auch in dem Moment, in dem der Benutzer Anstalten macht das Feuerzeug zu schließen.
Nach Benutzung des Feuerzeuges wird die Kappe 2 wieder auf das Gehäuse 1 aufgebracht Bei dieser Bewegung kommt die Ecke 19 der Steuerfläche 20 in Anlage an die rückwärtige Fläche 21 der Ausnehmung 12 des Ventilhebels 5. Je mehr die Kappe 2 aufgedrückt wird, desto mehr bewirkt die Steuerfläche 20 gegen die Wirkung der Feder 15 eine Bewegung des Ventilhebels 5 aus seiner Funktionsstellung in seine eingezogene Position, in der die Kappe vollständig auf dem Gehäuse 1 aufsitzt.
In dem in den F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Feuerzeugs hat dieses ebenfalls ein Gehäuse 101 und eine Kappe 102. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kappe 102 jedoch um ein Scharnier 130 schwenkbar am Gehäuse 101 angeordnet
Der Ventilhebel 105 hat wiederum einen gerippten, vorderen Betätigi'ngsbereich 106 und ein Langloch 107, das eine Verschiebung zu beiden Seiten des Mechanismus 108 des Rädchens 104 zulaßt Weiterhin hat der Ventilhebel 105 ein Langloch 109, das in gleicher Art und Weise wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel mit dem Ventil 103 des Feuerzeugs zusammenwirkt
In diesem Ausführungsbeispiel hat der Ventilhebel 105 jedoch zwei seitliche, der Führung dienende Nasen 131, die in Nuten 132 des Gehäuses 101 gleiten können und die Verschiebebewegung des Ventilhebels 105 aus seiner eingezogenen, in F i g. 4 gezeigten Position in seine Funktionsstellung, die in Fig.5 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, führen.
Dieser Ventilhebel 5 hat weiterhin eine Ausnehmung HZ die der Ausnehmung 12 des Ventilhebels 5 ähnlich ist
Im besprochenen Ausführungsbeispiel ist ein Kurvenführungsstück 133 mit der Kappe 102 fest verbunden, es wirkt mit der Ausnehmung 112 des Ventilhebels 105 zusammen. Dieses Kurvenführungsstück 133 kann im wesentlichen bogenförmig ausgebildet sein, wobei dieser Bogen um das Scharnier 130 angeordnet ist und sich zwischen seinem einen, mit der Kappe 102 verbundenen Endbereich 134 und seinem anderen, gegenüberliegenden, freien Endbereich 135 vom Scharnier entfernt.
In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kurvenführungsstück 133 ein Kreisbogen, der
ίο exzentrisch zum Scharnier 130 angeordnet ist.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, wie das Feuerzeug durch Aufschwenken seiner Kappe 102 um das Scharnier 130 und im Sinne des Pfeils 136 geöffnet werden kann. Bei dieser Öffnungsbewegung wirkt das Kurvenführungs-
is stück 133 über die Ausnehmung 112 auf den Ventilhebel 105 ein. Während in der Schließstellung des Feuerzeugs der Endbereich 134 des Kurvenführungsstücks 133 durch die Ausnehmung 112 greift, befindet sich der Endbereich 135 in der Offnungsstellung in dieser Ausneh- mung 112. Dadurch wird der Ventilhebel 105 von seiner eingezogenen Position entsprechend dem Pfeil 125 in seine Funktionsstellung gebracht.
Der weitere Funktionsablauf erfolgt ebenso wie bei eingezogenen Position entsprechend dem Pfeil 125 in seine Funktionsstellung gebracht
Der weitere Funktionsablauf erfolgt ebenso wie bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Feuerzeug, insbesondere cfie Drehung des Rädchens 104 im Sinne des Pfeils 123 und die Auflage des Daumens des Benutzers auf den Betätigungsbereich 106 des Ventilhebels 105 im Sinne des Pfeils 124. Bei dieser Bewegung schwenkt der Ventilhebel 105 um die Nasen 131, die ausgehend von der hinteren Endstellung in den Nuten 132 nun die vordere Endstellung in diesen Nuten 132 eingenommen ha- ben.
Daraus erfolgt, daß durch öffnen der Kappe 103 der Austritt von Gas ermöglicht wird, das wiederum darch die mittels des Rädchens 104 erzeugten Funken entzündet wird.
