DE2502744A1 - Feuerzeug - Google Patents
FeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
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- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
reply to:
Telegramme: Consideration Berlin
889/15.475 DE 21. Januar 1975
Patentanmeldung
der Firma
RONSON CORPORATION
RONSON CORPORATION
1 Ronson Road ¥oodbridge, New Jersey V. St. A.
"Feuerzeug"
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit einem als Brennstoffbehälter
ausgebildeten Gehäuse, einem Brennerventil, einem Füllventil, einem Zündmechanismus mit einem Zündstein sowie einem
Zündrad und einem Betätigungsorgan zum Öffnen des Brennerventils
im Zusammenhang mit der Betätigung des Zündmechanismus.
Feuerzeuge der vorstehenden Art werden vornehmlich mit Flüssiggas
betrieben und sind regelmäßig nachfüllbar. Die bekannten Feuerzeuge vermögen insofern nicht „voll zu befriedigen, als
bei ihnen die Einfachheit des Aufbaus und der Herstellung einer-
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Postscheckkonto Berlin West Konto 174384-100 Berliner Bank AG., Konto 0110921900
seits und die Zugänglichkeit der bedienungswichtigen Teile andererseits zu wünschen übrig läßt. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Feuerzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einen
besonders einfachen und billigen Aufbau hat, leicht montierbar ist und aus einer geringen Zahl von Teilen besteht. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Feuerzeug aus zwei lösbar miteinander verbundenen Baugruppen besteht,
von denen die erste das Gehäuse, das Brennerventil, das Füllventil und einen Betätigungsarm für das Brennerventil
umfaßt und von denen die zweite einen Halteteil für den ZUndmechanismus
sowie einen Betätigungsknopf zum Antrieb des Betätigungsarms umfaßt, wobei die zweite Baugruppe als Deckel
für die erste Baugruppe ausgebildet ist, der im abgenommenen Zustand den Zugang zum Brennerventil, zum Füllventil und zum
Zündmechanismus freigibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Feuerzeug
Fig. 2 die wesentlichen Teile des Feuerzeugs gemäß Fig. 1 in
Explosionsdarstellung.
Das Feuerzeug besteht im wesentlichen aus einer oberen Baugruppe 1 und einer unteren Baugruppe 2. Zur unteren Baugruppe
2 gehört ein Gehäuse 10, das einen Behälter 12 für ein verflüssigtes
Gas wie beispielsweise Butan bildet. In der Mitte des Gehäuses befindet sich eine Rippe 14, die zur Erhöhung
der Steifigkeit des Gehäuses 10 dient. Mit der Innenwand des offenen Endes des Gehäuses ist eine Deckplatte Ί6 verbunden,
und zwar vorzugsweise durch Ultraschallschweißen^. In die
Deckplatte sind ein Brennerventil 18 und ein Füllventil 20 eingeschraubt. Zum Brennerventil 18 gehört ein Einstellhebel
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zum Einstellen der Flammenhöhe. Dieser Einstellhebel 22
ragt durch eine Öffnung 24 in der Vorderfläche des Gehäuses
10 oberhalb der Deckplatte 16. Das Brennerventil 18
und das Füllventil 20 können während der Herstellung fest
mit der Deckplatte 16 verbunden werden. Ihre Entfernung
nach der Herstellung ist weder erforderlich noch wünschenswert.
Die untere Baugruppe 2 besitzt außerdem einen Betätigungsarm 30, der an einem Ende mit der Ventilstange 28 des
Brennerventils 18 in Verbindung steht und dazu dient, das
Ventil zu öffnen. Der Betätigungsarm 30 besitzt einen Teil 32 mit einer Öffnung 34, durch die die Ventilstange 28
ragt. Ein Sprengring 26 hält den Betätigungsarm 30 und das Brennerventil zusammen. Dieser Sprengring ist auf der Ventilstange 28 gelagert und wird bei.der Aufwärtsbewegung des
Teils 32 zwecks öffnung des Brennerventils 18 mitgenommen.
