DE2835319A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

Info

Publication number
DE2835319A1
DE2835319A1 DE19782835319 DE2835319A DE2835319A1 DE 2835319 A1 DE2835319 A1 DE 2835319A1 DE 19782835319 DE19782835319 DE 19782835319 DE 2835319 A DE2835319 A DE 2835319A DE 2835319 A1 DE2835319 A1 DE 2835319A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bomb
nozzle
gas
lighter
gas lighter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782835319
Other languages
English (en)
Inventor
Goro Sugiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10831477U external-priority patent/JPS5434570U/ja
Priority claimed from JP4321878U external-priority patent/JPS54145465U/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2835319A1 publication Critical patent/DE2835319A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

lA-2584
P-3192
GORO SUGIYAMA Shizuoka-shi, Shizuoka-ken, Japan
Gasfeuerzeug
Zusammenfassung
Es wird ein Gasfeuerzeug geschaffen, bei dem eine Bombe iait einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllt ist und eine Düse aufweist, durch die das verdampfte Gas ausatrC-ifium 1-ann. Diese Bombe i.it lüöbar an einer Seite eines Feuerzeugkötpers angebracht, an dessen oberen Ende eine Zündvorrichtung mit einem Zündstein und einer Zündfeile vorgesehen ist. Am Zündbereich des Feuerzeugkörpers ist verschiebbar oder fest ein Steuerorgan vorgesehen, welches an der Düse der Bombe in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann und dazu dient die Ausströmöffnung der Düse zu öffnen bzw. zu schließen. Als Flammeneinstellvorrichtung dient ein Bauteil, welches an seiner Peripherie einen drehbaren Zahnflankenbereich aufweist. Dieser greift in ein mit Innenverzahnung versehenes Halteteil des Feuerzeugkörpers ein.
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug und insbesondere ein Gasfeuerzeug, bei dem ein eine Zündvorrichtung tragender Feuerzeugkörper gesondert ausgebildet ist und wobei die Bombe lösbar an einer Seite des Körpers befestigt ist.
909807/1047
Herkömmliche Gasfeuerzeuge weisen im oberen Bereich eine Zündvorrichtung mit einem Zündstein und einer Zündfeile auf. Im unteren Bereich ist gewöhnlich ein Tank vorgesehen, welcher mit einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllt ist. Dieser ist einstückig mit dem Rest des Feuerzeugs ausgebildet. Insbesondere sind billige Wegwerf-Feuerzeuge bekannt, welche nach Entleerung . des Brennstoffbehälters weggeworfen werden und somit zu einer erheblichen Materialverschwendung führen. Darüberhinaus sind Feuerzeuge dieses Typs äußerst gefährlich, da sie bei Aufbewahrung in einem Fahrzeug oder bei Sonneneinstrahlung explodieren können. Diese Gefahr besteht wegen der relativ geringen Festigkeit des verwendeten Materials. Darüberhinaus ist auch die Herstellung der herkömmlichen Feuerzeuge gefährlich, da die Zündvorrichtung einstückig mit dem Tank ausgebildet wird, welcher die Gas-entwickelnde Flüssigkeit enthält. Es ist ferner möglich, den Tank eines Feuerzeugs mit Gas zu füllen. Hierzu verwendet man eine mit Gas gefüllte Vorratsbombe. Daher kann der Tank nach Wunsch mit Gas gefüllt werden und das Gas kann nachgefüllt werden, wenn der Brennstoff im Tank verbraucht ist. Feuerzeuge dieses Typs haben jedoch den Nachteil, daß nicht an allen Orten ein Gasvorratsbehälter zur Verfügung steht. Darüberhinaus kann bei solchen Feuerzeugen ein Brennstoffleck auftreten, wenn das Gas in den Tank eingefüllt wird. Ferner weisen herkömmliche Feuerzeuge eine Flammeneinstellvorrichtung auf, mit der die Flamme durch Drehung eines Einstellhebels mit der Fingerkuppe eingestellt werden kann. Dieser Hebel steht über die Außenkante einer Verdampfervorrichtung und einer Windabschirmung vor. Daher kann es bei Verwendung eines solchen Feuerzeuges leicht vorkommen, daß der Benutzer im Gesicht oder an anderen Körperteilen Verbrennungen erleidet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Hebel leicht unbeabsichtigt verstellt werden kann, während das Feuerzeug mitgeführt wird.
Darüberhinaus sind Feuerzeuge dieses Typs ausschließlich dazu geeignet, Zigaretten oder dergleichen anzuzünden. Das Feuerzeug muß normalerweise senkrecht gehalten werden und die Flamme
befindet sich immer in Handnähe. Insbesondere können diese herkömmlichen Feuerzeuge nicht horizontal oder umgekehrt gehalten werden und sie sind daher unbrauchbar für alle Zwecke außer für das Anzünden einer Zigarette.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die genannten Nachteile zu überwinden.
