DE2758373C2 - Gasfeuerzeug - Google Patents
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- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1.
Derartige Gasfeuerzeuge weisen einen äußerst einfachen Aufbau auf, so daß sie als sogenannte »Wegwerffeuerzeuge«
in den Handel gebracht werden. Da diese Wegwerffeuerzeuge nicht nachfüllbar sind, ist ihre Konstruktion
im Vergleich zu nachfüllbaren Feuerzeugen relativ einfach.
Üblicherweise ist an einer oberen Kante eines Wegwerffeuerzeuges ein Rändelrad, gegen welches von unten
ein Feuerstein gedrückt wird, angebracht. Das Rändelrad ragt mit einem Teil seines Umfanges über die
Seitenwände des Feuerzeuges vor. Auf der dem Rändelrad benachbarten Längsseiten des Feuerzeuges ragt ein
Ende eines Ventilhebels vor, so daß bei einer Zündbewegung mittels Daumen oder Finger das Rändelrad un-
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65 ter Funkenbildung durch den Feuerstein gedreht wird und im Anschluß an den Bewegungsvorgang des Daumens
oder des Fingers der Ventilhebel betätigt wird, so daß das Gas ausströmt und durch die erzeugten Funken
entzündet wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es in
vereinzelten Fällen zu Unfällen kommen kann, wenn aufgrund der besonderen Ausgestaltung von Rär.delrad
und Ventilhebel unbeabsichtigtes Gasausströmen und/ oder Zünden des Feuerzeuges möglich ist oder das Feuerzeug
nach dem Loslassen des Ventilhebels weiterbrennt, da der Ventilhebel das Ventil nicht weit genug
schließt Im letztgenannten Fall bleibt eine kleine Flamme über der Gasausströmdüse stehen. Dies soll vermieden
werden.
Aus der US-PS 39 38 943 ist ein Gasfeuerzeug bekannt, bei dem über dem Rändelrad eine Schutzkappe
angeordnet ist, die auch an dem Ventilhebel derart angreift, daß der Ventilhebel nicht betätigt werden kann.
Zweck dieser Schutzeinrichtung ist es, zu gewährleisten, daß der Käufer eines solchen Wegwerffeuerzeuges sicher
sein kann, daß das Feuerzeug vorher nicht benutzt wurde. Vor der ersten Inbetriebnahme des Feuerzeuges
muß die Schutzhaube bzw. die Sicherungsvorrichtung für den Ventilhebel entfernt werden. Hierzu ist bei dem
bekannten Feuerzeug die Schutzhaube bzw. die Ventilhebel-Sperrvorrichtung an den Tank bzw. an das Gehäuse
des Feuerzeuges angeformt und besitzt Sollbruchstellen. Vor dem ersten Inbetrieb-Nehmen bricht
der Benutzer die Haube bzw. die Sperre einfach ab. Danach funktioniert das Feuerzeug jedoch exakt genauso
wie das oben beschriebene Feuerzeug mit offenliegendem Rändelrad und Ventilhebel.
Das eingangs erwähnte gattungsgemäße Gasfeuerzeug, das in der US-PS 34 77 882 beschrieben ist, enthält
eine Löschkappe, die auf derselben Welle sitzt wie das Rändelrad. Die Löschkappe verhindert, daß aufgrund
eines möglicherweise nach einem Zündvorgang nicht richtig schließenden Ventils eine Flamme stehen bleibt.
