DE1457512A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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DE1457512A1
DE1457512A1 DE19651457512 DE1457512A DE1457512A1 DE 1457512 A1 DE1457512 A1 DE 1457512A1 DE 19651457512 DE19651457512 DE 19651457512 DE 1457512 A DE1457512 A DE 1457512A DE 1457512 A1 DE1457512 A1 DE 1457512A1
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DE19651457512
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Luis Bourderau
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

Description

2Hamburg 50 (Altona) Zu Aktz. P U 57 512.3
U57512
Anmelder: Louis BOURDJBHAU
Champs-Elysees 102
Paris 8 eme (Seine)
Frankreich
"Gasfeuerzeug1
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Gasfeuerzeug, das einen Behälter für flüssigen Brennstoff und einen eine Zündvorrichtung tragenden Kopf aufweist und das nach Verbrauch der Füllung weggeworfen werden kann.
Der komplizierte Aufbau der bisher bekannten Feuerzeuge ergibt sich daraus, daß meistens die Spannvorrichtung für den pyrophorischen Feuerstein und das den Verschluß bildende Organ getrennt in den Gasbehälter eintauchen.
Die Erfindung besteht darin, daß eich der Kopf axial bewegbar in einen Schacht des Brennstoffbehälters erstreckt und einen Brenner sowie Teile einer Gaszuführungsleitung aufweist, durch die der Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter dem Brenner zugeführt wird; in diesem Kopf ein rohrförmiger Feuersteinhalter befestigt ist, der in die obere Fläche, desselben außerhalb des Brennstoffbehältern mündet; und daß eine aus einem von dem Feuersteinhalter aufgenommenen Feuerstein und einem Reibrad bestehende Zündvorrichtung zum Entzünden einer Flamme am Brenner und ferner Ventilmittel vorgesehen
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BAD ORIGINAL
-2- U57512
sind, die durch axiales Verlagern des Kopfes gegenüber dem Brennstoffbehälter den Brennstoffdurchfluß durch die Gaszuführungεleitung zwischen dem Brennstoffbehälter und dem Brenner wahlweise freigeben oder sperren.
In den Seichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist:
Fig. 1 ein Schnitt durch eine erste Auaführungeform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs und
Pig. 2 ein Schnitt durch eine zweite .Ausführungsform des Feuerzeugs.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Gehäuse 5, das einen Brennstoffbehälter R bildet, und einem Kopf T. Dieser Kopf ist mit einem rohrförmigen Feuersteinhalter 4 verbunden, in dessen oberem Teil der kalibrierte pyrophorische Feuerstein 13 eingesetzt ist, der durch eine Druckfeder 12 gegen ein Reibrädchen 1 gedrückt wird, das auf einer von Stegen 3 gehaltenen Achse 2 sitzt.
Der zweite Teil des Feuerzeugs, d.h. das Gehäuse b, besteht aus Kunststoff oder Metall und hat einen angeschweißten Boden 6, der ebenfalls aus Kunststoff oder Metall bestehen Kann. Von der oberen Wandung 5b_ des Gehäuses 5 erstreckt β ich ein mit einer Axialbohrung versehener Schacht 5a_ nach unten. Eine im Schacht 5a in Querrichtung verlaufende Trennwand 5£ (Fig. 1) ist mit einer zentralen Öffnung versehen, in der ein hülsenförmiger Teil 7a eines Regulieretticks 7 gleitbar ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 steht der Hohlraum
909044/00 SI
BAD ORIGINAL "
dee rohrförmigen Feuersteinhaltere 4* der auch als Gaezuführungsrohr dient» über einen Kanal 15 mit einem Brenner 14 in Verbindung.
Dae untere Ende des Feuereteinhalterβ 4, das mit einen mit einer zentralen Öffnung versehenen Boden 4a ausgestattet ist, ist mit einem Außengewinde versehen und nimmt durch Einschrauben den hülsenfönnigen Teil 7a des Regulierstücks 7 auf, das mit zwei Ansätzen 7b, und einem seitlichen Kanal 7£ versehen iet.
