DE29703928U1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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Description

168IA-AH/hm
GASBRENNER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner und betrifft insbesondere einen Gasbrenner mit einer Gasflasche, in dem Flüssiggas leicht verdampft werden kann, ohne durch eine Vorwärmrohrschlange zu strömen. Mit dem Gasbrenner wird eine vollständige sichere Verbrennung erreicht.
Handgasbrenner, die mit dem Flüssiggas eines Feuerzeuges arbeiten, sind aus den US-PSen 5,082,440 und 5,531,592 des Anmelders bekannt.
Diese Handgasbrenner sind jedoch hinsichtlich des Flüssiggasvolumens eines Gasfeuerzeuges begrenzt, so daß die Betriebsdauer derartiger Gasbrenner begrenzt ist. Es wird daher angestrebt, einen Gasbrenner zu schaffen, der eine längere Betriebsdauer aufweist.
Da handelsübliche Gasflaschen zur Verfügung stehen, wird in der US-PS 5,446,149 des Anmelders ein Gasbrenner beschrieben, bei dem eine Gasflasche am Boden eines Gasbrenners angebracht ist, so daß Flüssiggas in einem Vorratstank des Gasbrenners strömen kann. D.h., der Gasbrenner kann mit Flüssiggas befüllt werden.
Ein weiterer Gasbrenner ist beispielsweise in der US-PS 4,804,324 der Prince Industrial Development Co., Ltd., beschrieben, der eine Verbindung aufweist, so daß eine Gasfla-
sehe mit dem Gasbrenner verbunden werden kann. Wenn das Flüssiggas verdampft, kann ein derartiger Gasbrenner zum Schmelzen, Schweißen oder.ähnlichem verwendet werden.
Bei einem Gasbrenner mit einem Vorratstank kann die Gasflasche mit dem Gasbrenner so verbunden werden, daß das Flüssiggas in den Vorratstank strömt. Während des Befüllens nimmt der Gasdruck jedoch so stark ab, daß die Brennerflamme aus dem Brennerrohr sehr klein ist. Entsprechend kann ein derartiger Gasbrenner nur zum Warmschweißen, Schmelzen und Trocknen verwendet werden. Wenn andererseits der Gasbrenner mit einer Gasflasche verbunden ist, ist die Brennerflamme verhältnismäßig größer und kann entsprechend bei umfangreicheren Verfahren verwendet werden. Wenn man jedoch mit einem Gasbrenner mit einer daran angebrachten Gasflasche Schmelzen, Schweißen oder Trocknen will, wobei die Gasflasche auf dem Kopf steht, strömt das Flüssiggas aufgrund des hohen Drucks der Gasflasche direkt auf den zu erwärmenden Gegenstand, bevor es vollständig verdampft ist. D.h., man erhält nur eine unvollständige Verbrennung. Hierdurch wird die Brennerleistung nicht erhöht, wobei weiter für den Betreiber eine gefährliche Situation entstehen kann.
Es ist daher das Hauptproblem bei derartigen Gasbrennern, wenn sie mit einer Gasflasche arbeiten, daß der Verbrennungsvorgang in geeigneter Weise geregelt und gesteuert wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gasbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Regeleinrichtung aufweist, mit der die Brennerleistung erhöht wird, wodurch der Gasverbrauch wirtschaftlicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 und 10 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht des Gasbrenners;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Gasbrenners gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Gasbrenners gemäß Fig. 1 im Zustand der Gaszuführung;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Gasregeleinrichtung im geschlossenen Zustand;
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht einer Aufteileinrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Gasbrenners; und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Gasbrenners.
