DE2835319A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/167—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
lA-2584
P-3192
P-3192
GORO SUGIYAMA Shizuoka-shi, Shizuoka-ken, Japan
Gasfeuerzeug
Zusammenfassung
Es wird ein Gasfeuerzeug geschaffen, bei dem eine Bombe iait
einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllt ist und eine Düse aufweist, durch die das verdampfte Gas ausatrC-ifium 1-ann.
Diese Bombe i.it lüöbar an einer Seite eines Feuerzeugkötpers
angebracht, an dessen oberen Ende eine Zündvorrichtung mit einem Zündstein und einer Zündfeile vorgesehen ist. Am Zündbereich
des Feuerzeugkörpers ist verschiebbar oder fest ein Steuerorgan vorgesehen, welches an der Düse der Bombe in Eingriff und außer
Eingriff gebracht werden kann und dazu dient die Ausströmöffnung der Düse zu öffnen bzw. zu schließen. Als Flammeneinstellvorrichtung
dient ein Bauteil, welches an seiner Peripherie einen drehbaren Zahnflankenbereich aufweist. Dieser greift in
ein mit Innenverzahnung versehenes Halteteil des Feuerzeugkörpers
ein.
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug und insbesondere ein Gasfeuerzeug, bei dem ein eine Zündvorrichtung tragender Feuerzeugkörper
gesondert ausgebildet ist und wobei die Bombe lösbar an einer Seite des Körpers befestigt ist.
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Herkömmliche Gasfeuerzeuge weisen im oberen Bereich eine Zündvorrichtung
mit einem Zündstein und einer Zündfeile auf. Im unteren Bereich ist gewöhnlich ein Tank vorgesehen, welcher mit
einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllt ist. Dieser ist einstückig mit dem Rest des Feuerzeugs ausgebildet. Insbesondere
sind billige Wegwerf-Feuerzeuge bekannt, welche nach Entleerung . des Brennstoffbehälters weggeworfen werden und somit zu einer
erheblichen Materialverschwendung führen. Darüberhinaus sind Feuerzeuge dieses Typs äußerst gefährlich, da sie bei Aufbewahrung
in einem Fahrzeug oder bei Sonneneinstrahlung explodieren können. Diese Gefahr besteht wegen der relativ geringen Festigkeit des
verwendeten Materials. Darüberhinaus ist auch die Herstellung der herkömmlichen Feuerzeuge gefährlich, da die Zündvorrichtung
einstückig mit dem Tank ausgebildet wird, welcher die Gas-entwickelnde Flüssigkeit enthält. Es ist ferner möglich, den Tank
eines Feuerzeugs mit Gas zu füllen. Hierzu verwendet man eine mit Gas gefüllte Vorratsbombe. Daher kann der Tank nach Wunsch
mit Gas gefüllt werden und das Gas kann nachgefüllt werden, wenn der Brennstoff im Tank verbraucht ist. Feuerzeuge dieses Typs
haben jedoch den Nachteil, daß nicht an allen Orten ein Gasvorratsbehälter zur Verfügung steht. Darüberhinaus kann bei
solchen Feuerzeugen ein Brennstoffleck auftreten, wenn das Gas
in den Tank eingefüllt wird. Ferner weisen herkömmliche Feuerzeuge eine Flammeneinstellvorrichtung auf, mit der die Flamme
durch Drehung eines Einstellhebels mit der Fingerkuppe eingestellt werden kann. Dieser Hebel steht über die Außenkante einer
Verdampfervorrichtung und einer Windabschirmung vor. Daher kann es bei Verwendung eines solchen Feuerzeuges leicht vorkommen, daß
der Benutzer im Gesicht oder an anderen Körperteilen Verbrennungen erleidet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Hebel leicht
unbeabsichtigt verstellt werden kann, während das Feuerzeug mitgeführt wird.
Darüberhinaus sind Feuerzeuge dieses Typs ausschließlich dazu geeignet, Zigaretten oder dergleichen anzuzünden. Das Feuerzeug
muß normalerweise senkrecht gehalten werden und die Flamme
befindet sich immer in Handnähe. Insbesondere können diese
herkömmlichen Feuerzeuge nicht horizontal oder umgekehrt gehalten werden und sie sind daher unbrauchbar für alle Zwecke
außer für das Anzünden einer Zigarette.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die genannten Nachteile zu überwinden.