Läßt der Druck des Daumens auf den Betätigungsbereich 106 des Ventilhebels 105 nach, nimmt das Ventil 103 seine in das Gehäuse 101 eingezogene Position ein, wodurch das Feuerzeug verlöscht Wird das Feuerzeug nun durch Schwenken der Kap pe 102 um das Scharnier 130 im Gegensinne zum Pfeil 136 geschlossen, wirkt das Kurvenführungsstück 133 so mit der Ausnehmung 112 des Ventilhebels 105 zusammen, daß dieser Ventilhebel 105 wieder in seine eingezogene Position zurückkehrt Die Nasen 131 gleiten in
Gegenrichtung in den Nuten 132 des Gehäuses 101
Wenn der Ventilhebel 105 vollständig eingezogen ist. kann die Kappe 102 gänzlich geschlossen werden.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Feuerzeug hat ebenso wie die vorangegangenen Ausführungsbeispiele ein Gehäuse 201, eine an diesem Gehäuse 201 um ein Scharnier 230 schwenkbar angeordnete Kappe 20Z ein Ventil 203, ein Rädchen 204 und ein Ventilhebel 205.
Um eine Achse 241 schwenkbar ist mittels nicht dargestellter Mittel am Gehäuse 201 ein Anschlag 240 schwenkbar angeordnet
Weiterhin ist ein Hebelarm 242 fest mit der Kappe 202 verbunden, in geschlossener Stellung des Feuerzeugs befindet er sich in einer Ausnehmung 243 des Gehäuses 201. Am Endbereich 244 dieses Hebelarms 242 ist ein erster Geienkann 245 schwenkbar gehalten, der an seinem anderen Endbereich 246 an einem zweiten Gelenkarm 247 angelenkt ist der wiederum selbst an seinem Endbereich 248 am Ventilhebel 205 angelenkt
ist (F ig. 7).
Weiterhin ist am Gehäuse 201 des Feuerzeugs eine Gleitführung 249 vergesehen, die eine Verschiebung des Vcntilhebels 205 von seiner eingezogenen, in Fig.6 dargestellten Position in seine Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in F i g. 7 dargestellt ist, ermöglicht. Dv Ventilhebel 205 hat wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, ein Langloch 207, in das der Mechanismus 208 des Rädchens 204 eingreift und ein Langloch 209, das mit dem Ventil 203 zusammenwirkt.
Schließlich ist eine Kompressionsfeder 250 um den ersten Gelenkarm 245 zwischen dessen mit dem Hebelarm 242 verbundenen Endbereich 244 und dem schwenkbaren Anschlag 240 angeordnet.
In der in F i g. 6 gezeigten Stellung drückt diese Kompressionsfeder 250 den Endbereich 244 des Hebelarms 242 nach links in der Figur, dadurch wird die Kappe 202 geschlossen gehalten.
Wenn die Kappe 202 durch Schwenken um das Scharnier 230 im Sinne des Pfeils 236 geöffnet ist (F i g. 7), drückt der Endbereich 244 des Hebelarms 242 den ersten Gelenkarm 245, der seinerseits den zweiten Gelenkarm 247 drückt. Die Anlenkungen (bei 244, 246 und 248) ermöglichen diese Bewegung, die eine Verschiebung des Ventilhebels 205 im Sinne des Pfeils 225 bewirken. Bei dieser Bewegung gleitet der Ventilhebel 205 in der Gleitführung 249 des Gehäuses 201 und gelangt in seine Funktionsstellung.
Befindet sich das Feuerzeug in der in F i g. 7 dargestellte' geöffneten Stellung, wirkt die Kompressionsfeder 250 zwischen dem Anschlag 240, der um die Achse
241 verschwenkt wurde, und dem Gelenkpunkt (bei 244), dadurch wird die Kappe 202 in geöffneter Stellung gehalten.
Wird nun durch Drehen am Rädchen 204 im Sinne des Pfeils 223 ein Funke erzeugt und danach der Betätigungsbereich 206 des Ventilhebels 205 im Sinne des Pfeils 224 gedrückt, so wird der Ventilhebel 205 in seine in F i g. 7 strichpunktiert eingezeichnete Lage gebracht Diese Bewegung erfolgt durch Verschwenken des Ventilhebels 205 um einen Anschlag 251 des Gehäuses 201 und aufgrund einer Verringerung der Dicke des hinteren Bereichs 252 des Ventilhebels 205, diese Verringerung der Dicke ermöglicht ein Verschwenken des Ventilhebels 205 trotz der Gleitführung 249.