Der in den Figuren dargestellte Gasbrenner umfaßt einen Grundkörper 1, eine Verbindungseinrichtung 2, eine Steuereinrichtung 3, eine Gasregeleinrichtung 4, eine piezoelektrische Einrichtung 5, eine Brennerdüse 6 und ein Gehäuse 7.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 sieht, ist der Grundkörper 1 einstückig ausgebildet und mit einer Verbindungsbuchse 11 am hinteren Ende versehen, so daß Flüssiggas aus einer Gasflasche durch den Kanal 111 der Verbindungsbuchse 11 strömen kann. Der Grundkörper 1 weist eine Kammer 12 mit einer Öffnung 121 zur Aufnahme der Steuereinrichtung 3 auf. Nachdem der Gasstrom mittels der Steuereinrichtung 3 eingestellt ist, fließt das Gas durch den Halsabschnitt 122 der Kammer 12 und gelangt in die Regeleinrichtung 4. Durch die Einstellung der Regeleinrichtung 4 wird das Flüssiggas vollständig verdampft und verbleibt bei einem konstanten Druck. Nachdem das geregelte Gas durch einen Kanal 131 des Rohres 13 strömt, gelangt es in die daran angebrachte Ausströmöffnung 132. Zur Verbindung des Grundkörpers 1 mit der Brennerdüse 6 ist an dem Rohr 13 eine vorstehende Buchse 14 mit einem Flansch 141 angeordnet. Der Umfang des Flansches 141 ist mit einer oder mehreren Öffnungen 142 zur Zuführung der Verbrennungsluft versehen. Der vordere Teil der erweiterten Buchse 14 ist mit einem Ansatz 143 zur Verbindung mit der Brennerdüse 6 versehen. Hierdurch wird ein Gas-Luft-Gemisch der Brennerdüse 6 zugeführt.
Die Verbindung 2 dient zum Anbringen einer Gasflasche an der Buchse 11, so daß Flüssiggas dem Grundkörper 1 zugeführt werden kann. Die Verbindung 2 umfaßt eine Nadel 21 und einen in der Öffnung des Kanals 111 angeordneten O-Ring 22. Eine Profilmutter 23 kann in der Gewindeöffnung 112 der Verbindungsbuchse 11 verriegelt werden. D.h., die Profilmutter 23 ist mit der Gasflasche verriegelt, so daß die Nadel 21 das Ventil der Gasflasche öffnen kann.
Die Steuereinrichtung 3 dient zur Zuführung/Unterbrechung des von dem Kanal 111 zur Brennerdüse 6 zugeführten Gasstroms und regelt den Gasstrom zur Kammer 12. Die Steuereinrichtung 3
umfaßt eine Hülse 31, die in der Kammer 12 angeordnet ist. Das profilierte Ende 311 an der Oberseite der Bohrung 121 dient zur Positionierung der Bauteile. Die Hülse 31 ist mit einer seitlichen Öffnung 312 in Bezug zum Kanal 111 versehen, so daß das Gas in den Kanal 313 der Hülse 31 strömen kann. Der Kanal 313 der Hülse 31 weist weiter eine Einstellstange 32 auf. Wenn die Einstellstange 32 gedreht wird, schließt oder öffnet der untere Teil des Ansatzes 321 den Hals 314 der Hülse 31, so daß der Gasstrom zur Regeleinrichtung 4 gesteuert wird. Weiter ist ein Deckel 33 über dem Zapfen 322 der Gewindestange 32 angeordnet und mit der Außenwand der Kammer 12 verriegelt, so daß die Hülse 31 und die Gewindestange 32 in der Kammer 12 festgelegt sind. Eine Schraube 341 dient zur Verriegelung eines auf den Zapfen 322 aufgebrachten Drehknopfes 34. Eine Abdeckplatte 342 ist auf der oberen Öffnung des Drehknopfes 34 angeordnet. Wenn der Drehknopf 34 gedreht wird, wird die Gewindestange 32 innerhalb der Hülse 31 nach innen bewegt, so daß die Gaszuführung unterbrochen wird.
Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, ist am Boden des Grundkörpers 1 eine Regeleinrichtung 4 vorgesehen. Die Regeleinrichtung 4 umfaßt einen mittleren Kanal 123, der im Hals 122 des Grundkörpers 1 angeordnet ist. Der Boden ist mit einer abgestuften oberen Scheibe 124 versehen, die eine Kammer 125 begrenzt. Der seitliche Abschnitt ist mit einem Kanal 131 ausgebildet, durch den das Gas fließt. Die Regeleinrichtung 4 umfaßt weiter ein Ventil 41, eine Membran 42, eine Schraubenfeder 43 und eine untere Scheibe 44. Das Ventil 41 umfaßt eine mittlere Stange 411, die mit einem O-Ring 412 umgeben ist. Der O-Ring 412 wird mittels eines Sprengrings 413 festgelegt. Weiter ist eine Hülse 414 mit einer Führungsöffnung 415 für eine mittlere Stange 411 ausgebildet. Am unteren Ende der mittleren Stange 411 ist ein Ring 416 ausgebildet, auf
dem ein O-Ring 417 angeordnet ist. An der Unterseite der mittleren Stange 411 ist ein Ansatz 419 angeschweißt. Zwischen der Oberseite des Ansatzes 419 und einem unteren Absatz der Hülse 414 ist um den Schaft der mittleren Stange 411 eine Schraubenfeder 418 angeordnet. Die Hülse 414 wird in dem mittleren Kanal 123 gehalten. Durch diese Anordnung kann das Gas, nachdem es den mittleren Kanal 123 und den Hals 122 durchströmt hat, durch die mittlere Führungsöffnung 415 strömen. Darauf gelangt das Gas in die Kammer 125 der oberen Scheibe und strömt von dort in den Kanal 131.