Erfindungsgemäß wird ein Gasfeuerzeug geschaffen, bei dem eine mit einer Gas-entwickelnden Flüssigkeit gefüllte Bombe gesondert
von einem Feuerzeugkörper ausgebildet ist. Diese Bombe trägt eine Zündvorrichtung. Sie ist lösbar am Körper des Feuerzeugs
befestigt. Ein Steuerorgan ist verschiebbar oder fest am Feuerzeugkörper angebracht. Es dient zum Öffnen und zum Schließen
der Gasaustrittsöffnung der Düse und wird hierzu an der Düse in
Angriff oder außer Angriff gebracht.
Zwischen dem Verdampfer der Bombe und einer Düse kann eine Flammeneinstelleinrichtung zur Einstellung der Menge des aus
der Düse austretenden Gases vorgesehen sein. Diese Flammeneinstelleinrichtung wird durch Drehen der Bombe betätigt.
Ferner kann das Gasfeuerzeug ein Anschlagelement oder Verriegelungselement
aufweisen, welches verhindert, daß die Bombe unbeabsichtigt oder über einen übermäßig großen Winkel verdreht
wird. Diese Verriegelungseinrichtung erlaubt eine stufenweise Einstellung der Flamme und verhindert eine beliebige Drehung der
Bombe und insbesondere eine Drehung der Bomue während das
Feuerzeug in der Tasche mitgeführt wird.
Ferner kann die Bombe verschiebbar am Körper befestigt sein, so daß bei Hochschieben der Bombe entlang dem Feuerzeugkörper
ein (verjüngtes und/oder verlängertes) Ende der Düse über den
Feuerzeugkörper hinaus aufwärts verschoben werden kann.
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Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs;
Figur 2 einen Längsschnitt der Düse des erfindungsgemäßen
Gasfeuerzeugs;
Figur 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs,
Figur 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs,
teilweise im Schnitt;
Figur 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs, teilweise im Schnitt;
Figur 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs, teilweise im Schnitt;
Figur 5 eine Draufsicht des Gasfeuerzeugs; Figur 6 eine Ansicht zur Veranschaulichung der Befestigung der
Bombe am Feuerzeugkörper;
Figur 7 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des
Figur 7 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs; Figur 8 einen Längsschnitt eines Teils des Gasfeuerzeugs
gemäß Figur 7;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht der Bombe und des Körpers des Gasfeuerzeugs gemäß Figur 7;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht der Bombe und des Körpers des Gasfeuerzeugs gemäß Figur 7;
Figur Io einen Schnitt entlang der Linie I-I der Figur 7;
Figur 11 eine Unteransicht des Gasfeuerzeugs gemäß Figur 7; Figur 12 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs; Figur 13 einen Längsschnitt des Ventils des Gasfeuerzeugs
gemäß Figur 12;
Figur 14 verschiedene Seitenansichten zur Handhabung der Bombe; Figur 15 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs; Figur 16 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung
des Gebrauchs des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs.
Das Gasfeuerzeug gemäß den Figuren 1-6 umfaßt einen Fouerzeugkörper
1 aus einem synthetischen Kunststoff oder dergleichen. Dieser trägt an seinem oberen Ende eine Zündvorrichtung 9 mit
einem Zündstein 3, welcher durch eine Feder 2 federnd gehalten wird und mit einer Zündfeile 6, welche bei 5 drehbar in Lagerstücken
4 gelagert ist derart, daß sie am Zündstein angreift.
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An einer Seite des Körpers 1 ist eine Bombe lösbar befestigt. Diese besteht aus sehr schlechtem Kunststoff oder dergleichen.
Sie ist mit einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit 8 gefüllt und weist am oberen Ende eine Verdampfereinrichtung 9 auf.
Von der Verdampfereinrichtung 9 erstreckt sich eine Düse Io nach oben, durch welche das verdampfte Gas ausströmt. Diese Düse ist
bereits bekannt. Sie hat einen Aufbau gemäß Figur 2 und ist am oberen Ende der aus Kunststoff oder dergleichen gebildeten Bombe
befestigt. Die Düse umfaßt einen Düsenrahmenkörper lol, welcher
in ein Innengewinde der Bombe 7 eingeschraubt ist. Er ist hohl ausgebildet und bildet einen Verdampfer. In den Düsenrahmenkörper
lol wird ein Düsenkörper Io2 durch eine Feder S gepreßt. Das Ende des Düsenkörpers Io2 besteht aus flexiblem Gummi oder
dergleichen. Es verschließt einen Durchgang lo3 am Boden des Ventilrahmenkörpers lol. Der Ventilkörper Io2 umfaßt einen
hohlen Düsenkörper Io4, welcher sich nach oben erstreckt sowie
einen Durchgang, welcher mit einer seitlichen Bohrung Io5 in Verbindung steht. Das Bezugszeichen Io6 bezeichnet einen mit
dem Ventilrahmenkörper lol einstückig verbundenen drehbaren Zahnflankenbereich. Eine Packung Io7 besteht im wesentlichen aus
einem luftdurchlässigen Material, z.B. aus einem synthetischen Kunststoffmaterial. Die Packung Io7 ist an der Unterseite des
Ventilrahmenkörpers lol vorgesehen. Die Luftdurchlässigkeit der Packung Io7 wird dadurch gesteuert, daß man den Ventilrahmenkörper
lol verschieden weit in das Innengewinde einschraubt. Auf diese Weise kann die Menge des austretenden Gases gesteuert
werden. Das Bezugszeichen Io8 bezeichnet eine Stopfbüchse.
Das Gas tritt zwischen der Stopfbüchse und dem Durchgang Io3
des VentriIrahmenkörpers nach oben. Wenn der Ventilkörper Io2
hochgezogen wird, so tritt das Gas in das Innere des Ventilrahmenkörpers lol ein und zwar durch einen Spalt, welcher zwischen
dem Ventilkörper Io2 und dem Durchgang Io3 gebildet wird. Das
Gas gelangt sodann durch die Bohrung Io5 nach außen.
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Unter normalen Bedingungen wird die Düse Io durch die Feder S
nach unten gedrückt und verschließt einen Durchgang 11. Unter Zündbedingung wird die Düse durch einen Hebel nach oben bewegt,
wodurch ein weiter unten zu beschreibendes Bauteil den Durchgang 11 freigibt. Nun wird das verdampfte Gas entlassen. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Hebel zur Anhebung und Absenkung des
Ventils Io und zur Öffnung und Schließung des Durchgangs 11.
In dem mittleren Bereich des Hebels 12 ist ein Längsloch gebohrt. In dieses greift ein vorspringender Zylinderbereich 14 des
Feuerzeugkörpers 1 ein, in dem der Zündstein 3 untergebracht ist. Haltewellen 15 sind auf der rechten und linken Seite ausgebildet.
Sie greifen in Ausnehmungen 17 ein, welche in schrägen, abgestuften Bereichen 16 auf der rechten und linken Seite des vorspringenden
Zylinders 14 ausgebildet sind. Wenn die Bombe 7 durch eine neue Bombe ersetzt werden soll, so werden die Haltewellen 15 aus den
Ausnehmungen 17 entfernt und der Hebel 12 wird zurückgezogen, in dem man an einem Fingerbereich 18 an der Seite desselben zieht.
Ein Kerbbereich 19 auf der anderen Seite des Hebels 12 gelangt sodann außer Angriff mit einem erweiterten Bereich 2o der Düse Io.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann man zum öffnen und Schließen der Gasaustrittsöffnung zusätzlich zum Hebel 12
ein klappenartiges Bauteil verwenden, dessen äußeres Ende einen Kerbbereich 19 aufweisen kann. Dieses Bauteil ist am Körper 1
befestigt und der erweiterte Bereich 2o der Düse Io ist lösbar in dieses Bauteil eingepaßt. Auf diese Weise gelingt die Öffnung und
Schließung der Gasaustrittsbohrung 11 in der Düse durch Anheben oder Senken der Bombe 7.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Kappe zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Körper 1 und der Bombe 7. Sie weist im
Inneren eine Halterung 23 auf, in die ein wellenförmiger Fortsatz des unteren Bereichs der Bombe 7 eingreift.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Windabschirmplatte am Zünderteil des Körpers 1. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen
Schlauch zur Einstellung der Menge des verdampfenden Gases. Dieser Schlauch ist mit dem unteren Ende der Verdampfereinrichtung
9 verbunden. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Flammeneinstelleinrichtung zwischen der Verdampfereinrichtung
der Bombe 7 und der Düse lo. Diese Flammeneinstelleinrichtung .wird betätigt, indem man die Bombe 7 dreht. Die Flammeneinstelleinrichtung
26 ist somit drehbar auf der Verdampfereinrichtung 9 befestigt. Der drehbare Zahnflankenbereich an der
Peripherie desselben ist in eine mit Zähnen versehene Bohrung eingesetzt, welche im mittleren Bereich eines Halteteils 27
ausgebildet ist. Der Halteteil 27 ist auf einer Seite des Körpers 1 im oberen Bereich desselben vorgesehen. Auf diese Weise kann
die Menge des Gases, welche aus der Düse Io austritt, durch direkte Drehung der Bombe 7 eingestellt werden.
Wenn somit die Bombe 7 am Körper 1 angebracht werden,, soll, so
wird das Flammeneinstellbauteil 26 der Bombe 7 in die Bohrung im Halteteil 27 des Körpers 1 eingesetzt, wobei die Bombe 7 an
eine Seite des Körpers angelegt wird. Danach wird der zunächst zurückgezogene Hebel 12 vorgeschoben, so daß der Kerbbereich
am anderen Ende desselben in Angriff am erweiterten Bereich der Düse Io kommt. Nun kann die Düse Io angehoben bzw. gesenkt
werden, so daß die Ausströmöffnung 11 wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann. Nunmehr werden der Körper 1 und die
Bombe 7 durch Aufsetzen der Kappe 21 zu einer Einheit vereinigt.
Durch Drehen der Zündfeile 6 und durch gleichzeitige Abwärtsbewegung
des Hebels 12 wird die Ausströmöffnung der Düse Io geöffnet, so daß das verdampfte Gas gezündet wird. Der Zündzustand
bleibt sodann erhalten. Diese Vorgänge entsprechen der
Betriebsweise eines herkömmlichen Feuerzeugs.
Erfindungsgemäß ist die Bombe 7 lösbar am Körper 1 befestigt
und die Einstellung der Flamme erfolgt durch Drehung der Bombe
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Es muß betont werden, daß die Einstellung der Flamme stufenweise erfolgen kann. Eine wahllose Drehung der Bombe 7 kann auf
diese Weise verhindert werden. Eine solche wahllose Drehung der Bombe könnte zu einer zu großen Flamme und damit zu Verbrennungen
führen. Bei der gezeigten Ausfuhrungsform wird eine zu weit gehende
Drehung der Bombe 7 durch die Form derselben in Zusammenwirkung
mit der Form des Körpers 1 verhindert. Die am Körper 1 anliegende Zylinderfläche der Bombe 7 ist als Teilzylinderfläche ausgebildet
und zu beiden Seiten durch eine Stufe begrenzt, welche zu einer Zylinderfläche mit größerem Durchmesser führt. Bei
Drehung der Bombe 7 gelangt diese Stufe in Anschlag an den Körper 1. Vor dem Zusammenbau des Feuerzeugs kann die Flamme
natürlich durch Drehungen des Bauteils 26 relativ zur Bombe 7 frei eingestellt werden. Nach dem Zusammenbau kann die Flamme
nur noch innerhalb eines engen Bereichs geregelt werden.
Die Figuren 7-11 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Feuerzeugs. Das Bezeugszeichen 26' bezeichnet ein Flammeneinstellglied zwischen dem Verdampfer 9 der Bombe
und der Düse Io. Dieses Element greift in einen gezahnten Bereich 29 in der Mitte eines Halteteils 27' ein, welch letzteres
im Bereich des Verdampfers 9 der Bombe 7 angeordnet ist und zwar im oberen Bereich des Körpers 1 and auf einer Seite desselben.
Auf diese V/eise kann die Menge des Gases, welcne durch die Düse
Io austritt, direkt durch Drehung der Bombe 7 eingestellt werden.
Das Bezugszeichen 3o bezeichnet einen verriegelnden Vorsprung
3o, welcher eine unbeabsichtigte oder unkontrollierte Drehung der Bombe 7 verhindert.
Das Bezugszeichen 3o bezeichnet eine Verriegelung, welche eine
unbeabsichtigte oder beliebige Drehung der Bombe 7 verhindert. Diese Verriegelung ist zwischen dem Körper 1 und der Bombe 7
vorgesehen. Die Verriegelung umfaßt verriegelnde Vorsprünge 32, welche an der Innenfläche des Körpers 1 ausgebildet sind und
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intermittierend in eine Rändelung mit einer Vielzahl von
Rillen an der Peripherie der Bombe 7 eingreifen. Umgekehrt können die VorSprünge auch intermittierend (mit Abständen)
an der drehbaren Bombe vorgesehen sein, während andererseits die Rändelung (die Vielzahl von Rillen) an der Innenseite des
Körpers 1 ausgebildet sein können.
Das Bezugszeichen 33 bezeichnet ein Halteteil für die Bombe 7 am unteren Ende des Körpers 1 mit einer Ausnehmung 34. Das
untere Ende der Bombe 7 greift in diese Ausnehmung ein. Es weist einen Vorsprung 35 auf, welcher in einen Kerbbereich 36
der Ausnehmung 34 hineinragt. Hierdurch wird der Drehbereich der Bombe 7 beschränkt, so daß eine übermäßige Drehung der
Bombe 7 verhindert wird.
Bei der beschriebenen Konstruktion wird die Bombe 7 auf folgende Weise am Körper 1 befestigt. Der drehbare Zahnflankenbereich
am Verdampfer 9 der Bombe 7 wird in den mit einer Innenrändelung versehenen Bereich 29 eingesetzt, welcher sich in der Mitte des
Halteteils 27' des Körpers 1 befindet. Dabei wird die Bombe 7 an eine Seite des Körpers 1 angelegt. Danach wird der Hebel
in der oben beschriebenen Weise in Angriff gebracht, so daß die Austrittsöffnung 11 geöffnet und geschlossen werden kann. Die
Bombe 7 liegt sodann frei an dem Stützteil 33 des Körpers 1 an. Zur Einstellung der Flamme wird der drehbare Zahnflankenbereich
des Verdampfers 9, welcher in Eingriff steht mit dem Haltebereich 29 des Halteteils 27 * des Körpers 1, durch Direktdrehung der
Bombe gedreht, so daß die Menge des aus der Düse Io austretenden Gases nach Wunsch eingestellt werden kann. Die Verriegelungselemente 32 an der Innenfläche des Körpers 1 stehen in Eingriff
mit dem gerillten Bereich 31 der Bombe 7, so daß die Einstellung erhalten bleibt. Normalerweise wird eine Drehung der Bombe 7
durch die Verriegelung 3o verhindert, während das Feuerzeug mitgeführt wird.
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Man kann bei dieser Ausführungsform ebenfalls voneiner* ■
Kappe Gebrauch machen, welche in gleicher Weise ausgebildet ist wie das Haltebauteil 33, so daß die Bombe 7 mit dem
Körper 1 zu einer Einheit verbunden werden kann. Man kann auch eine Wegwerfbombe vom Patronentyp verwenden. In einigen Fällen
kann die Bombe an ihrem unteren Ende mit einem Gaseinfüll-Loch
versehen sein, welches ein Rückschlagventil aufweist. Somit kann eine solche Bombe nach der Entleerung mit frischem Gas
aus einem Gasvorratsbehälter aufgefüllt werden. Es bedarf keiner
Erwähnung, daß der Griffbereich des Körpers 1 verziert werden
kann oder mit Verzierungen abgedeckt werden kann.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung
beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der
Bombe vereinfacht und die Herstellung verbessert. Dabei wird die Bombe beweglich eingesetzt. Ein Feuerzeug dieses Typs kann
einer Vielzahl verschiedener Verwendungen zugeführt werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es nicht erforderlich,
zum Öffnen und Verschließen der Düse einen Hebel wie bei herkömmlichen Feuerzeugen zu verwenden. Bei dieser Ausführungsform wird vielmehr das öffnen und Schließen des Ventils durch
eine Abwärtsbewegung der Düse im Ventil relativ zum Bombenkörper (welcher aufwärts bewegt wird) bewirkt. Figur 12 zeigt,
daß ein Zwischenraum 3ol zwischen dem oberen Ende der Bombe 7 und dem oberen Teil des Körpers 1 vorgesehen ist, Welcher eine
Aufwärtsbewegung der Bombe 7 gestattet. Die Düse Io weist einen Stufenbereich auf, welcher an der Unterseite eines Loches 2o2
für die Einführung der Düse angreift. Bei dieser Ausführungsform
führt eine Aufwärtsbewegung der Bombe 7 dazu, daß das Gas ausströmt. Daher muß die Bombe einen speziellen Aufbau haben.