Durch das Schließen der Löschkappe wird jede Flamme mit Sicherheit gelöscht. Bei dem bekannten Gasfeuerzeug
sind jedoch das Rändelrad und die Löschkappe zu einer Bewegungseinheit verbunden, d. h.: durch das öffnen
der Löschkappe wird gleichzeitig das Rändelrad bewegt. Das öffnen der Löschkappe bewirkt außerdem,
daß der Ventilhebel betätigt wird, um Gas ausströmen zu lassen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil,
daß durch ein unbeabsichtigtes öffnen der Löschkappe gleichzeitig das Rändelrad mitgedreht wird und eine
Zündung erfolgt. Außerdem hat dieses bekannte Gasfeuerzeug den konstruktiven Nachteil, daß eine Befestigungseinrichtung
vorgesehen sein muß, um die Löschkappe an dem Rändelrad zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem mit großer Sicherheit gewährleistet ist, daß die Flamme nach der Benutzung des Feuerzeuges mit Sicherheit
gelöscht wird und darüberhinaus eine Selbstentzündung durch unbeabsichtigtes öffnen der Löschkappe
und/oder unbeabsichtigtes Drehen des Rändelrades vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein mit dem gatturtgsgemäßen Gasfeuerzeug gemeinsamer
Vorteil des erfindungsgemäßen Feuerzeuges besteht darin, daß das Zünden des Feuerzeuges durch eine
einzige Daumen- oder Fingerbewegung erfolgen kann. Im Gegensatz dazu müssen ältere Feuerzeuge (siehe
zum Beispiel GB-PS 14 26 566 und US-PS 37 11 240) erst geöffnet werden, indem der Löschdeckel geöffnet
wird, und anschließend kann erst das Rändelrad gedreht werden, wobei daaa der Ventilhebel mit dem Bewegungshub
zum Drehen des Rändelrades betätigt wird oder mit einer zusätzlichen Bewegung vor dem Drehen
des Rändelrades verstellt werden muß.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Gasfeuerzeug hat das erfindungsgemäße Feuerzeug den Vorteil, da2 es
nicht nur einen vereinfachten Aufbau besitzt, da Rändelrad und Löschkappe nicht aneinander befestigt werden
müssen, sondern lose auf der Welle sitzen, sondern daß darüberhinaus auch dann keine unbeabsichtigte Zündung
erfolgt, wenn die Löschkappe zufällig geöffnet wird. Um bei dem erfindungsgemäßen Feuerzeug eine
Flamme zu erzeugen, muß
a) die Löschkappe geöffnet werden,
b) das Rändelrad gedreht werden und
c) der Ventilhebel betätigt werden.
Zwar lassen sich diese Tätigkeiten mit einem einzigen Bewegungshub des Daumens durchführen, ein zufälliges
Eintreten aller drei der obengenannten Bedingungen ist jedoch extrem unwahrscheinlich. Somit bietet
das erfindungsgemäße Feuerzeug trotz einfachster Bedienbarkeit und einfachem Aufbau ein sehr hohes Maß
an Sicherheit.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Dar
in zeigt
F i g. 1 eine unvollständige perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Wegwerf-Feuerzeuges,
F i g. 2 einen unvollständigen Vertikalschnitt durch den inneren Aufbau der Ausführungsform des in F i g. 1
gezeigten Feuerzeugs,
F i g. 3 eine unvollständige Seitenansicht des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Feuerzeugs, wobei die Löschkappe
geöffnet und der Ventilöffnungshebel niedergedrückt ist,
Fig.4 die perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Löschkappe,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die in F i g. 4 gezeigte Löschkappe,
F i g. 6 eine Ansicht von unten der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Löschkappe,
F i g. 7 eine Seitenansicht der in den F i g. 4 bis 6 gezeigten
Löschkappe,
F i g. 8 einen seitlichen Schnitt durch die in den F i g. 4 bis 7 gezeigten Löschkappe entlang der Linie 1IX-1IX in
Fig. 5,
Fig.9 eine Vorderansicht der in den Fif.4 bis 8
gezeigten Löschkappe,
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Wegwerf-Feuerzeuges, und
F i g. 11 eine unvollständige Seitenansicht des in
F i g. 10 gezeigten Feuerzeuges, wobei die Löschkappe
geöffnet und der Ventilöffnungshebel niedergedrückt ist.
Gemäß F i g. 1 ist auf einem Gastank 1 ein Gehäuse 2 montiert, auf welchem eine Windschutzwand 3 aus Metall
befestigt ist. Im Gehäuse 2 ist die Zündvorrichtung des Feuerzeugs vorgesehen, wie in Fig. 2 genauer gezeigt
ist.