Die Membran 42 besteht aus einem elastischen Material. Die Membran hat die Form einer abgestuften Scheibe, und wird zwischen der oberen Scheibe 124 und der unteren Scheibe 44 gehalten. Die Membran 42 weist eine Membranöffnung 421 auf, die in ihrer Größe dem unteren Ansatz 419 entspricht. An der Unterseite der oberen Scheibe 124 ist eine Ringnut 12 6 ausgebildet, die einen Ansatz 422 der Membran zu deren Festlegung aufnimmt. Weiter weist die Membran 42 einen Membranring 423 auf, der in seinem mittleren Abschnitt dünner als an seinen äußeren Abschnitten ist. Weiter umfaßt die Membran 42 einen vorstehenden Ring 424 auf der gegenüberliegenden Seite der Membranöffnung 421 zur Aufnahme einer Feder 43, die innerhalb der unteren Kammer 441 der unteren Scheibe 44 angeordnet ist. Die vier Ecken der unteren Scheibe 44, der Membran 42 und der oberen Scheibe 124 sind miteinander ausgerichtet und mittels Schrauben 442 verbunden.
In den Fig. 3 und 4 ist die Arbeitsweise der Regeleinrichtung 4 dargestellt. Wenn das von der Steuereinrichtung 3 zugeführte Gas in den Hals 122 strömt, strömt das Gas weiter in den mittleren Kanal 123 und die Führungsöffnung 415 und gelangt dann in die Kammer 125 der oberen Scheibe, die oberhalb der
Membran 42 liegt. Dann wird das Gas von der Austrittsöffnung 132 über den Kanal 131 ausgegeben. Da die Austrittsöffnung 132 einen vergleichsweise kleinen inneren Durchmesser aufweist, wird die Kammer 125 der oberen Scheibe schnell mit Gas oder Flüssiggas gefüllt, so daß der Druck innerhalb der Kammer 125 der oberen Scheibe schnell ansteigt. Der ansteigende Gasdruck wirkt auf die Membran 42, die sich dann nach unten bewegt und die Feder 43 zusammendrückt, wodurch sich die Schraubenfeder 418 entspannt und damit den unteren Ansatz 419 zusammen mit der mittleren Stange 411 nach unten bewegt. Hierdurch wird die Führungsöffnung 415 mittels des O-Rings 412 geschlossen, so daß die Gaszuführung unterbrochen wird, wie dies im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn die Kammer 125 der oberen Scheibe mit Flüssiggas gefüllt ist, wird dieses über den Kanal 131 allmählich abgegeben, wodurch sich der Gasdruck innerhalb der Kammer 125 der oberen Scheibe vermindert, so daß die Feder 43 wieder ihre Ausgangslage einnimmt. Entsprechend wird dadurch die Membran 42 nach oben bewegt und damit die mittlere Stange 411 gegen die Kraft der Feder 418 mittlels des Ansatzes 419 nach oben bewegt. Wenn die mittlere Stange 411 nach oben bewegt wird, gibt der O-Ring 412 die Führungsöffnung 415 frei, so daß erneut Flüssiggas in die Kammer 125 der oberen Scheibe auf die beschriebene Weise strömen kann. Da das Gas sehr schnell in die Kammer 125 der oberen Scheibe ein- und ausströmt, bewegt sich die Membran 42 kontinuierlich nach oben und unten, so daß das Flüssiggas vollständig verdampft, wodurch man eine vollständige Verbrennung erreicht. Durch die Regeleinrichtung 4 ist es nicht erforderlich, den Gasbrenner, der mit einer Gasflasche befüllt wird, zusätzlich mit einer Vorwärmrohrschlange und entsprechenden Bauteilen zu versehen.