Erfindungsgemäß wird ein Gasfeuerzeug geschaffen, bei dem eine mit einer Gas-entwickelnden Flüssigkeit gefüllte Bombe gesondert von einem Feuerzeugkörper ausgebildet ist. Diese Bombe trägt eine Zündvorrichtung. Sie ist lösbar am Körper des Feuerzeugs befestigt. Ein Steuerorgan ist verschiebbar oder fest am Feuerzeugkörper angebracht. Es dient zum Öffnen und zum Schließen der Gasaustrittsöffnung der Düse und wird hierzu an der Düse in Angriff oder außer Angriff gebracht.
Zwischen dem Verdampfer der Bombe und einer Düse kann eine Flammeneinstelleinrichtung zur Einstellung der Menge des aus der Düse austretenden Gases vorgesehen sein. Diese Flammeneinstelleinrichtung wird durch Drehen der Bombe betätigt.
Ferner kann das Gasfeuerzeug ein Anschlagelement oder Verriegelungselement aufweisen, welches verhindert, daß die Bombe unbeabsichtigt oder über einen übermäßig großen Winkel verdreht wird. Diese Verriegelungseinrichtung erlaubt eine stufenweise Einstellung der Flamme und verhindert eine beliebige Drehung der Bombe und insbesondere eine Drehung der Bomue während das Feuerzeug in der Tasche mitgeführt wird.
Ferner kann die Bombe verschiebbar am Körper befestigt sein, so daß bei Hochschieben der Bombe entlang dem Feuerzeugkörper ein (verjüngtes und/oder verlängertes) Ende der Düse über den Feuerzeugkörper hinaus aufwärts verschoben werden kann.
9098 0 7/1047
2835313
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs; Figur 2 einen Längsschnitt der Düse des erfindungsgemäßen
Gasfeuerzeugs;
Figur 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs,
teilweise im Schnitt;
Figur 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs, teilweise im Schnitt;
Figur 5 eine Draufsicht des Gasfeuerzeugs; Figur 6 eine Ansicht zur Veranschaulichung der Befestigung der
Bombe am Feuerzeugkörper;
Figur 7 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs; Figur 8 einen Längsschnitt eines Teils des Gasfeuerzeugs
gemäß Figur 7;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht der Bombe und des Körpers des Gasfeuerzeugs gemäß Figur 7;
Figur Io einen Schnitt entlang der Linie I-I der Figur 7; Figur 11 eine Unteransicht des Gasfeuerzeugs gemäß Figur 7; Figur 12 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs; Figur 13 einen Längsschnitt des Ventils des Gasfeuerzeugs gemäß Figur 12;
Figur 14 verschiedene Seitenansichten zur Handhabung der Bombe; Figur 15 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs; Figur 16 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Gebrauchs des erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs.
Das Gasfeuerzeug gemäß den Figuren 1-6 umfaßt einen Fouerzeugkörper 1 aus einem synthetischen Kunststoff oder dergleichen. Dieser trägt an seinem oberen Ende eine Zündvorrichtung 9 mit einem Zündstein 3, welcher durch eine Feder 2 federnd gehalten wird und mit einer Zündfeile 6, welche bei 5 drehbar in Lagerstücken 4 gelagert ist derart, daß sie am Zündstein angreift.
.909807/1047
7
28353ΓΤΪ
An einer Seite des Körpers 1 ist eine Bombe lösbar befestigt. Diese besteht aus sehr schlechtem Kunststoff oder dergleichen. Sie ist mit einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit 8 gefüllt und weist am oberen Ende eine Verdampfereinrichtung 9 auf. Von der Verdampfereinrichtung 9 erstreckt sich eine Düse Io nach oben, durch welche das verdampfte Gas ausströmt. Diese Düse ist bereits bekannt. Sie hat einen Aufbau gemäß Figur 2 und ist am oberen Ende der aus Kunststoff oder dergleichen gebildeten Bombe befestigt. Die Düse umfaßt einen Düsenrahmenkörper lol, welcher in ein Innengewinde der Bombe 7 eingeschraubt ist. Er ist hohl ausgebildet und bildet einen Verdampfer. In den Düsenrahmenkörper lol wird ein Düsenkörper Io2 durch eine Feder S gepreßt. Das Ende des Düsenkörpers Io2 besteht aus flexiblem Gummi oder dergleichen. Es verschließt einen Durchgang lo3 am Boden des Ventilrahmenkörpers lol. Der Ventilkörper Io2 umfaßt einen hohlen Düsenkörper Io4, welcher sich nach oben erstreckt sowie einen Durchgang, welcher mit einer seitlichen Bohrung Io5 in Verbindung steht. Das Bezugszeichen Io6 bezeichnet einen mit dem Ventilrahmenkörper lol einstückig verbundenen drehbaren Zahnflankenbereich. Eine Packung Io7 besteht im wesentlichen aus einem luftdurchlässigen Material, z.B. aus einem synthetischen Kunststoffmaterial. Die Packung Io7 ist an der Unterseite des Ventilrahmenkörpers lol vorgesehen. Die Luftdurchlässigkeit der Packung Io7 wird dadurch gesteuert, daß man den Ventilrahmenkörper lol verschieden weit in das Innengewinde einschraubt. Auf diese Weise kann die Menge des austretenden Gases gesteuert werden. Das Bezugszeichen Io8 bezeichnet eine Stopfbüchse. Das Gas tritt zwischen der Stopfbüchse und dem Durchgang Io3 des VentriIrahmenkörpers nach oben. Wenn der Ventilkörper Io2 hochgezogen wird, so tritt das Gas in das Innere des Ventilrahmenkörpers lol ein und zwar durch einen Spalt, welcher zwischen dem Ventilkörper Io2 und dem Durchgang Io3 gebildet wird. Das Gas gelangt sodann durch die Bohrung Io5 nach außen.