Zwischen dem Boden 4a und dem Reguliersttick 7 läßt sich ein üueammendrückbarer Einsatz 9 aus Filtriermaterial mehr oder weniger zusammenpressen, um seine Dichte zu verändern und somit die Länge der Flamme am Ausgang des Brenner« 14 zu regulieren.
Das untere Ende des Schachtee 5a, ist entlang zweier einander diametral gegenüberliegender Kantelflachen mit Schlitzen versehen und wird an diesen Stellen von den Ansätzen 7b durchsetzt.
Der Innendurchmesser des Schachtes 5a iat derart bemessen, daß zwischen seiner Wandung und dem Feuersteinhalter 4 ein ringförmiger Kanal verbleibt, der zur Unterbringung einer Druckfeder 11 und zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Brennstoffbehälter R und dem Kanal 7£ dient.
Sine von einem Ring 10 gehaltene ringförmige Dichtung 8 gewährleistet einerseits eine Abdichtung zwischen der Trennwand 5£ und dem Regulierstück 7 und andererseits einen Verschluß der das Ventil bildenden Vorrichtung.
909944/005»
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Die Arbeitsweise des Feuerzeugs ist wie folgt:
Der Knopf des Feuerzeugs wird von dem Daumen der das Feuerzeug haltenden Hand beim ersten Drückvorgang niedergedrückt, wodurch der Einlaß van Gas in folgender Weise bewirkt wird: Der mit dem Kopf T verbundene rohrförmige Feuersteinhalter 4 bewegt sich mit dem Regulierstück 7 nach unten, so daß der seitliche Kanal 7£ mit den im Brennstoffbehälter R enthaltenen Gas in Verbindung gesetzt wird. Das Gas erreicht den Filtriereineatz 9» der zuvor in zweckmäfiiger Weise zwischen dem Regulierstück 7 und den Feuersteinhalter 4, der in seinem Boden 4a die zentrale Gasausströmungsöffnung aufweist, zusammengedrückt wurde, und nach den Filtrieren durchströmt das abgebremste Gas das Innere des Feuersteinhalters 4 und gelangt durch eine für seinen Durchgang am Brenner 14 vorgesehene Düse nach außen. Ss sei bemerkt, daß der rohrförmige Feuersteinhalter 4 derart ausgebildet ist, daß das Gas nicht zwischen dem Feuerstein 13 und den Feuereteinhalter 4 hindurchgelangt, so daß es zur Düse geleitet wird, die einen für seinen Austritt günstigeren Querschnitt aufweist.
In der zweiten Bewegungspnase wird durch den auf das Reibrad 1 gelegten Daumen die Drehung dee Reibrades bewirkt, wodurch ein Funke zur Entzündung des Gases erzeugt wird, und am Schluß der Drehung kommt der Daumen auf der zu diesem Zweck ausgestalteten Oberfläche eines am Kopf T vorgesehenen Vorsprungs B zu liegen.
Solange wie der Druck auf den Vorsprung Baufrecht-
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_s_ H57512
erhalten wird, verbleibt die aus den Kopf und dem Feuersteinhalter bestehende Einheit in ihrer niedergedrückten Stellung und brennt die Flamme weiter. Sobald der durch den Daumen auf den Vorsprung B ausgeübte Druck nachläßt, kehrt die durch die Druckfeder 11 zurückgebrachte Einheit in ihre Ruhestellung zurück, wodurch die (Jaszufuhr abgestellt wird, weil der Kanal Tc nicht mehr mit dem Brennstoffbehälter H in Verbindung steht.