Läßt der Druck auf den Betätigungsbereich 206 des Ventilhebels 205 nach, so verlöscht das Feuerzeug und die Kappe 202 kann wieder geschlossen werden. Bei dieser Bewegung um das Scharnier 230 bewirkt die Schwenkbewegung des Endbereichs 244 des Hebelarms
242 einen Zug auf die beiden Gelenkanne 245 und 247 und dadurch eine Bewegung des Ventilhebels 205 in Gegenrichtung zum Pfeil 225. Dadurch nimmt der Ventilhebel 205 wiederum seine eingezogene Position ein, die Kappe 202 kann vollständig geschlossen werden.
Das in den F i g. 8 und 9 dargestellte Feuerzeug hat ebenso ein Gehäuse 301, eine schwenkbar am Gehäuse 301 um ein Scharnier 330 angeordnete Kappe 302, ein Ventil 303, ein Rädchen 304 und einen Ventilhebel 305. Dieser ist verschiebbar in einer Gleitführung 349 des Gehäuses 301 gehalten und hat einen hinteren Bereich 352 geringerer Dicke, um seine Schwenkbewegung um einen Anschlag 351 des Gehäuses 301 zu ermöglichen. Wie zuvor hat der Ventilhebel 305 ein Langloch 307, durch das der Mechanismus 308 des Rädchens 304 hindurchgreift sowie eine Ausnehmung 312, deren Ränder mit dem Ventil 303 zusammenwirken können.
Der Ventilhebel 305 hat wiederum einen rückwärti
gen Durchbruch 3.13, in den ein Endbereich eines Arms 314 einer Feder 31.5 eingreift, die am Gehäuse 301 angeordnet ist.
Weiterhin ist eine Steuerkurve 360 fest an der Kappe 302 angeordnet. Diese Steuerkurve 360 hat die Form eines Kreissektors, dessen Achse gegenüber dem Scharnier 330 zum Gehäuse 301 hin versetzt ist. Diese Steuerkurve 360 arbeitet mit der Oberfläche des Endbereichs 361 des Ventilhebels 305 zusammen und nimmt diesen von seiner eingezogenen Position, die in F i g. 8 gezeigt ist, in seine Funklionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in F i g. 9 eingezeichnet ist.
Weiterhin ist ebenfalls ein Hebelarm 342 mit der Kappe 302 verbunden, er befindet sich bei geschlossener
is Kappe 302 in einer Ausnehmung 343 des Gehäuses 301. Am Endbereich dieses Hebelarms 342 ist ein erster Gelenkarm 362 angelenkt, der an seinem anderen Endbereich mit einem zweiten Gelenkarm 363 gelenkverbunden ist, welcher an seinem anderen Endbereich 364 am Gehäuse 301 in einer Ausnehmung 343 schwenkbar angeordnet ist. Ein anderer Arm 365 der Feder 315 drückt den zweiten Gelenkarm 363 nach links in F i g. 8.
Befindet sich das Feuerzeug in seiner, in F i g. 8 gezeigten, geschlossenen Position, so hält der Arm 365 der Feder 315 es in Schließstellung, indem der Hebelarm 342 mittels des zweiten Gelenkarms 363 gedrückt wird.
Ist die Kappe 302 durch Schwenken um das Scharnier 330 im Sinne des Pfeils 336 (Fig.9) geöffnet, dann drückt die Steuerkurve 360 den Ventilhebel 305 in Rich tung des Pfeils 325 und bewegt ihn in seine Funktions stellung.
Danach kann das Rädchen 304 im Sinne des Pfeils 323 betätigt werden, so daß Funken hervorgerufen werden, wonach der Ventilhebel 305 in seinem Betätigungsbe reich 306 im Sinne des Pfeils 324 nach unten gedrückt wird. Daraus ergibt sich eine Schwenkbewegung um den Anschlag 351 des Gehäuses 301 und ein Heben des Ventils 303, das nun Gas austreten läßt, welches entzündet wird.
Läßt der Druck auf den Betätigungsbereich 306 des Handhebels 305 nach, so verlöscht das Feuerzeug.
Wird das Feuerzeug danach durch Schwenken der Kappe 302 im Sinne des Pfeils 336 wieder geschlossen, bewirkt der Arm 314 der Feder 315, der den Endbereich 361 des Ventilhebels 305 in Anlage an die Steuerkurve 360 hält, eine Verschiebung des Ventilhebels 305 in Gegenrichtung zum Pfeil 325, d. h. eine Rückkehr des Ventilhebels 305 in seine eingezogene Position. Die Kappe 302 wird durch den vom Arm 365 der Feder 315 auf den
so zweiten Gelenkarm 363 ausgeübten Druck vollständig geschlossen.