Die piezoelektrische Einrichtung 5 umfaßt einen Schlitten 51 mit einem Gleitansatz 511 an beiden Seiten. Diese Gleitansätze 511 stehen mit entsprechenden im Gehäuse 7 angeordneten Führungsschlitzen in Verbindung. Der Schlitten 51 weist auf seiner Oberseite einen Ansatz 512 auf, der mit einer Leiterplatte 52 verbunden ist. Die Leiterplatte 52 erstreckt sich mit ihrem unteren Ende in die Kammer 513 des Schlittens 51. Die Kammer 513 weist weiter eine Piezoeinrichtung 53 auf, die mit Leiterdrähten 531 versehen ist, wobei die Leiterdrähte innerhalb eines Rohres 532 isoliert sind. Die Piezoeinrichtung 53 führt zu der Brennerdüse 6, um das Gas-Luft-Gemisch in der Brennerdüse 6 zu entzünden.
Um das Verhältnis des Gas-Luft-Gemisches so einzustellen, daß das Gemisch leicht gezündet werden kann, weist die Leiterplatte 52 eine Abdeckplatte 521 auf, die den gleichen Radius wie die erweiterte Buchse 14 hat. Wenn somit der Schlitten 51 heruntergedrückt wird, wird gleichzeitig die Leiterplatte 52 zurückbewegt, so daß die Öffnung 142 mittels der Abdeckplatte 521 abgedeckt wird, wodurch das Mischungsverhältnis von Luft zu Gas auf 7:3 eingestellt wird. Mit einem derartigen Mischungsverhältnis kann das Gemisch leicht entzündet werden. Wenn andererseits der Schlitten 51 freigegeben wird, bewegt die Rückstellkraft der Piezoeinrichtung 51 die Abdeckplatte 521 von der Öffnung 142 zurück, wodurch das Mischungsverhältnis von Luft zu Gas den Wert von 9:1 erhält, so daß eine vollständige Verbrennung sichergestellt ist.
Die Brennerdüse 6 umfaßt einen Endabschnitt 611 eines an den Endansatz 143 angebrachten Mischrohres 61 zur Zuführung des Gas-Luft-Gemisches. Der vordere Abschnitt 612 ist mit einer Führungsöffnung 613 versehen. In der Führungsöffnung 613 ist eine Isolierbuchse 614 aus feuerfestem Material zur Aufnahme
und Festlegung des Isolierrohres 532 vorgesehen. Wenn der Schlitten 51 heruntergedrückt wird, wird zwischen dem Endabschnitt des Leiterdrahtes 531 und der Innenwand des Mischrohres 51 ein Lichtbogen ausgebildet, so daß das Gas-Luft-Gemisch gezündet werden kann. Darauf erfolgt die Verbrennung. Zum Reduzieren der Flamme beim Schweißen oder Trocknen ist eine Verzweigungsstange 616 vorgesehen. Diese Verzweigungsstange 616 kann durch eine Öffnung 615 im vorderen Abschnitt 612 gesteckt werden. Das Isolierrohr 532 verläuft senkrecht zur Verzweigungsstange 616, so daß ein Kreuz ausgebildet wird, das den Kern der Flamme spaltet, wodurch ihre Intensität vermindert wird.
Der beschriebene Gasbrenner kann ebenfalls zum Einbrennen verwendet werden. Hierzu ist eine Verbindungskappe 62 mit einer Endkappe 621, die mit dem Endansatz 143 verbindbar ist, vorgesehen. Der am vorderen Ende vorgesehene Kappenflansch 622 weist eine Vielzahl von zueinander versetzten Isolierschlitzen 623 auf. Hierdurch wird die Wärmeübertragung zum Grundkörper 1 vermindert. Weiter ist ein Einbrennrohr 63 mit einer Öffnung 631, die mit dem Kappenflansch 622 verbunden ist, vorgesehen. Somit wird die in der Brennerdüse 6 erzeugte Flamme innerhalb des Einbrennrohres 63 begrenzt und die aus der Öffnung 632 austretende erwärmte Luft kann zum Abbrennen der Farbe, zum Schrumpfen von Folien, zum Erweichen und Trocknen als auch zum Entfrosten oder Schneeschmelzen verwendet werden. Um eine Wärmeübertragung auf das Gehäuse 7 zu verhindern, ist das Einbrennrohr 63 mit einem Isolierring 64 versehen. Der Isolierring 64 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 641 auf, die den Spalt zwischen dem Einbrennrohr 63 und der Innenwand des Gehäuses 7 vergrößern. Hierdurch kann das Einbrennrohr 63 in geeigneter Weise innerhalb des Gehäuses 7 mit einer guten Isolierung positioniert werden.
&iacgr;&ogr;
Das Gehäuse 7 besteht aus einer linken Hälfte 71 und einer rechten Hälfte 72, die, wenn sie miteinander verbunden sind, einen Raum zur Aufnahme der beschriebenen Bauteile bilden. Die Innenwände der Hälften 71 und 72 sind mit mehreren Ansätzen und öffnungen zur Positionierung der- beschriebenen Bauteile versehen. Der beschriebene Brenner ist in Fig. 6 in zusammengebautem Zustand dargestellt. Die Außenfläche des Gehäuses 7 ist weiter mit einer Vielzahl von Belüftungsöffnungen 73 zur Abführung der im Gehäuse 7 erzeugten Wärme versehen. Auf diese Weise wird eine Überhitzung des Gehäuses 7 vermieden. Zur Beschleunigung des Verdampfens des Flüssiggases in der kältesten Zone ist im Handgriff des Gehäuses 7 eine Pumpe 74 angeordnet. Am unteren Ende der Pumpe ist eine Druckstange 741 und darüber ein Zuführrohr 742 vorgesehen, welches mit einer Luftzuführöffnung 113 verbunden ist. Wenn die Druckstange 741 nach innen gedrückt wird, wird durch den Kanal 111 des Grundkörpers 1 über die Zuführöffnung 113 und das Zuführrohr 742 Druckluft zugeführt, so daß das zugeführte Gas gut mit der Luft vermischt wird.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Brennerdüse 8. Diese Brennerdüse 8 umfaßt ein Rohr 81, das mit dem Ansatz 143 verbunden ist. Eine Muffe 82 ist auf den äußeren Gewindeabschnitt der Außenfläche des Endansatzes 143 aufgeschraubt. Ein Einstellring 83 mit einem Luftkanal (nicht dargestellt) kann zwischen der Muffe 82 und dem Endabschnitt 141 angeordnet sein. Wenn der Luftkanal des Einstellrings 83 mit der Öffnung 142 ausgerichtet ist, kann der erweiterten Buchse 14 Luft zugeführt werden. Diese Luft wird dann mit dem Gas aus der Austrittsöffnung 142 vermischt und fließt in das Rohr 81. Der Gewindeabschnitt 811 des Endabschnitts des Rohrs 81 ist mit einem Innengewindeabschnitt 841 eines entsprechenden äußeren Rohres 84 verschraubt. Das äußere Rohr 84 ist mit
einer Ringnut 842 versehen, so daß die Brennerdüse 85, die eine Vielzahl von Ringnuten 851 aufweist, in die Ringnut 842 einrasten kann, so daß sie von dem äußeren Rohr 84 abgetrennt werden kann. Weiter ist zwischen der Brennerdüse 85 und dem Rohr 81 eine Feder 86 angeordnet, so daß die Brennerdüse 85 positioniert werden kann. Der Leiterdraht 531 in dem Isolierrohr 532 der piezoelektrischen Einrichtung 5 ist bis zu der erweiterten Buchse 14 und das Rohr 81 geführt und benachbart zur Brennerdüse 85 positioniert. Wenn somit ein Lichtbogen erzeugt wird, kann das Gas-Luft-Gemisch gezündet werden. Bei dieser Ausführungsform hat die in der Brennerdüse 85 erzeugte Flamme eine Spiralform. Dies erleichtert die Zündung. Das Ende des Leiterdrahtes 531 ist vorzugsweise Y-förmig, wie bei 533 dargestellt, ausgebildet. Hierdurch wird der Lichtbogen zwischen den beiden Schenkeln des Y-förmigen Endes 533 ausgebildet.
Durch die beschriebene Regeleinrichtung kann das Flüssiggas in dem Brenner vollständig verdampft und bei einem konstanten Dampfdruck gehalten werden. Hierdurch wird die Sicherheit des Brenners erhöht. Die Abdeckplatte deckt beim Zünden die Luftzuführöffnung ab, wodurch das Mischungsverhältnis des Gas-Luft-Gemisches zur Erleichterung der Zündung verändert werden kann. Durch die Verzweigungsstange und das Einbrennrohr ist der beschriebene Gasbrenner zum Einbrennen von Farbe geeignet. Die bei dem Brenner vorgesehene Luftpumpe erleichtert die Verdampfung des Flüssiggases. Das verdampfte Gas wird ebenfalls während des Pumpens zugeführt. Durch die beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung wird ein Gasbrenner geschaffen, der sowohl hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten und Abmessungen und Funktionen gegenüber den bekannten Gasbrennern verbessert ist. Die Brennerdüse kann durch andere
Brennerdüsen ausgetauscht werden, um die Brennerleistung zu erhöhen und die Arbeitszeit zu vermindern.
Die beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Merkmale begrenzt und für den Fachmann geläufige Änderungen und Abänderungen werden von der Erfindung im Rahmen der Ansprüche mitumfaßt.

Claims (12)

ANSPRUCHE
1. Gasbrenner,
gekennzeichnet durch
einen einstückig ausgebildeten Grundkörper (1) mit einer Verbindungsmuffe (11) mit einem zu einer in Längsrichtung angeordnete Kammer (12) gerichteten Kanal (111), wobei der Boden des Grundkörpers (1) mit einem Halsabschnitt (122) versehen ist, der einen mittleren Kanal (123) und eine obere Scheibe (124) so verbindet, daß eine von der Scheibe (124) begrenzte Kammer (125) mit einer Zuleitung (131) eines Rohres (13) verbindbar ist, wobei das Rohr (13) eine erweiterte Buchse (14) mit einem Flansch (141) am hinteren Teil aufweist, wobei der Umfang des Flansches (14) mit mindestens einer Öffnung (142) zur Luftzuführung und der vordere Teil mit abgestuften Endansätzen (143) versehen ist;
eine Verbindung (2), die mit der Verbindungsmuffe (11) verbunden ist, so daß eine Gasflasche zur Gasversorgung daran anbringbar ist;
eine mit der Kammer (12) verbundene Steuereinrichtung (3) zur Zuführung/Unterbrechung des von dem Kanal (111) zur Steuereinrichtung (3) zugeleiteten Gases;
eine im Boden des Grundkörpers (1) angeordnete Regeleinrichtung, umfassend ein Ventil (41), eine Membran (42), eine Schraubenfeder (43) und eine untere Scheibe (44), wobei das Ventil (41) eine mittlere Stange (411) mit einem darum angeordneten O-Ring (412) aufweist, der von einem Sprengring (413) und einer Hülse (414) mit einer Führungsöffnung (415) für die dadurch verlaufende mittlere Stange (411) gehalten wird, wobei das untere Ende der mittleren Stange (411) nach dem Durchgang durch die Führungsöffnung (415) mit einer Schraubenfeder (418) verbunden ist und der Boden der mittle-
ren Stange (411) mit einem unteren Ansatz (419) verschweißt ist, so daß die mittlere Stange (411) nach oben und unten bewegbar ist, weiter die Membran (42) aus federndem Material besteht und eine abgestufte, scheibenförmige Ausbildung hat, so daß die obere Scheibe (124) und die untere Scheibe (44) darin aufgenommen werden, und die Membran (42) mit einer Membranöffnung (421) zur Aufnahme des unteren Ansatzes (419) und mit einem Membranring (423) versehen ist, der eine geringere Dicke als der mittlere Abschnitt aufweist, weiter die Membran (42) einen gegenüber der Membranöffnung (421) angeordneten vorstehenden Ring (424) zur Aufnahme einer darauf angeordneten Feder (43) aufweist, so daß die Feder (43) innerhalb der Kammer (441) der unteren Scheibe (44) angeordnet ist, wobei die untere Scheibe (44), die Membran (42) und die obere Scheibe (124) miteinander ausgerichtet und verbunden sind, wodurch, wenn das Gas der Kammer (125) der oberen Scheibe über den