An seinem anderen Ende weist der Betätigungsarm 30 einen im
wesentlichen rechtwinkligen Rahmenteil 36 auf, der eine Öffnung 38 begrenzt, durch die ein Teil der oberen Baugruppe
1 hindurchsteckbar ist. Der Rahmenteil ist so geformt, daß er eine Anschlagfläche 40 und zwei sich gegenüberliegende
Flansche 42 bildet. Die Flansche 42 haben eine im wesentlichen
dreieckige Form. Sie besitzen eine Schwenknase 44, die gegen den Boden 46 einer Ausnehmung 48 an der Oberseite der Deckplatte 16 anliegt. Aufgrund des Zusammenwirkens der Schwenknase
44 mit dem Boden 46 kann der Betätigungsarm 30 Schwenkbewegungen um eine Schwenkachse ausführen. Wird auf die Anschlagfläche
40 ein nach unten gerichteter Druck ausgeübt, führt der Betätigungsarm 30 um die Schwenkachse 44 eine Schwenkung
aus, welche zur Folge hat, daß der Teil "32 sich nach oben bewegt und das Brennerventil 18 öffnet.
Zur oberen Baugruppe 1 gehört ein Halteteil 1.5, welches vorzugsweise
aus Spritzguß besteht und ein nach unten gerichtetes
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Feuersteinrohr 52 besitzt, in dem ein Feuerstein 54 und
eine Feuersteinfeder 56 angeordnet sind. Das Feuersteinrohr
52 ist unten durch eine Schraube 59 verschlossen, welche entfernt v/erden kann, um in bekannter Weise den
Austausch eines Feuersteins 54 zu bewerkstelligen. Zum Zündmechanismus des Feuerzeuges gehört ein Zündrad 58,
welches drehbar mittels eines Zapfens 60 am Halteteil 50 gelagert ist. Die Deckplatte weist eine hohlzylindrische
Aufnahme 62 auf, in die das Feuersteinrohr 52 bei montiertem Feuerzeug ragt. Das Feuersteinrohr 52 passiert hierbei
die Öffnung 38 im Rahmenteil 36 des Betätigungsarms 30.
Ein Betätigungsknopf 70 für die Brennstoffrei gäbe ragt
durch eine Öffnung 72 des Halteteils 50 nach außen. Der im Halteteil 50 geführte Betätigungsknopf 70 besitzt eine
Anschlagnase 74, die mit der Anschlagfläche 40 des Betätigungsarms 30 in Eingriff treten kann. Der vorzugsweise aus
Kunststoff bestehende Betätigungsknopf 70 hat ein Kopfstück 76, mit dessen Hilfe der Betätigungsknopf 70 gegen die Wirkung
einer Feder 78 niederdrückbar ist. Die Feder 78 ist zwischen der Unterseite des Kopfstückes 76 und dem Boden
80 einer Ausnehmung 82 des Halteteils angeordnet.
Zur oberen Baugruppe gehört außerdem eine metallische Ummantelung 90, die den Halteteil 50 umgibt. Die Form der
Innenfläche der Ummantelung 90 entspricht im wesentlichen der Form der Außenfläche des Halteteils 50. Ein Verriegelungsteil
92 der Ummantelung greift in eine Aussparung 74 unterhalb der Rückseite des Halteteils 50, um die Ummantelung 90
und den Halteteil 50 fest miteinander verbunden zu halten.
Die Ummantelung 90 und der Halteteil 50 begrenzen eine Öffnung 96, durch die die Flamme des Brennerventils 18 austreten kann.
Die Ummantelung und die Innenwand 98 des HsLteteils übernehmen die Funktion eines Windschutzes für die Flamme.
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PATENTANWÄLTE £ \J U 4, / *+ H1
Das ZUndrad 58 und das Kopfstück 76 des Betätigungsknopfes
70 ragen durch eine Öffnung 100 der Ummantelung 90. Das Kopfstück 76 des Betätigungsknopfes 70 ist mit einem Paar
von sich längs erstreckenden Flanschen 102 versehen, die sich gegenüberliegen und mit der Unterseite von Wandabschnitten
104 der Ummantelung dergestalt zusammenwirken, daß der Betätigungsknopf 70 unverlierbar mit der oberen
Baugruppe 1 verbunden ist. Die Feder 78 sorgt dafür, daf3 die Flansche 102 gegen die Innenfläche der V/andabschnitte
104 der Umhüllung anliegen, wenn der Betätigungsknopf 70 nicht niedergedrückt ist.