Die Regulierung der flamme erfolgt auf folgende Weises Nachdem der Zündvorgang wie oben beschrieben durchgeführt wurde, wird durch Einschrauben der aus dem Kopf T und dem Feuereteinhalter 4 bestehenden Einheit in das Gehäuse 5 die Kompression des Filtriereineatzes und damit die Vergrößerung der Flamme bewirkt, weil sich die beiden Ansatz« 7b in den beiden in dem Schacht 5a des Gehäuses 5 vorgesehenen Schlitzen führen, wodurch das Regulieretück 7 daran gehindert wird, sich um sich selbst zu drehen, sich jedoch in vertikaler Richtung bewegen kann, um die Ab- und Aufwärtsbewegung der Kopf-Teuerste inhalter-Einheit zu gestatten. Die gegen die obere Schlitzbegrenzung anstoßenden Ansätze 7b verhindern, daß die Einheit sich weiter als notwendig nach oben bewegt.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der zweite Teil des Feuerzeugs von einem in Kunststoff oder Metall ausgeführten Gehäuse 5 gebildet, das von einer oberen Wandung 5b, von der sich ein zentralger Schacht 5a nach unten erstreckt, und einem mit einem Füllstöpsel versehenen Boden 6 teilweise geschlossen wird.
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Das untere Ende 4b des Feuersteinhaltere 4 ist Bit einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal 4e_ versehen, der vorteilhafterweise mit einem größeren Durchmesser als notwendig ausgebohrt ist, wobei eine Reguliernadel 16 den Kanalquerschnitt vermindert, und. mit wenigstens einen radialen Kanal 4c in Verbindung steht. Das untere Ende 4b des Feuersteinhalters 4 ist in den schmälsten Teil des Schachtes 5a eingeschraubt, derart, daß es einen oberhalb eines filters 17 angeordneten Dichtungsring 9a aus Faserstoff oder Schaumstoff mehr oder weniger zusammendrückt. Der Filter 17 selbst deckt die Hündung eines Kanals 5d ab, in dem ein Docht 18 endet.
Der obere Teil 4ji des Feuersteinhalters 4 ist. Tie leckig und in seiner Form entsprechend der Form eines Kanals 3a im Kopfe T ausgebildet, in welchem er gleitbar ist.
Diese Konstruktionsart gestattet bei einer Drehung des Kopfes T die Drehung des Feuereteinhalters 4 und folglich die Änderung der Kompression des Dichtungsringes 9a und damit die Änderung der Länge der aus den Brenner 14 austretenden Flamme.
Der Kopf T ist nach unten durch einen hohlen hülsenförmigen Ansatz 3b. verlängert. Dieser mit dem Feuersteinhalter 4 konzentrische Ansatz 3b bildet mit diesem einen Ringkanal 19 für die Gaszufuhr zum Brenner 14. Dieser Kanal 19 steht mit « ; dem Kanal 4£ in Verbindung, wenn durch das Niederdrücken des Kopfes T die Verformung eines Dichtungsringes 20 bewirkt wird, der in Nuten des Feuersteinhalters 4 und des Ansatzes 3Jb des Kopfes T sitzt.
909844/005· 5^ ORlGfNAL .
Bel 21 und 22 Bind Dichtungen vorgesehen, um ein Entweichen von Ga· su veraeiden.
Ss genügt m1mo9 auf den Vorsprung B su drücken, um durch Niederdrücken des Kopfes T die Öffnung der Gaezuführungsleitung su bewirken.
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Claims (10)

US7512 Zu Aktz. P H 57 512.3 28. Mai 1969 Pat β η t fa η β ρ r Ü σ h e '
1. Gasfeuerzeug, das einen Behälter für flüssigen Brennstoff und einen eine Zündvorrichtung tragenden Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kopf (T) axial bewegbar.. in einen Schacht (5a) des Brennstoffbehälter (R) eretreckt und einen Brenner (H) sowie Teile einer Gaszuführungsleitung (4,15»5d,4e,,4c,19) aufweist, durch die der Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter dem Brenner (H) zugeführt wird; in diesem Kopf ein rohrförmiger Feuersteinhalter (4) befestigt ist, der in die obere Fläche desselben außerhalb des Brennetoffbehälters mündet; und daß eine aus einen von dem Feuereteinhalter (4) aufgenommenen Feuerstein (13) und einem Reibrad (1) bestehende Zündvorrichtung zum Entzünden einer Flamme an Brenner
(H) und ferner Ventilmittel (7£|20) vorgesehen sind, die durch axiales Verlagern des Kopfes gegenüber dem Brennstoffbehälter den Brennstoffdurchfluß durch die Gaszuführungsleitung zwischen dem Brennstoffbehälter (R) und dem Brenner (H) wahlweise freigeben oder sperren.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (4i5d,4e., 19) der Gas zuführungsleitung (4,15r5d,4e., 4j5,19) und der Feuersteinhalter (4) konzentrisch angeordnet sind.
