DE3040596C2 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/40—Cover fastenings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
- F23Q2/285—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
Description
Ventilhebel durch denselben Daumen des Benutzers betätigt werden kann, mit dem die Drehung des Rädchens
durchgeführt wird.
In anderer Ausführung ist das erfindungsgemäße Feuerzeug ein elektrisches Feuerzeug, ein in einem Ver-Eorgungskreis
angeordneter Unterbrecher kann mittels des Ventilhebels, der sich in seiner Funktionsstellung
befindet, in der er die Öffnungsstellung des Ventils bewirkt, betätigt weiden.
In einem ersten Ausführuiigsbeispiel kann die Kappe mittels einer Hubbewegung gleitend vom Gehäuse abgezogen
werden, es sind elastische Mittel vorgesehen, die den Ventilhebel in seine Funktionssteliung drücken
und eine Steuerfläche, die in Form einer winkligen Ecke an der Kappe vorspringt, wirkt mit einer Fläche des
Ventilhebels zusammen und zieht diesen in die eingezogene Position zurück, wenn die Kappe wieder auf das
Gehäuse aufgesetzt wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Kappe schwenkbar am Gehäuse angeordnet, und es sind Mittel
vorgesehen, die die Schwenkbewegung der Kappe in
eine Bewegung des Ventilhebels zwischen dessen eingezogener Position und der Funktionssteliung umformen.
In diesem letzten Ausführungsbeispiel können Mittel,
die ein Umsetzen der Schwenkbewegung der Kappe in eine Bewegung des Ventilhebels ermöglichen, ein mit
der Kappe verbundenes Kurvenführungsstück aufweisen, das durch eine Ausnehmung hindurchreicht, die im
Ventilhebel vorgesehen ist.
In geänderter Ausführung weisen die besagten Mittel einen mit der Kappe verbundenen Hebelarm und einen
am Gehäuse angeordneten Anschlag auf, ein erster Gelenkarm ist mit seinem einen Endbereich an diesem Hebelarm
und mit seinem anderen Endbereich an einem zweiten Gelenkarm angelenkt, der am Ventilhebel angelenkt
ist; zwischen dem Anschlag und der Gelenkverbindung des ersten Gelenkarms ist auf diesem ersten
Gelenkarm eine Kompressionsfeder angeordnet
In einer weiteren Ausbildung weisen die besagten Mittel eine mit der Kappe verbundene Steuerkurve auf,
die mit einem Endbereich des Ventilhebels so zusammenwirkt, daß der Ventilhebel in seine Funkiionsstellung
gedrückt werden kann, wobei eine diesen Endbereich gegen die Steuerkurve drückende Feder vorgesehen
ist
Weitere Ausbildungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in der
nicht einschränkende Ausführungsbeispiele einiger Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden, in
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein seitliches Teilfchnittbild eines Gasfeuerzeugs
mit Rädchen, die Kappe befindet sich in Schließstellung,
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend Fi g. 1, jedoch
bei abgehobener Kappe,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Ventilhebel eines Gasfeuerzeugs nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 einen Teil einer schnittbildlichen Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Gasfeuerzeugs
mit Rädchen, die Kappe befindet sich in Schließstellung,
F i g. 5 eine Darstellung entsprechend F i g. 4 mit der Kappe in Öffnungsstellung,
F i g. 6 einen Teil einer schnittbildlichen Seitenansicht eines Gasfeuerzeugs mit Rädchen nach der Erfindung,
die Kappe befindet sich in Schließstellung,
F i g. 7 eine Darstellung entsprechend F i g. 6, bei der die Kappe sich in Öffnungsstellung befindet,
F i g. 8 einen Teil einer schnittbildlichen Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Gasfeuerzeugs mit geschlossener Kappe,
F i g. 9 eine Darstellung entsprechend F i g. 8, jedoch mit geschlossener Kappe und
Fig. 10 bis 18 Ausführungsbeispiele eines elektrischen Feuerzeugs nach der Erfindung, diese Ausführungsbeispiele
entsprechen jeweils den Ausführungen nach den F i g. 1 bis 9.