Bei der Inbetriebnahme des Feuerzeuges dreht der Benutzer mit seinem Daumen das Zündrad 58. Am Ende der Drehbewegung
gelangt der Daumen automatisch auf das Kopfstück 76 des Betätigungsknopfes
70 und drückt diesen gegen die Wirkung der Feder 78 nach unten, wobei die Anschlagnase 74 auf die Anschlagfläche
40 des 3etätigungsarms 30 einwirkt. Dadurch, daß die Anschlagfläche 40 des Betätigungsarms 30 nach unten
gedrückt wird, schwenkt der Betätigungsarm um die Schwenknase
44 und öffnet das Brennerventil 18 so lange wie der Druck auf
den Betätigungsknopf 70 aufrechterhalten wird.
Nach Freigabe des Betätigungsknopfes 70 wird durch die Feder 78 da's Ventil 18 wieder geschlossen und der Betätigungsknopf
70 in seine Ausgangslage zurückgeführt.
Der Halteteil 50 besitzt eine von einem Wandabschnitt gebildete Abschirmung 106, welche zwischen dem Zündrad 58 und dem Füllventil
20 verläuft. Die Abschirmung 106 verhindert oder hemmt zumindest das Eindringen von Staubteilchen oder anderen schädlichen
Partikeln vom Zündrad 58 in den Bereich des Füllventils 20. Der bei der Betätigung des Zündrades entstehende Staub
kann das Füllventil 20 also nicht verstopfen oder unbrauchbar machen, ohne daß hierfür eine besondere Staubkappe benötigt
wird. .
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PATENTANWÄLTE L· \J Kf L· I H 4T
Das Gehäuse 10 ist mit einem Wandteil 108 versehen, der über die Deckplatte 16 hinausragt und zwei Vertiefungen
110 an der ¥andinnenseite besitzt. An den sich gegenüberliegenden
Seiten des Halteteils 50 sind Rastnasen 112 angeordnet. Im zusammengebauten Zustand des Feuerzeuges
rasten die Rastnasen 112 federnd in die Vertiefungen 110
ein und halten die beiden Baugruppen 1 und 2 sicher zusammen.
Soll das Feuerzeug nachgefüllt werden oder ein Feuerstein ersetzt werden, trennt man die beiden Baugruppen 1 und 2
voneinander, indem man sie ohne übermäßig großen Kraftaufwand auseinanderzieht. Hierbei rasten die Rastnasen 112
aus den Vertiefungen 110 aus. Nachdem die beiden Baugruppen 1 und 2 voneinander getrennt sind, ist das Füllventil 20
zugänglich und die Schraube 59 kann entfernt werden, um einen neuen Feuerstein 54 in das Feuersteinrohr 52 einzuführen.
Im zusammengebauten Zustand bildet die obere^- Baugruppe 1
einen Deckel, der sich über das gesamte obere Ende der unteren Baugruppe 2 erstreckt. Dieser Deckel schützt sowohl
das Brennerventil als auch das Füllventil vor Beschädigungen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß das beschriebene Feuerzeug einfach aufgebaut ist und von zwei
Baugruppen gebildet wird, die leicht zusammengesteck und
wieder auseinandergezogen werden können, um einen Feuersteinersatz und eine Nachfüllung vornehmen zu können. Besondere
Halteclips oder Befestigungsvorrichtungen zum Verbinden der beiden Baugruppen sind nicht erforderlich.
Das Gehäuse 10 und die Deckplatte 16 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Durch Anwendung einer Ultraschallschweißung
lassen sie sich fest miteinander verbinden, ohne daß sichtbare Nähte auftreten, die nachgearbeitet, ausgekehlt oder
durch zusätzliche Teile verdeckt werden müssen.
