DE1632629A1 - Zuendvorrichtung fuer ein Gasfeuerzeug - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer ein Gasfeuerzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Dipl.-Ing. BUSCHHOFF
DiPL-ING. HENNICKE Dipl.-Ing. Vollbach
5 KOLN/RH.
. KAISER-WILHELM-RING 24
Ak».nz., p 16 32 629.7-83 S.2). Dupont S.A., Paris
Reg.-Nr.
Dp 108
bitte angeben
KÖLN, den 23."3ο 1970
he/wo
Zündvorrichtung für ein Gasfeuerzeug
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für ein Gasfeuerzeug mit einem in einem Halteröhrchen untergebrachten, gegen ein durch Fingerdruck drehbares Keibradchen federnd angedrückten Zündstein und mit einem an dem Feuerzeuggehäuse angelenkten in einer quer zur Reibraddrehachse verlaufenden Ebene schwenkbaren Hebel, der mit seinem einen Ende unter Federdruck ein Gasauslaßventil in dessen Schließstellung drückt und der an seinem anderen Ende mit einem Betätigungsorgan verbunden ist, das in die Bewegungsbahn des das Reibrädchen drehenden Fingers des Feuerzeugbenutzers hineinragt.
Es ist bei Gasfeuerzeugen bekannt, den Verbindungskanal zwischen dem Gasvorratsbehälter und dem Druckminderer mit Hilfe eines Ventils zu schließen, das beispielsweise vom unteren
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euc
e. * Λ. 9.,
ORiGiNAL
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Ende des Brenners getragen wird, der in dem Druckminderer längsverschiebbar geführt ist, wobei ein Federorgan vorgesehen ist, welches das Ventil gegen seinen Sitz drückt.
Im allgemeinen enthält der Öffnungsmechanismus für die Gaszufuhr einen Hebel, der sich an einer Schulter am äußeren Teil des Brenners abstützt und beim Zündvorgang den Brenner unter Einwirkung des federnden Organs entweder hebt oder absenkt, je nachdem wie der Öffnungsmechanismus des Ventils es erfordert.
Die Öffnungsmechanismen der bekannten Gasfeuerzeuge werden aus zahlreichen einzelnen Teilen zusammengebaut, so daß die Herstellungskosten dieser Teile recht hoch sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der Einzelteile zu verringern i die Herstellung und den Zusammenbau zu erleichtern, sowie die Wirkungsweise und die Gebrauchsdauer zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Hebel aus einem einzigen, aus elastisch verformbarem Werkstoff hergestellten Teil besteht und mindestens einen quer zur Reibraddrehachse verlaufenden schmalen, als Schließfederarm wirkenden langgestreckten Vorsprung aufweist., dessen freies Ende sich auf dem Feuerzeuggehäuse abstützt.
Der Hebel trägt zweckmäßig gleichzeitig an dem dem Gasauslaßventil gegenüberliegenden Ende in fester Verbindung hiermit
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das in die Bewegungsbahn des Fingers hineinragende Betätigungsorgan.
Der Hebel ist ferner mit einer in der Mitte liegenden Ausnehmung für den Durchgriff des Reibrädchens und das außenliegende Ende des Feuerstein-Halteröhrchens versehen, innerhalb welcher ein oder mehrere der langgestreckten Vorspränge verlaufen.
Der oder die langgestreckten Vorsprünge sind dabei derart gebogen, daß diese sich bei Mchtbenutzung des Feuerzeuges auf dem Feuerzeuggehäuse abstützen und eine zum Schließen des Gasauslaßventils ausreichende Vorspannkraft entsteht.
Der aus einem Stück Stahlblech herausgestanzte Hebel besitzt zwei in Längsrichtung des Hebels verlaufende, rechtwinklig abgewinkelte, starre Seitenwände, die auch die Achslager für die Achszapfen des Hebels enthalten.
Zweckmäßig sind zwei beiderseits des außenliegenden Endes des Feuerstein-Halteröhrchens verlaufende langgestreckte Vorsprünge vorgesehen, die sich in dessen Nähe auf der Oberseite des Feuerzeuggehäuses abstützen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung sind die langgestreckten Vorsprünge nahe ihren freien Enden derart am Feuerzuggehäuse befestigt, daß diese Befestigungs-
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stelle die Funktion der Achszapfen übernehmen kann, die sonst die drehbare Verbindung zwischen Hebel und Feuerzeuggehäuse" herstellen.
