DE676814C - Schutzhuelse fuer Streichholzschachteln mit einem den Schachteleinsatz tragenden Schieber - Google Patents

Schutzhuelse fuer Streichholzschachteln mit einem den Schachteleinsatz tragenden Schieber

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DE676814C
DE676814C DEB175716D DEB0175716D DE676814C DE 676814 C DE676814 C DE 676814C DE B175716 D DEB175716 D DE B175716D DE B0175716 D DEB0175716 D DE B0175716D DE 676814 C DE676814 C DE 676814C
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Application number
DEB175716D
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English (en)
Inventor
Georg Berger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F27/00Match receptacles or boxes
    • A24F27/04Protective coverings for match receptacles

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schutzhülse für Streichholzschachteln mit einem den Schachteleinsatz tragenden Schieber Die Erfindung betrifft eine Schutzhülse für Streichholzschachteln mit einem den Schachteleinsatz tragenden Schieber mit hochstehender, in der Schließstellung die Abschlußwand der einen Schmalseite der Schutzhülse bildenden Wand.
  • Es ist bereits bekannt, Streichholzbehälter mit Sicherheitsverschlüssen zu versehen, um einerseits ein ungewolltes Herausrutschen des Schubteiles, beispielsweise beim Tragen des Behälters in der Rock- oder Hosentasche, zu verhindern und andererseits Unbefugten, insbesondere Kindern, den Zugang zu den Streichhölzern zu verwehren. Ein Nachteil dieser bekannten Streichholzbehälter besteht darin, daß sie in der Handhabung teilweise recht umständlich sind und eine verwickelte Bauart aufweisen. Außerdem macht der Verschleiß der Reibflächen bei längerem Gebrauch der Behälter eine Erneuerung derselben erforderlich.
  • Andererseits gibt es Schutzhülsen für Streichholzschachteln, bei denen die Reibflächen der von der einen Schmalseite her eingeschobenen Streichholzschachtel frei liegen und diese unter Klemmung in der Hülse zurückgehalten wird, wenn der Schachteleinsatz mittels eines Schiebers nach Freigabe einer die offene .Schmalseite der Hülse abschließenden Wand unter Wirkung einer hinten gegen den Schieber drückenden Feder selbsttätig in die Offenstellung vorgeschoben wird. Die Anordnung einer solchen Druckfeder, die übrigens in ähnlicher Anordnung auch bei Streichholzbehältern bekannt ist, verteuert und erschwert die Massenherstellung der Hülsen und bedingt eine unerwünschte Vergrößerung der Außenabmessungen der Schutzhülse.
  • Schließlich ist auch eine Schutzhülse für Streichholzschachteln mit einem den Schachteleinsatz tragenden Schieber mit hochstehender, in der Schließstellung die Abschlußwand der einen Schmalseite bildenden Wand bekannt, bei der zwei mit festen Stiften der Hülse zusammenwirkende federnde Schenkel zum Festklemmen des Schiebers in der Schließstellung sowie in der teilweise ausgezogenen Stellung dienen und gleichzeitig eine Einrichtung zur Hubbegrenzung des Schiebers bilden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einer Schutzhülse für Streichholzschachteln der zuletzt erwähnten Art seitlich an der Abschlußwand des Schiebers eine mit dessen Boden gleichlaufende Gleitstange befestigt ist, die in ein außen an der Schutzhülse angeordnetes Führungsrohr greift und die eine Rast aufweist, in die bei eingeschobenem Schieber ein mittels einer Blattfeder am Führungsrohr befestigter und durch dessen Wand greifender Sperrstift einspringt; und daß die Sperrstellung durch einen die Feder übergreifenden; auf dem Führungsrohr verschiebbaren U-förmigen Bügel gesichert wird: Auf diese Weise ist die Schutzhülse mit einer einfachen, unauffälligen Sicherungseinrichtung ausgestattet, welche den gleichen Zweck erfüllt wie die vorbekannten Verschlüsse bei Streichholzbehältern. Die neue Sicherungseinrichtung unterscheidet sich jedoch dadurch vorteilhaft von den bisherigen Verschlüssen, daß sie einerseits aus außerordentlich einfachen technischen Hilfsmitteln hergestellt und dementsprechend wohlfeil ist und andererseits für Eingeweihte ihre Handhabung einfacher ist, während die Wirkungsweise von Uneingeweihten in der Regel nicht erkannt wird.
  • Zweckmäßig kann bei einer Schutzhülse nach der Erfindung, bei welcher in bekannter Weise nach Freigabe der Sperrvorrichtung der Schieber mit dem Schachteleinsatz durch Federwirkung selbsttätig in die Offenstellung bewegt wird, im Führungsrohr eine gegen das freie Ende der Gleitstange drückende Schraubenfeder untergebracht sein. Der besondere Vorteil dieser I, ederanordnung dem Bekannten gegenüber liegt darin, daß dieneueA.usstoßvorr ichtung keine Verzögerung der Außenabmessungen der Hülse erfordert und nahezu ganz aus Teilen der Sperreinrichtung besteht. Die Massenherstellung einer' Schutzhülse für Streichholzschachteln mit einer solchen federnden Ausstoßvorrichtung ist in einfachster Weise ausführbar und bereitet keinerlei technische Schwierigkeiten.