beschriebenen Weg zugeführt wird, der Gasüberdruck die Membran (42) und die Schraubenfeder (43) gleichzeitig so nach unten bewegt, daß die Schraubenfeder (418) gedehnt und dadurch die mittlere Stange (411) nach unten bewegt wird, die wiederum die Führungsöffnung (415) mittels des O-Rings (412) verschließt, wobei das Flüssiggas weiter verdampft und sein Druck konstant bleibt, und, wenn der Gasdruck in der Kammer (125) der oberen Scheibe abnimmt, die Membran (42) und die Feder (43) ihre Ausgangsstellung einnehmen, so daß die mittlere Stange (411) nach oben bewegt wird, um die Führungsöffnung (415) freizugeben, wodurch wiederum Gas der Kammer (125) der oberen Scheibe zugeführt wird;
eine piezoelektrische Einrichtung (5) mit einem am Gehäuse (7) angeordneten Schlitten (51), der mit einer Leiterplatte (52) verbunden ist, wobei die piezoelektrische Einrichtung (53) in einem Isolierrohr (532) angeordnete Leiter-
drähte (531) aufweist, die zu einer Brennerdüse (6) zum Entzünden eines darin enthaltenen Gas-Luft-Gemisches führen;
eine Brennerdüse (6) mit einem Endabschnitt (611) eines am Endansatz (143) angebrachten Mischrohres (61) zur Aufnahme eines Gas-Luft-Gemisches, das durch seine vordere Öffnung eingebracht wird, wobei sich die Endabschnitte der Leiterdrähte (531) über eine vordere Öffnung in das Mischrohr (61) zum Zünden des Gas-Luft-Gemisches erstrecken; und durch
ein aus einer linken Hälfte (71) und einer rechten Hälfte (72) bestehendes Gehäuse, welches einen Raum zur Aufnahme der Bauteile begrenzt, wobei die Innenwände der Hälften (71, 72) eine Vielzahl von Ansätzen und Löchern zum Positionieren der Bauteile aufweisen.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte 52 weiter eine Abdeckplatte (521) aufweist, die der erweiterten Buchse (14) entspricht, wodurch, wenn der Schlitten (51) heruntergedrückt wird, die Leiterplatte (52) gleichzeitig zurückbewegt wird, so daß die Öffnung (142) mittels der Abdeckplatte (521) abgedeckt wird, so daß das Mischungsverhältnis von Luft zu Gas optimal zur Zündung eingestellt werden kann.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (61) am vorderen Abschnitt (612) eine Öffnung (615) zur Aufnahme und Halterung einer Trennstange (616) aufweist, so daß mit dem Isolierrohr ein Kreuz gebildet wird, mittels dem die Flamme im Mischrohr (61) zur Verminderung der Intensität aufgespalten wird.
4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einbrenneinrichtung vorgesehen ist, die eine Verbindungskappe (62) mit einer Endkappe (621) auf-
weist, die mit einem Endansatz (143) verbunden ist, wobei sich ein Kappenflansch (622) nach vorne erstreckt und mit einer Vielzahl von Isolierschlitzen (623) versehen ist, die zueinander versetzt sind, um die zum Grundkörper (1) überführte Wärme zu vermindern, wobei ein Einbrennrohr (63) eine Öffnung (631) aufweist, die mit dem Kappenflansch (622) verbunden ist, so daß die von der Brennerdüse (6) erzeugte Flamme innerhalb des Einbrennrohres (63) begrenzt ist und aus der Öffnung (632) erwärmte Luft ausströmt.
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbrennrohr (63) mit einem Isolierring (64) verbindbar ist, der eine Vielzahl von Vorsprüngen (641) aufweist, die eine Punkt-zu-Punkt-Berührung zwischen dem Isolierring (64) und dem Einbrennrohr (63) ausbilden, so daß das Einbrennrohr (63) innerhalb des Gehäuses (7) wärmegeschützt anbringbar ist.
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) eine Pumpe (74) im Handgriff aufweist, die am unteren Ende mit einer Druckstange (741) versehen ist, und daß ein Zuführrohr (742) oberhalb angeordnet ist, das mit einer Luftzuführöffnung (113) verbunden ist, wodurch, wenn die Druckstange (741) nach innen gedrückt wird, Druckluft zum Kanal (111) des Grundkörpers (1) geführt wird, so daß das Gas gut mit der Luft vermischt wird.
7. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüse (8) ein Rohr (81) aufweist, das mit einem Ansatz (143) verbunden ist, daß ein Knopf (82) mit dem Endansatz (143) verbunden ist, daß ein Einstellknopf
(83) einen Kanal aufweist, der zwischen dem Knopf (82) und dem Endabschnitt (141) angeordnet werden kann, daß das andere
Ende des Rohrs (81) mit einem entsprechenden äußeren Rohr (84) verbunden ist, das eine Ringnut (842) aufweist, wobei zwischen der Brennerdüse (85) und dem Rohr (81) eine Feder (86) angeordnet ist, so daß das von dem Ringkanal (851) der Brennerdüse (85) zugeführte Gemisch mittels der Leiterdrähte (531) der piezoelektrischen Einrichtung (5) gezündet werden
8. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterdraht (531) ein Y-förmiges Ende (533) aufweist, an dem ein Lichtbogen erzeugt wird.
9. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Membran (42) mit einem der oberen Scheibe (124) entsprechenden Ansatz (422) versehen ist, so daß die Membran (42) und die obere Scheibe (124) miteinander ausrichtbar und verbindbar sind.
10. Gasbrenner,
gekennzeichnet durch - einen mit einem Kanal für eine Gaszuführung versehenen Grundkörper (1), wobei der Kanal mit einem mittleren Kanal (123) und einer oberen Scheibe (124) mit einer darin ausgebildeten Kammer (125) verbunden ist, wobei wiederum die Kammer (125) mit einer Auslaßöffnung für das Gas verbunden ist;
ein innerhalb des mittleren Kanals (123) angeordnetes Ventil (41) mit einer mittleren Stange (411) und einem darum angeordneten O-Ring (412), wobei die mittlere Stange innerhalb einer Führungsöffnung (415) einer Hülse (414) verläuft, am unteren Ende der Hülse (414) ein Ring (416) ausgebildet ist, auf dem ein O-Ring (417) angeordnet ist, der wiederum innerhalb des mittleren Kanals (123) angeordnet ist, wobei weiter die mittlere Stange (411) mit einer Schraubenfeder
(418) versehen ist, wenn sie die Führungsöffnung (415) verläßt, und am unteren Ende der mittleren Stange (411) ein Ansatz (419) ausgebildet ist, so daß die mittlere Stange (411) auf- und abbewegbar ist;
- eine Membran (42) aus elastischem Material, die so ausgebildet ist, daß sie zwischen der oberen Scheibe (214) und der unteren Scheibe (44) angeordnet werden kann, und die eine Membranöffnung (421) aufweist, die dem unteren Ansatz (419) entspricht, wobei weiter die Membran (42) mit einem Membranring (423) versehen ist, der in seinem mittleren Abschnitt dünner als an seinen Seiten ausgebildet ist, wobei an der Unterseite der Membran ein Ring (424) ausgebildet ist;
eine Schraubenfeder (43), die mit dem Ring (424) in Eingriff steht;
eine der oberen Scheibe (124) entsprechende untere Scheibe (44), die eine Kammer (414) zur Aufnahme der Schraubenfeder (43) begrenzt, wobei die untere Scheibe (44), die Membran (42) und die obere Scheibe (124) miteinander verbunden sind;
wodurch, wenn der oberen Kammer (125) auf dem beschriebenen Weg Gas zugeführt wird, der Gasdruck die Membran (42) und die Schraubenfeder (43) gleichzeitig nach unten bewegt, so daß die Schraubenfeder (43) sich entspannt und die mittlere Stange (411) nach unten bewegt, wodurch wiederum die Führungsöffnung (415) mittels des O-Rings (412) verschlossen wird, so daß das Flüssiggas verdampft und der Dampfdruck konstant bleibt und, wenn der Gasdruck innerhalb der Kammer (125) abnimmt, die Membran (42) und die Feder (43) ihre Ausgangslage einnehmen, so daß die mittlere Stange (411) nach oben bewegt wird und die Führungsöffnung (415) freigibt, so daß erneut Gas in die obere Kammer (125) strömen kann.
11. Gasbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Membran (42) ein der oberen Scheibe- (124) entsprechender Ansatz (422) ausgebildet ist, so daß die Membran (42) und die obere Scheibe (124) leicht miteinander ausrichtbar und verbindbar sind.
12. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Membran (42) vom Verhältnis des Volumens der Kammer (125) und des Auslaßrohres (13) abhängt.
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