Die beiden langgestreckten Vorsprünge weisen zweckmäßig an ihren freien Enden zwei bogenförmig eingeschnittene, das außenliegende Ende des Feuerstein-Halteröhrchens teilweise formschlüssig umgreifende Abwinklungen auf, die durch einen Ring in ihrer Lage gehalten und mit dem Ende des Feuerstein-Halteröhrchens fest verbunden sind.
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgedankens sind die langgestreckten Vorsprünge etwa rechtwinklig zum Hebel abgewinkelt und in einer parallel zur Reibraddrehachse verlaufenden Nut untergebracht, die verhältnismäßig breit bemessen ist und in deren Boden ein Keil die freien Enden der Vorsprünge festklemmt.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens näher erläutert: Es zeigen;
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung für ein Gasfeuerzeug in Verschlußstellung. Es ist lediglich dessen oberer Teil in Seitenansicht dargestellt und aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde ein Teil der Reibradhalterung sowie der Reibräder fortgelassen;
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Pig. 2 den. Gegenstand nach Pig. 1 jedoch in Offenstellung des Gasfeuerzeuges;
Pig. 3 den Gegenstand nach Pig. I von links gesehen;
ig. 4- und 5 eine Seitenansicht und Draufsicht eines Hebels, der das Pederungsteil im Verschlußmechanismus darstellt}
Pig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in den gleichen Teilansichten wie in den Pig. I und 2, ebenfalls in Offen- und Schließstellung des Gasfeuerzeuges;
Pig. 8 eine Draufsicht der Ausführungsform nach den Pig. 6 und 7;
Pig. 9 eine teilweise iireggebrochene Seitenansicht des Gegenstandes nach Pig. 7 in. Richtung des Pfeiles IX in Pig. 7 gesehen;
Pig. 10 einen Längsquerschnitt durch den Pederungshebel nach der Ausführungsform nach Pig. 6 vor Einbau des Hebels;
Pig. 11 eine der Pig. G vergleichbare Ansicht einer dritten Ausführungsform des Erfindungsgedankens;
Pig. 12 eine teilweise weggebrochene Draufsicht des Gasfeuerzeuges nach Pig. 8 mit ausgebautem Reibrädchen ;
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13 eine der S1Xg. 6 vergleichbare Darstellung einer vierten Ausführungsform des Erfindungsgedankens und
14 eine Schrägansicht des in Pig. 13 dargestellten Hebels in Einzeldarstellung.
Nach der in den Fig. 1 bis 5 gegebenen Darstellung besteht das Feuerzeug aus einem Feuerzeugkörper oder Feuerzeugbehälter 23,. einer auf seinem oberen Teil angeordneten Eeibrädchenhalterung 13 und einem in dem nicht dargestellten Druckminderer längsverschiebbar befestigten Brenner 4. Ist der Brenner nach unten verschoben, so verschließt er wie bei den bekannten Vorrichtungen die Gaszufuhr.
In den beiden Seitenflanschen der Reibrädchenhalterung 13 ist die quer zu dem Zündstein-Halteröhrchen 24 verlaufende Achse 18 drehbar gelagert, um die sich ein mit zwei seitlich angeordneten Fingerreibrädchen 20 fest verbundenes Funkenreibrädchen 22 drehen kann. Etwa in der Höhe des unteren Randes der Fingerreibrädchen 20 weist das Feuerzeuggehäuse 23 eine freie Aufsatzfläche 21 auf, auf die sich der das Reibrädchen betätigende Finger am Ende der Drehbewegung auflegen kann.