In den Fig. 10 bis 18 sind erfindungsgemäße elektrische Feuerzeuge in unterschiedlichen Ausführungen gezeigt, dabei entsprechen die Ausführungen den in den
F i g. 1 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispielen.
Das in den Fig. 10 bis 12 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3, man erkennt ein Feuerzeug mit einem Gehäuse Γ, einer Kappe 2', einem Ventil 3' und einem Ventilhebel 5'.
In einem Versorgungskreis 70 ist ein Unterbrecher 71 angeordnet, der mittels eines Druckknopfes 72 betätigt werden kann, welcher so angeordnet ist, daß er durch den Ventilhebel 5' betätigbar ist
es Die anderen Elemente und Einzelteile des Mechanismus des Feuerzeugs nach F i g. 10 sind identisch mit dem Mechanismus des Feuerzeugs gem. F i g. 1 und werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
In Fig. 11 ist das in Fig. 10 gezeigte Feuerzeug bei abgenommener Kappe 2' gezeigt. Man erkennt, daß der Ventilhebel 5' in Richtung des Pfeils 25' zu seiner Funktionsstellung hin verschoben ist, in dieser kann er durch den Daumen eines Benutzers betätigt werden. Dadurch gelangt er aus der strichpunktiert eingezeichneten Stellung in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, in der er einerseits den Druckknopf 72 eindrückt, wodurch der Unterbrecher 71 des Versorgungskreises 70 geschlossen wird und zugleich das Ventil 3' angehoben wird, so daß Gas austreten kann, das über den Versorgungskreis 70 entzündet wird.
Wie bei dem Feuerzeug nach den F i g. 1 bis 3 erlöscht das Feuerzeug, wenn der Druck des Daumens auf den Betätigungsbereich des Ventilhebels 5' nachläßt, das ts Feuerzeug kann geschlossen werden.
Zu beachten ist, daß in Abwandlung zum Feuerzeug nach den F i g. 1 bis 3 eine Abdeckung 73 vorgesehen ist, die eine öffnung 74 für den Durchgang des Ventühebels 5', eine weitere öffnung 75 für den Durchgang des Ventils 3' und eine dritte öffnung 76 für den Durchgang des Daumens 18' hat, der mit der Kappe 2' des Feuerzeugs verbunden ist.
In den F i g. 13 und 14 ist ein Feuerzeug gezeigt, dessen Mechanismus identisch ist mit demjenigen des Fcu- erzeugs nach den F i g. 4 und 5, dieser Teil wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
Ein Druckknopf 172 ist unterhalb des Ventilhebels 105' vorgesehen, er ermöglicht ein Schließen des Unterbrechers 171, der in einem Versorgungskreis 170 des Feuerzeugs angeordnet ist.
In Fig. 14 ist das Feuerzeug nach Fig. 13 bei geöffneter Kappe 102' dargestellt, der Ventilhebel 105' befindet sich in seiner Funktionsstellung. Der Ventilhebel 105' kann im Sinne des Pfeils 124' belastet werden, wodurch das Ventil 103' öffnet und der Unterbrecher 171 geschlossen wird.
Das in den F i g. 15 und 18 gezeigte elektrische Feuerzeug ist dem in den F i g. 6 und 7 gezeigten Feuerzeug ähnlich.
Es hat jedoch ebenfalls einen Druckknopf 272, der zum Schließen eines UnitTbrechers 271 vorgesehen ist, welcher in einem Versorgungskreis 270 des Feuerzeugs angeordnet ist
Die Verschiebung des Ventühebels 205' von seiner eingezogenen Position, die in Fig. 15 gezeigt ist, in seine Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in F i g. 16 eingezeichnet ist, wird ebenso erreicht, wie dies unter Bezugnahme auf F i g. 7 oben beschrieben wurde. Das Zünden des Feuerzeugs läuft ebenso ab, wie oben für das Feuerzeug nach den Fig. 10 und 13 erläutert wurde.
Ebenso ist das in den Fig. 17 und 18 gezeigte Feuerzeug ein elektrisches Feuerzeug, das dem in den F i g. 8 und 9 gezeigten Feuerzeug ähnlich ist. Die Bewegung des Ventühebels 305' von seiner eingezogenen Position, die in Fig. 17 gezeigt ist, zu seiner Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 18 eingezeichnet ist, läuft in gleicher Weise ab.
