DE3129552C2 - - Google Patents

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DE3129552C2
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Harry C. Nicholasville Ky. Us Miller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren, hand­ gehaltenen Gasbrenner der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind piezoelektrische Funkengeneratoreinrichtungen zum Zünden von in tragbaren Behältern aufbewahrten Brennstoffen, wie z. B. Propangas bekannt (US-PS 41 39 792), die einen Hammer aufweisen, der zum Aufprall auf eine Ankerstruktur einer piezoelek­ trischen Kristallbaugruppe gebracht wird, die einen Teil einer elektrischen Schaltung mit einer Funkenstrecke bildet. Wenn der Kristall durch den Auf­ prall des Hammers verformt wird, wird in der Schaltung eine Spannung mit ausreichender Größe erzeugt, um einen Funken in dem Funkenstreckenbereich der Schaltung her­ vorzurufen. Der Hammer wird durch Bewegen eines ver­ schiebbaren Stößels betätigt, der verschiebbar teleskopartig in ein äußeres Gehäuse vorspringt, wobei während eines Anfangsteils des nach innen gerich­ teten Hubes des Stößels eine Feder gespannt wird, während der Hammer gegen eine Bewegung in Richtung auf den Kri­ stall festgehalten wird. Der Hammer wird dann plötzlich freigegeben und durch die Feder zum Aufprall gegen den Kristall gebracht, um einen Funken zu erzeugen.
Bei anderen Funkengeneratoreinrichtungen dieser Art (US-PS 38 02 828) wird der Hammer durch einen Kolben an­ getrieben, der auf den Strömungsmitteldruck von der auch einen Brenner speisenden Brenngasquelle derart anspricht, daß das Brenngas den Verbrennungskammerteil des Brenners vor der Zeit erreicht hat, zu der der Hammer auf den Kristall aufprallen und den Funken zur Zündung eines Brenngas-Luftgemisches in dem Brenner erzeugen kann. Es tritt also ein Brenngas-Vorlauf im Brenner und ein Zündfunke erst mit deutlichem Zeitverzug hierzu auf.
Es ist weiterhin ein Gasbrenner der eingangs genannten Art bekannt (GB-PS 12 07 179), bei dem die Zündeinrich­ tung über einen langgestreckten, sich aus dem Gehäuse­ körper herauserstreckenden Betätigungshebel betätigbar ist, der weiterhin über eine Betätigungsstange das Steuer­ ventil betätigt. Bei diesem bekannten Gasbrenner ist es schwierig, den Betätigungshub des Steuerventils an den Betätigungsweg der Zündeinrichtung anzupassen, und wei­ terhin besteht dieser bekannte Gasbrenner aus einer Viel­ zahl von Teilen, die einzeln montiert und über Gasleitun­ gen verbunden werden müssen, wobei weiterhin der gewünsch­ te Gasdruck und damit die Gasströmung zum Brennerrohr bei sich ändernden Drücken in der Zufuhrleitung immer nachge­ stellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei verein­ fachtem Aufbau sicherstellt, daß das Gas unmittelbar vor der Funkenerzeugung in das Brennerrohr strömt, um eine zuverlässige Zündung zu gewährleisten, und der eine leichte Reinigung der Gasauslaßöffnung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Gasbrenner weist eine piezoelektrische Zündeinrichtung auf, die mit einem fingerbetätigten Betätigungs­ knopf in neuartiger Weise verbunden ist, die die Herstellung und den zuverlässigen Betrieb des Brenners erleichtert, wobei sich eine vergrößerte Sicherheit ergibt, weil die Zündung des Gases aus dem an dem Gasbrenner befestigten Gasbehälter nur dann er­ folgt, wenn der Gasbrenner sicher in der Hand eines Benutzers gehalten wird, während der Brenner automatisch gelöscht wird, wenn er dem Benutzer aus der Hand fällt oder der Fingerdruck auf dem Betätigungsknopf aus irgendeinem Grund aufgehoben wird. Weiterhin ist der Gasbrenner so aufgebaut, daß er in irgendeiner Position verwendet werden kann, ohne daß sich eine Änderung des Flammenmusters ergibt.