ίο In den Fig. 1 bis 3 ist ein Feuerzeug gezeigt, das ein
Gehäuse Ϊ und eine Kappe 2 aufweist In bekannter Art hat dieses Feuerzeug ein Ventil 3 für Gas, das in Axialrichtung
bewegbar ist, d. h. das im wesentlichen rechtwinklig zur oberen Fläche des Gehäuses 1 bewegt werden
kann. Wenn sich dieses Ventil in seiner am weitesten in das Gehäuse 1 eingedrückten Position befindet bewirkt
es einen Verschluß für das Gas. Wird es jedoch nach außen aus dem Gehäuse herausgezogen, so kann
Gas ausströmen. Nicht dargestellte elastische Mittel, wie z. B. eine Feder, beaufschlagen das Ventil 3 so, daß
es in seiner in das Gehäuse i eingedrückten Position gehalten wird. Weiterhin hat das erfindungsgemäße
Feuerzeug ebenfalls in bekannter Art ein am Gehäuse 1 angeordnetes Rädchen 4, das dann, wenn es durch den
Daumen p-nes Benutzers betätigt wird, einen Funken abgibt der das aus dem Ventil 3 austretende Gas entzündet
Erfindungsgemäß hat das Feuerzeug einen Ventilhebel 5, der am Gehäuse 1 angeordnet ist und zwischen
einer in F i g. 1 gezeigten, eingezogenen Position und einer Funktionsstellung verschoben werden kann, die in
F i g. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist.
Dieser Ventilhebel 5 hat in seinem vorderen Abschnitt einen Betätigungsbereich 6, der gerippt ist, um
eine bequeme Auflage für den Daumen des Benutzers zu bieten. Weiterhin ist im Ventilhebel 5 ein Langloch 7
vorgesehen, durch das der Mechanismus 8 des Rädchens 4 hindurchgreift und das ein Verschieben des Venulhebels
zu beiden Seiten dieses Mechanismus ermöglicht Ein weiteres Langloch 9 ermöglicht es, den Fuß 10 des
Ventiis 3 zu umgreifen, dieses Langloch 9 hat in seinem vOTderen Bereich eine Ausweitung 11, die den Durchgang
des Ventilkopfs zuläßt Eine Ausnehmung 12 ist hinter diesem Langloch 9 im Ventilhebel 5 vorgesehen.
Diese hat im wesentlichen ein rechteckförmiges Profil,
ihre Funktion wird weiter unten erläutert. Schließlich hat der Ventilhebel 5 in seinem hinteren Bereich einen
Durchbruch 13, durch den ein Arm 14 einer Schraubenfeder 15 hindurchgreifen kann. Der andere Arm 16 dieser
Feder 15 ist am Gehäuse 1 des Feuerzeugs in einer Aussparung 17 festgelegt. Diese Feder 15 ist so ausgebildet,
daß ihr in den Durchbruch 13 eingreifender Arm den Ve;'.;ilhebel 5 in seine Funktionsstellung drückt, d. h.
also in den F i g. 1 und 2 nach rechts.
In?ien in der Kappe 2 ist ein Daumen 18 befestigt, dessen Endbereich als Ecke 19 ausgebildet ist und eine
winklige Steuerfläche 20 aufweist, die mit einer rückwärtigen Fläche 2ΐ der Ausnehmung 12 des Ventilhebels
5 zusammenwirKt. Wenn der Ventilhebel 5 seine in F i g. 1 gezeigte eingezogene Stellung einnimmt, befindet
sich der Daumen 18 unmittelbar oberhalb der Ausnehmung 12.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieses Feuerzeugs insbesondere unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben.
Wenn die in dieser Figur strichpunktiert eingezeichnete Kappe 2 vom Gehäuse durch Gleitbewegung im
Sinne eines Pfeils 22 abgezogen wird, wird der Ventilhe-
bei 5 nicht mehr durch die Steuerfläche 20 des Daumens
18 in seiner eingezogenen Position gehalten, sondern durch den Arm 14 der Feder 15 nach außen in seine
Funktionsstellung gedruckt. Diese Bewegung erfolgt in Richtung des Pfeils 25.
Nun kann das Rädchen im Sinne des Pfeils 23 mittels des Daumens eines Benutzers in Drehung versetzt werden, wodurch wie gewünscht Funken entstehen. Der
Daumen des Benutzers setzt seine Bewegung nach unten im Sinne des Pfeils 24 fort und kommt in Anlage auf
den vorderen, gerippten Betätigungsbereich 6 des Ventilhebels 5, wodurch dieser um einen Vorsprung 26 des
Gehäuses verschwenkt wird. Bei dieser Bewegung wirken die hinteren Ränder des Langlochs 9 mit dem Kopf
des Ventils 3 zusammen und heben dieses in seine Öffnungsstellung, in der Gas ausströmen kann. Dieses Gas
wird durch die von dem Rädchen 4 hervorgerufenen Funken entzündet.
