DE102007024924B4 - Sicherheitsmechanismus für einen Brenner - Google Patents

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Abstract

Sicherheitseinrichtung für einen Brenner umfassend:
eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Potentials;
eine Einrichtung zum Übertragen des elektrischen Stromes von der Einrichtung zum Erzeugen des elektrischen Potentials in ein Brennrohr (17, 109), wobei die Einrichtung zum Übertragen des elektrischen Stroms einen elektrischen Leiter mit einem Spalt (40, 152, 232) umfasst, der einen ersten elektrischen Leiter und einen zweiten elektrischen Leiter definiert, wobei der erste elektrische Leiter einen ersten Anschluß und der zweite elektrische Leiter einen zweiten Anschluß umfaßt, wobei der erste und der zweite Anschluß auf gegenüberliegenden Seiten des Spaltes (40, 152, 232) angeordnet sind; und
eine Einrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Stromflusses in der Einrichtung zum Übertragen des elektrischen Stroms, wobei die Einrichtung zum Unterbrechen ein Bauteil aus einem elektrisch nicht leitenden Material umfaßt, das wahlweise innerhalb des Spaltes (40, 152, 232) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Sicherheitseinrichtungen für einen Brenner, den Brenner dafür und ein Verfahren zum Betreiben eines Brenners.
  • Der Brenner ist ein sogenannter selbst-zündender Brenner, wie ein Schweißbrenner, eine Lötlampe oder einen Anzünder, einen Propangas-, Butangas-, Mischgas, -Brenner oder einen mit MAPP betriebenen Brenner sowie einen Butan-Anzünder, welcher Brenner eine Brennstoffquelle nutzt, die mittels eines Funken kontrolliert entzündet wird, der beispielsweise durch einen piezoelektrischen Zünder (kollektives „in Brand setzen”) erzeugt wird. Solche Brenner werden zum Wärmen, Löten, Schweißen oder dergleichen eingesetzt, und derartige Anzünder werden im allgemeinen im Haushalt zum Anzünden von Feuerstellen, Grills oder dergleichen verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Selbst-zündende Brenner und Anzünder umfassen üblicherweise einen Auslöser oder eine Druckknopfzündung, die im gedrückten oder betätigten Zustand eine Brennstoffgasströmung unter Druck in ein Brennrohr freigibt und gleichzeitig den Zünder aktiviert, um einen Funken zu erzeugen, der den Brennstoff in dem Brennrohr entzündet. Der entzündete Brennstoff erzeugt eine stationäre oder stabile Flamme an dem Ende des Brennrohres, welche für viele Erwärmungs-/Zündungs-Anwendungen eingesetzt werden kann. Sicherheitsstandards für Zünder zur Vermeidung einer unsicheren Zündung dieser Vorrichtungen beispielsweise durch ein Kind sind in nationalen oder regionalen Vorschriften definiert, beispielsweise in 16 C. F. R., § 1212. Um den Sicherheitsstandards zu genügen, wurden verschiedene Lösungen entwickelt, um ein unbeabsichtigtes oder unsicheres Zünden des Schweißbrenners zu vermeiden.
  • Zum Stand der Technik sind dazu die WO 92/08931 A1 , die US 2003/0022120 A die US 62 41 511 B1 , US 60 65 958 A und die US 54 96 169 A sowie die US 38 29 739 A anzugeben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung hat die Aufgabe einen alternativen Mechanismus zum Vermeiden des unsicheren Betriebs eines Brenners, wie eines Schweißbrenners oder einer Lötlampe, oder Anzünders bereitzustellen, der einen elektrischen Strom von dem Zünder hin zu dem Brennrohr unterbricht, um auf diese Weise das Entzünden des Brennstoffs durch den Zünder zu vermeiden, wenn der Auslöser betätigt wird.
  • Wobei dazu sicherheitseinrichtungen für einen Brenner, Brenner dafür und ein Verfahren zum Betreiben eines Brenners angegeben werden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1, 10, 13, 14 und 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dazu sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Ein Erzeuger elektrischer Spannung, wie ein piezoelektrischer Zünder, ist mit einem Leiter verbunden, der Strom hin zu dem Brennrohr leitet, um einen Funken zu erzeugen, der den Brennstoff in dem Brennrohr entzündet. Bei einer Ausführung der Erfindung ist ein Spalt oder eine Unterbrechung in dem Leiter ausgebildet. Ein Isolator kann in dem Spalt angeordnet sein, so daß er wahlweise zwischen einer Isolierposition, in der die elektrische Strömung über den Spalt hinweg vermieden ist und kein Funke in dem Brennrohr erzeugt wird, und einer Position ohne Isolierwirkung bewegt werden kann, in der elektrischer Strom über den Spalt hinweg fließt, so daß ein Funke in dem Brennrohr erzeugt wird. Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung bildet ein piezoelektrischer Zünder einen Teil des elektrischen Schaltkreises und steht in einem elektrisch leitenden Kontakt mit einem elektrischen Leiter oder liegt in der Nähe des elektrischen Leiters, der einen Teil des Zündkreises bildet. Bei einer Ausführung der Erfindung kann der elektrische Leiter Teil des Brennstoffversorgungssystems sein. Ein Isolator kann wahlweise zwischen dem Zünder und dem Leiter angeordnet sein, so daß er zwischen einer Isolierposition, in der ein Stromfluß zwischen dem Zünder und dem Leiter vermieden ist und kein Funke in dem Brennrohr erzeugt ist, und einer isolationsfreien Position bewegt werden kann, in der Strom zwischen dem Zünder und dem Leiter fließt, so daß ein Funke in dem Brennrohr erzeugt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Potentials, wie eines piezoelektrischen Zünders, wird mit einem Leiter verbunden, der elektrischen Strom hin zu einem Brennrohr leitet, um einen Funken zu erzeugen, der den Brennstoff in dem Brennrohr entzünden sollt. Bei einer Ausführung ist ein Spalt in dem Leiter ausgebildet. Ein Isolator ist in dem Spalt derart angeordnet, daß er wahlweise zwischen einer Isolierposition, in der ein elektrischer Stromfluß über den Spalt verhindert ist, so daß kein Funken in dem Brennrohr erzeugt werden kann, und einer nicht isolierenden Position wahlweise bewegt werden kann, in der elektrischer Strom über den Spalt hinweg fließen kann, so daß ein Funke in dem Brennrohr erzeugt werden kann. Bei einer Ausführung bildet der piezoelektrische Zünder einen Teil des elektrischen Kreises und steht in einem elektrisch leitfähigen Kontakt mit einem elektrischen Leiter oder ist in unmittelbarer Nähe zu diesem angeordnet, welcher Leiter einen Teil des Zündkreises bildet. Ein Isolator kann wahlweise zwischen dem Zünder und dem Leiter angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung eines Brenners, der den Sicherheitsmechanismus der Erfindung nutzt;
  • 2 eine Seitenansicht einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Brenners, wobei ein Abschnitt des Brennerkörpers entfernt ist, um die Innenkomponenten des Brenners sichtbar zu machen;
  • 3 eine Ansicht des Innenaufbaus einer Ausführung des erfindungsgemäßen Brenners;
  • 4, 5 und 6 Teilschnittansichten verschiedener Ausführungen des erfindungsgemäßen Sicherheitsmechanismus;
  • 7 und 8 Ansichten des Innenaufbaus zweier weiterer Ausführungen eines erfindungsgemäßen Brenners;
  • 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Brenners, wobei ein Abschnitt des Brennergehäuses entfernt ist, um Innenkomponenten des Brenners sichtbar zu machen;
  • 10 eine Ansicht des Innenaufbaus der Ausführung des Brenners gemäß 9, wobei der Sicherheitsmechanismus detaillierter dargestellt ist;
  • 11 eine perspektivische Teilansicht des Innenaufbaus der Ausführung des Brenners gemäß 9, wobei der Sicherheitsmechanismus detaillierter dargestellt ist;
  • 12 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführung des Brenners und einer weiteren Ausführung des Sicherheitsmechanismus;
  • 13 eine Teilschnittansicht ähnlich der gemäß 12, wobei der Sicherheitsmechanismus detaillierter dargestellt ist;
  • 14 eine Ansicht des Sicherheitsmechanismus in einem betätigten Zustand; und
  • 15 bis 20 alternative Ausführungen des Sicherheitsmechanismus.
  • Ein herkömmlicher Brenner oder Anzünder besteht aus einer Brennstoffquelle, wie Butan-, Propan-, Mischgas, MAPP-Gas oder einem anderen Brennstoff, der in einem Brennstoffbehälter unter Druck gehalten wird. Bei einem Brenner kann der Brennstoffbehälter ein Tank, eine Dose oder ein Kanister sein, der lösbar mit dem Brennerkörper verbunden ist, so daß die versiegte Brennstoffversorgung entfernt und ersetzt werden kann. Bei einem Anzünder kann der Brennstoffbehälter eine relativ kleine Kunststoffaufnahme sein, die aus einem einstückigen oder integralem Bauteil des Anzünders gebildet ist, so daß der Anzünder entweder wiederbefüllt oder entsorgt werden kann, wenn sich die Brennstoffversorgung zu Ende neigt. Die Brennstoffversorgung ist mit einem Brennstoffversorgungssystem verbunden, das Brennstoff zu einem Brennrohr fördert, wo er entzündet wird. Bei einem Brenner können der Brennstoffbehälter, das Brennstoffversorgungssystem (mit beispielsweise einem Regler und Steuerventilen) und das Brennrohr separate Komponenten umfassen, die miteinander verbunden sind, so daß die Brennstoffbehälter entfernt und ersetzt werden und unterschiedliche Brennstoffe für unterschiedliche Anwendungen genutzt werden können. Bei einfacher aufgebauten und ko stengünstigeren Anzündern können die Brennstoffversorgung das Brennrohr und das Brennstoffversorgungssystem ein Teil einer einzigen Einrichtung bilden, die weggeworfen werden soll, nachdem sich der Brennstoff zu Ende geneigt hat. Der Sicherheitsmechanismus der Erfindung kann für beide Systeme genutzt werden. Der hier benutzte Begriff Brenner soll sich auf beide Zündungseinrichtungen beziehen.
  • Eine beispielhafte Ausführung eines Brenners 1, bei dem der Sicherheitsmechanismus gemäß der Erfindung eingesetzt wird, ist in den 1, 2 und 9 dargestellt und besteht aus einem Kanister oder einer Dose 2 zum Halten einer Brennstoffversorgung. Der Kanister 2 kann mit einem Schraubgewinde oder einer anderen lösbaren Verbindungseinrichtung benachbart der Einlaß-/Auslaßöffnung 4 des Kanisters ausgebildet sein, um den Kanister mit dem Brennerkörper oder -gehäuse 8 und dem Brennstoffversorgungssystem zu verbinden.
  • Der Brennerkörper 8 kann jedes Bauteil des Brennstoffversorgungssystems in einer integralen Einheit enthalten, oder die Bauteile können lösbar an dem Brennerkörper befestigt sein, so daß die Bauteile ersetzt werden können. Das herkömmliche Brennstoffversorgungssystem für einen Brenner kann einen Regler 10 zum Regeln der Brennstoffströmung aus dem Tank 2 umfassen, so daß Brennstoff in das Brennstoffversorgungssystem unter konstantem Druck gelangen kann. Jedoch ist ein Regler für den Brenner nicht notwendig. Falls ein Regler eingesetzt wird, kann der Regler eine federgespannte Membran oder einen federgespannten Kolben umfassen, der eine Brennstoffströmung unter einem konstanten Druck bereitstellt, um Druckvariationen zu vermeiden, die bei Temperaturschwankungen, Höhenänderungen oder dergleichen auftreten können. Eine Brennstoffversorgungsleitung 12 verbindet den Regler mit einem Gasventil, so daß der Brennstoff, der von dem Regler 10 wegfließt, hin zu dem Einlaß des Gasventils 14 gefördert wird. Der Auslaß des Gasventils 14 ist mit einer Brennstoffversorgungsleitung 16 verbunden. Üblicherweise wird eine manuell betätigbare Strömungsregelung oder -steuerung, wie ein Knopf 15, eingesetzt, um das Gasventil 14 zu öffnen oder zu schließen und die Brennstoffströmung in das Brennrohr 17 zu regulieren. Indem die Steuerung 15 bedient wird, kann eine Bedienperson die Größe/die Wärme der durch den Brenner erzeugten Flamme kontrollieren oder regeln. Das Ventil 14 und die Steuerung 15 können weggelassen werden, falls eine Kontrolle der Flammengröße nicht notwendig ist. Die Brennstoffversorgungsleitung 16 endet in einer Öffnung 18 (3), die das Brennrohr 17 aufnimmt, so daß die Öffnung 18 verlassendes Gas unter Druck durch das Brennstoffrohr 15 hindurch fließt.
  • Um den Brennstoff durch die Öffnung 18 hindurch in das Brennrohr 17 zu lassen, ist ein Ventil 22 in einer Gasversorgungsleitung 16 angeordnet, die durch einen Druckknopf/Auslöser 26 betätigt wird. Denn der Auslöser 26 gedrückt wird, öffnet sich das Ventil 22, um die Brennstoffströmung durch eine Venturi-Düse 29 hindurch in die Brennstoffversorgungsleitung 16 aus der Öffnung 18 und in das Brennrohr 17 zuzulassen. Eine Feder 27 bringt das Ventil in die geschlossene Position zurück, wenn der Auslöser freigegeben wird. Der Auslöser 26 betätigt auch einen piezoelektrischen Zünder 28, wenn der Auslöser gedrückt ist, so daß ein Funken in dem Brennrohr 17 erzeugt wird, während Gas durch das Brennrohr strömt. Eine Auslösersperre 31 (2) kann auch vorgesehen sein, um den Auslöser in der gedrückten Position zu sperren, um einen „handfreien” Betrieb des Brenners zuzulassen, so daß der Brenner eine Flamme erzeugen wird, ohne daß die Bedienperson den Auslöser 26 ständig niederhalten muß.
  • Zum Erzeugen des Funkens ist der Auslöser 26 mechanisch mit dem piezoelektrischen Zünder 28 verbunden, der mit einem elektrischen Leiter, wie einem Draht 30, verbunden ist. Der elektrische Leiter kann irgendein elektrisch leitfähiges Teil umfassen. Ein Ende des piezoelektrischen Zünders 28 kann die Brennstoffversorgungsleitung 12 elektrisch leitend berühren, um den elektrischen Kreis zu schließen. Wegen der Größe der eingesetzten Ladung muß der Zünder 28 die Brennstoffleitung tatsächlich nicht berühren, weil ein Lichtbogen auftreten kann, falls ein kleiner Spalt zwischen dem Zünder und der Versorgungsleitung 12 besteht. Anstatt die Versorgungsleitung 12 zu nutzen, um den Kreis zu schließen, können Drähte oder andere elektrisch leitfähige Teile eingesetzt werden, um den Kreis zu schließen. Die Versor gungsleitung 12 ist aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie Kupfer, Messing oder dergleichen, hergestellt. Der Draht 30 erstreckt sich in das Brennroh 17, wo er mit einem elektrischen Leiter 32 mechanisch in Eingriff kommt, der sich in das Brennrohr 17 erstreckt. Bei der dargestellten Ausführung verbindet ein lösbarer Verbinder 34 den Leiter 30 mit dem Leiter 32 elektrisch, um einen elektrischen Pfad zwischen dem piezoelektrischen Zünder 28 und dem Inneren des Brennrohres 17 zu schaffen, damit das Brennroh von dem Ventilkörper entfernt werden kann. Der Verbinder 34 kann weggelassen werden, und ein einziger elektrischer Leiter kann sich von dem Brennerkörper in das Brennrohr erstrecken.
  • Um den Funken in dem Brennrohr 17 zu erzeugen, wird der piezoelektrische Zünder 28 durch Niederdrücken des Auslösers 26 betätigt. Das Ende 32a des elektrischen Leiters 32 ist in dem Brennrohr 17 derart positioniert, daß er mit einem Abstand von dem Brennrohr angeordnet ist, so daß ein Lichtbogen zwischen dem Ende des Leiters 32a und der Innenfläche des Brennrohrs 17 auftritt, um einen Funken zu erzeugen, der das Brennstoff-/Luftgemisch entzündet, das durch das Brennrohr hindurchströmt.
  • Wie am besten in den 3, 4, 9 und 10 ersichtlich ist, ist bei einer Ausführung der Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung ein Spalt oder eine Lücke 40 in dem elektrischen Leiter 30 vorgesehen, der innerhalb des Körpers 8 angeordnet ist, wobei der Spalt 40 von dem Brennstoff isoliert ist. Der Spalt 40 wird durch einen ersten Leiterabschnitt 30a, der sich von dem piezoelektrischen Zünder 28 hin zu einem Anschluß 42 erstreckt, und einem zweiten Leiterabschnitt 30b gebildet, der sich von einem Anschluß 44 hin zu dem Brennrohr erstreckt. Die Anschlüsse 42 und 44 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, um einen Spalt 40 zu bilden, der derart bemessen ist, daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 auftritt, wenn ein Luftspalt zwischen den Anschlüssen besteht. Der Lichtbogen vervollständigt einen Kreis zwischen dem ersten Leiterabschnitt 30a und dem zweiten Leiterabschnitt 30b, so daß die elektrische Spannung, die durch den Zünder 28 erzeugt ist, hin zu dem Brennrohr 17 übertragen wird. Falls ein Isolator in dem Spalt 40 angeordnet ist, um die Anschlüsse voneinander zu isolieren, tritt kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 auf, und kein Strom fließt in das Brennrohr, wodurch ein Entzünden des Brennstoffs in dem Brennrohr durch Drücken oder Bestätigen des Auslösers 26 vermieden ist.
  • Bezugnehmend auf die Ausführung, die in den 2 und 3 gezeigt ist, besteht der Isolator 50 aus einem elektrisch nicht leitfähigen Bauteils 50a, das sich zwischen den Anschlüssen 42 und 44 erstreckt, um wahlweise einen Lichtbogen dazwischen zu vermeiden. Bei einem Brenner, bei dem ein Zünder verwendet wird, der 15000 Volt erzeugt, kann der Isolator einen nicht leitenden Pfad aufweisen, der annähernd 0,007 Inch (etwa 0,178 mm) stark und annähernd 0,75 Inch (etwa 19,05 mm) lang und 0,625 Inch (etwa 15,88 mm) breit ist. Ein Pfad derartiger Abmessungen vermeidet das Auftreten eines Lichtbogens entweder über den Pfad hinweg oder um den Pfad herum und isoliert die Anschlüsse 42 und 44 voneinander elektrisch. Andere Abmessungen können für den Isolator auch in Betracht gezogen werden, wie durch die besondere Ausführung des Systems angedeutet ist, so daß der Isolator einen Lichtbogen in der Sicherheits- oder Isolierposition vermeidet, allerdings einen Lichtbogen in einer Aktivposition oder Nichtisolierposition zuläßt.
  • Um einen Lichtbogen zum Zünden zuzulassen, definiert der Isolator 50 einen Durchgang 50b, der in die Nähe der Anschlüsse 42 und 44 verbracht werden kann, so daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen durch den Durchgang 50b hindurch auftreten kann. Um den Isolator zu bewegen und das Auftreten eines Lichtbogens wahlweise zuzulassen, ist der Isolator 50 an einen Schalter, wie einen Druckknopf 54 befestigt, der an dem Brennerkörper 8 angeordnet ist, so daß er für die Bedienperson erreichbar ist, wenn diese den Brenner hält. Bei einer Ausführung ist der Druckknopf an dem Brennerkörper angeordnet, so daß er durch die Finger einer Bedienperson gedrückt oder betätigt werden kann, wenn der Nutzer den Auslöser 26 mit Hilfe der Finger der gleichen Hand drückt oder betätigt. Der Druckknopf kann in anderen Positionen angeordnet sein, wo eine einhändige oder zweihändige Betätigung möglich ist.
  • Der Druckknopf 54 kann relativ zu dem Brennerkörper bewegt werden, wie durch einen Pfeil A dargestellt ist, so daß der Isolator eine erste Position, in der er die Anschlüsse 42 und 44 voneinander isoliert, und eine zweite Position belegen, in der ein Loch 52 in die Nähe der Anschlüsse 42 und 44 (wie in 3 gezeigt ist) gebracht ist, so daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen auftreten kann. Eine Druckfeder 56, die zwischen dem Druckknopf 54 und dem Brennerkörper angeordnet ist, spannt den Isolator 50 in die Isolier- oder „Sicherheits”-Position vor, so daß der ortsfeste oder starre Abschnitt des Isolators 50 zwischen den Anschlüssen 42 und 44 angeordnet ist und ein Lichtbogen verhindert ist. Um den Brenner zu zünden, wird der Druckknopf 54 gedrückt, wodurch das Loch 52 des Isolators 50 in die Nähe der Anschlüsse 42 und 44 gebracht wird. Sobald der Knopf 54 gedrückt ist, kann der Auslöser 26 betätigt werden, wodurch Gas in das Brennrohr eingeleitet wird und der Zünder 28 betätigt wird. Strom fließt über den Leiterabschnitt 30a, bis er den Anschluß 42 erreicht, wobei zu diesem Zeitpunkt ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 auftritt. Strom fließt anschließend über den Leiterabschnitt 30b hin zum Brennrohr 17, um einen Lichtbogen zu erzeugen und den Brennstoff in dem Brennrohr 17 zu entzünden. Der Druckknopf 54 kann freigegeben werden, so daß die Feder 56 den Isolator 50 zurück in die isolierende „Sicherheits”-Position bringt. Der Auslöser 26 kann gedrückt bleiben, um die Flamme solange wie gewünscht aufrecht zu erhalten. Obwohl der Isolator 50 mit einem Loch 52 gezeigt ist, der einen Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 zuläßt, kann der Isolator mit einer Nut, einem dünnen Stegabschnitt, mehreren Löchern oder dergleichen gebildet sein, die einen Lichtbogen zwischen den Leitern 30a und 30b zuzulassen. Außerdem kann der Isolator vollständig aus dem Spalt 40 bewegt werden, so daß ein Lichtbogen eher um den Isolator als durch den Isolator hindurch auftritt.
  • Wenn der Auslöser 26 freigegeben wird, wird eine weitere Brennstoffströmung aufgrund des geschlossenen Ventils 22 unterbunden. Der Brenner kann nur durch erneutes Drücken des Druckknopfes 54 und anschließend des Auslösers 26 gezündet werden. Falls der Druckknopf 54 nicht gedrückt ist, kann der Auslöser 26 immer noch gedrückt werden, allerdings wird sich der Schweißbrenner nicht selbst entzünden, weil kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 auftreten wird und kein elektrischer Strom hin zum Brennrohr 17 strömt.
  • Bezugnehmend auf die Ausführung, die in den 9, 10 und 11 gezeigt ist, werden die gleichen Bezugsziffern für die gleichen oder ähnlichen Bauteile verwendet, die oben in Verbindung mit den 2 und 3 beschrieben sind. Der Isolator 100 besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Bauteil 100a, der sich zwischen den Anschlüssen 42 und 44 erstreckt, um einen Lichtbogen dazwischen zu vermeiden. Bei einem Brenner, der einen Zünder verwendet, der 15000 Volt erzeugt, kann der Isolator einen nicht leitenden Pfad umfassen, der annähernd 0,007 Inch stark (etwa 0,178 mm) und annähernd 0,75 Inch (etwa 10,05 mm) lang und 0,675 Inch (etwa 10,88 mm) breit ist. Ein Pfad derartiger Abmessungen vermeidet einen Lichtbogen durch den Pfad hindurch oder um den Pfad herum und isoliert die Anschlüsse 42 und 44 voneinander elektrisch. Andere Abmessungen für den Isolator können genutzt werden, wie durch die besondere Ausführung des Systems angedeutet ist, so daß der Isolator einen Lichtbogen in der Sicherheitsposition vermeidet, allerdings einen Lichtbogen in der Aktivposition zuläßt.
  • Um einen Lichtbogen zur Zündung zuzulassen, definiert der Isolator 100 einem Durchgang 100b, der in der Nähe der Anschlüsse 42 und 44 bringbar ist, so daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen durch den Durchgang 100b hindurch auftreten kann. Um den Isolator 100 zu bewegen und das selektive Auftreten eines Lichtbogens zuzulassen, ist der Isolator 100 an einem Schalter, wie einem Schiebe- oder Gleitknopf 104, befestigt, der an dem Brennerkörper angeordnet ist, so daß er für die Bedienpeson erreichbar ist, wenn er den Brenner hält. Bei einer Ausführung ist der Schiebeknopf 104 an dem Brennerkörper angeordnet, so daß er nach oben hin zu dem Auslöser 26, wie durch den Fall D in 9 gezeigt ist, mit Hilfe der Bedienperson gleiten kann, wenn der Nutzer den Auslöser 26 mit den Fingern der selben Hand drückt. Der Schiebeknopf 104 kann in andere Positionen gestellt werden, in denen entweder eine einhändige oder eine zweihändige Betätigung möglich ist, und kann in irgendeine Richtung gedrückt oder gezogen werden, um das Zünden zu erleichtern.
  • Der Schiebeknopf 104 kann relativ zu dem Brennerkörper bewegt werden, so daß der Isolator 100 eine erste Position, in der die Anschlüsse 42 und 44 elektrisch voneinander isoliert sind, und eine zweite Position belegen, in der der Durchgang 100b in die Nähe der Anschlüsse 42 und 44 gebracht ist, so daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen auftreten kann. Wie am besten in 11 gezeigt ist, ist eine Druckfeder 106 innerhalb eines Hohlraums 108 angeordnet, der in dem Schiebeknopf 104 ausgebildet ist. Die Feder 106 ist zwischen dem Ende des Hohlraums 108 und einem Flansch 110 positioniert, der an dem Brennerkörper angebracht ist. Die Feder 106 spannt den Schalter 104 und den Isolator 100 in die Isolier- oder „Sicherheits”-Position vor, so daß ein fester Abschnitt des Isolators zwischen den Anschlüssen 42 und 44 angeordnet und ein Lichtbogen verhindert ist.
  • Um den Brenner zu zünden, wird der Schiebeknopf 104 in Richtung des Pfeiles D bewegt, um den Durchgang 100b des Isolators 100 mit den Anschlüssen 42 und 44 auszurichten. Sobald der Knopf 104 in diese Position geschoben ist, kann der Auslöser 26 gedrückt werden, wodurch Gas in das Brennrohr eingeleitet und der Zünder 28 betätigt wird. Elektrischer Strom läuft über den Leiter 30a, bis er den Anschluß 42 erreicht, zu welchem Zeitpunkt ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 auftritt. Anschließend gelangt der elektrische Strom über den Leiterabschnitt 30b in das Brennrohr 17, um einen Lichtbogen zu erzeugen und den Brennstoff in dem Brennrohr 17 zu entzünden. Der Schiebeknopf 104 kann freigegeben werden, so daß die Feder 106 den Isolator 100 zurück in die isolierende „Sicherheits”-Position bringt. Der Auslöser 26 kann gedrückt gehalten werden, um die Flamme solange wie gewünscht aufrecht zu erhalten. Obwohl der Isolator 100 mit einem Loch 100a gezeigt ist, das einen Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 zuläßt, kann der Isolator mit einer Nut, einem dünnen Stegabschnitt, mehreren Löchern oder dergleichen ausgebildet sein, was einen Lichtbogen zwischen den Leitern 30a und 30b zuläßt. Außerdem kann der Isolator voll ständig aus dem Spalt 40 herausbewegt werden, so daß ein Lichtbogen eher um den Isolator herum als durch diesen hindurch auftritt.
  • Wenn der Auslöser 26 freigegeben wird, endet die Brennstoffströmung aufgrund des Schließens des Ventils 22. Der Brenner kann nur durch ein erneutes Schieben des Knopfes 104 und anschließendes Drücken des Auslösers 26 wieder gezündet werden. Falls der Knopf 104 nicht in die (nicht isolierende) Aktivposition verschoben wird, kann zwar der Auslöser 26 noch gedrückt werden, jedoch wird sich der Brenner nicht selbst entzünden, weil ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 auftritt und kein elektrischer Strom in das Brennrohr 17 gelangt.
  • Bezugnehmend auf 4a ist ein sich hin und her bewegender Schalter 60 ähnlich dem Schalter 104 genutzt, wobei der Schalter in die Sperrposition und aus der Sperrposition längs der Fläche des Schweißbrennerkörpers 8 in Richtung des Pfeiles B bewegt wird. Eine derartige Anordnung ist in 4 gezeigt, wobei die selben Bezugsziffern verwendet werden, um die gleichen oder ähnlichen Bauteile, die vorstehend in den 3 und 9 beschrieben sind, zu identifizieren. Der Schalter 60 ist in einem Schlitz 62 in dem Brennerkörper 8 angeordnet, so daß er längs des Brennerkörpers gleiten kann. Der Schalter 60 trägt einen Isolator 64, der einen Durchgang 66 umfaßt, um einen Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 42 und 44 der Drähte 30a und 30b zuzulassen. Eine Feder 67, die innerhalb des Brennerkörpers 8 angeordnet ist, bewegt den Schalter 60 in die Isolier- oder „Sicherheits”-Position (wie in 4 gezeigt ist).
  • 6 zeigt eine weitere Ausführung, die der in 3 gezeigten ähnlich ist, außer daß der Durchgang 50b der Ausführung gemäß 3 durch einen elektrischen Leiter 68 ersetzt ist, der an dem Isolator 50 angeordnet ist. Der Sicherheitsmechanismus gemäß 6 ist in der Isolier- oder „Sicherheits”-Position gezeigt. Die selben Bezugsziffern werden eingesetzt, um gleiche Bauteile zu identifizieren, die mit Bezug auf die in 3 gezeigte Ausführung bereits beschrieben sind. Wenn der Schalter 54 in die nicht isolierende oder aktive Position bewegt wird, berühren die Anschlüsse 42 und 44 den Leiter 68 oder sind in einem kleinen Abstand davon angeordnet, so daß der elektrische Leiter 68 Strom zwischen dem Anschluß 42 des Leiterabschnitts 30a und dem Anschluß 44 des Leiterabschnitts 30b führt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung, bei der eine elektrisch leitfähige Kontaktplatte 70 an dem Schalter 72 angebracht ist. Der Sicherheitsmechanismus gemäß 5 ist in der Isolier- oder „Sicherheits”-Position gezeigt. Die selben Bezugsziffern werden eingesetzt, um die gleichen oder ähnliche Bauteile zu identifizieren, die mit Bezug auf die in 3 gezeigte Ausführung bereits beschrieben sind. Um den Brenner zu zünden, wird der Schalter 72 in Richtung des Pfeiles A in die Zünd- oder Aktivposition gebracht, in der die Anschlüsse 42 und 44 die Kontaktplatte 70 berühren oder in einem geringen Abstand davon angeordnet sind, so daß die elektrische Kontaktplatte Strom zwischen dem Leiterabschnitt 30a und dem Leiterabschnitt 30b führt. In der Sicherheitsposition (wie in 5 gezeigt ist), ist die Platte 70 in einem Abstand von den Anschlüssen 42 und 44 angeordnet, so daß kein Lichtbogen zwischen dem Anschluß 42 und der Platte 70 auftritt. Eine Feder 74 spannt den Schalter 72 in die Isolier- oder „Sicherheits”-Position vor (wie in 5 gezeigt ist).
  • 7 zeigt einen weiteren Mechanismus zum Unterbrechen des Stromflusses in dem Brenner, wobei die selben Bezugsziffern verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Bauteile zu identifizieren, die bereits bezüglich 3 beschrieben wurden. Der Zünder 2 stand in einem direkten körperlichen Kontakt mit der leitenden Brennstoffleitung 12 oder nahe genug dazu liegen, um einen Lichtbogen auftreten zu lassen, damit der Kreis geschlossen ist und der Funke in dem Brennrohr 17 erzeugt wird. Bei der dargestellten Ausführung bildet die Brennstoffleitung 12 einen Teil des Zündkreises. Die Brennstoffleitung kann aus dem Kreis weggelassen werden, und ein separater Leiter kann an dessen Stelle eingesetzt werden. Der Sicherheitsmechanismus besteht aus einem Isolatorblock 80, der zwischen dem Zünder 28 und der Brennstoffversorgungsleitung 12 angeordnet ist. Der Isolatorblock 80 ist aus einem elektrisch nicht leitenden Material gebildet. Ein Leiter 82 ist in dem Block 80 angeordnet, so daß, wenn der Block in die Zünd- oder Aktivposition bewegt ist, der Leiter 82 den Zünder 28 und die Brennstoffversorgungsleitung 12 berührt oder in einem geringen Abstand davon angeordnet ist. Wenn sich der Isolatorblock 80 in der dargestellten Isolier- oder Sicherheitsposition befindet, wird der elektrisch leitfähige Pfad zwischen dem Zünder 28 und der Brennstoffversorgungsleitung 12 unterbrochen, und kein Strom kann in das Brennrohr 17 fließen. Um den Brenner zu zünden, ist ein Schalter 84 an dem Brennerkörper 8 angeordnet, so daß er von einer Bedienperson unmittelbar vor dem Betätigen des Auslösers 26 betätigt werden kann. Bei der dargestellten Ausführung ist der Schalter 84 in der Nähe der Rückseite des Brennerkörpers 8 angeordnet, so daß er von dem Daumen oder der Handfläche einer Bedienperson betätigt werden kann, während der Auslöser 26 durch die Finger derselben Hand gedrückt wird. Der Schalter 84 kann anderswo an dem Brenner angeordnet sein, um entweder eine einhändige oder zweihändige Betätigung zuzulassen. Eine Verbindung 86 kann zwischen dem Schalter 84 und dem Isolatorblock 80 vorgesehen sein, um die Kraft zwischen diesen Bauteilen zu übertragen. Der Schalter 84 kann einen Druckknopf, wie in 3 gezeigt ist, einen Gleitmechanismus, wie in 4, oder ein anderer dazu ähnlicher Mechanismus sein. Eine Feder 88 spannt den Schalter 84 vor, um den Isolierblock in die Isolier- oder Sicherheitsposition (wie in 7 gezeigt ist) vorzuspannen.
  • 8 zeigt einen weiteren Mechanismus zum Unterbrechen des Stromflusses in dem Brenner, wobei die selben Bezugsziffern verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Bauteile zu identifizieren, die bereits oben in Bezugnahme auf 3 beschrieben sind. Wie oben beschrieben ist, kann der Zünder 28 in einen körperlichen Kontakt mit der leitenden Brennstoffleitung 12 gelangen oder nahe genug daran angenähert sein, um einen Lichtbogen auftreten zu lassen, damit der Kreis geschlossen und der Funke in dem Brennrohr 17 erzeugt wird. Der Sicherheitsmechanismus besteht aus einem Isolatorlüfter oder ein Isolatorlüfterrad oder einen Isolatorschieber 90, der zwischen dem Zünder 28 und der Brennstoffversorgungsleitung 12 angeordnet ist. Der Isolatorrad 90 ist aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material gebildet.
  • Wenn sich der Isolatorlüfter 90 in der dargestellten Isolier- oder Sicherheitsposition befindet, ist eine Berührung zwischen dem Zünder 28 und der Brennstoffversorgungsleitung 12 vermieden, und kein Strom kann in das Brennrohr 17 fließen. Um den Brenner zu zünden, ist ein Schalter 94 an dem Brennerkörper 8 angeordnet, so daß er von einer Bedienperson gleichzeitig mit der Betätigung des Auslösers 26 betätigt werden kann. Bei der dargestellten Ausführung ist der Schalter 94 in der Nähe der Vorderseite des Brennerkörpers 8 angeordnet, so daß er mit Fingern betätigt werden kann, während der Auslöser 26 durch andere Finger derselben Hand gedrückt ist. Der Schalter 94 kann anderswo an dem Brenner angeordnet sein, um eine einhändige oder zweihändige Betätigung zuzulassen. Eine Kopplung 96 kann zwischen dem Schalter 94 und dem Isolierlüfter 90 vorgesehen sein, um die Hin- und Herbewegung des Schalters 94 (Pfeil A) in eine Drehbewegung des Isolatorfachs 90 (Pfeil C) umzuwandeln, so daß der Lüfter zwischen einer Sicherheitsposition, in der es elektrisch den Zünder 28 von der Versorgungsleitung 12 isoliert, und einer Zündposition gedreht werden kann, in der der Zünder 28 und die Versorgungsleitung 12 elektrisch miteinander verbunden sind. Der Schalter 94 kann ein Druckknopf, wie in 3 gezeigt ist, ein Gleitmechanismus, wie in 4 gezeigt ist, oder ein anderer ähnlicher Mechanismus sein. Eine Feder 98 spannt den Schalter 94 vor, um den Isolierlüfter 90 in die Isolier- oder Sicherheitsposition vorzuspannen (wie in 8 gezeigt ist). Ein Leiter (wie er in den 6 und 7 gezeigt ist) kann an dem Lüfter 90 angeordnet sein, so daß, wenn der Lüfter in die Betätigungsposition bewegt ist, der Leiter den Zunder 28 und die Brennstoffversorgungsleitung 12 berührt oder in einem geringen Abstand davon angeordnet ist, damit der elektrische Kreis geschlossen ist, so daß ein Funken in dem Brennrohr erzeugt werden kann, wenn der Auslöser 26 gedrückt ist. Es sei klar, daß die in den 7 und 8 gezeigten Ausführungen in Brennern eingesetzt werden können, bei denen ein anderer elektrischer Leiter als die Brennstoffversorgungsleitung 12, wie ein Draht, eingesetzt wird, um den Kreis zu schließen, bei dem der Isolator zwischen dem Zünder 28 und dem Leiter angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf die 12 und 13 ist eine weitere Ausführung eines Brenners und eines Sicherheitsmechanismus gezeigt. Der Brenner umfaßt eine Gehäuse oder einen Körper 100, der einen Brennstoffversorgungsbehälter 102 enthält, der Brennstoff enthält, der wie Gas, wie Butan, Propan oder dergleichen, brennen wird. Ein Gasventil 104 regelt die Fluidströmung von dem Behälter 102, so daß der von dem Behälter wegfließende Brennstoff an eine Brennstoffversorgungsleitung 116 gebracht wird. Ein manuell betätigter Schalter 105, wie ein Drehauslöser, wird eingesetzt, um das Gasventil 104 zu öffnen oder zu schließen und um die Brennstoffströmung hin zu dem Brennrohr 109 zu regeln. Eine Feder 127 bringt den Auslöser 105 und das Gasventil 104 in die geschlossene Position zurück, wenn der Auslöser freigegeben wird. Ein zweiter Strömungsregler 110 kann vorgesehen sein, der betätigt wird, indem eine variable Regelung oder Steuerung 111 verwendet wird, so daß eine Bedienperson die Größe/Wärme der durch den Brenner erzeugten Flamme regeln kann. Eine Brennstoffversorgungsleitung 116 endet in einer Öffnung 113 in dem Brennrohr 109, so daß die Öffnung verlassendes Gas unter Druck durch das Brennrohr 109 strömt, wo es entzündet wird.
  • Der Auslöser 105 betätigt auch einen piezoelektrischen Zünder 128, wenn der Auslöser gedrückt wird, so daß ein Funke in dem Brennrohr 109 erzeugt ist, während Gas durch das Brennrohr hindurch fließt. Um den Funken zu erzeugen, ist der piezoelektrische Zünder 128 mit elektrischen Leitern 130 und 131 verbunden. Die elektrischen Leiter können irgendein elektrisch leitendes Bauteil, wie Drähte, Bänder oder dergleichen, umfassen. Ein elektrischer Leiter 131 kann in einen elektrisch leitfähigen Kontakt mit dem Brennrohr 109 gelangen.
  • Der elektrische Leiter 130 erstreckt sich in das Brennrohr 109. Um den Funken in dem Brennrohr 109 zu erzeugen, wird ein piezoelektrischer Zünder 128 durch Drücken des Auslösers 105 betätigt. Das Ende 130c des elektrischen Leiters 130 ist in dem Brennrohr 109 positioniert, so daß er in einem Abstand von dem Brennrohr angeordnet ist, so daß ein Lichtbogen zwischen dem Ende 130c des Leiters 130 und der Innenfläche des Brennrohr 109 auftritt, um einen Funken zu erzeugen, der das Brennstoff-/Luftgemisch entzündet, das durch das Brennrohr hindurch strömt.
  • Ein Spalt 152 ist in dem Leiter 130 durch einen ersten Leiterabschnitt 130a, der sich von dem piezoelektrischen Zünder 128 zu dem Anschluß 142 erstreckt, und einem zweiten Leiterabschnitt 130b gebildet, der sich von dem Anschluß 144 in das Brennrohr erstreckt. Die Anschlüsse 142 und 144 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, um einen Spalt 152 zu bilden, der derart bemessen ist, daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 142 und 144 auftreten kann, wenn ein Luftspalt zwischen den Anschlüssen vorliegt. Der Lichtbogen schließt einen Kreis zwischen dem ersten Leiterabschnitt 130a und dem zweiten Leiterabschnitt 130b, so daß das von dem Zünder 128 erzeugte elektrische Potential an das Brennrohr 109 übertragen wird, wie oben bereits beschrieben ist.
  • Eine flexible Hülse 150 umgibt die Anschlüsse 142 und 144 und ist mit den Anschlüssen 142 und 144 verbunden, so daß ein Luftspalt 152 in der Hülse 150 zwischen den Anschlüssen 142 und 144 gebildet ist. Die Hülse 150 ist aus einem flexiblen, elektrisch nicht leitenden Material, wie Gummi oder Kunststoff, gebildet. Der Luftspalt 152 ist derart bemessen, daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 142 und 144 auftreten kann, wenn sich die Einrichtung in der in 14 gezeigten Position befindet.
  • Um einen Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 142 und 144 zu verhindern, wird eine Stößel- oder Druckstückanordnung 154 in Eingriff mit der Hülse 150 gebracht, um den Luftspalt 152 zu schließen, wie in 13 gezeigt ist. Die Druckstückanordnung 154 ist durch eine Feder 157 vorgespannt, um normalerweise die Isolierposition gemäß 13 einzunehmen, in der ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 142 und 144 verhindert ist. Wie in den 13 und 14 gezeigt ist, umfaßt die Druckstückanordnung 154 ein Druckstück oder einen Stempel 156 mit einem Kopf 156a, der die Hülse gegen einen ortsfesten Träger 158 drückt, der in dem Gehäuse angeordnet ist, um den Spalt 152 zu schließen, indem die gegenüberliegenden Seiten der Hülse 150 gegeneinander gedrängt werden. Das Druckstück 156 ist normalerweise in die in 13 gezeigte Sicherheitsposition durch eine Feder 157 vorgespannt, so daß ein Lichtbogen verhindert ist. Um eine Zündung zuzulassen, wird das Druckstück gegen die Feder 157 in die Position gemäß 14 bewegt, indem ein manuell zu betätigender Schalter 162 verwendet wird, der an dem Gehäuse angeordnet ist. Der Schalter 162 kann einen Druckknopf, einen Gleit- oder Schiebeknopf, eine Zugschlaufe oder -nase oder dergleichen umfassen. Der Schalter 162 berührt ein Übertragungsteil 164, wie einen starren Finger, so daß beim Drücken des Schalters 162 das Drückstück 156 aus dem Eingriff mit der Hülse 150 gebracht wird, um einen Pfad für einen Funken freizulegen, damit der Spalt 152 überbrückt und eine Zündung zugelassen wird.
  • Wie am besten in 15 gezeigt ist, umfaßt eine weitere Ausführung der Druckstückanordnung ein erstes Druckstück 174 mit einem Kopf 174a und ein zweites Druckstück 176 mit einem Kopf 176a, die gegen gegenüberliegende Seiten der Hülse 150 drücken, um den Spalt 152 zu schließen, indem die gegenüberliegenden Seiten der Hülse miteinander in Kontakt gedrängt werden. Die Druckstücke 174 und 176 sind normalerweise in die Sicherheitsposition, die in 15 gezeigt ist, durch die Federn 178 bzw. 180 vorgespannt, so daß ein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 142 und 144 der elektrischen Leiterabschnitte 130a und 130b vermieden ist. Um eine Zündung zuzulassen, werden die Druckstücke 174 und 176 gegen die Federn 178 bzw. 180 gedrückt, indem ein an dem Gehäuse angeordneter Schalter manuell betätigt wird. Ein Schalter kann einen Druckknopf, einen Gleitknopf, eine Zugschlaufe oder -nase oder dergleichen umfassen. Außerdem können separate Schalter eingesetzt werden, wobei einer dem Druckstück 174 und ein weiterer dem Druckstück 176 zugeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf 16 ist eine weitere Ausführung der Druckstückanordnung gezeigt, die ein Druckstück 200 mit einem Kopf 200a umfaßt, der die Hülse 150 drückt, damit die gegenüberliegenden Seiten der Hülse 150 aneinander gedrängt werden. Bei der Ausführung gemäß 16 liegt die dem Druckstück 200 gegenüberliegende Seite der Hülse nicht an einem zwei ten Druckstück oder an einem stationären Träger, so daß die Kraft, die von dem Druckstück 200 ausgeübt wird, ohne Widerstand bis auf die Elastizität der Hülse bleibt. Die Hülse 150 wird derart verformt, daß der Spalt sicher geschlossen wird und kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 142 und 144 der elektrischen Leiterabschnitte 130a und 130b auftreten kann. Das Druckstück 200 wird normalerweise in die in 16 gezeigte Sicherheitsposition durch eine Feder 202 vorgespannt, so daß ein Lichtbogen verhindert ist. Um eine Zündung zuzulassen, wird das Druckstück 200 entgegen der Feder 202 bewegt, indem ein an dem Gehäuse angeordneter Schalter manuell betätigt wird. Der Schalter kann einen Druckknopf, einen Schiebeknopf, eine Zugschlaufe oder -nase oder dergleichen umfassen.
  • Bezugnehmend auf die 17 und 18 ist eine weitere Ausführung des Sicherheitsmechanismus gemäß der Erfindung gezeigt, wobei eine flexible Hülse 210 die Anschlüsse 142 und 144 umbibt und mit den Anschlüssen 142 und 144 verbunden ist, so daß ein Luftspalt 212 in der Hülse zwischen den Anschlüssen 142 und 144 gebildet ist. Die Hülse 210 ist aus einem flexiblen, elektrisch nicht leitfähigen Material, wie Gummi oder Kunststoff, gefertigt. Der Luftspalt 212 ist derart bemessen, daß kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 142 und 144 auftreten kann, wenn sich die Einrichtung in der in 17 gezeigten Position befindet. Um den Kreis zu schließen und einen Lichtbogen zuzulassen, werden ein Anschluß oder beide Anschlüsse 142 und 144 hin zu dem gegenüberliegenden Anschluß bewegt, so daß der Spalt zwischen den Anschlüssen verkleinert wird, wie in 18 gezeigt ist. Die Anschlüsse werden aufeinander zu bewegt, so daß der Abstand zwischen den Anschlüssen einen Lichtbogen zwischen den Anschlüssen zuläßt. Bei der dargestellten Ausführung sind ein Anschluß oder beide Anschlüsse 142 und 144 mit einem Betätigungsschalter, wie einem Schiebeknopf, verbunden, wobei die Bedienperson einen Gleitknopf bedienen kann, um den Anschluß 142 an den Anschluß 144 anzunähern. Sollte der Leiter beispielsweise ein Draht sein, bleibt genug „Spiel” in dem Leiterabschnitt 130a, um das Ende des Leiterabschnitts auf den gegenüberliegenden Leiterabschnitt 130b zu oder von diesem weg zu bewegen. Die Leiterabschnitte können normalerweise in die nicht leitende Position gemäß 17 durch eine Feder 215 vorge spannt sein, die mit dem Schalter oder einem oder beiden Leitern 130a und/oder 130b in Eingriff steht. Alternativ könnte die Hülse 210 als Feder ausgebildet sein, wobei die Hülse in eine vorbestimmte Form gebildet ist, wobei die Elastizität des Materials die Feder in die vorbestimmte Form zurückbringt, wenn der Betätigungsschalter freigegeben ist.
  • Bezugnehmend auf die 19 und 20 ist eine weitere Ausführung des Sicherheitsmechanismus gemäß der Erfindung gezeigt, wobei eine flexible Hülse 230 die Anschlüsse 142 und 144 umgibt und mit den Anschlüssen 142 und 144 verbunden ist, so daß ein Luftspalt 232 in der Hülse 230 zwischen den Anschlüssen 142 und 144 gebildet ist. Die Hülse 220 ist aus einem flexiblen, elektrisch leitfähigen Material, wie Gummi oder Kunststoff, gefertigt, und ist mit Inneneingreiffteilen 234 und 236 gebildet, die derart bemessen sind, daß der Luftspalt 232 geschlossen ist, so daß kein Lichtbogen zwischen den Anschlüssen 142 und 144 auftreten kann, wenn sich die Einrichtung in der in 19 gezeigten Position befindet. Um den Kreis zu schließen und einen Lichtbogen zuzulassen, werden einer oder beide Anschlüsse 142 und 144 auf den gegenüberliegenden Anschluß zubewegt, so daß die Hülse in zwei separate Bauteile 234 und 236 verformt ist und der Luftspalt zwischen den Anschlüssen verkleinert ist. Die Anschlüsse 142 und 144 werden aufeinander zu bewegt, so daß der Abstand zwischen den Anschlüssen dazu ausreicht, einen Lichtbogen zwischen den Anschlüssen über den nichtsperrenden Luftspalt hinweg zuzulassen. Bei der dargestellten Ausführung werden einer oder beide Anschlüsse 142 und 144 mit einem Betätigungsschalter, wie einem Gleitknopf, verbunden, wobei die Bedienperson den Gleitknopf betätigen kann, um das Ende des Leiters 130a an den Leiter 130b annähern zu lassen. Sollte der Leiter beispielsweise ein Draht sein, ist in dem Draht genug „Spiel” vorzusehen, um das Ende des Drahtes auf den gegenüberliegenden Leiter zu oder von diesem weg bewegen zu können. Der elektrische Leiter kann normalerweise in die nicht leitenden Position gemäß 19 durch eine Feder 242 vorgespannt sein, die mit dem Schalter oder einem oder beiden Leitern 130a und 130b in Eingriff steht. Alternativ könnte die Hülse 230 als Feder dienen, wobei die Hülse in einer vorbestimmten Form ausge bildet ist und die Elastizität des Materials die Feder in die Vorform zurückbringt, wenn der Betätigungsschalter freigegeben ist.
  • Obwohl hier mehrere Ausführungen der Erfindung offenbart sind, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Ein Fachmann wird ohne weiteres erkennen, daß die Erfindung weitere Anwendungen in anderen technischen Gebieten aufweist. Viele Ausführungen sind möglich.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Brenner
    2
    Dose, Tank
    2
    Kanister
    4
    Einlaß/Auslaß/Einlassöffnung/Auslassöffnung
    8
    Gehäuse/Brennerkörper/Körper/Schweißbrennerkörper
    10
    Regler
    12
    Brennstoffversorgungsleitung/Versorgungsleitung/Brennstoffleitung
    14
    Gasventil/Ventil
    15
    Knopf, Steuerung
    16
    Brennstoffversorgungsleitung
    17
    Brennrohr
    18
    Öffnung
    22
    Ventil
    26
    Druckknopf, Auslöser
    27
    Feder
    28
    Zünder
    29
    Venturi-Düse
    30
    Draht
    30a
    Erster Leiterabschnitt/Leiter
    30b
    Zweiter Leiterabschnitt/Leiter
    31
    Auslösersperre
    32
    Leiter
    32a
    Ende des Leiters
    34
    Verbinder
    40
    Lücke, Spalt
    42
    Anschluß
    44
    Anschluß
    50
    Isolator
    50a
    elektrisch nicht leitfähiger Teil/Bauteil
    50b
    Durchgang
    52
    Loch
    54
    Druckknopf
    56
    Druckfeder/Feder
    60
    Schalter
    62
    Schlitz
    64
    Isolator
    66
    Durchgang
    67
    Feder
    68
    Leiter
    70
    Kontaktplatte/Platte
    72
    Schalter
    74
    Feder
    80
    Isolatorblock/Block
    82
    Leiter
    84
    Schalter
    88
    Feder
    90
    Isolator/Isolatorrad/Isolatorlüfter/Isolierfüfter
    94
    Schalter
    96
    Verbindung
    98
    Feder
    100
    Isolator/Körper
    100a
    Elektrisch nicht leitendes Bauteil
    100b
    Durchgangsloch/Durchgang
    102
    Brennstoffversorgungsbehälter/Behälter
    104
    Schiebeknopf/Gleitknopf/Schalter/Knopf
    105
    Hohlraum
    106
    Druckfeder/Feder
    108
    Hohlraum
    109
    Brennrohr
    110
    Flansch
    111
    Steuerung
    113
    Öffnung
    116
    Brennstoffversorgungsleitung
    127
    Feder
    128
    Zünder
    130
    Leiter
    130a
    Erster Leiterabschnitt/Leiter
    130b
    Zweiter Leiterabschnitt/Leiter
    130c
    Ende des Leiters
    131
    Leiter
    142
    Anschluß
    144
    Anschluß
    150
    Hülse
    152
    Spalt
    154
    Druckstückanordnung
    156
    Stempel/Drückstück
    156a
    Kopf
    157
    Feder
    158
    Träger
    162
    Schalter
    164
    Übertragungsteil
    174
    Druckstück
    174a
    Kopf
    176
    Druckstück
    178
    Feder
    180
    Feder
    200
    Druckstück
    200a
    Kopf
    202
    Feder
    210
    Hülse
    212
    Luftspalt
    215
    Feder
    230
    Hülse
    232
    Luftspalt
    234
    Inneneingriffteil
    236
    Inneneingriffteil
    242
    Feder
    A
    Pfeil/Richtung
    B
    Pfeil/Richtung

Claims (15)

  1. Sicherheitseinrichtung für einen Brenner umfassend: eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Potentials; eine Einrichtung zum Übertragen des elektrischen Stromes von der Einrichtung zum Erzeugen des elektrischen Potentials in ein Brennrohr (17, 109), wobei die Einrichtung zum Übertragen des elektrischen Stroms einen elektrischen Leiter mit einem Spalt (40, 152, 232) umfasst, der einen ersten elektrischen Leiter und einen zweiten elektrischen Leiter definiert, wobei der erste elektrische Leiter einen ersten Anschluß und der zweite elektrische Leiter einen zweiten Anschluß umfaßt, wobei der erste und der zweite Anschluß auf gegenüberliegenden Seiten des Spaltes (40, 152, 232) angeordnet sind; und eine Einrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Stromflusses in der Einrichtung zum Übertragen des elektrischen Stroms, wobei die Einrichtung zum Unterbrechen ein Bauteil aus einem elektrisch nicht leitenden Material umfaßt, das wahlweise innerhalb des Spaltes (40, 152, 232) bewegbar ist.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Übertragen des elektrischen Stroms einen Draht umfaßt.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Bauteil ein Loch umfaßt.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, bei der das Loch einen Lichtbogen zwischen dem ersten elektrischen Leiter und dem zweiten elektrischen Leiter zuläßt.
  5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei der die Einrichtung zum Unterbrechen ein Bauteil umfaßt, das innerhalb des Spaltes (40, 152, 232) wahlweise bewegbar ist, wobei das Bauteil einen elektrisch leitfähigen Abschnitt zum Leiten der Elektrizität zwischen dem ersten elektrischen Leiter und dem zweiten elektrischen Leiter umfaßt.
  6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Bauteil in eine Isolierposition vorgespannt ist.
  7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Stromflusses wahlweise zwischen der Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Potentials und einem elektrisch leitfähigen Bauteil angeordnet ist.
  8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, bei der das elektrisch leitfähige Bauteil eine Brennstoffleitung ist.
  9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Potentials ein piezoelektrischer Zünder ist.
  10. Brenner mit: einer Einrichtung zum Fördern eines Brennstoffs in ein Brennrohr (17, 109); einer Einrichtung zum Zünden des Brennstoffs in dem Brennrohr (17, 109), wobei die Einrichtung zum Zünden eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Potentials umfaßt; und einer Sicherheitseinrichtung für einen Brenner gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9.
  11. Brenner nach Anspruch 10 mit einer Brennstoffquelle.
  12. Brenner nach Anspruch 10 oder 11 mit einem Betätigungsmechanismus zum manuellen Betätigen der Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Potentials.
  13. Sicherheitseinrichtung für einen Brenner mit: einem Zünder (28, 128) zum Erzeugen eines elektrischen Potentials für einen elektrischen Stromfluss; einem Leiter zum Übertragen des elektrischen Stromfluss von dem Zünder in ein Brennrohr; und einem Isolator (64, 100) zum selektiven Unterbrechen des elektrischen Stromflusses in dem Leiter, wobei, um einen elektrischen Zündkreis zu schließen, ein elektrisch leitfähiges Bauteil eine Brennstoffleitung ist.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Brenners, bei dem ein elektrisches Potential erzeugt wird; und ein elektrischer Strom von einer Einrichtung zum Erzeugen des elektrischen Potentials an ein Brennrohr (17, 109) übertragen wird, indem ein Lichtbogen einen Zündkreis zwischen einem ersten Leiterabschnitt und einem zweiten Leiterabschnitt vervollständigt; und ein elektrischer Strom an das Brennrohr (17, 109) unterbrochen wird, indem ein Bauteil aus einem elektrisch nicht leitenden Material die Leiterabschnitte voneinander isoliert.
  15. Sicherheitseinrichtung für einen Brenner mit: einem Zünder zum Erzeugen eines elektrischen Potentials; einem Leiter zum Übertragen elektrischen Stroms von dem Zünder (28, 128) an ein Brennrohr (17, 209); einem Spalt (40, 152, 232), der in dem Leiter ausgebildet ist; einer Isolierhülse, die den Spalt (40, 152, 232) umgibt; und einer Betätigungseinrichtung zum Schließen des Spalts (40, 152, 232), indem die Isolierhülse derart verformbar ist, dass der Spalt (40, 152, 232) sicher geschlossen werden kann und kein Lichtbogen zum Vervollständigen eines Zündkreises zwischen einem ersten und einem zweiten Leiterabschnitt auftreten kann.
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