AT166500B - Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug - Google Patents

Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug

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AT166500B
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  Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug 
Die Erfindung betrifft Zigarettenbehälter, die mit einem Reibfeuerzeug verbunden sind. Es wurde bereits vorgeschlagen, einen Zigarettenbehälter an seinem einen Ende mit einem selbsttätigen Reibfeuerzeug zu versehen, wobei der Zigarettenbehälter einen Klappdeckel aufweist und die Anordnung so getroffen ist, dass während des Schliessens des Klappdeckels der Mechanismus des Reibfeuerzeuges ausgelöst und das Feuerzeug hiedurch betätigt wird. 



   Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines mit einem Reibfeuerzeug vereinigten Zigarettenbehälters, der neue und verbesserte Auslösemittel für die Betätigungseinrichtung des Feuerzeuges besitzt. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein mit einem Reibfeuerzeug versehener Zigarettenbehälter mit einem Paar zusammenwirkender Glieder ausgestattet, von denen eines mit der Betätigungseinrichtung des Feuerzeuges verbunden ist und das andere durch den Zigarettenbehälterdeckel getragen wird, so dass dieses Glied mit dem erstgenannten Glied während der   Öffnungs-und   Schliessbewegungen des Deckels zusammenwirkt, um das Feuerzeug zu betätigen, und es sind ferner Mittel vorgesehen, um eines der miteinander zusammen wirkenden Glieder zu versetzen, so dass der Deckel dann geöffnet oder geschlossen werden kann ohne das Feuerzeug zu betätigen.

   Es können auch von Hand betätigbare Mittel vorgesehen sein, damit das Feuerzeug unabhängig von den Bewegungen des Deckels des Zigarettenbehälters betätigt werden kann ; solche von Hand betätigbare Mittel sind zweckmässig von aussen zugänglich am Feuerzeuggehäuse vorgesehen. 



  Das vom Zigarettenbehälterdeckel getragene Betätigungsglied kann aus einem Vorsprung bestehen, der auf einer verschiebbar im Innern des Deckels des Zigarettenbehälters sitzenden Platte vorgesehen ist und der zwei schräge Flächen von solcher Anordnung aufweist, dass beim Schliessen des Deckels die eine dieser geneigten Flächen mit einem Stift oder einer anderen mit der Feuerzeugbetätigungseinrichtung verbundenen Erhöhung zusammenwirkt und dieselbe verstellt, um das Feuerzeug zu betätigen. Während der Öffnungbewegung des Deckels wirkt die andere geneigte Fläche mit dem Stift oder der Erhöhung, die mit der Feuerzeugbetätigungseinrichtung verbunden ist, zusammen und verstellt dieselbe, um das Feuerzeug zu betätigen.

   Die Schieberplatte kann durch eine Feder belastet sein, welche den Vor-   sprung in einer Lage hält, in der er während der öffnung-un Schliessbewegungen des Deckels   mit dem mit der Feuerzeugbetätigungseinrichtung verbundenen Stift zusammenwirkt. Eine auf der Schieberplatte vorgesehene Verlängerung kann sich durch einen im Deckel angeordneten Schlitz erstrecken, so dass diese entgegen der Wirkung der Feder niedergedrückt werden kann, um den von der Schieberplatte getragenen Vorsprung von dem mit der Feuerzeugsbetätigungseinricntung verbundenen Stift wegzubewegen.

   Das Reibfeuerzeug kann von irgend einer geeigneten Konstruktion sein, zweckmässig jedoch von solcher Art, bei welcher ein durch eine Feder in seine offene Lage gedrückter Klappdeckel die Funken erzeugenden Mittel betätigt und in seiner geschlossenen Lage durch Mittel festgehalten wird, die mit dem Stift verbunden sind ; der mit dem vom   zigaretten-   behälterdeckel getragenen   Betätigungsglied     7'J   sammenwirkt. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführung.'i mel   eines mit einem Reibfeuerzeug verbundenen Zigarettenbehälters gemäss der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Ansicht einen Zigarettenbehälter mit Feuerzeug in der geschlossenen Lage. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Feuerzeug nach Linie II-II der Fig. 6 und die vom Zigarettenbehälterdeckel getragene Auslöseeinrichtung. Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2. Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei der Zigarettenbehälterdeckel   teilweise geöffnet   ist. Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2. Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2 und Fig. 7 zeigt einen Detailschnitt nach Linie VII-VII der
Fig. 4. 