Gemäß F i g. 2 ist auf dem Gehäuse 2 eine Gasdüse 4 vorgesehen, die von der Windschutzwand 3 umgeben
ist Die Düse 4 hat einen Halsbereich 4a, der mit einem gabelförmigen Ende 5b eines Ventilöffnungshebels 5 zusammenwirkt
Der Ventilöffnungshebel 5 weist an seinem anderen Ende einen mit einem Finger zusammenwirkenden
Bereich 5a auf und isi in einer vertikalen Ebene um einen Punkt schwenkbar, der etwa im Mittelbereich
des Hebels liegt Durch ein Niederdrücken des Bereichs 5a des Hebels 5 mit dem Finger wird das gabelförmige
Ende 5b angehoben und damit auch der Halsbereich 4a der Düse, was zu einer öffnung der Düse 4 führt
und entsprechend einem Ausströmen des Gases. Die Menge des ausströmenden Gases wird von einem Steuerhebel
6 überwacht, der mit dem Ventil der Düse 4 verbunden ist In einer Feuersteinaufnahmebohrung 7
wird ein Feuerstein 8 gehalten, der durch eine Druckfeder 9 in Aufwärtsrichtung vorbelastet ist Oberhalb der
Aufnahmebohrung 7 ist ein Zündrad 10 drehbar gelagert Beidseitig des Zündrades 10 ist ein Paar gerändelter
Räder 11 angeordnet, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Zündrades 10. Das Zündrad 10
und die dran befestigten gerändelten Räder 11 sind drehbar auf einer Welle 12 gelagert. Beim Zünden werden
die gerändelten Räder 11 mit dem Daumen in Uhrzeigerrichtung
in F i g. 2 gedreht, wodurch sich das Zündrad 10 in der gleichen Richtung dreht und das obere
Ende des Feuersteins 8 entsprechend beaufschlagt.
Die Windschutzwand 3 hat eine obere Öffnung, durch welche die entzündete Flamme nach oben durchtreten
kann. Um die öffnung der Windschutzwand 3 zu schließen und ein zufälliges Zünden des Feuerzeugs zu vermeiden,
ist eine Löschkappe 13 vorgesehen. In Fig.4 bis 9 ist eine Ausführungsform der Löschkappe 13 genauer
dargestellt. Die Löschkappe 13 hat einen Deckelbereich 14, der die obere Öffnung der Windschutzwand
3 verschließt, weiterhin einen mit einem Finger in Eingriff kommenden Bereich 15, auf welchem ein Finger
oder der Daumen des Benutzers beim Zünden ruht und weiterhin ein Paar Schlitze 16, die zwischen dem Dekkelbereich
14 und dem Bereich 15 angeordnet sind und welche von dem Paar gerändelter Räder durchsetzt
werden. Unterhalb des Deckelbereichs 14 der Kappe 13 ist ein U-förmiger Rand 17 einstückig angeformt, der
mit der Windschutzwand 3 zusammenpaßt. An einem Teil des Randes 17 ist ein Einrastvorsprung 18 einstükkig
angeformt, so daß Vorsprung 18 mit einer entsprechenden Nut 3a der Windschutzwand 3 in Eingriff
kommt, wenn Kappe 13 wie in F i g. 2 gezeigt, geschlossen wird. Der Vorsprung 18 wird einfach in die Nut 3a
der Wand 3 eingerastet, um die Löschkappe 13 in ihrer geschlossenen Lage zu halten.
Beidseitig der Schlitze 16 ist ein Paar von Laschen 19 vorgesehen, deren unteres Ende Auflagerausschnitte 20
aufweist. Die Ausschnitte 20 stehen mit der Welle 12 des Zündrades 10 in Eingriff, so daß Löschkappe 13
schwenkbar auf der Welle 12 gelagert ist und zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher die obere Öffnung
der Windschutzwand 3 geschlossen ist und einer offenen Stellung, in welcher diese Öffnung freigegeben
ist, hin- und herbewegt werden kann. Die Löschkappe 13 weist weiterhin einen Brückenteil 21 auf, welcher sich
über das Zündrad 10 erstreckt und zwischen den Schlitzen 16 liegt. Die Löschkappe 13 wird auf die Welle 12
aufgeschoben, nachdem alle Einzelteile des Feuerzeugs bereits zusammengesetzt sind.
Beim Zünden des Feuerzeugs wird das Zündrad 10 durch Drehen der gerändelten Räder 11 mit dem Daumen
22 gedreht, die Löschkappe 13 wird durch eine Drehung der Kappe 13 in Uhrzeigerrichtung mit dem
Daumen 22 geöffnet, der auf dem Bereich 15 der Kappe 13 aufliegt, dabei wird der Ventilöffnungshebel 5 in Uhrzeigerrichtung
verschwenkt und öffnet die Gasdüse 4, da der Bereich 5a des Hebels 5 vom Daumen 22 nach
unten gedrückt wird, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Zündrad IO wird dabei über den Feuerstein 8 gerieben, um an der
Düse 4 Funken zu erzeugen und das Ventil der Düse 4 wird geöffnet, so daß Gas austreten kann. Da die Löschkappe
13 zu diesem Zeitpunkt geöffnet ist, entzündet sich das Feuerzeug, während der Ventilöffnungshebel 5
in seiner Offen-Stellung niedergehalten wird.