Heu» Unterlagen 909844/005*
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3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·,· daß der Feuersteinhalter (4) auf einem Teil seiner Länge (Teil der Gaszuführungsleitung ist.
4. Gasfeuerzeug nach Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Feuersteinhalter (4) im Schacht (5a) axial verschiebbar ist, und sich zwischen einer in Querrichtung verlaufenden und eine zentrale öffnung aufweisenden Trennwand (^,c) des Schachtes und einem von den Feuersteinhalter getragenen Regulieretuck (7) eine ringförmige Dichtung (8) befindet.
5. Gasfeuerzeug nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen mit einer sentralen Öffnung versehenen Boden (4a) des Feuersteinhalters (4) und dem auf das untere Ende dieses Feuereteinhalterβ aufgeschraubten Regulierstück (7) ein zueammendrückbares Filterelement (9) eingeschaltet ist, wobei das Regulierstück einen hülsenförmigen Teil (7a) aufweist, der sich durch die Öffnung in der Trennwand (5c.) des Schachtes (5a) erstreckt und mit einem seitlichen Kanal (7jC_) versehen ist, der die Verbindung zwischen dem Brennetoffbehälter (R) und dem Innern des Feuersteinhalters In der Ventiloffeneteilung herstellt, wenn der Kopf (T) mit dem Feuersteinrohr gegen die Wirkung einer Druckfeder (11) verschoben wird.
6. Gasfeuerzeug nach Ansprüchen 1, 3 bis 5, dadurch ge- . kennzeichnet, daß der Brenner (H) über einen Kanal (15) Mit dem unterhalb des Feuersteins (13) liegenden Teil des rohr-
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förmigen Feuersteinhalters (4) in Verbindung steht, wobei der Feuerstein kalibriert ist, um den Durchtritt des Gases durch den oberen Teil des Feuersteinhalters (4) hinter dem Kanal (15) zu verhindern.
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (T) mit einem hohlen unteren Ansatz (3b) ausgestattet ist, der den Feuersteinhalter (4) konzentrisch mit Abstand umgibt, uv* einen Teil (19) der Gas zuführungsleitung (5d,4e_,4,c,19) au bilden.
8. Gasfeuerzeug nach Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (4b) des Feuersteinhalterβ (4) mit wenigstens einem radialen Kanal (4.c) versehen und in den unteren Teil des Schachtes (5a) des Brennstoffbehältere (R) eingeschraubt ist, um zwischen sich und dem Böden dieses Schachtes eine Dichtung (9a) zur Grobregulierung der Gasausströinun&smenge mehr oder weniger zusammenzudrücken.
9. Gasfeuerzeug nach Ansprüchen 2, 7 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des radialen Kanals (4<ϊ) zwischen dem Ansatz (3b) des Kopfes (T) und den Feuereteinhalter (4) zur Feinregulierung der Gasaueströmungsmenge ein Dichtungsring (20) eingesetzt ist.
10. Gasfeuerzeug nach Ansprüchen 2, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuereteinhalter (4) gleitbar im Kopf (T) befestigt ist und unter der Wirkung einer Druckfeder (12) steht.
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Leerseite
DE19651457512 1964-06-17 1965-06-16 Gasfeuerzeug Pending DE1457512A1 (de)

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FR978575A FR1430112A (fr) 1964-06-17 1964-06-17 Briquet à gaz
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