Durch die Anordnung der Zündeinrichtung zwischen dem Betäti­ gungsknopf und dem Steuerventil entfallen alle Probleme, die sich aus unterschiedlichen Bewegungsstrecken des Steuerventils und der Zündeinrichtung ergeben. Dadurch, daß das Gasleitungs­ netzwerk in dem Gehäusekörper selbst ausgebildet ist, kann der komplizierte Anschluß getrennter Gasleitungen zwischen dem Steuerventil und dem Brennerrohr entfallen und durch die Ver­ wendung eines Gasdruckregelventilmechanismus in dem unteren Hohlraum ergibt sich dauernd eine konstante Gasströmung zum Brennerrohr unabhängig von sich ändernden Drücken in dem Gasbe­ hälter.
Bei dem erfindungsgemäßen Gasbrenner ist sichergestellt, daß das Gas den Verbrennungsbereich des Brennerrohres immer unmittelbar vor der Erzeugung des Funkens erreicht, weil vor der Auslösung des Funkens zunächst das Steuerventil geöffnet wird. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Zündung sichergestellt. Durch den Ausbau und das umgekehrte Einsetzen des Öffnungszylinders ist eine leichte Reinigung der Gasauslaßöffnung möglich, indem diese mit Betriebsbrennstoff durchgeblasen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines tragbaren handgehaltenen Gasbrenners zur Verbindung mit einem Gasbehälter;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gasbrenners;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gasbrenners;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht in vergrößertem Maßstab im wesentlichen entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht des Gasbrenners;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Öffnungsteils;
Fig. 7 eine Endansicht des Wirbelkörpers.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines tragbaren handgehaltenen Gasbrenners mit einer piezoelektrischen Zündein­ richtung gezeigt, wobei diese Ausführungsform im wesentlichen aus einer Handgriff-Gehäusekörperbaugruppe 9 und einer Brenner­ rohrbaugruppe 8 besteht, die am oberen Teil eines Gehäusekörpers 11 angeordnet ist. Dieser Gehäusekörper 11 ist auf einen üblichen Druckgasbehälter (Tank) 10 aufgesetzt, der beispiels­ weise mit Propangas gefüllt sein kann. Der Gehäusekörper 11 weist einen mit Innengewinde versehenen Eintrittsteil 11 a auf, der zu einem unteren Hohlraum 11 b führt, der sich nach unten in den unteren handgrifförmigen Teil 11 c des Gehäusekörpers 11 öffnet, wobei der Eintrittsteil 11 a auf den Hals des Tanks 10 aufgeschraubt werden kann. Der Gehäusekörper 11 kann ein aus Kunststoff oder Metall hergestellter Formkörper sein und schließt eine Vielzahl von miteinander verbundenen Kanälen und Hohlräumen ein, die allgemein durch den Einlaß-Gaskanal 11 d gebildet sind, der mit dem unteren Hohlraum 11 b und einer Ventilkammer 11 e für ein manuell betätigtes Steuerventil in Verbindung steht, wobei die Ventilkammer ihrerseits mit einem Auslaß-Gaskanal 11 f in Verbindung steht, der sich zu einem oberen Hohlraum 11 g für eine Hauptöffnung erstreckt. Dieser obere Hohlraum 11 g öffnet sich durch die obere Oberfläche 11 h des erweiterten oberen Teils 11 i des Gehäusekörpers 11. Der obere Hohlraum 11 g nimmt einen Öffnungszylinder 13 auf, der die Austrittsöffnung für das Gas aus dem Tank 10 bildet, und der beispielsweise die in Fig. 6 gezeigte Querschnittsform aufweist. Wie dies aus Fig. 6 zu erkennen ist, sind zwei äußere Umfangs­ nuten konzentrisch zur Achse des Kanals am Öffnungszylinder 13 vorgesehen, in denen zwei O-Ringe 14 angeordnet sind, die eine Abdichtung des Außenumfanges des Öffnungszylinders 13 gegenüber dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden unteren Teil des oberen Hohlraumes 11 g und gegenüber den Wänden der Mittelbohrung eines Öffnungsanpaßteiles 15 ergeben, das mit Hilfe einer Schraube 15 a lösbar in dem erweiterten oberen Teil des oberen Hohlraumes 11 g in dem Gehäusekörper 11 gehalten wird.