Zum Löschen der Flamme wird Daumen 22 vom Hebel 5 entfernt, um das Ventil zu schließen und die Löschkappe
13 wird mit einem Finger oder dem Daumen geschlossen. Um das Löschen zu erleichtern, kann Kappe
13 mit einer Feder versehen sein, weiche die Kappe 13 in ihre geschlossene Stellung vorspannt.
Ein Beispiel für eine solche Weiterbildung wird nachfolgend in bezug auf die F i g. 10 und 11 beschrieben. In
dieser Ausführungsform ist eine Kappenvorspannfeder 23 vorgesehen, welche die Kappe 13 in Richtung ihrer
geschlossenen Stellung vorspannt. An der Innenfläche der Wand 3 ist ein Stift 3b befestigt, der die Feder 23 in
einer entsprechenden Lage festhält Die Feder 23 ist in solch einer Lage gehalten, daß ein Ende der Feder 23 am
Stift 3b und das andere Ende am Deckelbereich 14 der Kappe 13 anliegen. Da bei dieser Ausführungsform
Kappe 13 ständig in geschlossener Stellung gehalten wird, kann der Vorsprung 18 der Kappe 13, wie er in den
F i g. 2 und 6 bis 8 gezeigt ist, weggelassen werden. Bei der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsform
ist der Bereich 15 der Kappe 13, der mit dem Finger in Eingriff kommt, verlängert, so daß der Bereich 5a des
Ventüöffnungshebeis 5 zusammen mit dem Bereich 15 der Kappe 13 niedergedrückt wird. Bei dieser Ausführungsform
wird daher das öffnen der Löschkappe 13 mit Sicherheit bewirkt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
Claims (4)
1. Gasfeuerzeug mit einem auf einem Tank montierten Zündaufsatz, der eine Halterung für einen
Feuerstein und ein mit dem Feuerstein zusammenwirkendes, von außen bedienbares Rändelrad aufweist,
weiterhin eine Gasdüse mit einem Ventil, das durch einen in Schließrichtung des Ventils vorgespannten
Ventilhebel geöffnet werden kann und mit einer Löschkappe, die auf derselben Welle wie das
Rändelrad sitzt und die zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie eine obere öffnung des Zündaufsatzes
verschließt und einer offenen Stellung, in der sie diese öffnung freigibt, verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilhebel (5) ein freies, aus dem Zündaufsatz heraäisragendes Ende (5a,) aufweist, das von
Hand bedienbar ist,
daß in der Löschkappe (13) mindestens ein Schlitz (16) ausgebildet ist, durch den ein Abschnitt des Rändelrades
(11) nach außen ragt,
daß an der Löschkappe ein Betätigungsteil (15) derart angebracht ist, daß das Rändelrad (11) und das Betätigungsteil (15) zwar separat, jedoch durch eine einzige Zündbewegung eines Fingers oder Daumens gedreht bzw. geschwenkt werden können, und
daß bei dieser Zündbewegung auch der Ventilhebel (5) betätigt wird.
daß an der Löschkappe ein Betätigungsteil (15) derart angebracht ist, daß das Rändelrad (11) und das Betätigungsteil (15) zwar separat, jedoch durch eine einzige Zündbewegung eines Fingers oder Daumens gedreht bzw. geschwenkt werden können, und
daß bei dieser Zündbewegung auch der Ventilhebel (5) betätigt wird.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkappe (13) durch einen
Einrastvorsprung (18) in ihrer geschlossenen Stellung gehalten wird, welcher einstückig an der Löschkappe
(13) angeformt ist und in eine Nut (3a) eingreift, die in einer an dem Tank befestigten Windschutzwand
(3) ausgebildet ist.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkappe durch eine die Kappe
in Schließstellung vorspannende Feder (23) in ihrer Schließstellung gehalten wird.
4. Feuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkappe (13)
einen Deckelbereich (14) aufweist, der eine obere Öffnung einer an dem Tank des Gasfeuerzeugs befestigten
Windschutzwand (3) verschließt, und daß an der Löschkappe ein Laschenpaar (19) mit Lagerausschnitten
(20) vorgesehen ist, welche auf der Welle (12) schwenkbar gelagert sind.
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