  • Die neue Ausbildung der Sperr- oder Verriegelungseinrichtung ermöglicht ferner eine Vereinfachung der Einrichtung zur Hubbegrenaüng des Schiebers, wofür bei den vorbekannten Hülsen oder Streichholzbehältern besondere Anschläge oder, wie bereits erwähnt, federnde Schenkel vorgesehen sind, die den Schieber in der Schließstellung und in der Freigabestellung unter Klemmung festhalten: Beim Erfindungsgegenstand kann dieser Erfolg mit wesentlich einfacheren Mitteln dadurch erreicht werden, daß die Gleitstange außer der den Sperrstift in der Schließstellung des Schiebers aufnehmenden Rast eine zweite Rast aufweist, in welche in einer bestimmten Auszugsstellung des Schiebers der Sperrstift greift und deren dem Befestigungsende der Gleitstange zugelzehrte Seitenfläche fallenkopfartig abgeschrägt ist. Dabei findet tatsächlich ein Verriegeln und nicht bloß; wie bei der vorbekannten Schätzhülse, ein Festklemmen statt, ohne daß diese Verriegelung die leichte Handhabung der Schutzhülse beeinträchtigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. z und 2 schaubildlich die Schutzhülse mit eingesetzter Streichholzschachtel in gesicherter Schließstellung bzw. in Offenstellung, Fig. 3 die Schutzhülse und den herausgezogenen Schieber ohne Streichholzschachtel ebenfalls in schaubildlicher Darstellung und Fig. 4. einen mittleren Längsschnitt durch die verschlossene Schutzhülse mit eingesetzter Streichholzschachtel in größerem Maßstäbe.
  • a bezeichnet die mit Ausnähme einer Schmalseite allseitig mit Wänden versehene Schutzhülse zur Aufnahme einer handelsüblichen Streichholzschachtel b, und d ist eine auf dem Hülsenboden gleitende Schieberplatte, deren vorderer Randstreifen zu einer in der Schließstellung des Schiebers die offene Schmalseite der Hülse abschließenden Wand d' hochgebogen ist. Die Seitenwände und die Deckwand der Hülse a sind zwecks Werkstoffersparnis und Gewichtsverminderung sowie um die Reibflächen f der Streichholzschachtel b freizulegen, auf dem größten Teil ihrer Flächen bei ä ausgespart, wobei die Ausnehmungen ä der einen Schmalseitenwand und der Deckwand der Hülse a beliebige Größen und Formen aufweisen können. Zur Befestigung des Schachteleinsatzes c an der Schieberwand d' ist an dieser ein hakenförmiger Lappen g angebracht, der von unten her unmittelbar hinter der an der Schieberwand d' zur Anlage kommenden senkrechten Schmalwand des Schachteleinsatzes durch den schmalen Spalt zwischen dieser Wand und dem dünnen Holzboden der Schachtel hindurchgesteckt wird. Der Lappen g kann, wie gezeichnet, entweder hakenförmig gestaltet und möglichst weit untenan der Innenflache der senkrechten Schieberwand d' befestigt, beispielsweise angenietet sein; oder er kann unmittelbar an der Schieberplatte cd angebracht werden: Der Raum zwischen der Wand d' und dem Lappen g, der für ein erleichtertes Durchdrücken durch den Streichholzschachtelboden zweckmäßig gerundet oder spitz auslaufend ausgeführt wird, ist so bemessen, daß er die Schmalseitenwand des Schachteleinsatzes c der Streichholzschachtel gerade aufnehmen kann.
  • Beim Herausziehen des Schiebers d, d' aus der Hülse a wird der durch den Haken g mit dem Schieber fest verbundene Einsatzteil c zwangsläufig mit herausgezogen, wohingegen die Schachtelhülle b infolge der Festklemmung ihrer Schmalseiten in der Schutzhülse a zurückgehalten wird.