909807/1047
- sr -
Unter normalen Bedingungen wird die Düse Io durch die Feder S nach unten gedrückt und verschließt einen Durchgang 11. Unter Zündbedingung wird die Düse durch einen Hebel nach oben bewegt, wodurch ein weiter unten zu beschreibendes Bauteil den Durchgang 11 freigibt. Nun wird das verdampfte Gas entlassen. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Hebel zur Anhebung und Absenkung des Ventils Io und zur Öffnung und Schließung des Durchgangs 11. In dem mittleren Bereich des Hebels 12 ist ein Längsloch gebohrt. In dieses greift ein vorspringender Zylinderbereich 14 des Feuerzeugkörpers 1 ein, in dem der Zündstein 3 untergebracht ist. Haltewellen 15 sind auf der rechten und linken Seite ausgebildet. Sie greifen in Ausnehmungen 17 ein, welche in schrägen, abgestuften Bereichen 16 auf der rechten und linken Seite des vorspringenden Zylinders 14 ausgebildet sind. Wenn die Bombe 7 durch eine neue Bombe ersetzt werden soll, so werden die Haltewellen 15 aus den Ausnehmungen 17 entfernt und der Hebel 12 wird zurückgezogen, in dem man an einem Fingerbereich 18 an der Seite desselben zieht. Ein Kerbbereich 19 auf der anderen Seite des Hebels 12 gelangt sodann außer Angriff mit einem erweiterten Bereich 2o der Düse Io. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, kann man zum öffnen und Schließen der Gasaustrittsöffnung zusätzlich zum Hebel 12 ein klappenartiges Bauteil verwenden, dessen äußeres Ende einen Kerbbereich 19 aufweisen kann. Dieses Bauteil ist am Körper 1 befestigt und der erweiterte Bereich 2o der Düse Io ist lösbar in dieses Bauteil eingepaßt. Auf diese Weise gelingt die Öffnung und Schließung der Gasaustrittsbohrung 11 in der Düse durch Anheben oder Senken der Bombe 7.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Kappe zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Körper 1 und der Bombe 7. Sie weist im Inneren eine Halterung 23 auf, in die ein wellenförmiger Fortsatz des unteren Bereichs der Bombe 7 eingreift.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet eine Windabschirmplatte am Zünderteil des Körpers 1. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen
Schlauch zur Einstellung der Menge des verdampfenden Gases. Dieser Schlauch ist mit dem unteren Ende der Verdampfereinrichtung 9 verbunden. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Flammeneinstelleinrichtung zwischen der Verdampfereinrichtung der Bombe 7 und der Düse lo. Diese Flammeneinstelleinrichtung .wird betätigt, indem man die Bombe 7 dreht. Die Flammeneinstelleinrichtung 26 ist somit drehbar auf der Verdampfereinrichtung 9 befestigt. Der drehbare Zahnflankenbereich an der Peripherie desselben ist in eine mit Zähnen versehene Bohrung eingesetzt, welche im mittleren Bereich eines Halteteils 27 ausgebildet ist. Der Halteteil 27 ist auf einer Seite des Körpers 1 im oberen Bereich desselben vorgesehen. Auf diese Weise kann die Menge des Gases, welche aus der Düse Io austritt, durch direkte Drehung der Bombe 7 eingestellt werden.