Ein Druckknopf 372 ist unterhalb des Ventühebels ω JOS' angeordnet und ermöglicht, wenn er im Sinne des Pfeils 324' eingedrückt wird, ein Schließen des Unterbrechers 371, der in einem Versorgungskreis 370 des Feuerzeugs angeordnet ist
Insgesamt läßt sich feststellen, daß in den unterschied- <>·> liehen Ausführungsbeispielen das erfindusgsgemäße Feuerzeug immer dann ein Auslöschen der Flamme ermöelid.t. wenn der Druck auf den Ventilhebel nachläßt Daraus ergibt sich insbesondere ein geringerer Gasverbrauch und eine wesentlich gesteigerte Sicherheit bei der Anwendung, weil das Feuerzeug automatisch beim Hinfallen verlöscht.
Weiterhin ist aufgrund der Tatsache, daß der Ventilhebel verschiebbar ist, ein unbeabsichtigtes Betätigen nicht möglich; zugleich wird dem Feuerzeug eine gute äußere Form gegeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
einen Endbereich (244) am Hebelarm (242) und an
PatpntansDrüche· seinem anderen Endbereich (246) an einem zweiten
ra ansprucne. Gelenkarm (247) angelenkt ist, der am Ventilhebel
1. Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, mit einer in ^^ί^^^^ΐΓ^ΓΞΠ^
rerSchließstell^gziisammenmitdiesemGehäuse 5 toer (250) zwischen dem Anschlag (240) und der
^& 4) f
1. Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, mit einer in ^^ί^^^^ΐΓ^ΓΞΠ^ ihrerSchließstell^gziisammenmitdiesemGehäuse 5 toer (250) zwischen dem Anschlag (240) und der einen Innenraum begrenzenden Kappe, mit einem Gelenkverbindung des ersten &^&«™ 245) auf am Gehäuse im Innenraum angeordneten Ventil, das diesem ersten Gelenkarm (245) angeordne t
aus einer Schließstellung, bei der der Austritt von 8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5 daourch ge-
gL· v^htossen ist in eine Öffnungsstellung, bei kennzeichnet, daß die Mittel eine mit der kappe
Soas auS^men kann, gebracht werden kann, ,o (302) verbundene Steuerkurve (360) aufweISea_d.e
miteinemamGehauseangeordneteamanueUbeta- nut einem Endbere.ch (361) des Ventrfhebels 305,
tigbaren Ventilhebel zum Öffnen des Ventils und mit 305') so zusammenwirkt, daß der Ventilhebel (305
SfrKappeverbundenenMittelnfürdieVentilhebel- 305') in seine Funktionsstelung druckbar ,st, und
betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß daß eine diesen Endbere.ch(361) gegen die Steuer-
der Ventilhebel (5,105,205,305,5', 105', 205', 305') 15 kurve (360) drückende Feder (315) vorgesehen ist bewegbar ist von einer eingezogenen Position, in der
er sich vollständig im Innenraum befindet, in eine
Funktionsstellung, in der er durch einen Benutzer
betätigbar isi und daß die mit der Kappe (2,102,202, ..,-^r κ
302, r\ verbundenen Mittel (15; 112,133; 240,242; 20 Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug nach
360 361) zum Verschieben des Ventilhebels (5,105, dem Oberbegriff des Katemanspnicns 1.