   In der Zeichnung ist 10 der Zigarettenbehälter, der einen Deckel 11 besitzt, der mit seiner unteren
Kante am Behälter 10 angelenkt ist (nicht darge- stellt). Der Behälter 10 ist an einem Ende zu einem Brennstoffbehälter 12 für das Reibfeuerzeug verlängert. Das Reibfeuerzeug kann von irgend einer geeigneten Konstruktion sein ; bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel weist der
Brennstoffbehälter 12 eine Kopfplatte 13 (Fig. 2) auf, an welcher die Feuerzeugbetätigungsein- 

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 richtung und die Funken erzeugenden Mittel befestigt sind. 14 ist ein Docht, der vom Brennstoffbehälter aufgenommen wird und dessen eines Ende sich durch ein auf der Kopfplatte 13 befestigtes Rohr 15 erstreckt.

   Ein Feuerstein 16 ist in einem Rohr 17 angeordnet und wird durch eine Feder gegen die gezahnte oder aufgerauhte   Umfläche   eines Zündrades 18 gedrückt. Das Zündrad 18 ist drehbar über der Kopfplatte gelagert und bewirkt, dass bei seiner Drehung Funken vom Zündstein gegen das vorragende Ende des Dochtes 14 geworfen werden. 



   Die Funken erzeugenden Mittel werden von einem Deckel 19 eingeschlossen, der um die Achse des Zündrades 18 drehbar gelagert ist und der eine federbelastete Klinke 20 trägt, die mit einem am Zündrad 18 befestigten Sperrad 21 zusammenwirkt. Die Einrichtung ist eine solche, dass bei 
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 Sperrklinkeneinrichtung gedreht und Funken zur Entzündung des Dochtes gebildet werden. Der Deckel 19 trägt auch eine Dochtkappe 22, die als eine Löschkappe wirkt und beim Schliessen des Deckels die Flamme am Docht auslöscht. Der Deckel 19 wird in seiner geschlossenen Lage vermittelst eines Hakengliedes 23 gehalten, das auf dem einen Ende einer Schieberplatte 24 angeordnet oder aus dieser ausgebildet ist und mit einer Öffnung oder Ausnehmung 25 im Deckel zusammenwirkt.

   Die Platte 24 gleitet auf der Kopfplatte 13 und wird durch eine Blattfeder 26 in einer Richtung gedrückt, welche den Eingriff des Hakens in die Öffnung 25 bewirkt. 



   Das dem Haken 23 entgegengesetzte Ende der Schieberplatte 24 erstreckt sich durch einen Schlitz in der Trennwand zwischen dem Reibfeuerzeug und dem Zigarettenbehälter. Dieses vorspringende Ende trägt einen Stift 27. Der Deckel 11 trägt eine Platte   28,   die verschiebbar zwischen der Endwand   29   des Deckels und einer Platte 30 sitzt, die durch eine Schraube 31 an der Endwand 29 befestigt ist. Ein auf der Gleitplatte 28 vorgesehener Vorsprung 32 besitzt zwei geneigte Flächen 33,34 und wird durch eine Feder 35 nach oben gedrückt. Das obere Ende 36 der Platte 28 erstreckt sich durch einen Schlitz 37 in der oberen Wand 38 des Deckels 11.

   Der Vorsprung 32 ist so angeordnet, dass während des ersten Teiles der   Öffnungsbewegung   des Deckel 11 die schräge Fläche 33 und während des letzten Teiles der Schliessbewegung des Deckels
11 die schräge Fläche 34 mit dem Stift 27 zu- sammenwirken. Bedingt durch die schrägen
Flächen ergibt dieses Zusammenwirken eine Ver- stellung des Stiftes 27 und eine Verschiebung der
Platte 24 entgegen der Wirkung der Feder 26 in jener Richtung, in welcher der Haken 23 ausser
Eingriff mit dem Loch 25 des Deckels 19 kommt. 



   Dies bewirkt die Auslösung der Feuerzeug- betätigungseinrichtung, wobei der Deckel ver- mittelst einer Feder 39 in seine offene Lage ge-   schwungen, das Zündrad durch den Sperrklinkenmechanismus gedreht und Funken vom   Zündstein gegen das freigegebene Ende des Dochtes geworfen werden, um dasselbe zu entzünden. Ist das Öffnen oder Schliessen des Zigarettenbehälters erwünscht, ohne dass eine Betätigung des Feuerzeuges erfolgt, so wird das herausragende Ende 36 der Platte 28 durch einen Finger oder den Daumen entgegen der Wirkung der Feder 35 niedergedrückt. Dies bewirkt, dass der Vorsprung 32 unter das Niveau des Stiftes 27 zu liegen kommt, so dass es demgemäss dann möglich ist, während der Niederdrückung des Vorsprunges 32 den Zigarettenbehälter zu öffnen oder zu schliessen, ohne dass eine Betätigung des Reibfeuerzeuges erfolgt.