Über dem Öffnungsanpaßteil 15 befindet sich ein rohrförmiger Venturiabschnitt 16 mit einem einen großen Durchmesser aufweisenden Teil 16 a, der den kegelstumpfförmigen oberen Düsenteil 13 a des Öffnungszylinders 13 umgibt und mit seitlich gerichteten Öffnungen versehen ist. Der rohrförmige Venturiabschnitt 16 weist weiterhin einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden, im wesentlichen zylindrischen Teil 16 b auf, der mit festem Sitz in dem unteren Endteil des Brennerrohres 17 eingesetzt ist, das eine Biegung 17 a in der Nähe seines mittleren Bereiches und einen geradlinigen Austritts-Endteil 17 b aufweist, der bei 17 c in der Nähe seines obersten Endes mit einer Öffnung versehen ist.
Auf dem oberen Austritts-Endteil 17 b des Brennerrohres 17 wird mit Hilfe eines Gewindebundringes 17 d eine rohrförmige zylindrische Brennerspitze 18 gehalten, die mit ihrem strom­ aufwärts gelegenen Einlaßende fest gegen das Auslaßende des Brennerrohres 17 gehalten ist und einen Wirbelkörper 19 in der Nähe des mittleren Bereiches der Bohrung 18 a der Querschnitt­ form gem. Fig. 7 aufweist, um der durch die Brennerspitze 18 strömenden Flamme eine schraubenförmige Verwirbelung zu er­ teilen.
Der vergrößerte obere Teil 11 i des Gehäusekörpers 11 schließt einen weiteren, sich nach oben öffnenden kegelstumpfförmigen Hohlraum 11 j ein, der mit einem erweiterten Hohlraumabschnitt 11 k für einen weiter unten beschriebenen Druckknopf 34 in Verbindung steht. Der Hohlraum 11 j steht mit der Ventilkammer 11 e in Verbindung und in diesem Hohlraum 11 j ist mit festem Sitz ein Isolator 20 eingesetzt. Der Isolator umgibt und haltert den unteren Endteil einer Schlauchleitung 22 mit einem Zünddraht 21. Der Zünddraht 21 erstreckt sich am oberen Ende der gekrümm­ ten Schlauchleitung 22 in ein Elektrodengehäuse 23 aus Isolier­ material, das eine Elektrode 24 aufweist, die mit dem oberen Endteil des Zünddrahtes 21 verbunden ist und sich unter rechtem Winkel zu diesem erstreckt. Die Zündelektrode 24 erstreckt sich freiliegend in dem Brennerrohr 17 in der Nähe von dessen Auslaß. Das untere Ende des Zünddrahtes 21 unterhalb des unteren Endes der Schlauchleitung 22 und innerhalb der Bohrung des Isolators 20 steht in elektrischem Kontakt mit einer Kontakt­ kappe 44, die mit der Zündelektrode 33 a einer piezoelektrischen Zündeinrichtung 33 in elektrischer Verbindung steht.
Die piezoelektrische Zündeinrichtung 33 schließt einen statio­ nären Gehäuseteil 33 b (den linken Teil der Zündeinrichtung gem. Fig. 4) ein, der die piezoelektrischen Kristalle aufnimmt und in dem das fingerbetätigte Stößelteil (Hammer) 33 c gleitet. Ein sich quer erstreckender Stift 33 d in dem Hammer gleitet in einem im wesentlichen T-förmigen Schlitz 33 e gemäß Fig. 4 und erstreckt sich seitlich von dem Hammer durch einen Nockenschlitz in einer oder beiden Seiten des Stößelteils 33 c. Der untere Teil des T-förmigen Schlitzes 33 e gemäß Fig. 4, in dem sich der Stift zu Anfang befindet, hindert den Stift und damit den Hammer an einer Bewegung während der anfänglichen nach innen gerichte­ ten Bewegung des Stößelteils (nach links gemäß Fig. 4), während eine Feder in dem Stößelteil zusammengedrückt wird. An einer vorgegebenen Position während des nach innen oder links gerich­ teten Hubes des Stößelteils bewirken geneigte Oberflächen des Nockenschlitzes in den Seitenwänden des Stößelteils eine Nocken­ bewegung des Stiftes nach oben in die horizontale Position des T-Schlitzes 33 e gemäß Fig. 4, so daß der Hammer für einen Auf­ schlag auf die Kristalle freigegeben wird und die momentane Hochspannung erzeugt wird, die über die Elektrode 33 a und den Zünddraht 21 der Elektrodenspitze 24 zugeführt wird, die sich im Brennerrohr 17 in der Nähe dessen Auslaßendes befindet. Das innerste Ende oder der gemäß Fig. 4 linke Endteil der Zündein­ richtung liegt gegen ein Betätigungsteil 32 an, das von einem O-Ring 32 a umgeben ist, der eine Abdichtung gegenüber der umge­ benden Wand ergibt. Das Betätigungsteil stützt sich gegen eine Feder 28 a ab, deren anderes Ende an dem Stößelstift eines Steuerventils 31 anliegt, das den Austritt des Gasbrennstoffes aus dem Kanal 11 d zum Kanal 11 f und in den Bereich der Venturi­ düse steuert, die sich am Auslaß des Öffnungszylinders 13 befindet.