205! 305,5', 105', 205', 305') aus seiner eingezogenen Ein derartiges Gasfeuerzeug ,st beispielsweise aus
Position in sein; Funktionsstellung beim Bewegen der FR-PS 1198 228. der CH-PS 4 04 273 oder der FR-
der Kappe (2,102,202,302,2') aus ihrer Schließstel- PS 13 66 255 bekannt Bei diesen vorbekannten Gasfeu-
lung in ihre Öffnungsstellung vorgesehen sind. 25 erzeugen wird der Gasauslaß freigegeben, wenn die
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Kappe geöffnet ist Beispielsweise bei dem Gas euerkennzefchnetdaßesals Rädchen-Feuerzeug ausge- zeug nach der FR-PS' 1198 228 wird der Vent.lhebel bildet ist und daß der Ventilhebel (5,105,205,305) in manuell dadurch betätigt, daß das Reibrad gedreht^w.rd der Funktionsstellung so angeordnet ist, daß er wodurch sich das Ventil öffnet Dieses Ventil wird durch durch denselben Daumen des Benutzers betätigbar 30 Schließen der Kapp? wieder verschlossen
ist, welcher zum Drehen des Rädchens (4,104,204, Der Nachteil derartiger bekannter Gasfeuerzeuge
304) benutzt wird. besteht darin, daß das Gas weiter ausströmen kann,
3 Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- wenn die Kappe nicht geschlossen wurde. Daraus folgt kennzeichnet, daß es als elektrisc.es Feuerzeug aus- insbesondere, daß das Feuerzeug T ,tZZ^» gebildet ist und daß ein in einem Versorgungskreis 35 brennt, wenn es hinfallt Weiterhin haben derartige Feu-(70, 170, 270, 370) angeordneter Unterbrecher (71, erzeuge einen relativ großen Gasverbrauch, weil das 171 271, 371) in der Position des Ventilhebels (5', Gas während der gesamten Zeit, in der die Kappe geoff-105' 205', 305') schließbar ist. in der dieser das Ventil net ist, ausströmen kann. Dieser Nachteil ist insbesonde-(3' 103') geöffnet hält « kritisch, weil elektrische oder elektronische Feuer-
4 Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 40 zeuge im allgemeinen nur mit einem ein kleines VoIu-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2, 2') men aufweisenden Vorratsbehälter für Gas ausgestattet mittels einer Hubbewegung vom Gehäuse (1,1') ab- sind, da der Mechanismus viel Platz beansprucht, gezogen werden kann, daß elastische Mittel (15) den Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. die Nach-Ventilhebel (5.5') in seine Funktionsstellung vorbe- teile der bekannten Gasfeuerzeuge zu vermeiden und lasten und daß eine Steuerfläche (20) in Form einer 45 ein Gasfeuerzeug zu schaffen, das eine verbesserte GeEcke (19) an der Kappe (2,2') mit einer Fläche (21) brauchssicherheit aufweist und zudem sparsam im Gasdes Ventilhebels (5,5') zusammenwirkt und diese in verbrauch ist
die eingezogene Position zurückzieht, wenn die Diese Aufgabe w>rd durch ein Gasfeuerzeug gelost.
Kappe (2,2') wieder auf das Gehäuse (1,1') gebracht bei dem der Ventilhebel bewegbar .st von einer e.ngewirj v 50 zogenen Position, in der er sich vollständig im Innen-
5 Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis raum befindet, in eine Funktionsstellung, in der er durch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (102,202, einen Benutzer betätigbar ist und bei dem die mit der 302 102') schwenkbar am Gehäuse (101, 201, 301) Kappe verbundenen Mittel zum Verschieben des Venangeordnet ist und daß Mittel (112, 133; 240, 242; tilhebels aus seiner eingezogenen Position in seine 360, 361) vorgesehen sind, die ihre Schwenkbewe- 55 Funktionsstellung bei Bewegen der Kappe aus ihrer gung in eine Bewegung des Ventilhebels (105, 205. Schließstellung in ihre Öffnungsstellung vorgesehen 305,105', 205', 305') zwischen der eingezogenen Po- sind.
sition und der Funktionsstellung umformen. Dadurch kann Gas nur dann aus dem Ventil ausstro-
6 Gasfeuerzeug nach Anspruch 5. dadurch ge- men, wenn der Benutzer seinen Daumen in Anlage an kennzeichnet, daß die Mittel ein mit der Kappe (102, 60 den Yentilhebei hält Falls das erfindungsgemäße Feuer-102') verbundenes Kurvenführungsstück (133) auf- zeug hinfällt, verlöscht es. Da der Ventilhebel zudem in weisen, das durch eine Ausnehmung (112) im Ventil- seiner eingezogenen Position sich im Innenraum der hebel (105,105') hindurchgreift (F i g. 4,5,13.14). Kappe befindet, kann er nicht zufällig oder unabs.cnt-
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5. dadurch ge- lieh betätigt werden, solange das Feuerzeug geschlossen kennzeichnet, daß die Mittel einen mit der Kappe 65 bleibt.
(202) verbundenen Hebelarm (242) und einen am Das erfindungsgemaße Gasfeuerzeug kann als Feuer-Gehäuse (201) angeordneten Anschlag (240) aufwei- zeug mit einem Rädchen ausgeb.ldet se.n, die Position sen und daß ein erster Gelenkarm (245) um seinen des Ventilhebels ist dabei dergestalt gewählt, daß der
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