  • Die vorstehend beschriebene Schutzhülse a mit Schieber d ist nun erfindungsgemäß mit einer Sicherungseinrichtung ausgestattet, die einerseits ein ungewolltes selbsttätiges Herausschieben des Streichholzschachteleinsatzes c aus der Schachtelhülle b bzw. aus der Schutzhülse a verhindert und andererseits gleichzeitig eine gewisse Sicherung gegen unbefugte Entnahme von Streichhölzern, namentlich durch Kinderhände, darstellt. Diese Sicherungseinrichtung besteht aus einem an der einen Längswand der Hülse a gleichlaufend zur Schieberplatte d angeordneten dünnen Rohr h und einer in diesem geführten Gleitstange i mit Feststellrasten 1e und k', welche mit einem federnd vorgedrückten Sperrstift m zusammenwirken. Das Führungsrohr h ist im gezeichneten Beispiel an der unteren Kante der Längswand der Hülse a angeordnet, während die Gleitstange i mit ihrem vorderen Ende an einem Seitenlappen d" der Abschlußwand d' des Schiebers d befestigt ist. Der Sperrstift in sitzt an einer außen am Führungsrohr 1t mit ihrem einen Ende angelöteten schmalen Blattfeder it, deren anderes, freies Ende zu einer kurzen Handhabe n eingerollt ist. Der Sperrstift Na greift durch eine Bohrung o im Rohr 1z und wird von der ihn tra-g Y e nden Federn gegen b die Gleitstange 11 i gedrückt. Die an ihr vorgesehenen beiden Rasten k und k' sind so angeordnet, daß die eine Rast k bei in die Schutzhülse a eingeschobenem Schieber d, d' dem Sperrstift m gegenüberliegt, so daß dieser nach ordnungsmäßigem Schließen der Streichholzschachtel infolge des Druckes der Feder n in die Rast einschnappen kann. In einer genügenden Entfernung von der Rast k ist an der Gleitstange i die zweite Rast k' angebracht. Diese hat den Zweck, ein allzu weites Herausziehen des Schiebers d aus der Hülse a zu verhindern. Mit dieser Rast k' kommt der Sperrstift in in Eingriff, sobald der Schieber d beispielsweise in die in Fig. z gezeichnete Offenstellung ausgezogen ist. Will man den Schieber d noch weiter oder vollständig aus der Hülse a herausziehen, so muß man zuvor,. genau wie beim ersten Öffnen der Schutzhülse, die Feder it von Hand so weit zurückbiegen, daß der Sperrstift in die Rast k' freigibt: Bei der Rast k' ist die der Rast 1e zugekehrte Seitenfläche als Schrägfläche ausgebildet (s. Fig. 3), wodurch erreicht wird, daß man den Schieber d aus seiner verriegelten Auszugsstellung in die Schließstellung zurückdrücken kann, ohne dabei erst von Hand die Schnäpperfeder n zurückziehen zu müssen.
  • Ein nicht gleich von einem Uneingeweihten erkennbares Sicherungsmittel für die Verriegelungseinrichtung besteht darin, daß auf dem Rohr h längsverschiebbar ein U-förmiger Bügel p angeordnet ist, der vom Befestigungsende der Federn her so weit an. den Sperrzapfen m herangeschoben werden kann, daß ein Abbiegen der Feder it vom Führungsrohr h ausgeschlossen ist. Der Bügel p hintergreift mit seinen einwärts umgebogenen Schenkelenden p' .das Führungsrohr h und ist dadurch an diesem gehalten. Auf seinem Verschiebungsweg ist der Bügel p einerseits durch den Sperrstift m und andererseits durch einen Anschlag, beispielsweise durch eine (in der Zeichnung nicht sichtbare) Anhäufung des das Führungsrohr h mit der Seitenwand der Schutzhülsea verbindenden Lötmaterials, begrenzt.
  • Während das Führungsrohr lt sich über die ganze Länge der Seitenwand der Hülse a erstreckt, ist die Gleitstange i kürzer ausgeführt. Der bei eingeschobenem Schieber d, d' in dem einseitig geschlossenen Rohr h frei bleibende Teil dient zur Unterbringung einer Schraubenfeder q, die nach Freigabe der Rast k vom Sperrstift in den Schieber in die Offenstellung drückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzhülse für Streichholzschachteln mit einem .den Schachteleinsatz tragenden Schieber mit hochstehender, in der Schließstellung die Abschlußwand der einen Schmalseite der Schutzhülse bildenden Wand, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Abschlußwand (d') des Schiebers (d) eine mit dessen Boden gleichlaufende Gleitstange (i) befestigt ist, die in ein außen an der Schutzhülse (a) angeordnetes Führungsrohr (h) greift und die eine Rast (k) aufweist, in die bei eingeschobenem Schieber (d, d') ein mittels einer Blattfeder (n) (h) befestigter und durch dessen Wand greifender Sperrstift (in) einspringt, und dali die Sperrstellung durch einen die Feder i tu) übergreifenden, auf dem Führungsrohr (h) verschiebbaren U-förmigen Bügel (p) gesichert wird. Schutzhülse nach Anspruch i, bei welcher der Schieber nach Freigabe der Sperrvorrichtung durch Federwirkung selbsttätig in die Offenstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsrohr (h) eine gegen das freie Ende der Gleitstange (i) drückende Schraubenfeder (q) untergebracht ist. 3. Schutzhülse nach Anspruch r und 2 mit einer Einrichtung zur Hubbegrenzung des Schiebers, dadurch gekennzeichnet; daß die Gleitstange (i) außer der den Sperr-Stift (m) in der Schließstellung des Schiebers (d, d) aufnehmenden Rast (k) eine zweite Rast (k') aufweist, in welche in einer bestimmten Auszugsstellung des Schiebers der Sperrstift (m) greift und deren dem Befestigungsende der Gleit-' stange (i) zugekehrte Seitenfläche fällenkopfartig abgeschrägt ist.
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