Wenn somit die Bombe 7 am Körper 1 angebracht werden,, soll, so wird das Flammeneinstellbauteil 26 der Bombe 7 in die Bohrung im Halteteil 27 des Körpers 1 eingesetzt, wobei die Bombe 7 an eine Seite des Körpers angelegt wird. Danach wird der zunächst zurückgezogene Hebel 12 vorgeschoben, so daß der Kerbbereich am anderen Ende desselben in Angriff am erweiterten Bereich der Düse Io kommt. Nun kann die Düse Io angehoben bzw. gesenkt werden, so daß die Ausströmöffnung 11 wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann. Nunmehr werden der Körper 1 und die Bombe 7 durch Aufsetzen der Kappe 21 zu einer Einheit vereinigt.
Durch Drehen der Zündfeile 6 und durch gleichzeitige Abwärtsbewegung des Hebels 12 wird die Ausströmöffnung der Düse Io geöffnet, so daß das verdampfte Gas gezündet wird. Der Zündzustand bleibt sodann erhalten. Diese Vorgänge entsprechen der Betriebsweise eines herkömmlichen Feuerzeugs.
Erfindungsgemäß ist die Bombe 7 lösbar am Körper 1 befestigt und die Einstellung der Flamme erfolgt durch Drehung der Bombe
909807/1047
2835313
Es muß betont werden, daß die Einstellung der Flamme stufenweise erfolgen kann. Eine wahllose Drehung der Bombe 7 kann auf diese Weise verhindert werden. Eine solche wahllose Drehung der Bombe könnte zu einer zu großen Flamme und damit zu Verbrennungen führen. Bei der gezeigten Ausfuhrungsform wird eine zu weit gehende Drehung der Bombe 7 durch die Form derselben in Zusammenwirkung mit der Form des Körpers 1 verhindert. Die am Körper 1 anliegende Zylinderfläche der Bombe 7 ist als Teilzylinderfläche ausgebildet und zu beiden Seiten durch eine Stufe begrenzt, welche zu einer Zylinderfläche mit größerem Durchmesser führt. Bei Drehung der Bombe 7 gelangt diese Stufe in Anschlag an den Körper 1. Vor dem Zusammenbau des Feuerzeugs kann die Flamme natürlich durch Drehungen des Bauteils 26 relativ zur Bombe 7 frei eingestellt werden. Nach dem Zusammenbau kann die Flamme nur noch innerhalb eines engen Bereichs geregelt werden.
Die Figuren 7-11 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs. Das Bezeugszeichen 26' bezeichnet ein Flammeneinstellglied zwischen dem Verdampfer 9 der Bombe und der Düse Io. Dieses Element greift in einen gezahnten Bereich 29 in der Mitte eines Halteteils 27' ein, welch letzteres im Bereich des Verdampfers 9 der Bombe 7 angeordnet ist und zwar im oberen Bereich des Körpers 1 and auf einer Seite desselben. Auf diese V/eise kann die Menge des Gases, welcne durch die Düse Io austritt, direkt durch Drehung der Bombe 7 eingestellt werden.
Das Bezugszeichen 3o bezeichnet einen verriegelnden Vorsprung 3o, welcher eine unbeabsichtigte oder unkontrollierte Drehung der Bombe 7 verhindert.
Das Bezugszeichen 3o bezeichnet eine Verriegelung, welche eine unbeabsichtigte oder beliebige Drehung der Bombe 7 verhindert. Diese Verriegelung ist zwischen dem Körper 1 und der Bombe 7 vorgesehen. Die Verriegelung umfaßt verriegelnde Vorsprünge 32, welche an der Innenfläche des Körpers 1 ausgebildet sind und
9098Q7/10A7
-JjT-
2835313
intermittierend in eine Rändelung mit einer Vielzahl von
Rillen an der Peripherie der Bombe 7 eingreifen. Umgekehrt können die VorSprünge auch intermittierend (mit Abständen) an der drehbaren Bombe vorgesehen sein, während andererseits die Rändelung (die Vielzahl von Rillen) an der Innenseite des Körpers 1 ausgebildet sein können.
Das Bezugszeichen 33 bezeichnet ein Halteteil für die Bombe 7 am unteren Ende des Körpers 1 mit einer Ausnehmung 34. Das untere Ende der Bombe 7 greift in diese Ausnehmung ein. Es weist einen Vorsprung 35 auf, welcher in einen Kerbbereich 36 der Ausnehmung 34 hineinragt. Hierdurch wird der Drehbereich der Bombe 7 beschränkt, so daß eine übermäßige Drehung der Bombe 7 verhindert wird.