In F i g. 2 ist der Ventilhebel 5 strichpunktiert in seiner Funktionsstellung gezeigt, und zwar bevor er durch den
Daumen des Benutzers belastet ist. Mit ausgezogenen Strichen ist seine Funktionsstellung gezeigt, in der er
durch den Daumen eines Benutzers in Schwenkstellung gehalten wird. Wenn der Benutzer nicht mehr auf den
vorderen Betätigungsbereich 6 des Ventilhebels 5 drückt, kehrt dieser aufgrund der Wirkung des Kopfes
des Ventils 3 in seine strichpunktiert eingezeichnete Funktionsstellung zurück, wobei das Ausströmen des
Gases gestoppt wird. Dies läuft beispielsweise ab, wenn das Feuerzeug hinfällt oder auch in dem Moment, in
dem der Benutzer Anstalten macht das Feuerzeug zu schließen.
Nach Benutzung des Feuerzeuges wird die Kappe 2 wieder auf das Gehäuse 1 aufgebracht Bei dieser Bewegung kommt die Ecke 19 der Steuerfläche 20 in Anlage
an die rückwärtige Fläche 21 der Ausnehmung 12 des Ventilhebels 5. Je mehr die Kappe 2 aufgedrückt wird,
desto mehr bewirkt die Steuerfläche 20 gegen die Wirkung der Feder 15 eine Bewegung des Ventilhebels 5
aus seiner Funktionsstellung in seine eingezogene Position, in der die Kappe vollständig auf dem Gehäuse 1
aufsitzt.
In dem in den F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Feuerzeugs hat dieses
ebenfalls ein Gehäuse 101 und eine Kappe 102. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kappe 102 jedoch um
ein Scharnier 130 schwenkbar am Gehäuse 101 angeordnet
Der Ventilhebel 105 hat wiederum einen gerippten,
vorderen Betätigi'ngsbereich 106 und ein Langloch 107,
das eine Verschiebung zu beiden Seiten des Mechanismus 108 des Rädchens 104 zulaßt Weiterhin hat der
Ventilhebel 105 ein Langloch 109, das in gleicher Art und Weise wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel mit dem Ventil 103 des Feuerzeugs zusammenwirkt
In diesem Ausführungsbeispiel hat der Ventilhebel 105 jedoch zwei seitliche, der Führung dienende Nasen
131, die in Nuten 132 des Gehäuses 101 gleiten können und die Verschiebebewegung des Ventilhebels 105 aus
seiner eingezogenen, in F i g. 4 gezeigten Position in seine Funktionsstellung, die in Fig.5 mit ausgezogenen
Linien dargestellt ist, führen.
Dieser Ventilhebel 5 hat weiterhin eine Ausnehmung HZ die der Ausnehmung 12 des Ventilhebels 5 ähnlich
ist
Im besprochenen Ausführungsbeispiel ist ein Kurvenführungsstück 133 mit der Kappe 102 fest verbunden, es
wirkt mit der Ausnehmung 112 des Ventilhebels 105 zusammen. Dieses Kurvenführungsstück 133 kann im
wesentlichen bogenförmig ausgebildet sein, wobei dieser Bogen um das Scharnier 130 angeordnet ist und sich
zwischen seinem einen, mit der Kappe 102 verbundenen Endbereich 134 und seinem anderen, gegenüberliegenden, freien Endbereich 135 vom Scharnier entfernt.
In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kurvenführungsstück 133 ein Kreisbogen, der
ίο exzentrisch zum Scharnier 130 angeordnet ist.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, wie das Feuerzeug durch Aufschwenken seiner Kappe 102 um das Scharnier 130
und im Sinne des Pfeils 136 geöffnet werden kann. Bei dieser Öffnungsbewegung wirkt das Kurvenführungs-
is stück 133 über die Ausnehmung 112 auf den Ventilhebel
105 ein. Während in der Schließstellung des Feuerzeugs der Endbereich 134 des Kurvenführungsstücks 133
durch die Ausnehmung 112 greift, befindet sich der Endbereich 135 in der Offnungsstellung in dieser Ausneh-
mung 112. Dadurch wird der Ventilhebel 105 von seiner
eingezogenen Position entsprechend dem Pfeil 125 in seine Funktionsstellung gebracht.
Der weitere Funktionsablauf erfolgt ebenso wie bei eingezogenen Position entsprechend dem Pfeil 125 in
seine Funktionsstellung gebracht
Der weitere Funktionsablauf erfolgt ebenso wie bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Feuerzeug, insbesondere cfie Drehung des Rädchens 104 im Sinne des
Pfeils 123 und die Auflage des Daumens des Benutzers
auf den Betätigungsbereich 106 des Ventilhebels 105 im
Sinne des Pfeils 124. Bei dieser Bewegung schwenkt der Ventilhebel 105 um die Nasen 131, die ausgehend von
der hinteren Endstellung in den Nuten 132 nun die vordere Endstellung in diesen Nuten 132 eingenommen ha-
ben.
Daraus erfolgt, daß durch öffnen der Kappe 103 der
Austritt von Gas ermöglicht wird, das wiederum darch
die mittels des Rädchens 104 erzeugten Funken entzündet wird.
Läßt der Druck des Daumens auf den Betätigungsbereich 106 des Ventilhebels 105 nach, nimmt das Ventil
103 seine in das Gehäuse 101 eingezogene Position ein, wodurch das Feuerzeug verlöscht
Wird das Feuerzeug nun durch Schwenken der Kap
pe 102 um das Scharnier 130 im Gegensinne zum Pfeil
136 geschlossen, wirkt das Kurvenführungsstück 133 so mit der Ausnehmung 112 des Ventilhebels 105 zusammen, daß dieser Ventilhebel 105 wieder in seine eingezogene Position zurückkehrt Die Nasen 131 gleiten in
Wenn der Ventilhebel 105 vollständig eingezogen ist.
kann die Kappe 102 gänzlich geschlossen werden.
Das in den Fig. 6 und 7 gezeigte Feuerzeug hat ebenso wie die vorangegangenen Ausführungsbeispiele
ein Gehäuse 201, eine an diesem Gehäuse 201 um ein Scharnier 230 schwenkbar angeordnete Kappe 20Z ein
Ventil 203, ein Rädchen 204 und ein Ventilhebel 205.
Um eine Achse 241 schwenkbar ist mittels nicht dargestellter Mittel am Gehäuse 201 ein Anschlag 240
schwenkbar angeordnet
Weiterhin ist ein Hebelarm 242 fest mit der Kappe 202 verbunden, in geschlossener Stellung des Feuerzeugs befindet er sich in einer Ausnehmung 243 des
Gehäuses 201. Am Endbereich 244 dieses Hebelarms
242 ist ein erster Geienkann 245 schwenkbar gehalten,
der an seinem anderen Endbereich 246 an einem zweiten Gelenkarm 247 angelenkt ist der wiederum selbst
an seinem Endbereich 248 am Ventilhebel 205 angelenkt
ist (F ig. 7).
Weiterhin ist am Gehäuse 201 des Feuerzeugs eine Gleitführung 249 vergesehen, die eine Verschiebung des
Vcntilhebels 205 von seiner eingezogenen, in Fig.6
dargestellten Position in seine Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in F i g. 7 dargestellt ist, ermöglicht. Dv Ventilhebel 205 hat wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, ein Langloch 207, in das der
Mechanismus 208 des Rädchens 204 eingreift und ein Langloch 209, das mit dem Ventil 203 zusammenwirkt.
Schließlich ist eine Kompressionsfeder 250 um den ersten Gelenkarm 245 zwischen dessen mit dem Hebelarm 242 verbundenen Endbereich 244 und dem
schwenkbaren Anschlag 240 angeordnet.
In der in F i g. 6 gezeigten Stellung drückt diese Kompressionsfeder 250 den Endbereich 244 des Hebelarms
242 nach links in der Figur, dadurch wird die Kappe 202 geschlossen gehalten.
Wenn die Kappe 202 durch Schwenken um das Scharnier 230 im Sinne des Pfeils 236 geöffnet ist (F i g. 7),
drückt der Endbereich 244 des Hebelarms 242 den ersten Gelenkarm 245, der seinerseits den zweiten
Gelenkarm 247 drückt. Die Anlenkungen (bei 244, 246 und 248) ermöglichen diese Bewegung, die eine Verschiebung des Ventilhebels 205 im Sinne des Pfeils 225
bewirken. Bei dieser Bewegung gleitet der Ventilhebel 205 in der Gleitführung 249 des Gehäuses 201 und gelangt in seine Funktionsstellung.
Befindet sich das Feuerzeug in der in F i g. 7 dargestellte' geöffneten Stellung, wirkt die Kompressionsfeder 250 zwischen dem Anschlag 240, der um die Achse
241 verschwenkt wurde, und dem Gelenkpunkt (bei 244), dadurch wird die Kappe 202 in geöffneter Stellung
gehalten.