Ein aus zwei Seitenflanschen 16a und einer gebogenen Mittelzunge 15 bestehendes Drehhäubchen 16 umschließt die Fingerreibrädchen 20 in der Nähe der Aufsatzfläche 21 m-it seinem unteren Teil 15a, während der obere Teil der Mittelzunge in
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Form des gebogenen Schutzbleches lfüb das Funkenreibrädchen
22 schützend teilweise abdeckt. Das Drehhäubchen 16 kann sowohl Tim die Drehachse 18 der Reibrädchen geschwenkt, als auch quer zu dieser verschoben werden. Zu diesem Zweck sind in den beiden Seitenflanschen 16a des Drehhäubchens 16 zwei Langlöcher 17 ausgespart, in denen die Achse 18 geführt ist. Die Langlöcher 17 sind derart gerichtet, daß die Verlängerung ihrer großen Achse das Feuerzeuggehäuse 23 zwischen der Achse des Zündstein- und Halteröhrchens 24- und der Achse des Brenners 4- trifft. Der das Funkenreibrad 22 abdeckende obere Abschnitt des gebogenen Blechstreifens 15b verläuft etwas unterhalb der Oberkante der Fingerreibrädchen 20. Bei der in Fig. dargestellten Verschlußstellung des Feuerzeugs springt die Mittelzunge beim Punkt 29 etwas aus dem Zwischenraum zwischen den Fingerreibrädchen 20 hervor. Dieser Vorsprung setzt sich von diesem Punkt 29 ausgehend nach unten hin fort. Der Punkt 29 liegt etwa auf einer Geraden, die mit der Längsachse des Zündstein-Halteröhrchens einen Winkel von 4-5° einschließt und durch den oberen Scheitelpunkt der Fingerreibrädchen 20 verläuft.
Ein Hebel 1 ist im ganzen aus einem Stahlblech herausgeschnitten und als federndes Organ ausgebildet. Mit seinem einen Ende stützt er sich auf der Auflagefläche 14- des Feuerzeuggehäuses
23 und mit seinem anderen Ende auf einer Schulter 5 des Brenners 4- ab, der im Feuerzeug längsverschieblich geführt ist und in bekannter Weise mit einem Gasausiaßventil verbunden ist. Der
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Hebel wird durch die Achse 12 federnd auf diese beiden Abstützpunkte gedrückt. Die Achse 12 ist in den beiden Seitenflanschen der Reibradhalterung 13 gelagert und verläuft parallel zu der Drehachse 18 der Reibräder. Die Achse 12 ist zwischen dem Brenner 4- und der Verlängerung der großen Achse der Langlöcher 17 angeordnet.
Der Hebel weist an seinem sich an der Schulter 5 des Brenners 4 abstützenden Ende ein halbkreisförmig geformtes Plättchen (Fig. 5) auf, das zur Längsachse des Brenners konzentrisch angeordnet ist und diesen außenseitig umfaßt. Das halbkreisförmige Plättchen 2 stützt sich mit seiner Kante 6 auf der Stützschulter 5 längs einer Geraden 7 ab? die in der Ebene eines senkrecht durch den Brenner geführten Schnittes liegt. . Zu beiden Seiten der durch die Mitte der Zündvorrichtung gelegten und senkrecht verlaufenden Teilungsebene setzt sich ; das halbkreisförmige Plättchen 3 in zwei langgestreckten Vorsprüngen oder Federblättern 3 (Pig· 5) fort, wobei der Abstand zwischen den beiden Federblättern etwas größer als der Durchmesser der Stützschulter 5 ist. Das freie Ende ;jedes \ dieser Federblätter 3? mit welchem sich dieses auf der Auf- \ satzfläche 14 des Feuerzeuggehäuses abstützt, weist einen [ leicht abgeknickten Abschnitt 11 auf. In unmittelbarer Nähe des halbkreisförmigen Plättchens 2 sind an beiden Längssei— ten des Hebels 1, 2 parallel zum Reibrad 22 verlaufende Seitenflansche 8 abgewinkelt, die in ihrem unteren Abschnitt (Fig. 4) eine Ausnehmung 9 mit einer seitlichen Zutrittsoff-
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. nung 10 aufweisen. Die Ausnehmung 9 umgreift die Achse (Pig. I und 2).
Die Plansche 16a des Drehhäubchens 16 und die Plansche 8 des Federhebels 1 sind einander derart zugeordnet, daß die Unterkanten 19 der Plansche 16a auf den Oberkanten der Plansche 8 abgestützt sind.
Wenn sich die Zündvorrichtung, wie in Pig. I gezeigt, in Schließstellung befindet, so will der Federhebel 1 eine entspannte, gestreckte Stellung einnehmen. Er drückt unter Vorspannung mittels seiner Kante 6 auf die Stützschulter 5 und hält auf diese Weise den Brenner 4 in Schließstellung, so daß die Gaszufuhr unterbrochen ist. Gleichzeitig hat der
s Federhebel 1 infolge seiner Einspannung die Tendenz, seine /
Plansche 8 um die Achse 12 im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn / von der Situation nach Fig. 1 und 2 ausgegangen wird. Die Flansche 8 drücken daher das Drehhäubchen 16 ständig nach oben und !alten es in dieser Lage. Die LanglÖcher 17 des Drehhäubchens 16 liegen dabei mit ihren unteren Enden an
( der Reibraddrehachse 18 an. /
Bei Betätigung der Zündvorrichtung legt der Benutzer seinen ; Finger auf den oberen Teil der Fingerreibräder 20 und bewegt diesen sodann in Richtung auf das Feuerzeuggehäuse und parallel zu der Längsachse des Brenners 4 abwärts, wodurch eine Drehbewegung der Reibräder entsteht. Im Verlauf dieses Vorganges legt sich der Finger etwa beim Punkt 29 auf den Ab-
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> ',. deckstreifen 15ΐ>, so daß durch den an dieser Stelle ausgeübten [ Druck der untere Abschnitt 15a der Mittelzunge 15 zwischen die Fingerreibräder 20 gedrückt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Am Ende der Bewegung liegt der Finger des Benutzers auf der Aufsatzfläche 21 auf und hält den unteren Abschnitt 15a des Drehhäubchens 16 in dieser, dem Brenner 4 nähergerückten Stellung. Das Drehhäubchen vollzieht dabei nicht nur eine kleine Schwenkbewegung um die Achse 18, sondern gleichzeitig auch noch eine Translationsbewegung längs der großen Achse der Langlöcher 17. Beide Bewegungen wirken sich über die Unterkanten 19 der Seitenflansche 16a des Drehhäubchens auf die Flansche 8 aus, die sich nun um ihre Achse 12 drehen können, so daß der Hebel 1 stärker gekrümmt und >* zusammengedrückt wird und sein Ende 2 sich nach oben bewegt. \ Da der Brenner nicht mehr durch die Kante 6 des Hebels nach
< unten gedrückt wird, bewegt er sich infolge des Gasdruckes
nach oben, so daß die Gaszufuhr einsetzt· Diese in Fig. 2 dargestellte, geöffnete Stellung bleibt solange erhalten, wie der Finger des Benutzers auf der Aufsatzfläche 21 ruht und den unteren Abschnitt 15a der Mittellamelle 15 berührt. Selbstverständlich entsteht gleich zu Beginn der oben ge- \ schilderten Bewegung infolge der Drehung der Reibrädchen ''■-, eine Funkengarbe, die das gleichzeitig freiwerdende Gas entzündet. Die Funkengarbe und die Gaszufuhr setzen in dem Au-..M)lick ein, in dem die Abwärtsbewegung des Punktes 29 der "'"■"launge 15 beginnt.
Wenn der Feuerzeugbenutzer seinen Finger von der Aufsatz-. 10 9 8 4 6/0286 ^0 0RlGlNAL
fläche 21 abhebt, nimmt das Drehhäubchen 16 wieder seine ursprüngliche Stellung ein. Der Hebel 1 springt elastisch in seine möglichst gerade gestreckte Ausgangsstellung der Federblätter 3 zurück, die auf der Abstützfläche 14 in Rieh- * tung auf die Aufsatzfläche.21 gleiten. Diese Gleitbewegung ν wird durch die Abknickungen 11 an den Enden der Federblätter 3. erleichtert. Die Flansche 8 bewegen sich entgegen der Drehrichtung im Uhrzeigersinn um die Achse 12 und drücken das Drehhäubchen 16 nach oben. Gleichzeitig senkt sich das Ende 2 des Hebels ab und drückt den Brenner nach unten in die Schließstellung des Gasauslaßventiles. Alle Teile nehmen dann wieder die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein.
\ In den Fig. 6 bis 10 ist das Feuerzeuggehäuse 201 einer an- s deren Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die am oberen Ende des Feuerzeuggehäuses angeordnete Reibradhalterung 202 die quer zu dieser verlaufende Drehachse 204 des Reibrades 205 trägt. Das Funkenreibrad 205 ist in der üblichen Weise infolge eines geringeren Durchmessers deutlich von den Fingerreibrädern 206 abgesetzt.
Der Brenner 208 ist in einer- im oberen Teil des Feuerzeug-
/ gehäuses vorgesehenen Ausnehmung längsverschieblich gelagert ' und weist an seinem unteren Ende ein nicht dargestelltes Ventil auf, das gegen einen entsprechend geformten Ventilsitz gepreßt wird. Die Gaszufuhr ist somit unterbrochen, wenn der Brenner seine unterste Stellung einnimmt. Der Brenner weist an seinem oberen Ende eine Ringnut 21? auf, in die der Steuer-
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hebel 210 eingreift.
Der Hebel 210 besteht aus Federstahl und besitzt zwei rechtwinklig nach abwärts umgebogene Versteifungsrippen 211, in denen die Achse 207 gelagert ist, um die der Hebel 210 frei drehbar ist, während die Achse 207 selbst in zwei Ausnehmungen 213 in den Halterungsflanschen 202 fest gelagert ist.
. Der Hebel 210 hat in seinem mittleren Bereich eine große Ausnehmung 212, in die der untere Teil des Reibrades 205 hineinragt. Ah dem einen Ende des Hebels 210 ist eine Auflageplatte 214 und an dem anderen Ende eine Gabel 215 vorgesehen, deren \ beide aufeinander zulaufende Enden 216 in die Ringnut 217 des Brenners 208 eingreifen, so daß gegen deren Seitenflächen ein
\ Axialdruck ausgeübt werden kann.
Innerhalb der großen Ausnehmung 212 sind zwei langgestreckte ) t Federblätter 218 angeordnet, die mit dem Hebel aus einem
Stück bestehen und mit diesem gleichzeitig aus einem geeigneten Stahlblech herausgestanzt wurden. Die Federblätter 218 sind an ihrer Wurzel nach unten abgeknickt, umschließen mit ihren freien Enden den oberen Abschnitt 220 des Zündstein-Halteröhrchens und stützen sich bei Punkt 221 mit einer ge-} wissen Vorspannung gegen die Oberfläche 222 des Feuerzeug-' gehäuses ab.
Fig. 10 zeigt den mit einem eingebauten Federorgan 218 versehenen Hebel 210 vor seinem Einbau in das Gasfeuerzeug.
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Das Feuerzeuggehäuse 201 besitzt unterhalb der Auflageplatte 214 eine Fläche 232 für die Daumenauflage, die die Schwenkbewegung des Hebels 210 nach unten hin begrenzt. Außerdem sind an der Oberseite des Feuerzeuggehäuses 201 zwei in Längsrichtung und parallel verlaufende Nuten 233 vorgesehen, welche die nach unten abgewinkelten Verstärkungsrippen 211 des von oben her einschwenkenden Hebels aufnehmen, so daß am Ende der Schwenkbewegung des Hebels der Daumen nicht nur auf der Auflageplatte 214, sondern auch auf der Auflagefläche 232 ruht.
Bei der Benutzung des Feuerzeuges wird das Reibrad in der ι üblichen Weise durch den Benutzer in Bewegung versetzt, wobei am Ende der abwärts gerichteten Bewegung des Daumens / dieser auf die Auflageplatte 214 stößt, die in die Bewegungs- / bahn hineinragt. Der Hebel schwenkt dabei solange entgegen ^ dem durch die federnden Vorsprünge 218 ausgeübten Federdruck um die Achse 20? abwärts, bis die Auflageplatte 214 die Auflagefläche" 232 berührt. Wenn diese in Fig. 7 dargestellte Stellung erreicht ist, hat die Gabel 215 bereits den Brenner
und das damit verbundene, nicht dargestellte Ventil nach j oben bewegt, so daß das auf diese Weise freigewordene Gas / durch die gleichzeitig entstehende Funkengarbe entflammt. s
Wenn der Benutzer das Gasfeuerzeug wieder löschen will, so braucht er lediglich den Daumen von der Auflageplatte 214 abzuheben, worauf der Hebel unter der Federwirkung seiner
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' Fortsätze 218 wieder in seine ursprüngliche Stellung aurückschwenkt, in welcher er aufs neue den Brenner nach unten schiebt und in dieser Stellung fixiert, in welcher die Gaszufuhr unterbrochen ist.
f Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß der Hebel und das federnde Organ eine Einheit bilden und durch gemeinsames Herausstanzen aus einem Stahlblech mit nachfolgender gemeinsamer Verformung hergestellt werden können. Durch diese Verschmelzung der beiden Punktionsglieder \ "Hebel" und "Feder" zu einem einzigen Bauteil wird sowohl die Herstellung als auch der Zusammenbau des Feuerzeuges vereinfacht und erleichtert*
Bei der in den Fig. 11 und 12 dargestellten dritten Aus-Ί, führungsform der Erfindung wird der Federhebel 240 nicht um * eine Achse geschwenkt. Er ist zwar in ähnlicher Weise wie der in den Fig. 6 bis 10 beschriebene Hebel ausgebildet, die beiden Federlamellen 241 weisen jedoch an ihren freien Enden zwei gegeneinander gerichtete bogenförmig eingeschnit- * tene Vorsprünge 242 auf, die nach Art von Zangenbacken > den unteren Teil des aus dem Feuerzeuggehäuse oben austreten-S den Feuerstein-Halteröhrchens 244 formschlüssig umschließen.
Das Feuerstein-Halteröhrchen ist übrigens nahe seinem oberen Ende mit einem aufgepreßten oder aufgeschrumpften Ring vergehen, der die bogenförmig eingeschnittenen Vorsprünge zwischen sich und dem oberen 'JJeil 246 des Feuerzeuggehäuses einklemmt.
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Die Federlamellen 241 geben dem Hebel infolge ihrer gekrümmten Form eine Vorspannung, so daß der Hebelabschnitt 247 bei der in Fig. 11 mit durchgezogenen Linien angedeuteten Stellung des Hebels den längsverschiebbaren Brenner 248 nach unten gedrückt hält und das untere als Ventil ausgebildete Brennerende gegen den Ventilsitz drückt, um wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen auf diese Weise die Gas- i zufuhr zu unterbinden.
Auch die Wirkungsweise des Hebels ist bei Benutzung des Feuerzeugs etwa mit derjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele vergleichbar. Wenn der Daumen des Benutzers / ; die Auflageplatte 249 in die in Fig. 11 strichpunktiert dar- u gestellte Lage niederdrückt, schwenkt der Hebel um seinen abgeknickten Mittelabschnitt 250 und bewegt mit seinem an- t deren Ende den Brenner in der gewünschten Weise nach oben. j
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den weiter oben jj beschriebenen ersichtlich dadurch, daß hier eine Drehachse für den Hebel fehlt. Diese Einsparung ist von Vorteil, da eine solche Drehachse in Übereinstimmung mit dem Werkstoff des Hebels ebenfalls aus Federstahl bestehen muß und deshalb
ein verhältnismäßig teures Bauteil darstellt. J
Die in den Fig. 13 und 14 dargestellte vierte Ausführungs- J
form der Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der dritten ! Ausführungsform dar. Ein wesentlicher Unterschied besteht lediglich darin, daß die Federlamellen 260 des Hebels 265 etwa
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rechtwinklig nach unten abgeknickt sind. Sie greifen außerdem in eine Nut 261 ein, die im oberen Teil des Feuerzeuggehäuses vorgesehen ist. Die Enden der IFederlamellen 260 sind am Grunde der Nut durch Eintreiben eines Keils 262 festgeklemmt.
Me Nut 261 weist in ihrem oberen Bereich einen ausreichend großen freien Raum auf, damit Schwenkbewegungen der Ifederlamellen 260 nicht behindert werden, die dann eintreten, wenn der Daumen die Auflageplatte 263 niederdrückt und Hebel und Lamellen die in Fig. 13 strichpunktiert dargestellte Stellung einnehmen. Aber auch nach der anderen Seite hin muß ein genügend großer freier Raum vorhanden sein, wenn die Stahllamellen 260 in Schließstellung d§s Hebels in Richtung auf den Brenner schwenken müssen. Zu diesem Zweck ist in der Nut 261 an der dem Brenner nächstliegenden Seitenwand eine Stufe 264-vorgesehen, oberhalb welcher sich der freie Raum der Nut vergrößert.
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Claims (1)

  1. Dp 108 23.3.1970
    Patentansprüche
    1. Zündvorrichtung für ein Gasfeuerzeug mit einem in einem Halteröhrchen untergebrachten, gegen ein durch Fingerdruck drehbares Reibrädchen federnd angedrückten Zündstein und mit einem an dem Feuerzeuggehäuse angelenkten, in einer quer zur Reibraddrehachse verlaufenden Ebene schwenkbaren Hebel, der mit seinem einen Ende unter Federdruck ein Gasauslaßventil in dessen Schließstellung drückt und der an seinem anderen Ende mit einem Betätigungsorgan verbunden ist, das in die Bewegungsbahn des das Reibrädchen drehenden Fingers des Feuerzugbenutzers hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (l, 219, 240, 265) aus einem einzigen aus elastisch verformbarem Werkstoff hergestellten Teil besteht und mindestens einen quer zur Reibraddrehachse (18, 204) verlaufenden schmalen, als Schließfederarm wirkenden langgestreckten Vorsprung (3, 218, 241, 260) aufweist, dessen freies Ende sich an dem Feuerzeuggehäuse (23, 201) oder einem Teil desselben abstützt.
    2» Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (219, 240, 265) an dem dem Gasauslaßventil (208, 248) gegenüberliegenden Ende in fester Verbindung
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    NöUQ Unter··:.-i;..,': · . ...luet 18
    hiermit das in die Bewegungsbahn des Fingers hineinragende Betätigungsorgan (214, 249, 263) trägt.
    3. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (219) mit einer in der Mitte liegenden Ausnehmung (212) für den Durchgriff des Reibrädchens (205, 206) und das außenliegende Ende des Feuerstein-Halteröhrchens (220) versehen ist, innerhalb welcher ein oder mehrere der langgestreckten Vorsprünge (218) verlaufen.
    4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die langgestreckten Vorsprünge (3, 218, 250, 260) derart gebogen sind, daß bei Nichtbenutzung des Feuerzeuges auf Grund ihrer Abstützung auf dem Feuerzeuggehäuse eine für das Drücken des Gasauslaßventils (4, 208, 248) in dessen Schließstellung ausreichende Vorspannkraft entsteht.
    5. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Stück Stahlblech herausgestanzte Hebel (1, 210) zwei in Längsrichtung des Hebels verlaufende, rechtwinklig abgewinkelte, starre Seitenwände (8, 211) besitzt.
    β, Zündvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig abgebogenen Seitenwände (8, 211) des Hebels die Achslager für die Achszapfen (12 t 207) des Hebels enthalten. , Ä
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    7. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beiderseits des außenliegenden Endes des Feuerstein-Halteröhrchens (220, 244) verlaufende langgestreckte VorsprUnge (3, 218, 250) vorgesehen sind, die sich in dessen Nähe auf der Oberseite des Feuerzeuggehäuses abstützen.
    8. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die langgestreckten Vorsprünge (250, 260) nahe ihrem freien Ende derart am Feuerzeuggehäuse befestigt sind, daß diese Befestigungsstelle die Funktion der Achszapfen übernehmen kann, die sonst die drehbare Verbindung zwischen Hebel und Feuerzeuggehäuse herstellen.
    9. Zündvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden langgestreckten Vorsprünge (250) an ihren freien Enden (243) zwei bogenförmig eingeschnittene, das außenliegende Ende des Feuerstein-Halteröhrchens teilweise formschlüssig umgreifende Abwinklungen (242) aufweisen, die durch einen Ring (245) in ihrer Lage gehalten und mit dem besagten Ende des Feuerstein-Halteröhrchens fest verbunden sind.
    10. Zündvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten VorSprünge (260) etwa rechtwinklig zum Hebel abgewinkelt und in einer parallel zur Reibraddrehachse verlaufenden Nut (261) untergebracht sind, die
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    verhältnismäßig breit bemessen ist und in deren Boden ein Keil" (262) die freien Enden der Vorsprünge festklemmt,
    11. Zündvorrichtung für ein Gasfeuerzeug mit einem am Feuerzeuggehäuse angelenkten, quer zur Reibradachse schwenkbaren Hebel, dessen eines Ende unter der Wirkung eines elastischen Organs ein Gasauslaßventil in Schließstellung drückt und dessen anderes Ende mit einem Betätigungsorgan fest verbunden ist, das in die Bewegungsbahn des das Reibrad betätigenden Fingers am Ende der Drehbewegung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (210) aus einer Platte aus elastisch verformbarem Stahl besteht, die mit zwei abgewinkelten Längsrändern (211) auf einer zwischen dem Reibrädchen (205) und dem Brenner (208) am Feuerzeuggehäuse (201) angeordneten Achse (207) schwenkbar gelagert ist und die eine Mittelausnehmung zum Durchtritt des Reibradchens (205) und des außenliegenden Teils des Feuerstein-Halteröhrchens (220) und zwei in das Innere der Mittelausnehmung vorspringende, gebogene Zungen (218) aufweist, die sich mit ihren freien Enden (221) auf dem Oberteil des Feuerzeuggehäuses (201) mit einer Anfangsspannung abstützen, die ausreicht, um in der Ruhestellung das Gasauslaßventil (208) zu schließen.
    12. Zündvorrichtung für ein Gasfeuerzeug mit einem am Feuerzeuggehäuse angelenkten, quer zur Reibradachse schwenkbaren Hebel, dessen eines Ende unter der Wirkung eines
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    elastischen Organs ein Gasauslaßventil in Schließstellung drückt und dessen anderes Ende mit einem Betätigungsorgan fest verbunden ist, das in die Bewegungsbahn des das Reibrad betätigenden Fingers am Ende der Drehbewegung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (240) aus einer Platte aus elastisch verformbarem Stahl mit zwei abgebogenen Längsrändern besteht und eine Mittelausnehmung zum Durchtritt des Reibrädchens und des außenliegenden Teils des Feuerstein-Halteröhrchens (244) und zwei gebogene Zungen (241) aufweist, die ins Innere der Mittelausnehmung hineinragen, sich mit ihren freien Enden (242) auf dem Oberteil des Feuerzeuggehäuses abstützen und mit zwei halbflachen Teilen (243) an ihren Enden das i?'euerstein-Halteröhrchen (244) auf beiden Seiten umfassen und an diesem bzw. an dem Feuerzeuggehäuse festkleiiirabar sind, und wobei die Zungen (241) derart gekrümmt sind, daß sie in der Ruhestellung auf das Gasauslaßventil einen Anfangsdruck ausüben, der ausreicht, um den Gasauslaß zu verschließen,
    13. Zündvorrichtung für ein Gasfeuerzeug mit einem am Feuerzeuggehäuse angelenkten, quer zur Reibradachse schwenkbaren Hebel, dessen eines Ende unter der Wirkung eines elastischen Organs ein Gasauslaßventil in Schließstellung drückt und dessen anderes Ende mit einem Betätigungsorgan fest verbunden ist, das in die Bev/egungsbahn des das Reibrad betätigenden Fingers am Ende der Drehbewegung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der aus
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    einer Platte aus elastisch verformbarem Stahl ausgeschnittene Hebel (265) zwei winklig umgefaltete Längsränder und eine Mittelausnehmung zum Durchtritt des Reibrädchens und des außenliegenden Teils des Feuerstein-Halteröhrehens und schließlich zwei Zungen (260) aufweist, die in das Innere der Mittelausnehmung vorspringen und quer zur Ebene des Hebels (265) umgebogen sind, während das Feuerzeuggehäuse eine parallel zur Reibradachse verlaufende und verhältnismäßig breite Nute (261) aufweist, mit deren Boden die freien Enden der Zungen mittels eines Keils (262) fest verbunden sind.
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