Das Stößelteil 33 c der Zündeinrichtung 33 ist von dem in Dreh­ richtung einstellbaren und in Axialrichtung beweglichen Druck­ knopf 34 umgeben, der aus dem Gehäusekörper 11 herausragt. Der Druckknopf 34 weist auf seiner Oberfläche gemäß Fig. 2 eine Indexmarke 34 a auf und ist in Drehrichtung um seine Achse zwischen den Winkelstellungen einer AUS-Position, einer EIN- Position und einer REINIGUNGS-Position einstellbar. In der EIN- Position ist ein zur Mittelachse des Druckknopfes paralleler Schlitz 34 b, der sich im Umfang des Druckknopfes in einer nach oben gerichteten Position in dieser EIN-Position des Druck­ knopfes befindet, mit dem unteren Endteil einer Verriegelungs­ knopfbaugruppe ausgerichtet. Diese Verriegelungsknopfbaugruppe besteht aus einem in Vertikalrichtung beweglichen Verriegelungs­ knopf 30 in einem Hohlraum des Gehäusekörpers 11, der sich von der Oberseite des Gehäusekörpers 11 aus erstreckt, wobei dieser Verriegelungsknopf 30 eine Bohrung aufweist, in der sich eine Verriegelungsknopf-Feder 46 und eine Welle 27 befinden, die von einer Feder 26 umgeben ist, die zwischen dem unteren Ende des Verriegelungsknopfes 30 und der Oberseite des Druckknopfes 34 zusammengedrückt ist. Der Verriegelungsknopf wird normalerweise in seinem Hohlraum durch eine Schraube 25 festgehalten, wobei sich der untere Endteil der Welle 27 in den Schlitz 34 b er­ streckt.
Ein Ventilmechanismus befindet sich in dem sich nach unten öffnenden unteren Hohlraum 11 b des Gehäusekörpers 11, und dieser Mechanismus weist einen Regelkolben 37 mit einem oberen, im wesentlichen zylindrischen Teil auf, der in Axialrichtung innerhalb des obersten Teils des unteren Hohlraumes 11 b be­ weglich ist. Der untere Teil des Regelkolbens weist einen größeren Durchmesser als der obere Teil auf, wie dies bei 37 b gezeigt ist. Dieser Durchmesser des unteren Teils entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des unteren Teils des Hohlraumes 11 b. O-Ringe 39 sind in Nuten der Regelkolbenteile 37 a und 37 b angeordnet, um eine Abdichtung gegenüber den gegenüberliegenden Wandteilen des Hohlraumes 11 b zu erzielen. Eine Mittelbohrung verläuft in Axialrichtung durch den Regelkolben 37 und diese Mittelbohrung ist am unteren Endteil so geformt, daß sie einen sternförmigen Anschlag 40 aufnimmt, der beispielsweise drei sich nach außen erstreckende Schenkel aufweist, die mit der Mittel­ bohrung in Eingriff stehen, während der Mittelteil dieses An­ schlags mit dem Stößelstift des Regelventils 31 a in Eingriff steht. Dieses Regelventil weist einen Ventilkern mit einer eingebauten Feder auf, die den Stößelstift so vorspannt, daß der Ventilkern elastisch im geschlossenen Zustand gehalten wird. Ein derartiger Ventilkern kann sowohl für das Steuerventil 31 als auch für das Regelventil 31 a verwendet werden.