Bei der beschriebenen Konstruktion wird die Bombe 7 auf folgende Weise am Körper 1 befestigt. Der drehbare Zahnflankenbereich am Verdampfer 9 der Bombe 7 wird in den mit einer Innenrändelung versehenen Bereich 29 eingesetzt, welcher sich in der Mitte des Halteteils 27' des Körpers 1 befindet. Dabei wird die Bombe 7 an eine Seite des Körpers 1 angelegt. Danach wird der Hebel in der oben beschriebenen Weise in Angriff gebracht, so daß die Austrittsöffnung 11 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Bombe 7 liegt sodann frei an dem Stützteil 33 des Körpers 1 an. Zur Einstellung der Flamme wird der drehbare Zahnflankenbereich des Verdampfers 9, welcher in Eingriff steht mit dem Haltebereich 29 des Halteteils 27 * des Körpers 1, durch Direktdrehung der Bombe gedreht, so daß die Menge des aus der Düse Io austretenden Gases nach Wunsch eingestellt werden kann. Die Verriegelungselemente 32 an der Innenfläche des Körpers 1 stehen in Eingriff mit dem gerillten Bereich 31 der Bombe 7, so daß die Einstellung erhalten bleibt. Normalerweise wird eine Drehung der Bombe 7 durch die Verriegelung 3o verhindert, während das Feuerzeug mitgeführt wird.
909807/1047
"> Q O Γ ο -* η Man kann bei dieser Ausführungsform ebenfalls voneiner* ■ Kappe Gebrauch machen, welche in gleicher Weise ausgebildet ist wie das Haltebauteil 33, so daß die Bombe 7 mit dem Körper 1 zu einer Einheit verbunden werden kann. Man kann auch eine Wegwerfbombe vom Patronentyp verwenden. In einigen Fällen kann die Bombe an ihrem unteren Ende mit einem Gaseinfüll-Loch versehen sein, welches ein Rückschlagventil aufweist. Somit kann eine solche Bombe nach der Entleerung mit frischem Gas aus einem Gasvorratsbehälter aufgefüllt werden. Es bedarf keiner Erwähnung, daß der Griffbereich des Körpers 1 verziert werden kann oder mit Verzierungen abgedeckt werden kann.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der Bombe vereinfacht und die Herstellung verbessert. Dabei wird die Bombe beweglich eingesetzt. Ein Feuerzeug dieses Typs kann einer Vielzahl verschiedener Verwendungen zugeführt werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es nicht erforderlich, zum Öffnen und Verschließen der Düse einen Hebel wie bei herkömmlichen Feuerzeugen zu verwenden. Bei dieser Ausführungsform wird vielmehr das öffnen und Schließen des Ventils durch eine Abwärtsbewegung der Düse im Ventil relativ zum Bombenkörper (welcher aufwärts bewegt wird) bewirkt. Figur 12 zeigt, daß ein Zwischenraum 3ol zwischen dem oberen Ende der Bombe 7 und dem oberen Teil des Körpers 1 vorgesehen ist, Welcher eine Aufwärtsbewegung der Bombe 7 gestattet. Die Düse Io weist einen Stufenbereich auf, welcher an der Unterseite eines Loches 2o2 für die Einführung der Düse angreift. Bei dieser Ausführungsform führt eine Aufwärtsbewegung der Bombe 7 dazu, daß das Gas ausströmt. Daher muß die Bombe einen speziellen Aufbau haben. Das Ventil, welches einstückig mit der Düse Io ausgebildet ist, hat den in Figur 13 gezeigten Aufbau. Der Düsenkörper 212, welcher teilweise im Ventilrahmenkorper 211 untergebracht ist, ist vertikal bewegbar und wird stets durch eine Feder S aufwärts gedrückt. Der Ventilrahmenkorper 211 ist im unteren Bereich mit
2835313
einer Packung 214 versehen, welche aus einem luftdurchlässigen Material, z.B. aus Kunststoff, besteht. Das Bezugszeichen bezeichnet eine blinde Kappe zum Verschließen des unteren Endes der Austrittsöffnung. Das Bezugszeichen 216 bezeichnet einen O-Ring, welcher als Ventil dient. Ferner sind O-Ringe und 218 vorgesehen, welche zur Abdichtung dienen sowie eine Bohrung 219 und ein Flammeneinstellglied 22o mit einer gerändelten Randfläche.." Wenn die Bombe nach oben geschoben wird, so wird die Düse daran gehindert ihre obere Position einzunehmen und die Bohrung 219 befindet sich innerhalb des Ventilrahmenkörpers. Somit tritt das Gas durch diese Bohrung in die Gasaustrittsöffnung und von dort ins Freie. Zur Einstellung der Flamme wird das Flammeneinstellglied in herkömmlicher Weise gedreht, wodurch der Kompressionszustand der Packung 214 eingestellt und somit auch die Menge des verdampfenden Gases eingestellt wird. Das beschriebene Konstruktionsprxnzip kann in verschiedenster Weise verwirklicht werden. Gemäß 14a kann ein Finger des Benutzers, welcher das Feuerzeug hält, am Boden der Bombe angreifen und diese . nach oben drücken. Gemäß Figur 14b kann an der Seite eine öffnung vorgesehen sein und die Finger können an diesem Seitenbereich angreifen und die Bombe nach oben schieben. Ferner kann gemäß Figur 14c eine Abdeckung 23o vorgesehen sein, so daß diese mit einem Finger nach oben bewegt werden kann. Dabei kann der Finger am Boden der Abdeckung angreifen. Alternativ kann bei fester Verbindung der Bombe mit der Abdeckung 23o auch eine Ausnehmung 231 für den Angriff des Fingers vorgesehen sein, so daß die Abdeckung leicht nach oben geschoben werden kann (Fig. 14c). Gemäß Figur I4d kann an Stelle dieser Vertiefung auch eine Aussparung 232 vorgesehen sein. Diese dient einerseits als Angriffsbereich für einen Finger und andererseits als Sichtfenster zur Überprüfung der verbleibenden Gasmenge.