Wird nun durch Drehen am Rädchen 204 im Sinne des Pfeils 223 ein Funke erzeugt und danach der Betätigungsbereich 206 des Ventilhebels 205 im Sinne des
Pfeils 224 gedrückt, so wird der Ventilhebel 205 in seine in F i g. 7 strichpunktiert eingezeichnete Lage gebracht
Diese Bewegung erfolgt durch Verschwenken des Ventilhebels 205 um einen Anschlag 251 des Gehäuses 201
und aufgrund einer Verringerung der Dicke des hinteren Bereichs 252 des Ventilhebels 205, diese Verringerung der Dicke ermöglicht ein Verschwenken des Ventilhebels 205 trotz der Gleitführung 249.
Läßt der Druck auf den Betätigungsbereich 206 des Ventilhebels 205 nach, so verlöscht das Feuerzeug und
die Kappe 202 kann wieder geschlossen werden. Bei dieser Bewegung um das Scharnier 230 bewirkt die
Schwenkbewegung des Endbereichs 244 des Hebelarms
242 einen Zug auf die beiden Gelenkanne 245 und 247 und dadurch eine Bewegung des Ventilhebels 205 in
Gegenrichtung zum Pfeil 225. Dadurch nimmt der Ventilhebel 205 wiederum seine eingezogene Position ein,
die Kappe 202 kann vollständig geschlossen werden.
Das in den F i g. 8 und 9 dargestellte Feuerzeug hat ebenso ein Gehäuse 301, eine schwenkbar am Gehäuse
301 um ein Scharnier 330 angeordnete Kappe 302, ein Ventil 303, ein Rädchen 304 und einen Ventilhebel 305.
Dieser ist verschiebbar in einer Gleitführung 349 des Gehäuses 301 gehalten und hat einen hinteren Bereich
352 geringerer Dicke, um seine Schwenkbewegung um einen Anschlag 351 des Gehäuses 301 zu ermöglichen.
Wie zuvor hat der Ventilhebel 305 ein Langloch 307, durch das der Mechanismus 308 des Rädchens 304 hindurchgreift sowie eine Ausnehmung 312, deren Ränder
mit dem Ventil 303 zusammenwirken können.
gen Durchbruch 3.13, in den ein Endbereich eines Arms 314 einer Feder 31.5 eingreift, die am Gehäuse 301 angeordnet ist.
Weiterhin ist eine Steuerkurve 360 fest an der Kappe 302 angeordnet. Diese Steuerkurve 360 hat die Form
eines Kreissektors, dessen Achse gegenüber dem Scharnier 330 zum Gehäuse 301 hin versetzt ist. Diese Steuerkurve 360 arbeitet mit der Oberfläche des Endbereichs
361 des Ventilhebels 305 zusammen und nimmt diesen
von seiner eingezogenen Position, die in F i g. 8 gezeigt
ist, in seine Funklionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in F i g. 9 eingezeichnet ist.
Weiterhin ist ebenfalls ein Hebelarm 342 mit der Kappe 302 verbunden, er befindet sich bei geschlossener
is Kappe 302 in einer Ausnehmung 343 des Gehäuses 301.
Am Endbereich dieses Hebelarms 342 ist ein erster Gelenkarm 362 angelenkt, der an seinem anderen Endbereich mit einem zweiten Gelenkarm 363 gelenkverbunden ist, welcher an seinem anderen Endbereich 364 am
Gehäuse 301 in einer Ausnehmung 343 schwenkbar angeordnet ist. Ein anderer Arm 365 der Feder 315 drückt
den zweiten Gelenkarm 363 nach links in F i g. 8.
Befindet sich das Feuerzeug in seiner, in F i g. 8 gezeigten, geschlossenen Position, so hält der Arm 365 der
Feder 315 es in Schließstellung, indem der Hebelarm 342 mittels des zweiten Gelenkarms 363 gedrückt wird.
Ist die Kappe 302 durch Schwenken um das Scharnier 330 im Sinne des Pfeils 336 (Fig.9) geöffnet, dann
drückt die Steuerkurve 360 den Ventilhebel 305 in Rich
tung des Pfeils 325 und bewegt ihn in seine Funktions
stellung.
Danach kann das Rädchen 304 im Sinne des Pfeils 323 betätigt werden, so daß Funken hervorgerufen werden,
wonach der Ventilhebel 305 in seinem Betätigungsbe
reich 306 im Sinne des Pfeils 324 nach unten gedrückt
wird. Daraus ergibt sich eine Schwenkbewegung um den Anschlag 351 des Gehäuses 301 und ein Heben des
Ventils 303, das nun Gas austreten läßt, welches entzündet wird.
Läßt der Druck auf den Betätigungsbereich 306 des Handhebels 305 nach, so verlöscht das Feuerzeug.