   Der Deckel 11 kann in seiner geschlossenen Lage durch irgend einen geeigneten Sperrmechanismus gehalten werden und ist zweckmässig mit einem nach aussen vorragenden Betätigungsglied 40 ausgestattet ; diese Sperreinrichtung bildet jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung und ist demgemäss auch nicht beschrieben. Um die Betätigung des Reibfeuerzeuges unabhängig von den Bewegungen des Zigarettenbehälterdeckels zu ermöglichen, ist ein gezahntes Rad 41 drehbar am Dochtrohr 15 vorgesehen. Von diesem Daumenrad   41   wird ein Kammglied 42 getragen, das sich durch eine Öffnung 43 in der Schieberspalt 24 erstreckt. 



  Das Daumenrad 41 erstreckt sich durch Schlitze 44 in den Seitenwänden des Behälters, so dass es zwischen einem Finger und dem Daumen oder durch einen Finger und den Daumen erfasst und teilweise gedreht werden kann. Die Teildrehung des Daumenrades bewirkt, dass der Kamm 42 mit einer flachen Kante der Öffnung 43 zusammenwirkt und auf diese Weise die Schieberplatte 24 entgegen der Wirkung der Feder bewegt, um die Betätigungseinrichtung des Feuerzeuges auszulösen, welche dann in der früher beschriebenen Weise arbeitet. Wird das Daumenrad losgelassen, so bewegt die Feder 26 die Schieberplatte in ihre ursprüngliche Lage zurück ; gleichzeitig wird das Daumenrad 41 durch das   Zusammenwirken   der flachen Kante der Öffnung 43 mit dem Kammglied 42 in seine Ausgangslage bewegt. 



   Es ist zu ersehen, dass bei einem entsprechend der Erfindung mit einem Feuerzeug vereinigten Zigarettenbehälter die das Feuerzeug betätigende Einrichtung vermittelst des Vorsprunges 32 ausgelöst wird, wobei die geneigten Flächen   33, 34   beim Zusammenwirken mit dem Stift 27 eine Keilwirkung haben, um die Platte 24 zu verschieben. Auch kann das Reibfeuerzeug unabhängig von den Bewegungen des Zigarettenbehälterdeckels betätigt und weiters der Deckel geöffnet oder geschlossen werden, ohne dass das Reibfeuerzeug betätigt wird. 



   Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die von Hand betätigbaren Auslösemittel für die Feuerzeugbetätigungseinrichtung aus einem mit einem Kamm ausgestatteten Daumenrad bestehen, können auch andere geeignete Auslösemittel vorgesehen werden, z. B. solche, die aus einem Vorsprung am äusseren Ende der Schieberplatte bestehen, durch welchen die 

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 Schieberplatte verschoben werden kann. Es ist jedoch zweckmässig, solche'Mittel anzuwenden, die nicht zufällig während des Tragens des Zigarettenbehälters   samt Feuerzeug   in einer Tasche betätigt werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar zusammenwirkender Glieder   (27, 32)   vorgesehen ist, von denen das eine   (27)   mit der Betätigungseinrichtung des Feuerzeuges verbunden 
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 EMI3.2 
 wirkt und dasselbe zwecks Betätigung des Feuerzeuges verstellt, und dass Mittel (z. B. die Teile 28, 36) zum Versetzen eines   (32)   der zusammenwirkenden Glieder vorgesehen sind, so dass der Deckel (11) ohne Betätigung des Feuerzeuges geöffnet oder geschlossen werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Zigarettenbehälterdeckel (11) getragene Glied aus einem mit einem Vorsprung (32) versehenen, verschiebbar im Deckel gelagerten Glied (28) besteht, das durch eine EMI3.3 der Vorsprung mit dem ersten Glied (27) während der Öffnungs- und Schliessbewegungen des Deckels zusammenwirkt, und dass das verschiebbar gelagerte Glied (28) entgegen der Wirkung seiner Feder verstellbar ist, so dass der Vorsprung (32) dann nicht mit dem ersten Glied (27) zusammenwirkt.
    3. Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Betätigungseinrichtung des Feuerzeuges eine Schieberplatte (24) verbunden ist und diese in den Zigarettenbehälter sich EMI3.4 des Zigarettenbehälterdeckels (11) mit dem Vorsprung (32) zusammenwirkt, wodurch der Stift (27) und die Schieberplatte (24) verstellt und das Feuerzeug betätigt wird.
    4. Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Zigarettenbehälterdeckel (11) verschiebbar gelagerte Glied (28) einen etwas aus der Aussenfläche des Deckels vorragenden Teil (36) aufweist, um die Verstellung dieses Gliedes entgegen der Wirkung seiner Feder zu ermöglichen.
    5. Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am verschiebbar im Deckel gelagerten Glied vorgesehene Vor- EMI3.5
AT166500D 1946-12-02 1947-10-09 Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug AT166500B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3055201A (en) * 1958-09-25 1962-09-25 Ronson Corp Windshield lighter structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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