Eine Weiterentwicklung der vorstehend beschriebenen technischen Idee führt zu einem Gasfeuerzeug, welches nicht nur zum Entzünden von Zigaretten und dergleichen dienen kann, sondern auch im Haushalt verwendet werden kann, nämlich zur Zündung von Gasofen
909807/1047
oder zum Zünden von Industrieschweißanlagen. Dies geschient durch Verlängerung der Düse im Ventil (Figur 15). Die Düse Io ist dabei verlängert und die Bombe hat eine Höhe, welche etwa der Hälfte der Länge des die Bombe aufnehmenden Bereichs des Körpers 1 entspricht. Eine Feder S1 zum Öffnen der Düse Io der Bombe 7 ist um die Düse gewickelt. Eine Stellfeder S2 dient dazu, die Bombe 7 unter normalen Bedingungen in der untersten Position zu halten. Wenn dieses Feuerzeug zum Entzünden einer Zigarette benutzt werden soll, so wird die Bombe 7 leicht aufwärts gedrückt und das Feuerzeug wird in ähnlicher Reise bedient wie bei der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform. Wenn andererseits dieses Feuerzeug zum Zünden eines Gasherdes verwendet werden soll, so wird die Bombe 7 nach Zündung nach oben geschoben, so daß die Düse Io weit über das Feuerzeug hinausragt. Zum Hochschieben der Bombe kann man diese direkt erfassen. Es ist jedoch bevorzugt, eine Abdeckung 23ο1 an der Bombe 7 zu befestigen. Die Abdeckung dient dabei zugleich als Windschutz, da die Bombe zusammen mit der Abdeckung 23o hochgeschoben wird (Fig. 16).
Erfindungsgemäß wäre somit ein Gasfeuerzeug geschaffen, bei dem eine Bombe im Inneren mit einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllt ist. Die Bombe ist mit einer Düse versehen, durch die das verdampfte Gas austreten kann. Ji^ Bombe wird an einer Seite eines Körpers anjeuracht, welcher im oberen Bereich eine Zündvorrichtung mit einem Zündstein und einer Zündfeile trägt. Ferner umfaßt die Zündvorrichtung ein Bauteil, welches an der Düse der Bombe in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, so daß die Austrittsöffnung geöffnet und geschlossen werden kann. Dieses Bauteil zum Öffnen und Schließen der Austrittsöffnung kann verschiebbar oder fest mit dem Zündbereich des Körpers verbunden sein. Somit hat diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs den gleichen Aufbau wie ein herkömmliches Feuerzeug, wobei jedoch der Feuerzeugkörper und die Bombe getrennt ausgebildet sind und miteinander verbunden werden können. Wenn die das Gas entwickelnde Flüssigkeit in der Bombe
909807/1047
verbraucht ist und aus der Auslaßöffnung kein Gas jSenf aulstritt, so kann der Feuerzeugkörper mit der Zündvorrichtung weiter verwendet werden, in dem man lediglich die verbrauchte Bombe gegen eine neue Bombe ersetzt. Somit führt das erfindungsgemäße Feuerzeug gegenüber herkömmlichen Feuerzeugen nicht zu Materialverschwendung und somit zu einer Kostenersparnis. Obgleich die Bombe aus einem hitzfestem verstärkten Kunststoff oder dergleichen besteht, sind die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Feuerzeugs ebenso niedrig wie diejenigen eines herkömmlichen Wegwerffeuerzeuge. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dem erfindungsgemäßen Feuerzeug lediglich die Bombe weggeworfen und durch eine neue Bombe ersetzt wird. Ferner kann die Bombe druckfest ausgeführt sein, so^ daß keine Gefahr einer Explosion in einem Fahrzeug oder bei Sonnenbestrahlung erfolgt. Somit ist dieses Gasfeuerzeug durch eine erhöhte Sicherheit bei geringen Herstellungskosten ausgezeichnet da der Feuerzeugkörper, welcher die Zündvorrichtung trägt, getrennt von der mit der das Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllten Bombe hergestellt wird. Darüberhinaus kann stets eine Gasbombe wegen ihrer geringen Größe in der Tasche mitgeführt werden. Wenn nun die das Gas entwickelnde Flüssigkeit in der Bombe an einem Ort verbraucht wird, an dem eine Nachfüllung einer Bombe nicht möglich ist,, so kann dennoch das Gasfeuerzeug weiterverwendet werden, da lediglich die alte Bombe gegen eine neue Bombe ausgetauscht werden muß. Beim Austauschen der Bombe gegen eine neue Bombe werden Störungen, z.B. ein unbeabsichtigter Gasaustritt, vollkommen verhindert, da der Hebel zum öffnen und Schließen der Austrittsöffnung der Düse an der Düse in Gleitverbindung angreift. Hierdurch wird Material eingespart und die Sicherheit wird erhöht. Das Feuerzeug ist mit geringen Kosten herstellbar und leicht handhabbar.