Wird das Feuerzeug danach durch Schwenken der Kappe 302 im Sinne des Pfeils 336 wieder geschlossen,
bewirkt der Arm 314 der Feder 315, der den Endbereich
361 des Ventilhebels 305 in Anlage an die Steuerkurve
360 hält, eine Verschiebung des Ventilhebels 305 in Gegenrichtung zum Pfeil 325, d. h. eine Rückkehr des Ventilhebels 305 in seine eingezogene Position. Die Kappe
302 wird durch den vom Arm 365 der Feder 315 auf den
so zweiten Gelenkarm 363 ausgeübten Druck vollständig geschlossen.
In den Fig. 10 bis 18 sind erfindungsgemäße elektrische Feuerzeuge in unterschiedlichen Ausführungen gezeigt, dabei entsprechen die Ausführungen den in den
Das in den Fig. 10 bis 12 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3, man erkennt ein Feuerzeug
mit einem Gehäuse Γ, einer Kappe 2', einem Ventil 3'
und einem Ventilhebel 5'.
In einem Versorgungskreis 70 ist ein Unterbrecher 71 angeordnet, der mittels eines Druckknopfes 72 betätigt
werden kann, welcher so angeordnet ist, daß er durch den Ventilhebel 5' betätigbar ist
es Die anderen Elemente und Einzelteile des Mechanismus des Feuerzeugs nach F i g. 10 sind identisch mit dem
Mechanismus des Feuerzeugs gem. F i g. 1 und werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
In Fig. 11 ist das in Fig. 10 gezeigte Feuerzeug bei
abgenommener Kappe 2' gezeigt. Man erkennt, daß der Ventilhebel 5' in Richtung des Pfeils 25' zu seiner Funktionsstellung hin verschoben ist, in dieser kann er durch
den Daumen eines Benutzers betätigt werden. Dadurch gelangt er aus der strichpunktiert eingezeichneten Stellung in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, in der er einerseits den Druckknopf 72 eindrückt,
wodurch der Unterbrecher 71 des Versorgungskreises 70 geschlossen wird und zugleich das Ventil 3' angehoben wird, so daß Gas austreten kann, das über den Versorgungskreis 70 entzündet wird.
Wie bei dem Feuerzeug nach den F i g. 1 bis 3 erlöscht das Feuerzeug, wenn der Druck des Daumens auf den
Betätigungsbereich des Ventilhebels 5' nachläßt, das ts Feuerzeug kann geschlossen werden.
Zu beachten ist, daß in Abwandlung zum Feuerzeug nach den F i g. 1 bis 3 eine Abdeckung 73 vorgesehen ist,
die eine öffnung 74 für den Durchgang des Ventühebels
5', eine weitere öffnung 75 für den Durchgang des Ventils 3' und eine dritte öffnung 76 für den Durchgang des
Daumens 18' hat, der mit der Kappe 2' des Feuerzeugs verbunden ist.
In den F i g. 13 und 14 ist ein Feuerzeug gezeigt, dessen Mechanismus identisch ist mit demjenigen des Fcu-
erzeugs nach den F i g. 4 und 5, dieser Teil wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
Ein Druckknopf 172 ist unterhalb des Ventilhebels 105' vorgesehen, er ermöglicht ein Schließen des Unterbrechers 171, der in einem Versorgungskreis 170 des
Feuerzeugs angeordnet ist.
In Fig. 14 ist das Feuerzeug nach Fig. 13 bei geöffneter Kappe 102' dargestellt, der Ventilhebel 105' befindet sich in seiner Funktionsstellung. Der Ventilhebel
105' kann im Sinne des Pfeils 124' belastet werden, wodurch das Ventil 103' öffnet und der Unterbrecher 171
geschlossen wird.
Das in den F i g. 15 und 18 gezeigte elektrische Feuerzeug ist dem in den F i g. 6 und 7 gezeigten Feuerzeug
ähnlich.
Es hat jedoch ebenfalls einen Druckknopf 272, der
zum Schließen eines UnitTbrechers 271 vorgesehen ist,
welcher in einem Versorgungskreis 270 des Feuerzeugs angeordnet ist
Die Verschiebung des Ventühebels 205' von seiner eingezogenen Position, die in Fig. 15 gezeigt ist, in seine Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in
F i g. 16 eingezeichnet ist, wird ebenso erreicht, wie dies
unter Bezugnahme auf F i g. 7 oben beschrieben wurde. Das Zünden des Feuerzeugs läuft ebenso ab, wie oben
für das Feuerzeug nach den Fig. 10 und 13 erläutert wurde.
Ebenso ist das in den Fig. 17 und 18 gezeigte Feuerzeug ein elektrisches Feuerzeug, das dem in den F i g. 8
und 9 gezeigten Feuerzeug ähnlich ist. Die Bewegung des Ventühebels 305' von seiner eingezogenen Position,
die in Fig. 17 gezeigt ist, zu seiner Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 18 eingezeichnet
ist, läuft in gleicher Weise ab.
Ein Druckknopf 372 ist unterhalb des Ventühebels ω
JOS' angeordnet und ermöglicht, wenn er im Sinne des
Pfeils 324' eingedrückt wird, ein Schließen des Unterbrechers 371, der in einem Versorgungskreis 370 des
Feuerzeugs angeordnet ist
Insgesamt läßt sich feststellen, daß in den unterschied- <>·>
liehen Ausführungsbeispielen das erfindusgsgemäße Feuerzeug immer dann ein Auslöschen der Flamme ermöelid.t. wenn der Druck auf den Ventilhebel nachläßt
Daraus ergibt sich insbesondere ein geringerer Gasverbrauch und eine wesentlich gesteigerte Sicherheit bei
der Anwendung, weil das Feuerzeug automatisch beim Hinfallen verlöscht.
Weiterhin ist aufgrund der Tatsache, daß der Ventilhebel verschiebbar ist, ein unbeabsichtigtes Betätigen
nicht möglich; zugleich wird dem Feuerzeug eine gute äußere Form gegeben.
Claims (1)
1 2
einen Endbereich (244) am Hebelarm (242) und an
PatpntansDrüche· seinem anderen Endbereich (246) an einem zweiten
ra ansprucne. Gelenkarm (247) angelenkt ist, der am Ventilhebel
1. Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, mit einer in ^^ί^^^^ΐΓ^ΓΞΠ^
rerSchließstell^gziisammenmitdiesemGehäuse 5 toer (250) zwischen dem Anschlag (240) und der
^& 4) f
1. Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, mit einer in ^^ί^^^^ΐΓ^ΓΞΠ^
ihrerSchließstell^gziisammenmitdiesemGehäuse 5 toer (250) zwischen dem Anschlag (240) und der
einen Innenraum begrenzenden Kappe, mit einem Gelenkverbindung des ersten &^&«™ 245) auf
am Gehäuse im Innenraum angeordneten Ventil, das diesem ersten Gelenkarm (245) angeordne t
aus einer Schließstellung, bei der der Austritt von 8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5 daourch ge-
gL· v^htossen ist in eine Öffnungsstellung, bei kennzeichnet, daß die Mittel eine mit der kappe
Soas auS^men kann, gebracht werden kann, ,o (302) verbundene Steuerkurve (360) aufweISea_d.e
miteinemamGehauseangeordneteamanueUbeta- nut einem Endbere.ch (361) des Ventrfhebels 305,
tigbaren Ventilhebel zum Öffnen des Ventils und mit 305') so zusammenwirkt, daß der Ventilhebel (305
SfrKappeverbundenenMittelnfürdieVentilhebel- 305') in seine Funktionsstelung druckbar ,st, und
betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß daß eine diesen Endbere.ch(361) gegen die Steuer-
der Ventilhebel (5,105,205,305,5', 105', 205', 305') 15 kurve (360) drückende Feder (315) vorgesehen ist
bewegbar ist von einer eingezogenen Position, in der
er sich vollständig im Innenraum befindet, in eine
Funktionsstellung, in der er durch einen Benutzer
betätigbar isi und daß die mit der Kappe (2,102,202, ..,-^r κ
302, r\ verbundenen Mittel (15; 112,133; 240,242; 20 Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug nach
360 361) zum Verschieben des Ventilhebels (5,105, dem Oberbegriff des Katemanspnicns 1.
205! 305,5', 105', 205', 305') aus seiner eingezogenen Ein derartiges Gasfeuerzeug ,st beispielsweise aus
Position in sein; Funktionsstellung beim Bewegen der FR-PS 1198 228. der CH-PS 4 04 273 oder der FR-
der Kappe (2,102,202,302,2') aus ihrer Schließstel- PS 13 66 255 bekannt Bei diesen vorbekannten Gasfeu-
lung in ihre Öffnungsstellung vorgesehen sind. 25 erzeugen wird der Gasauslaß freigegeben, wenn die
2.
Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- Kappe geöffnet ist Beispielsweise bei dem Gas euerkennzefchnetdaßesals Rädchen-Feuerzeug ausge- zeug nach der FR-PS' 1198 228 wird der Vent.lhebel
bildet ist und daß der Ventilhebel (5,105,205,305) in manuell dadurch betätigt, daß das Reibrad gedreht^w.rd
der Funktionsstellung so angeordnet ist, daß er wodurch sich das Ventil öffnet Dieses Ventil wird durch
durch denselben Daumen des Benutzers betätigbar 30 Schließen der Kapp? wieder verschlossen
ist, welcher zum Drehen des Rädchens (4,104,204, Der Nachteil derartiger bekannter Gasfeuerzeuge
304) benutzt wird. besteht darin, daß das Gas weiter ausströmen kann,
3 Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- wenn die Kappe nicht geschlossen wurde. Daraus folgt
kennzeichnet, daß es als elektrisc.es Feuerzeug aus- insbesondere, daß das Feuerzeug T ,tZZ^»
gebildet ist und daß ein in einem Versorgungskreis 35 brennt, wenn es hinfallt Weiterhin haben derartige Feu-(70, 170, 270, 370) angeordneter Unterbrecher (71, erzeuge einen relativ großen Gasverbrauch, weil das
171 271, 371) in der Position des Ventilhebels (5', Gas während der gesamten Zeit, in der die Kappe geoff-105' 205', 305') schließbar ist. in der dieser das Ventil net ist, ausströmen kann. Dieser Nachteil ist insbesonde-(3' 103') geöffnet hält « kritisch, weil elektrische oder elektronische Feuer-
4 Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 40 zeuge im allgemeinen nur mit einem ein kleines VoIu-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2, 2') men aufweisenden Vorratsbehälter für Gas ausgestattet
mittels einer Hubbewegung vom Gehäuse (1,1') ab- sind, da der Mechanismus viel Platz beansprucht,
gezogen werden kann, daß elastische Mittel (15) den Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. die Nach-Ventilhebel (5.5') in seine Funktionsstellung vorbe- teile der bekannten Gasfeuerzeuge zu vermeiden und
lasten und daß eine Steuerfläche (20) in Form einer 45 ein Gasfeuerzeug zu schaffen, das eine verbesserte GeEcke (19) an der Kappe (2,2') mit einer Fläche (21) brauchssicherheit aufweist und zudem sparsam im Gasdes Ventilhebels (5,5') zusammenwirkt und diese in verbrauch ist
die eingezogene Position zurückzieht, wenn die Diese Aufgabe w>rd durch ein Gasfeuerzeug gelost.
Kappe (2,2') wieder auf das Gehäuse (1,1') gebracht bei dem der Ventilhebel bewegbar .st von einer e.ngewirj v 50 zogenen Position, in der er sich vollständig im Innen-
5 Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis raum befindet, in eine Funktionsstellung, in der er durch
3 dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (102,202, einen Benutzer betätigbar ist und bei dem die mit der
302 102') schwenkbar am Gehäuse (101, 201, 301) Kappe verbundenen Mittel zum Verschieben des Venangeordnet ist und daß Mittel (112, 133; 240, 242; tilhebels aus seiner eingezogenen Position in seine
360, 361) vorgesehen sind, die ihre Schwenkbewe- 55 Funktionsstellung bei Bewegen der Kappe aus ihrer
gung in eine Bewegung des Ventilhebels (105, 205. Schließstellung in ihre Öffnungsstellung vorgesehen
305,105', 205', 305') zwischen der eingezogenen Po- sind.
sition und der Funktionsstellung umformen. Dadurch kann Gas nur dann aus dem Ventil ausstro-
6 Gasfeuerzeug nach Anspruch 5. dadurch ge- men, wenn der Benutzer seinen Daumen in Anlage an
kennzeichnet, daß die Mittel ein mit der Kappe (102, 60 den Yentilhebei hält Falls das erfindungsgemäße Feuer-102') verbundenes Kurvenführungsstück (133) auf- zeug hinfällt, verlöscht es. Da der Ventilhebel zudem in
weisen, das durch eine Ausnehmung (112) im Ventil- seiner eingezogenen Position sich im Innenraum der
hebel (105,105') hindurchgreift (F i g. 4,5,13.14). Kappe befindet, kann er nicht zufällig oder unabs.cnt-
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5. dadurch ge- lieh betätigt werden, solange das Feuerzeug geschlossen
kennzeichnet, daß die Mittel einen mit der Kappe 65 bleibt.
(202) verbundenen Hebelarm (242) und einen am Das erfindungsgemaße Gasfeuerzeug kann als Feuer-Gehäuse (201) angeordneten Anschlag (240) aufwei- zeug mit einem Rädchen ausgeb.ldet se.n, die Position
sen und daß ein erster Gelenkarm (245) um seinen des Ventilhebels ist dabei dergestalt gewählt, daß der
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