Das Ventil, welches einstückig mit der Düse Io ausgebildet ist, hat den in Figur 13 gezeigten Aufbau. Der Düsenkörper 212, welcher
teilweise im Ventilrahmenkorper 211 untergebracht ist, ist vertikal bewegbar und wird stets durch eine Feder S aufwärts
gedrückt. Der Ventilrahmenkorper 211 ist im unteren Bereich mit
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einer Packung 214 versehen, welche aus einem luftdurchlässigen
Material, z.B. aus Kunststoff, besteht. Das Bezugszeichen bezeichnet eine blinde Kappe zum Verschließen des unteren
Endes der Austrittsöffnung. Das Bezugszeichen 216 bezeichnet einen O-Ring, welcher als Ventil dient. Ferner sind O-Ringe
und 218 vorgesehen, welche zur Abdichtung dienen sowie eine Bohrung 219 und ein Flammeneinstellglied 22o mit einer gerändelten
Randfläche.." Wenn die Bombe nach oben geschoben wird, so wird die Düse daran gehindert ihre obere Position einzunehmen und
die Bohrung 219 befindet sich innerhalb des Ventilrahmenkörpers. Somit tritt das Gas durch diese Bohrung in die Gasaustrittsöffnung
und von dort ins Freie. Zur Einstellung der Flamme wird das Flammeneinstellglied in herkömmlicher Weise gedreht, wodurch
der Kompressionszustand der Packung 214 eingestellt und somit auch die Menge des verdampfenden Gases eingestellt wird. Das
beschriebene Konstruktionsprxnzip kann in verschiedenster Weise verwirklicht werden. Gemäß 14a kann ein Finger des Benutzers,
welcher das Feuerzeug hält, am Boden der Bombe angreifen und diese . nach oben drücken. Gemäß Figur 14b kann an der Seite eine
öffnung vorgesehen sein und die Finger können an diesem Seitenbereich
angreifen und die Bombe nach oben schieben. Ferner kann gemäß Figur 14c eine Abdeckung 23o vorgesehen sein, so daß diese
mit einem Finger nach oben bewegt werden kann. Dabei kann der Finger am Boden der Abdeckung angreifen. Alternativ kann bei
fester Verbindung der Bombe mit der Abdeckung 23o auch eine Ausnehmung 231 für den Angriff des Fingers vorgesehen sein, so
daß die Abdeckung leicht nach oben geschoben werden kann (Fig. 14c).
Gemäß Figur I4d kann an Stelle dieser Vertiefung auch eine
Aussparung 232 vorgesehen sein. Diese dient einerseits als Angriffsbereich für einen Finger und andererseits als Sichtfenster
zur Überprüfung der verbleibenden Gasmenge.
Eine Weiterentwicklung der vorstehend beschriebenen technischen Idee führt zu einem Gasfeuerzeug, welches nicht nur zum Entzünden
von Zigaretten und dergleichen dienen kann, sondern auch im Haushalt verwendet werden kann, nämlich zur Zündung von Gasofen
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oder zum Zünden von Industrieschweißanlagen. Dies geschient durch Verlängerung der Düse im Ventil (Figur 15). Die Düse Io
ist dabei verlängert und die Bombe hat eine Höhe, welche etwa der Hälfte der Länge des die Bombe aufnehmenden Bereichs des
Körpers 1 entspricht. Eine Feder S1 zum Öffnen der Düse Io der
Bombe 7 ist um die Düse gewickelt. Eine Stellfeder S2 dient
dazu, die Bombe 7 unter normalen Bedingungen in der untersten Position zu halten. Wenn dieses Feuerzeug zum Entzünden einer
Zigarette benutzt werden soll, so wird die Bombe 7 leicht aufwärts gedrückt und das Feuerzeug wird in ähnlicher Reise bedient
wie bei der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform. Wenn andererseits
dieses Feuerzeug zum Zünden eines Gasherdes verwendet werden soll, so wird die Bombe 7 nach Zündung nach oben geschoben,
so daß die Düse Io weit über das Feuerzeug hinausragt. Zum Hochschieben der Bombe kann man diese direkt erfassen. Es ist
jedoch bevorzugt, eine Abdeckung 23ο1 an der Bombe 7 zu befestigen.