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Claims (14)
- DIPL-INO- DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ 9 R Π 9 7 Zi &PATENTANWÄLTE L· *J \J im- I HHPatentansprüche :i) Feuerzeug mit einem als Brennstoffbehälter ausgebildeten Gehäuse, einem Brennerventil, einem Füllventil, einem Zündmechanismus mit einem Zündstein sowie einem Zündrad und einem Betätigungsorgan zum Öffnen des Brennerventils im Zusammenhang mit der Betätigung des Zündmechanismus, dadurch gekennzeichnet , daß es aus zwei lösbar miteinander verbundenen Baugruppen (1,2) besteht, von denen die erste das Gehäuse (10), das Brennerventil (18), das Füllventil (20) und einen Betätigungsarm (30) für das Brennerventil umfaßt und von denen die zweite einen Halteteil (50) für den Zündmechanismus (52-60) sowie einen Betätigungsknopf (70) zum Antrieb des Betätigungsarms (30) umfaßt, wobei die zweite Baugruppe (1) als Deckel für die erste Baugruppe (2) ausgebildet ist, der im .abgenommenen Zustand den Zugang zum Brennerventil (18), zum Füllventil (20) und zum Zündmechanismus (52-60) freigibt.
- 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteten (50) zwischen dem Zündmechanismus (52-60) und dem Füllventil (20) eine das Eindringen von Schmutz in den Füllventilbereich hemmende Abschirmung (106) bildet.
- 3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) von einem topfförmi-durch gen Teil gebildet wird, dessen Öffnung/eine Deckplatte (16) geschlossen ist, deren Rand mit der Innenwand des topfförmigen Teils verbunden ist.
- 4. Feuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerventil (18) und das Füllventil (20) in der Deckplatte (16) angeordnet sind.- 8 509830/0764PIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ O C Π 1J "7 I APATENTANWÄLTE fcvV4 ' 4"PATENTANWÄLTE - 8 -
- 5. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Baugruppen (1,2) mit Mitteln (110,112) zu ihrer lösbaren Verriegelung versehen sind.
- 6. Feuerzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel von Vertiefungen (110) an der einen Baugruppe (2) und den Vertiefungen zugeordneten Rastnasen (112) an der anderen Baugruppe (1) gebildet werden.
- 7. Feuerzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Baugruppe (2) mit Wandteilen (108) versehen ist, an denen sich ein Teil der Verriegelungsmittel befindet, während der andere Teil der Verriegelungsmittel an einem zwischen die Wandteile (108) der ersten Baugruppe passenden Teil des Halteteils (50) angeordnet ist.
- 8. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckplatte (16) mit einer hohlzylindrischen Aufnahme (62) für ein am Halteteil (50) angeordnetes, vorstehendes Feuersteinrohr (52) versehen ist.
- 9. Feuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (30) mit einer einen Durchlaß für das Feuersteinrohr (52) bildenden Öffnung (38) versehen ist.
- 10. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungsarm (30) als längliches Bauteil ausgebildet ist, dessen eines Ende mit dem Brennerventil (18) und dessen anderes Ende mit dem Betätigungsknopf (70) zusammenwirkt, durch den es um eine Schwenkachse schwenkbar ist.
- 11. Feuerzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (30) mit Schwenknasen (44) ver-509830/0764 - 9 -DIPL.-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONINC 9RH9 7/ /PATENTANWÄLTE t J U t / H Hsehen ist, über die er sich an der Oberseite der Deckplatte (16) abstützt.
- 12. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Betätigungsknopf (70) beweglich im Halteteil (50). gelagert ist und gegen die Wirkung einer Feder (78) mit dem Betätigungsarm (30) in Eingriff bringbar ist.
- 13. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Halteteil (50) mit einer an seine Außenform angepaßten Ummantelung (90) versehen ist. '- -
- 14. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (50) mit einer Öffnung (96) für die Flamme versehen ist und einen Windschutz bildet.MB: BD5 0 9 8 3 0/0764
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