Das Regelventil 31 a ist in einen Regelventileinsatz 41 a einge­ schraubt, der in einem Ventilträger 41 gehaltert ist, wie dies gezeigt ist, wobei eine Dichtung 42 am unteren Ende dieses Ventilträgers angeordnet ist. Der Ventilträger 41 weist ein Außengewinde auf, so daß er in den mit Innengewinde versehenen Teil 11 a des unteren Hohlraumes 11 b einschraubbar ist, und es ist ein O-Ring 39 vorgesehen, der eine Abdichtung in der Nähe des oberen Endes des Ventilträgers 41 ergibt. Nach dem Einsetzen des Ventilträgers 41 und des zugehörigen Regelventileinsatzes 41 a in den unteren Hohlraum 11 b kann der untere Endteil des Gehäusekörpers 11 auf den Gewindehals eines Gasbehälters auf­ geschraubt werden, wobei die Dichtung 42 eine Abdichtung gegen den Rand des Gewindehalses des Behälters bildet und der Regel­ ventileinsatz 41 a mit dem üblichen Steuerventilstift in Eingriff kommt und diesen im Inneren des Gewindehalses des Behälters angeordneten Steuerventilstift niederdrückt, um das innere Gasbehälterventil zu öffnen, so daß des Gas durch Schlitzkanäle in dem unteren Endteil des Ventileinsatzes 41 a strömen kann, die mit der Mittelbohrung des Einsatzes in Verbindung stehen, damit das Gas in den Regelventileinsatz 41 a gelangen kann. Der Ventil­ mechanismus in dem unteren Hohlraum 11 b, der den Regelventil­ einsatz 41 a einschließt, dessen Stößelstift gegen den Mittelteil des Anschlags 40 in dem durch die Kolbenfeder 35 vorgespannten Kolben 37 anliegt, ist so aufgebaut, daß der höhere Druck in dem Gasbehälter auf einen niedrigeren Druck herabgesetzt wird, der beispielsweise ungefähr 2,5 ± 0,2 bar beträgt, ein Druck, der für den Betrieb des Brenners geeignet ist.
Wenn sich der Druckknopf 34 in der AUS-Position befindet, liegt der untere Endteil des federvorgespannten Begrenzungsstifts (Welle) 27, der mit dem Verriegelungsknopf 30 zusammengebaut ist, in einem Teil des Schlitzes 34 b des Druckknopfes, der den Druckknopf in seiner äußersten, in Fig. 4 gezeigten Position festhält. Wenn der Druckknopf 34 in die EIN-Position gedreht wird, wird der Teil 34 b′ des Schlitzes, der sich parallel zur Mittelachse des Druckknopfes erstreckt, mit der Welle 27 des Verriegelungsknopfes ausgerichtet, so daß der Druckknopf nach innen gegen die Vorspannung der Druckknopffeder 28 niederge­ drückt wird. Die nach innen gerichtete Axialbewegung des Druckknopfes 34 in der EIN-Position bewegt die Zündeinrichtung 33, den Betätigungsstößel 32 und den Stößelstift des Steuerven­ tils 31 gerade weit genug, um es dem Gas zu ermöglichen, durch die Öffnung 13 a und das Brennerrohr 17 zur Position der Elektro­ de 24 zu gelangen, bevor die Zündeinrichtung 33 weit genug niedergedrückt wird, um die elektrische Spannung zur Erzeugung des Funkens zu erzeugen. Wenn der Hammer der piezoelektrischen Zündeinrichtung 33 dadurch ausgelöst wird, daß sein Stift durch eine Nockenwirkung in Ausrichtung mit dem Freigabeschlitz gebracht wird, so erzeugt der Aufprall des Hammers gegen den Piezokristallteil eine elektrische Spannung, die über den Zünddraht 21 in der Schlauchleitung 22 zur Elektrode 24 geleitet wird, sodaß von dem Ende der Elektrode zur Innenseite des Brennerrohres ein Funke überspringt, der das Gas zündet.
Der Brenner ist so ausgelegt, daß er eine Reinigung zur Entfer­ nung irgendeiner Verstopfung in der Öffnung 13 a ermöglicht. Wenn die Öffnung auf Grund von Verunreinigungen blockiert wird, können das Brennerrohr 17 und der Venturiabschnitt 16 sowie das Öffnungsanpaßteil 15 dadurch entfernt werden, daß die bei 15 a gezeigte Öffnungsanpaßteil-Schraube gelöst wird, worauf der Öffnungszylinder 13 dann entfernt und umgedreht werden kann, worauf das Brennerrohr, der Venturiabschnitt und das Öffnungsan­ paßteil wieder zusammengebaut werden. Der Druckknopf 34 kann dann in die "REINIGUNGS"-Position gedreht werden, in der ein kurzer axialer Abschnitt 34 b′′ des Schlitzes 34 b′ mit der Welle 27 des Verriegelungsknopfes ausgerichtet ist, was eine geringe nach innen gerichtete Bewegung des Druckknopfes 34, der Zündein­ richtung 33 und des Betätigungsteils 32 ermöglicht, die aus­ reicht, damit der Stößelstift des Steuerventils 31 niederge­ drückt wird und eine gewisse Gasströmung durch den Kanal 11 f hervorgerufen werden kann, wobei jedoch der Hub des Druckknopfes nicht ausreicht, um die Zündeinrichtung zu betätigen, so daß kein Funken erzeugt wird. Wenn der Druckknopf in dem durch den Schlitz 34 b in der "REINIGUNGS"-Position zugelassenen Ausmaß niedergedrückt wird, strömt unter Druck stehendes Gas durch den Öffnungszylinder 13 in der entgegengesetzten Richtung aus, so daß eine Reinigung der Öffnung das Druckgas erzielt wird. Die Bauteile können dann in den ursprünglichen Positionen wieder zusammengebaut werden, um den normalen Betrieb wieder durchzuführen.

Claims (8)

1. Tragbarer handgehaltener Gasbrenner
  • - mit einem Handgriff-Gehäusekörper, der auf einen Druckgasbehälter aufschraubbar ist und einen oberen Hohlraum, Einrichtungen zur lösbaren Halterung eines an seinem Eintrittsende eine Einrichtung zur Mischung von Gas und angesaugter Luft aufweisenden langgestreck­ ten Brennerrohrs in dem oberen Hohlraum und einen in einem unteren Hohlraum angeordneten Ventilmechanismus zur Einstellung des Druckes des zum Brennerrohr strö­ menden Gases aufweist,
  • - mit einem in dem Gehäusekörper angeordneten, durch ein Betätigungsteil betätigbaren Steuerventil, das im Ruhe­ zustand die Gaszufuhr zum Brennerrohr sperrt,
  • - mit einer in dem Gehäusekörper angeordneten piezoelek­ trischen Zündeinrichtung, die ein Gehäuse und ein gegen­ über diesem zur Erzeugung eines Zündfunkens bewegbares Stößelteil aufweist, und
  • - mit einer mit der Zündeinrichtung verbundenen und in dem Brennerrohr angeordneten Zündelektrode zum Zünden des Gases im Brennerrohr,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der untere Hohlraum (11 b) mit dem oberen Hohlraum (11 g) durch ein in dem Gehäusekörper (11) ausgebildetes Gasleitungsnetzwerk (11 d, 11 f) verbunden ist, das über den Ventilmechanismus (37, 40, 41) zur Einstellung des Gasdruckes mit im wesentlichen konstanten Druck aufweisendem Gas gespeist wird,
  • - daß die von einem Venturi-Abschnitt (16) gebildete Mischeinrichtung einen am stromab liegenden Ende verjüngten Öffnungszylinder (13) haltert,
  • - daß das Steuerventil (31) in einer Ventilkammer (11 e) angeordnet ist, die das Gasleitungsnetzwerk (11 d, 11 f) schneidet,
  • - daß das Betätigungsteil durch einen im Ruhezustand aus dem Gehäusekörper (11) herausragenden Druckknopf (34) gebildet ist, der in dem Gehäusekörper (11) in Betätigungsrichtung des Steuerventils (31) axial be­ weglich ist,
  • - daß das Gehäuse der piezoelektrischen Zündeinrichtung (33) derart in dem Gehäusekörper (11) in axialer Fluch­ tung mit dem Steuerventil (31) angeordnet ist, daß es entlang dessen Achse bei einem Niederdrücken des Druck­ knopfes (34) beweglich ist, um das Steuerventil (31) zu öffnen, so daß Gas zum Brennerrohr (17) gelangen kann, und
  • - daß das Stößelteil der Zündeinrichtung (33) beim weite­ ren Niederdrücken des Druckknopfes (34) relativ zum Ge­ häuse der Zündeinrichtung beweglich ist, um den Zünd­ funken zu erzeugen.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (31) und die Ventilkammer (11 e) zwi­ schen Einlaß- und Auslaßkanälen (11 d, 11 f) des Gasleitungs­ netzwerkes eingefügt sind und einen Ventilkörper sowie ei­ nen Stößelstift einschließen, der entlang der Betätigungs­ richtung des Druckknopfes (34) und des Stößelteils (33 c) der Zündeinrichtung beweglich ist, um eine Gasverbindung zwischen diesen Einlaß- und Auslaßkanälen (11 d, 11 f) zu öffnen und zu schließen.
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsrichtung des Druckknopfes (34), des Stößelteils (33 c), der Zündeinrichtung (33) und des Stößelstiftes des Steuerventils (31) eine Achse durch den unteren und den oberen Hohlraum (11 b, 11 g) unter einem rechten Winkel schneiden.
4. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (34) eine hohle schalenförmige Form mit einer Vertiefung aufweist, die auf den Gehäusekörper (11) gerichtet ist und den Stößelteil (33 c) der Zündein­ richtung (33) aufnimmt, daß das bewegliche Gehäuse der Zündeinrichtung (33) ein Steuerventil-Betätigungsteil (32) aufweist, das an dem Steuerventil (31) anliegt, um das Steuerventil bei Niederdrücken des Druckknopfes (34) zu öffnen, und daß das Öffnen des Steuerventils bei einer Bewegung des Druckknopfes (34) über eine Strecke erfolgt, die noch nicht ausreicht, um die Zündeinrichtung zu betätigen.
5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (28) zwischen dem Steuerventil (31) und dem Betätigungsteil des Gehäuses der Zündein­ richtung (33) angeordnet ist, und daß das Federelement (28) das Betätigungsteil, die Zündeinrichtung (33) und den Druckknopf (34) in Richtung auf die aus dem Gehäuse herausragende Ruhestellung des Druckknopfes vorspannt.
6. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Druckknopf (34) einen ersten in Axialrichtung langgestreckten Schlitz (34 b′) in seiner Umfangsfläche aufweist, um einen Begrenzungsstift (27) in einer EIN-Winkelstellung des Druckknopfes (34) aufzunehmen, die eine axiale Bewegung des Druckknopfes ermöglicht, die ausreicht, um das Steuerventil (31) zu öffnen und die Zündeinrichtung (33) zu betätigen, um einen Funken zu erzeugen,
  • - daß der Druckknopf einen zweiten Schlitz (34 b′′) mit kürzerer axialer Länge parallel zum ersten Schlitz (34 b′) aufweist, um den Begrenzungsstift (27) in einer REINIGUNGS-Winkelstellung aufzunehmen, die eine Be­ wegung des Druckknopfes (34) zum Öffnen des Steuerven­ tils (31) ermöglicht, wobei diese Bewegung jedoch nicht zur Betätigung der Zündeinrichtung (33) ausreicht, und
  • - daß der Öffnungszylinder (13) umkehrbar in dem Venturi- Abschnitt (16) des Brennerrohres (17) angeordnet ist, so daß eine Umkehrung des Öffnungszylinders (13) nach Entfernen aus dem und Neueinsetzen in das Brennerrohr (17) möglich ist, worauf ein Drücken des Druckknopfes (34) in der REINIGUNGS-Winkelstellung die Zuführung von Gas an den umgedrehten Öffnungszylinder (13) und die Entfernung von Rückständen ermöglicht, ohne daß die Zündeinrichtung (33) betätigt wird.
7. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmechanismus zur Einstellung des Gasdruckes einen federvorgespannten Kolben (37) in dem obersten Teil des unteren Hohlraumes (11 b) aufweist, daß der Kolben (37) einen zentralen durchgehenden Kanal und einen Anschlag (40) aufweist, und daß ein mit Außengewinde versehener Ventilträger (41) in den unteren Hohlraum (11 b) in seiner Winkelstellung einstellbar eingeschraubt ist, um die auf ein Ventilteil-Betätigungselement des Regelventils (31 a) durch den Anschlag (40) ausgeübte Kraft zu ändern und einen ausgewählten Druck in dem Einlaßkanal (11 d) des Gasleitungs­ netzwerkes zu erzielen.
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US06/172,716 US4348172A (en) 1980-07-28 1980-07-28 Portable propane gas hand torch

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