Die Abdeckung dient dabei zugleich als Windschutz, da die Bombe zusammen mit der Abdeckung 23o hochgeschoben wird
(Fig. 16).
Erfindungsgemäß wäre somit ein Gasfeuerzeug geschaffen, bei dem eine Bombe im Inneren mit einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit
gefüllt ist. Die Bombe ist mit einer Düse versehen, durch die das verdampfte Gas austreten kann. Ji^ Bombe wird an einer Seite
eines Körpers anjeuracht, welcher im oberen Bereich eine Zündvorrichtung
mit einem Zündstein und einer Zündfeile trägt. Ferner umfaßt die Zündvorrichtung ein Bauteil, welches an der
Düse der Bombe in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, so daß die Austrittsöffnung geöffnet und geschlossen werden
kann. Dieses Bauteil zum Öffnen und Schließen der Austrittsöffnung kann verschiebbar oder fest mit dem Zündbereich des
Körpers verbunden sein. Somit hat diese Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Feuerzeugs den gleichen Aufbau wie ein herkömmliches Feuerzeug, wobei jedoch der Feuerzeugkörper und die
Bombe getrennt ausgebildet sind und miteinander verbunden werden können. Wenn die das Gas entwickelnde Flüssigkeit in der Bombe
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verbraucht ist und aus der Auslaßöffnung kein Gas jSenf aulstritt,
so kann der Feuerzeugkörper mit der Zündvorrichtung weiter verwendet werden, in dem man lediglich die verbrauchte
Bombe gegen eine neue Bombe ersetzt. Somit führt das erfindungsgemäße Feuerzeug gegenüber herkömmlichen Feuerzeugen nicht zu
Materialverschwendung und somit zu einer Kostenersparnis. Obgleich die Bombe aus einem hitzfestem verstärkten Kunststoff
oder dergleichen besteht, sind die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Feuerzeugs ebenso niedrig wie diejenigen eines
herkömmlichen Wegwerffeuerzeuge. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dem erfindungsgemäßen Feuerzeug lediglich die Bombe
weggeworfen und durch eine neue Bombe ersetzt wird. Ferner kann die Bombe druckfest ausgeführt sein, so^ daß keine Gefahr einer
Explosion in einem Fahrzeug oder bei Sonnenbestrahlung erfolgt. Somit ist dieses Gasfeuerzeug durch eine erhöhte Sicherheit
bei geringen Herstellungskosten ausgezeichnet da der Feuerzeugkörper, welcher die Zündvorrichtung trägt, getrennt von der mit
der das Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllten Bombe hergestellt wird. Darüberhinaus kann stets eine Gasbombe wegen ihrer
geringen Größe in der Tasche mitgeführt werden. Wenn nun die das Gas entwickelnde Flüssigkeit in der Bombe an einem Ort verbraucht
wird, an dem eine Nachfüllung einer Bombe nicht möglich ist,, so kann dennoch das Gasfeuerzeug weiterverwendet werden,
da lediglich die alte Bombe gegen eine neue Bombe ausgetauscht werden muß. Beim Austauschen der Bombe gegen eine neue Bombe
werden Störungen, z.B. ein unbeabsichtigter Gasaustritt, vollkommen verhindert, da der Hebel zum öffnen und Schließen der
Austrittsöffnung der Düse an der Düse in Gleitverbindung angreift.
Hierdurch wird Material eingespart und die Sicherheit wird erhöht.
Das Feuerzeug ist mit geringen Kosten herstellbar und leicht handhabbar.
Ferner weist das erfindungsgemäße Feuerzeug ein besonders ausgebildetes
Flaniraeneinstellorgan auf. Dieses umfaßt einen drehbaren Zahnflankenbereich an der Verdampfereinrichtung der Bombe.
Dieser greift in eine mit einer Innenzahnung versehenen Halteteil
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des Feuerzeugkörpers ein. Auf diese Weise kann die Einstellung der Flamme leicht durch Drehung der Bombe vorgenommen werden.
Zwischen dem Körper und der Bombe kann ein Anschlag vorgesehen sein, welcher die Drehung der Bombe verhindert. Dabei greifen
verriegelnde Elemente an einer Seite der Bombe oder des Körpers in eine Vielzahl von Ausnehmungen an einer Seitenfläche des
Körpers bzw. der Bombe ein. Hierdurch ist nicht nur eine stufenweise Einstellung der Flammengröße möglich; vielmehr wird auch
eine unbeschränkte beliebige Drehung der Bombe durch die Verriegelungseinrichtung
verhindert, während der Benutzer das Feuerzeug mitführt. Daher wird die Gefahr einer Verbrennung des
Gesichts oder der Hand des Benutzers durch eine übermäßig große Flamme beim Zünden des Feuerzeugs verhindert, da eine zu große
Einstellung der Flamme beim Drehen der Bombe nicht möglich ist. Darüberhinaus wird der einmal eingestellte gewünschte Zündzustand
beibehalten. Erfindungsgemäß ist das Material aus dem der Feuerzeugkörper bestehen kann nicht auf Kunststoff beschränkt. Der
Feuerzeugkörper kann vielmehr auch aus hochwertigem Holz oder Metall bestehen. Insbesondere kann der Feuerzeugkörper auch aus
einem Edelmetall bestehen. Das erfindungsgemäße Feuerzeug kann somit leicht als hochwertiges Luxusfeuerzeug ausgeführt sein.
Vorstehend wurde das erfindungsgemäße Feuerzeug in Verbindung mit einer Zündvorrichtung beschrieben, welche einen Zündstein
und eine Zündfeile umfaßt. Man kann jedoch verschiedenste andere Zündvorrichtungen einsetzen, z.B. elektronische Zündvorrichtungen
mit einer integrierten Schaltung oder ein piezoelektrisches Element oder eine Zündvorrichtung, bei der ein Widerstandsdraht
durch eine Batterie erhitzt wird.
O98Ö7/1O4?
Claims (6)
- -W-PatentansprücheGasfeuerzeug, gekennzeichnet durch ein mit einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllte Bombe (7), welche eine Düse (lo) für den Austritt des verdampften Gases aufweist und lösbar an einer Seite eines Feuerzeugkörpers (1) mit einer am oberen Ende vorgesehenen Zündvorrichtung mit einem Zündstein (3) und einer Zündfeile (6) angebracht ist und durch ein verschiebbar oder fest mit dem Zündteil des Körpers (1) verbundenes Steuerorgan (18) , welches zum Öffnen und Schließen der Austrittsöffnung der Düse (lo) in Eingriff und außer Eingriff mit der Düse (lo) gebracht werden kann.
- 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Flammeneinsteilvorrichtung (26), welche an der Peripherie einen drehbaren Zahnflankenbereich auf«'oist, der in einen i-il liiuenverzahnung versehenen Halterungsbereich (27) des Körpers (1) angreift, so daß die Flamme durch Drehung der Bombe (7) einstellbar ist.
- Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bombe (7) oder der Körper (1) eine Vielzahl von Rillen (31) aufweist und das an der Seitenfläche des Körpers (1) bzw. der Bombe (7) verriegelnde Vorsprünge (32) vorgesehen sind, welche mit den Rillen (31) zusammenwirken und intermittierend in die Rillen (31) eingreifen und somit als eine die Drehung der Bombe (7) verhindernde Verriegelung wirken.
- 4. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bombe (7) derart am Körper (1) befestigt ist, daß sie zur Öffnung der Austrittsöffnung der909807/1047ORfGlNAl283531SDüse (lo) relativ zum Körper (1) nach oben verschoben werden kann.
- 5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (lo) eine solche Länge hat, daß das Ende der Düse (lo) durch Aufwärtsverschiebung der Bombe (7) über den Körper (1) hinaus vorgeschoben werden kann.
- 6. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine an der Bombe (7) befestigte Abdeckung (23o), welche relativ zum Körper (1) vertikal verschiebbar ist, wobei das Ende der Düse (lo) durch die Abdeckung (23o) im wesentlichen abgeschirmt ist.909807/104?ORfGfNAL
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