Ferner weist das erfindungsgemäße Feuerzeug ein besonders ausgebildetes Flaniraeneinstellorgan auf. Dieses umfaßt einen drehbaren Zahnflankenbereich an der Verdampfereinrichtung der Bombe. Dieser greift in eine mit einer Innenzahnung versehenen Halteteil
§09801/1047
des Feuerzeugkörpers ein. Auf diese Weise kann die Einstellung der Flamme leicht durch Drehung der Bombe vorgenommen werden. Zwischen dem Körper und der Bombe kann ein Anschlag vorgesehen sein, welcher die Drehung der Bombe verhindert. Dabei greifen verriegelnde Elemente an einer Seite der Bombe oder des Körpers in eine Vielzahl von Ausnehmungen an einer Seitenfläche des Körpers bzw. der Bombe ein. Hierdurch ist nicht nur eine stufenweise Einstellung der Flammengröße möglich; vielmehr wird auch eine unbeschränkte beliebige Drehung der Bombe durch die Verriegelungseinrichtung verhindert, während der Benutzer das Feuerzeug mitführt. Daher wird die Gefahr einer Verbrennung des Gesichts oder der Hand des Benutzers durch eine übermäßig große Flamme beim Zünden des Feuerzeugs verhindert, da eine zu große Einstellung der Flamme beim Drehen der Bombe nicht möglich ist. Darüberhinaus wird der einmal eingestellte gewünschte Zündzustand beibehalten. Erfindungsgemäß ist das Material aus dem der Feuerzeugkörper bestehen kann nicht auf Kunststoff beschränkt. Der Feuerzeugkörper kann vielmehr auch aus hochwertigem Holz oder Metall bestehen. Insbesondere kann der Feuerzeugkörper auch aus einem Edelmetall bestehen. Das erfindungsgemäße Feuerzeug kann somit leicht als hochwertiges Luxusfeuerzeug ausgeführt sein. Vorstehend wurde das erfindungsgemäße Feuerzeug in Verbindung mit einer Zündvorrichtung beschrieben, welche einen Zündstein und eine Zündfeile umfaßt. Man kann jedoch verschiedenste andere Zündvorrichtungen einsetzen, z.B. elektronische Zündvorrichtungen mit einer integrierten Schaltung oder ein piezoelektrisches Element oder eine Zündvorrichtung, bei der ein Widerstandsdraht durch eine Batterie erhitzt wird.
O98Ö7/1O4?

Claims (6)

  1. -W-
    Patentansprüche
    Gasfeuerzeug, gekennzeichnet durch ein mit einer ein Gas entwickelnden Flüssigkeit gefüllte Bombe (7), welche eine Düse (lo) für den Austritt des verdampften Gases aufweist und lösbar an einer Seite eines Feuerzeugkörpers (1) mit einer am oberen Ende vorgesehenen Zündvorrichtung mit einem Zündstein (3) und einer Zündfeile (6) angebracht ist und durch ein verschiebbar oder fest mit dem Zündteil des Körpers (1) verbundenes Steuerorgan (18) , welches zum Öffnen und Schließen der Austrittsöffnung der Düse (lo) in Eingriff und außer Eingriff mit der Düse (lo) gebracht werden kann.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Flammeneinsteilvorrichtung (26), welche an der Peripherie einen drehbaren Zahnflankenbereich auf«'oist, der in einen i-il liiuenverzahnung versehenen Halterungsbereich (27) des Körpers (1) angreift, so daß die Flamme durch Drehung der Bombe (7) einstellbar ist.
  3. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bombe (7) oder der Körper (1) eine Vielzahl von Rillen (31) aufweist und das an der Seitenfläche des Körpers (1) bzw. der Bombe (7) verriegelnde Vorsprünge (32) vorgesehen sind, welche mit den Rillen (31) zusammenwirken und intermittierend in die Rillen (31) eingreifen und somit als eine die Drehung der Bombe (7) verhindernde Verriegelung wirken.
  4. 4. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bombe (7) derart am Körper (1) befestigt ist, daß sie zur Öffnung der Austrittsöffnung der
    909807/1047
    ORfGlNAl
    283531S
    Düse (lo) relativ zum Körper (1) nach oben verschoben werden kann.
  5. 5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (lo) eine solche Länge hat, daß das Ende der Düse (lo) durch Aufwärtsverschiebung der Bombe (7) über den Körper (1) hinaus vorgeschoben werden kann.
  6. 6. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine an der Bombe (7) befestigte Abdeckung (23o), welche relativ zum Körper (1) vertikal verschiebbar ist, wobei das Ende der Düse (lo) durch die Abdeckung (23o) im wesentlichen abgeschirmt ist.
    909807/104?
    ORfGfNAL
DE19782835319 1977-08-12 1978-08-11 Gasfeuerzeug Withdrawn DE2835319A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10831477U JPS5434570U (de) 1977-08-12 1977-08-12
JP4321878U JPS54145465U (de) 1978-03-31 1978-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2835319A1 true DE2835319A1 (de) 1979-02-15

Family

ID=26382963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782835319 Withdrawn DE2835319A1 (de) 1977-08-12 1978-08-11 Gasfeuerzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4295819A (de)
DE (1) DE2835319A1 (de)
GB (1) GB2002502B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4419069A (en) * 1980-07-31 1983-12-06 Firelite Products Inc. Flame igniter
US4889482A (en) * 1987-05-14 1989-12-26 Schaechter Friedrich Valve actuator for pocket lighter
US4773849A (en) * 1987-05-14 1988-09-27 Schaechter Friedrich Valve actuator for pocket lighter
WO1990000239A1 (fr) * 1988-07-01 1990-01-11 Sibjet S.A. Briquet de securite
FR2705762B1 (fr) * 1993-05-28 1995-08-18 Hameur Cie Sécurité de briquet.
US5558514A (en) * 1994-05-27 1996-09-24 Hameur Et Cie Safety latch for a lighter
AU7905498A (en) * 1998-03-18 1999-10-11 Sybille Lauterbach Cigarette lighter
US6186774B1 (en) 1999-10-15 2001-02-13 Calogero Butera, Jr. Modular butane lighter
WO2003078878A1 (en) * 2002-03-04 2003-09-25 Dean, Deberah Lighter with improved thermodynamics
US20090286192A1 (en) * 2008-05-16 2009-11-19 Yuzo Ochiai Disposable lighter for sight-impaired users

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3081610A (en) * 1958-06-03 1963-03-19 Rech S Techuiques Soc Et Automatic gas lighters
US3228215A (en) * 1963-02-22 1966-01-11 Racek Alfred Gas-fuelled lighter
FR1427946A (fr) * 1964-12-30 1966-02-11 S T Dupont S A R L Soc Perfectionnement aux briquets à gaz du type dit à recharge perdue
US3814572A (en) * 1972-03-14 1974-06-04 K Nitta Throw away gas lighter

Also Published As

Publication number Publication date
US4295819A (en) 1981-10-20
GB2002502A (en) 1979-02-21
GB2002502B (en) 1982-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2758373C2 (de) Gasfeuerzeug
DE3040596C2 (de) Gasfeuerzeug
DE2853000A1 (de) Feuerzeug
DE2835319A1 (de) Gasfeuerzeug
DE1295258B (de) Gasfeuerzeug
DE202017102391U1 (de) Ein Feuerzeug
DE3002404C2 (de) Atemgerät
CH652477A5 (de) Feuerzeug, insbesondere zum zigarettenanzuenden.
DE2532234C3 (de) Automatisches Gasfeuerzeug
DE2240296A1 (de) Feuerzeug mit verzoegertem erloeschen der flamme
DE2727343C2 (de) Feuerzeug mit gasförmigem Brennstoff
DE1457512A1 (de) Gasfeuerzeug
DE3814598C2 (de) Flammenlöschvorrichtung für Ölöfen
DE60031365T2 (de) Zünder
DE2006677A1 (de)
DE19608258B4 (de) Feuerzeug
DE102006024953B4 (de) Sicherer Brenner
DE1807918A1 (de) Kleinfeuerzeug
DE1632699C3 (de) Gasfeuerzeug
DE909263C (de) Feuerzeug
DE1934562A1 (de) Gasbefuellvorrichtung,z.B. fuer Gasfeuerzeuge,Gasanzuender,Gaslampen oder Aerosolbehaelter u.dgl.
AT166500B (de) Zigarettenbehälter mit selbsttätigem Reibfeuerzeug
DE1632727C (de) Halbautomatisches Gasfeuerzeug
DE1457536A1 (de) Feuerzeug
DE2410450C3 (de) Tragbarer chemischer Sauerstoffgenerator

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee